DE3013900A1 - Einrichtung zum trocknen von feuchtem material - Google Patents

Einrichtung zum trocknen von feuchtem material

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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/103Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with specific material feeding arrangements, e.g. combined with disintegrating means

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Description

Combustion Engineering, Inc.
Windsor, Conn. 06095 / U.S.A.
"Einrichtung zum Trocknen von feuchtem Material"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von feuchtem Material entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist seit langem bekannt, eine Vielzahl von verschiedenen Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus feuchten Feststoffen zu verwenden. Eines dieser Verfahren, das besonders effektiv für diesen Zweck ist, ist das sogenannte Entspannungstrocknen. Bei diesem wird die Feuchtigkeit aus unterschiedlichen Produkten augenblicklich entfernt. Das feuchte Material wird in einen mit hoher Geschwindigkeit strömenden Luftstrom eingeführt und in diesem sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, wodurch ein vollständiges Trocknen des feuchten Materials praktisch augenblicklich, d.h. innerhalb von nur 6-10 see erfolgt.
Grundsätzlich gibt es viele Faktoren, die die Verdampfungsgeschwindigkeit beim Entspannungstrocknen beeinflußen, nämlich die Feuchtigkeitsverteilung, das Temperaturdifferential, das Bewegen und die Teilchengröße. Bezüglich der Feuchtigkeitsverteilung ist es zum Erzielen eines schnellen Trocknens beim Entspannungstrocknen wichtig, daß ein maximales Aussetzen der feuchten Oberflächen des feuchten Materials gegenüber dem heißen Gas erfolgt. Filterkuchen besitzen beispielsweise sehr unvorteilhafte Trocknungseigenschaften. Zum schnellen Trocknen als auch zur Erzielung eines hohen thermischen Wirkungsgrades ist es wünschenswert, daß hohe Temperaturen in der Größenordnung von 720#C vorhanden sind. Derartig hohe Temperaturen sind aufgrund der extrem schnellen Trocknungswirkung möglich, die mit dem
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Ergebnis auftritt, daß die Temperatur des Produktes niemals die Feuchttemperatur überschreitet, bis sämtliche Oberflächenfeuchtigkeit entfernt ist. Eine maximale Bewegung oder Turbulenz erzeugt ebenfalls ein schnelles Trocknen. Beim Entspannungstrocknen wird diese maximale Bewegung oder Turbulenz durch Verwendung einer Mühle und durch hohe Gasgeschwindigkeiten erzeugt, denen das feuchte Material ausgesetzt wird. Namentlich die Kombination der Wirkung der Mühle mit den hohen Gasgeschwindigkeiten bewirkt ein kontinuierliches Abstreifen des Dampffilmes von den feuchten Teilchen, wodurch die Feuchtigkeit entfernt wird, was praktisch augenblicklich erfolgt. Da die innere Feuchtigkeit in einem Teilchen die Oberfläche hiervon durch Kapillarwirkung erreichen muß, ist es bezüglich der Teilchengröße offensichtlich, daß,je kleiner die Teilchen, · je schneller das Entfernen der Feuchtigkeit hiervon erfolgt.
Soweit häufig die Notwendigkeit besteht, eine Dosintegration des zu trocknenden Materials vorzunehmen, ist es üblich, einen Desintegrator für diese Zwecke zu verwenden. Zusätzlich zum Desintegrieren des feuchten Materials wird der Desintegrator zum Verteilen des feuchten Gutes in dem heißen Gas zur Erzielung einer schnellen Verdampfung verwendet. Vom strukturellen Standpunkt her gesehen, stellt der Desintegrator ein Zentrifugalgebläse dar, in dem der Rotor durch ein mit Stäben versehenes Armkreuz oder eine »Reihe von konzentrischen Käfigwicklungen ersetzt ist. Hierbei strömt sowohl das feuchte zu trocknende Material als auch das zum Trocknen verwendete heiße Gas durch den Desintegrator.
Mit der Verwendung eines derartigen Desintegrators sind zwei hauptsächliche Nachteile verbunden, von denen der erste auf der Tatsache' beruht, daß das zugeführte Material dazu neigt, sich auf den Innenflächen aufzuhäufen oder in Ecken und Spalten des Desintegrators hängen zu bleiben. Wenn das Material brennbar ist, wird es folglich brennen. Wenn es wärmeempfindlich ist, wird es abgebaut und kontaminiert das an sich durch das Entspannungstrocknen zu liefernde Produkt. Der zweite Nachteil beruht auf der Tatsache, daß dadurch, daß der Desintegrator aus
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Stahl hergestellt ist, dieser durch die Wärmeeinwirkung beschädigt wird. Dementsprechend muß die Temperatur der heißen Gase, die durch den Desintegrator von einem Lufterhitzer geführt werden, begrenzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Trocknen von feuchtem Material zu schaffen, bei der die Brandgefahr vermieden und trotzdem höhere Temperaturen für die heißen Gase ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Die Einrichtung besitzt daher eine Aufgabeeinrichtung, die feuchtes Material in einen Heißgasstrom, der in einer Leitung fließt, in solcher Weise einführt, daß irgendwelche Agglomerationen, die in dem feuchten Material vorhanden sind, während dieses in die Aufgabeeinrichtung eintritt, der Aufgabeeinrichtung desintegriert werden, so daß das feuchte Material von der Aufgabeeinrichtung mit hoher Geschwindigkeit in nicht agglomerierter Form in den Heißgasstrom aufgegeben wird, wodurch ein schnelles Entspannungstrocknen in Anwesenheit des heißen Gases ermöglicht wird. Hierbei ist es wichtig, daß das feuchte Material, das in die Rohrleitung eingespeist wird, nicht auf die Seitenwandung der Rohrleitung auftrifft. Anderenfalls könnte sich Material auf diesen Seitenwandungen ansammeln, wodurch die gleiche nachteiligen Effekte hervorgerufen würden, wie sie bei den bekannten Desintegratoren auftreten. Es ist daher wichtig, daß die Beziehung des Austrittswinkels des feuchten Materials aus der Aufgabeeinrichtung relativ zum Strömungsweg des Heißgasstromes in der Rohrleitung derart ist, daß das feuchte Material in den Heißgasstrom im wesentlichen parallel hierzu und koinzident hiermit eintritt.
Es wurde gefunden, daß ein maximales Mischen des feuchten Gutes und des heißen Gases auftritt, wenn das feuchte Gut im wesentlichen parallel und koinzident zu dem Heißgasstrom eingeführt wird. Erfindungsgemäß wird eine Venturi-Dispergieraufgabeeinrichtung geschaffen, wobei keine heißen Gase durch diese Aufgabeeinrichtung strömen» Daher kann darin auch kein Entzünden
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des Materials stattfinden. Da ferner die heißen Gase nicht durch die Aufgabeeinrichtung strömen, besteht insofern auch keine Begrenzung für die Temperatur der von dem Lufterhitzer stammenden Gase.Ferner wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Aufgabeeinrichtung effektiver eine Desintegration von Agglomeraten in dem feuchten Material, verglichen mit einem üblichen Desintegrator, vornimmt. Da das feuchte Material aus der Aufgabeeinrichtung derart abgegeben wird, daß es in die Rohrleitung vertikal und parallel zum Strömungsweg des Heißgasstromes eintritt, kommt das feuchte Material auch nicht mit den heißen Flächen der Rohrleitung in Berührung.
Die Aufgabeeinrichtung, die insbesondere zur Verwendung als Teil einer Entspannungstrocknungsanlage verwendbar ist, dient dazu, das feuchte Material in einen Heißgasstrom zum Zwecke einer schnellen Verdampfung der Feuchtigkeit einzuführen und besitzt ein Gehäuse zur Aufnahme einer Welle, die mit einer Vielzahl von Armkreuzen versehen ist, die daran mit der Welle drehbar befestigt sind. Jedes Armkreuz ist vorzugsweise mit einem ersetzbaren Blatt versehen, das in geeigneter Weise daran befestigt ist. Ferner sind die Blätter vorzugsweise auf einem Armkreuz so angeordnet, daß sie sich in einem Winkel von 30° relativ zur Achse der Welle erstrecken, während die Blätter des nachfolgenden Armkreuzes sich in einem Winkel von 150° zur Achse der Welle erstrecken. Das Gehäuse besitzt einen Einlaß, der mit einer Quelle für feuchtes zu trocknendes Material verbunden ist, und das durch den Einlaß in die Aufgabeeinrichtung eintritt. Zusätzlich besitzt das Gehäuse einen Auslaß, der mit der Rohrleitung für den Heißgasstrom verbunden ist und über die das feuchte Material aus der Aufgabeeinrichtung in den Heißgasstrom in der Rohrleitung aufgegeben wird. Sowohl der Einlaß als auch der Auslaß sind vorzugsweise relativ zur Hauptachse des Gehäuses derart orientiert, daß sie sich tangential zum Rotationsweg der Blätter auf der Welle erstrecken. Die Blätter dienen zum Mischen des feuchten Materials als auch zum Desintegrieren von eventuell darin vorhandenen Agglomerationen. Schließlich wird das feuchte Material durch die Blätter mit hoher Geschwindigkeit aus dem Auslaß der Aufgabevorrichtung herausgeführt. Das Gehäuse ruht auf einem Untergestell, das mit
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einer Einstelleinrichtung versehen ist, mit der der Austrittswinkel des feuchten Materials aus der Aufgabeeinrichtung relativ zur Mittellinie der Rohrleitung für den Heißgasstrora einstellbar ist. Der Austrittswinkel für das feuchte Material aus der Aufgabevorrichtung wird derart gewählt, daß das feuchte Material nach Verlassen der Aufgabevorrichtung in den Heißgasstrom in der Rohrleitung im wesentlichen parallel hierzu und koinzident hiermit eintritt, so daß ein maximales Mischen von Aufgabematerial und heißen Gasen und damit ein schnelles Entspannungstrocknen stattfindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Entspannungstrocknungsanlage mit einer erfindungsgemäßen Venturi-Dispergieraufgabeeinrichtung,
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Aufgabeeinrichtung von Fig. 1 in einer Anordnung mit vertikalem Austrittswinkel,
Fig. 3 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem Eintrittswinkel der Einrichtung von 30° zur Horizontalen* geneigt,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Einrichtung von Fig. längs der Linie "4-4 von Fig. 2f
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 4.
Die Entspannungstrocknungseinrichtung 10, die teilweise in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt eine Rohrleitung 12, durch die ein Heißgasstrom strömt, eine Venturi-Dispergieraufgabeeinrichtung 14, die an die Rohrleitung t2 angeschlossen ist. Die übrigen Teile der Entspannungstrocknungsanlage sind an sich bekannt und daher weder beschrieben noch dargestellt.
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Vorzugsweise besitzt die Rohrleitung 12 auf wenigstens einem Teil ihrer Länge einen im Schnitt rechteckigen Abschnitt 16. Am stromaufwärtigen Ende des Abschnitts 16 ist die Rohrleitung 12 mit einem ersten Ubergangsabschnitt 18 versehen, von dem ein Ende in geeigneter Weise an dem Abschnitt 16 und das andere Ende an einem zylindrischen Abschnitt 20 der Rohrleitung 12 befestigt ist, so daß ein Strömungsweg von dem zylindrischen Abschnitt 20 durch den Übergangsabschnitt 18 zu dem Abschnitt 16 existiert. Ähnlich ist am stromabwärtigen Ende des Abschnitts 16 die Rohrleitung 12 mit einem zweiten Übergangsabschnitt 22 versehen, der mit einem Ende an dem Abschnitt 16 und mit dem anderen Ende an einem zylindrischen Abschnitt 24 befestigt ist, so daß ein Strömungsweg von dem Abschnitt 16 durch den Übergangsabschnitt 22 zu dem zylindrischen Abschnitt 24 existiert. Daher kann ein Heißgasstrom durch die gesamte Länge der Rohrleitung 12 strömen.
Der Abschnitt 16 besitzt einen ausgeschnittenen Abschnitt 26, dessen primäre Funktion darin besteht, das Verbinden der Rohrleitung 12 mit der Aufgabeeinrichtung 14 zu erleichtern. Die Aufgabeeinrichtung 14 ist benachbart zur Rohrleitung 12 derart angeordnet, daß die Aufgabeeinrichtung 14 einen Abschnitt besitzt, der mit dem inneren der Rohrleitung 12 in Verbindung steht.
Wie am besten aus den Fig. 4 und* 5 ersichtlich ist, besitzt die Aufgabeeinrichtung 14 ein Gehäuse 28, das eine Welle 30 aufnimmt. Das Gehäuse 28 ist weitgehend zylindrisch, jedoch mit einer Eintrittsöffnung 32 versehen, die in geeigneter Weise an dem Gehäuse 28 angeordnet ist. Die Eintrittsöffnung 32 ist mit einer Quelle für nasses Gut, d.h. das zu trocknende Material, verbunden. Das feuchte oder nasse Gut wird In das Innere des Gehäuses 28 durch die Einlaßöffnung 32 eingeführt. Ferner besitzt das Gehäuse 28 eine Austrittsöffnung 34, die mit dem Abschnitt 16 der Rohrleitung 12 in Verbindung steht und durch die nasses Gut in das Innere der Rohrleitung 12 aufgegeben wird, wodurch das nasse Gut in den Heißgasstrom in der Rohrleitung 12 eintritt. Zwischen der Eintrittsöffnung 32 und der Austrittsöffnung 34 ist das Gehäuse 28 bis auf die Durchtrittsöffnungen für die Welle 30 geschlossen. Die Eintrittsöffnung 32 und die
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Austrittsöffnung 34 sind derart in dem Gehäuse 28 ausgebildet, daß sie relativ zur Hauptachse des Gehäuses 28 derart orientiert sind, daß sie sich tangential zum Rotationsweg von Flügeln 36 erstrecken, die auf der Welle 30 mit dieser drehbar befestigt sind. Das vorzugsweise aus einer Metallplattenkonstruktion bestehende Gehäuse 28 besitzt einen Hauptteil 28a, in dem die Eintrittsöffnung 32 und die Austrittsöffnung 34 angeordnet sind, sowie ein Paar von Seitenplatten 28b und 28c, die in geeigneter Weise durch Verwendung üblicher Befestigungsmittel 38, etwa Schraubverbindungen, an dem Hauptteil 28a befestigt sind.
Die Welle 30 ist in dem Gehäuse 28 im wesentlichen mittig angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Welle 30 längs der Hauptachse des Gehäuses 28 angeordnet, wobei ihre Enden außerhalb des Gehäuses 28 in jeweils einem Lager 40 bzw. 42 gelagert sind, wobei das Lager 40 einen Festlagerblock und das Lager 42 einen Loslagerblock aufweist. Die Lager 40, 42 sind auf einer ebenen Fläche von Lagerböcken 44 bzw. 46 beispielsweise mittels Schraubverbindungen befestigt.
Die Welle 40 besitzt eine Vielzahl von darauf angeordneten und damit drehbaren Armkreuzen 50, die eine Scheibe mit einer zentralen öffnung zur Aufnahme der Welle 30 aufweisen. Die Armkreuze 50 sind mit gleichem Abstand zueinander auf der Welle montiert. Um den gewünschten Abstand zwischen benachbarten Armkreuzen 50 aufrecht zu erhalten, sind auf der Welle 30 zwischen jeweils einem benachbarten Paar von Armkreuzen 50 hülsenförmige Distanzstücke 52 angeordnet. Die Armkreuze und/oder die Distanzstücke 52 können beispielsweise mittels einer geeigneten Keileinrichtung 54 auf der Welle 30 aufgespannt sein. Schließlich werden die Armkreuze 50 vorzugsweise durch eine Vielzahl von Verbindungsstangen 56 zusammengehalten, die sich durch entsprechende öffnungen in den Armkreuzen 50 erstrecken. Vorzugsweise werden wenigstens zwei derartiger Verbindungsstangen 56 verwendet, die an gegenüberliegenden Seiten der Welle 30 angeordnet sind und sich parallel zur Welle 30 erstrecken.
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Jedes Armkreuz 50 weist eine Vielzahl von daran befestigten und damit drehbaren Flügeln 36 auf, die vorzugsweise ersetzbar sind. Zu diesem Zweck sind die Flügel 36 am Außenumfang der Armkreuze 50 mit Hilfe von üblichen Befestigungsmitteln lösbar befestigt. Vorzugsweise sind die Flügel 36 derart auf den Armkreuzen 50 befestigt, daß sie einen Winkel von 30° relativ zur Welle 30 einnehmen und jeder folgende Flügel 36 zum vorhergehenden um 150° relativ zur Welle 30 versetzt ist. Dies ist besonders wirksam zum Beseitigen von Agglomerationen in dem feuchten Aufgabegut, das in die Aufgabeeinrichtung 14 gelangt. Jedoch können anstelle der Flügel 36 beispielsweise auch Drehhämmer entsprechend einer Hammermühle oder Drehmesser verwendet werden.
Das Gehäuse 28 wird von einem geeigneten Rahmen 58 getragen, der eine ebene Platte 60 aufweist, an der das Gehäuse 28 mittels Schraubverbindungen 62 befestigt ist.
Die Aufgabeeinrichtung 14 besitzt eine Einstelleinrichtung 64, die es ermöglicht, den Winkel, unter dem das feuchte Gut aus der Austrittsöffnung 34 austritt, relativ zur Mittellinie der Rohrleitung 12 einzustellen, so daß das feuchte Gut, das von der Aufgabeeinrichtung 14 abgegeben wird, im wesentlichen parallel zu dem Heißgasstrom in der Rohrleitung 12 eintritt. Die Einstelleinrichtung 64 kann aus einem Paar von hochstehenden Teilen 66, 68 bestehen, die jeweils einen gekrümmten Schlitz 70 aufweisen, die jeweils ein Paar von Gewindebolzen 72, 74 aufnehmen. Die Gewindebolzen 72 und 74 sind am Rahmen 58 sich auswärts in Richtung der Welle 30 erstreckend angeordnet. Auf die sich aus den Schlitzen 70 nach außen heraus erstreckenden Endabschnitte der Gewindebolzen 72 und 74 ist jeweils eine Mutter 76 bzw. 78 geschraubt. Durch Festziehen der Muttern 76 und 78 können die Gewindebolzen 72 und 74 in einer gewünschten Stellung in den gekrümmten Schlitzen 70 gehalten werden. Dementsprechend kann das Gehäuse 28 um die Achse der Welle 30 gedreht und in einer gewünschten Stellung festgeschraubt werden, so daß der Austrittswinkel für das feuchte Gut aus der Austrittsöffnung 34 entsprechend eingestellt werden kann. Gemäß Fig. 2 befinden sich die Gewindebolzen 72 und 74 in den gekrümmten Schlitzen 70 am unteren Ende hiervon, so daß der Winkel, gemessen
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von einer Horizontalebene, die sich senkrecht zur Längsachse der Rohrleitung 12 erstreckt/0° beträgt. Demgegenüber sind die Gewindebolzen 72 und 74 in Fig. 3 am oberen Ende der Schlitze 70 angeordnet, so daß der Austrittswinkel der Austrittsöffnung 34 maximal, d.h. 30°, bezogen auf die genannte Horizontalebene, ist. Zwischen diesen beiden Extremstellungen kann jede Stellung eingenommen werden.
Eine Änderung der Position der Austrittsöffnung 34 zur Bewirkung einer Änderung im Austrittswinkel für das feuchte Gut erzeugt auch eine entsprechende Änderung der Position der Eintrittsöffnung 32 insoweit, als die Austrittsöffnung 34 und die Eintrittsöffnung 32 sich in einer festen Beziehung zueinander befinden. Da ferner die Eintrittsöffnung 32 mit einer (nicht dargestellten) geeigneten Leitung verbindbar ist, durch die feuchtes Gut von einer Quelle zur Aufgabeeinrichtung 14 geführt wird/ ist vorzugsweise eine Kompensationseinrichtung 80 zwischen der Eintrittsöffnung 32 und der (nicht dargestellten) Zuführleitung für feuchtes Gut angeordnet, um Änderungen der Relativpositionen der Eintrittsöffnung 32 und der nicht dargestellten Zuführleitung zu kompensieren, d.h. sicherzustellen, daß ein geschlossener Förderweg von der nicht dargestellten Zuführleitung für das feuchte Gut zur Eintrittsöffnung 32 aufrechterhalten wird. Vorzugsweise besitzt die Kompensationseinrichtung 80 ein flexible» Teil, das in der erforderlichen Weise wie ein Balg ausgedehnt oder zusammengezogen werden kann, um Änderungen bezüglich des Austrittswinkels für das feuchte Gut aus der Austrittsöffnung 34 der Aufgabeeinrichtung 14 zu kompensieren. Das flexible Teil 80 kann mit einem Ende an der Eintrittsöffnung 32 Über (nicht dargestellte) Befestigungsmittel befestigt sein, die von Offnungen 82 aufnehmbar sind, die zu diesem Zweck in eiiMM Flansch 32*a vorgesehen sind, der die Eintrittsöffnung 32 UMgibt. in ähnlicher Heise kann das andere Ende dee flexiblen Teils 80 an dem Austrittsende der nicht dargestellten Zuführleitung für das feuchte Gut unter Verwendung geeigneter Befesti-(nicht dargestellt) befestigt werden.
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Die hochstehenden Teile 66 und 68 sind jeweils vorzugsweise mit einem Abschnitt 66a bzw. 68a versehen, der einstückig damit ausgebildet ist und sich im wesentlichen in einem rechten Winkel hierzu erstreckt. Die Abschnitte 66a und 68a werden zum Befestigen der Aufgäbeeinrichtung 14 auf einer geeigenten Bodenfläche (nicht dargestellt) verwendet. Zu diesem Zweck sind geeignete Befestigungsmittel 84/ beispielsweise mit Muttern zusammenarbeitende Gewindebolzen, vorgesehen, um die Aufgabeeinrichtung 14 auf der Bodenfläche, etwa einer Bodenplatte oder dergleichen, zu befestigen.
Die Antriebskraft zum Drehen der Welle 30 kann beispielsweise durch Verwendung eines geeigneten (nicht dargestellten) Motors geliefert werden. Die Welle 30 wird vorzugsweise von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben, der mit dieser über einen V-Riemen gekoppelt ist. Irgendeine Bewegung in der relativen Position der Welle 30,verursacht durch die Notwendigkeit der Vornahme von Änderungen im Austrittswinkel der Austrittsöffnung 34, wird leicht durch den V-Riemen-Antrieb aufgenommen. In solchen Fällen ändert sich nämlich der Antriebsmotor-V-Riemen-Abstand von Mitte zu Mitte nur geringfügig, d.h. um einen Abstand, der ohne weiteres innerhalb des Einstellbereiches liegt, der in einer Stellschiene für einen derartigen Antriebsmotor vorgesehen ist.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Venturi-Dispergieraufgabeeinrichtung 14 sei angenommen, daß diese gemäß Fig. 1 in dem ausgeschnittenen Abschnitt 26 des 'Abschnittes 16 der Rohrleitung 12 angeordnet und über das flexible Teil 80 mit dem Austrittsende einer nicht dargestellten Zuführleitung für feuchtes Gut verbunden ist, deren anderes Ende mit einer Quelle für dieses feuchte Gut in Verbindung steht. Beispielsweise kann das feuchte Gut ein solches aus einem breiten Bereich von Materialien sein, beispielsweise säurebehandelter Ton, Futtermischungen, Calciumcarbonatschlamm, Abwasserschlamm oder dergleichen. Der Abschnitt 26 der Rohrleitung 12 besitzt einen reduzierten Querschnitt verglichen mit den übrigen Teilen der Rohrleitung 12 unmittelbar stromaufwärts und stromabwärts des Abschnittes 26. Dementsprechend wird der Heißgasstrom, der in der Rohrleitung 12 strömt, in der
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Breite reduziert, um durch den Abschnitt 26 zu strömen. Der Abschnitt 26 arbeitet daher in der Art eines Venturi-Rohres. Die Geschwindigkeit des Keißgasstroms vergrößert sich nämlich, wenn dieser durch den Abschnitt 26 des Abschnittes 16 strömt. Des weiteren ergibt sich gleichzeitig mit dem Geschwindigkeitsanstieg ein entsprechender Druckabfall im Abschnitt 26. Indem die Aufgabeeinrichtung 14 relativ zur Rohrleitung 12 in der oben beschriebenen Weise angeordnet und die Eintrittsöffnung 32 mit dem Austrittsende einer Zuführleitung verbunden ist, tritt das feuchte Gut durch die Eintrittsöffnung 3 2 in die Aufgabeeinrichtung 14 ein. Wenn das feuchte Gut in das Gehäuse 28 eintritt, gelangt es mit den rotierenden Flügeln 36 in Eingriff, die irgendwelche Agglomerationen beseitigen, die in dem feuchten Gut enthalten sein können, wenn letzteres in das Gehäuse 28 durch die Eintrittsöffnung 32 eintritt. Zusätzlich dienen die Flügel 36 zum Bewegen des feuchten Gutes durch das Gehäuse 28 von der Eintrittsöffnung 32 zur Austrittsöffnung 34. Nach dem Hindurchlaufen durch das Gehäuse 28 wird das feuchte Gut in nicht agglomerierter Form durch die Austrittsöffnung 34 in die Rohrleitung 12 aufgegeben. Durch Eintritt in die Rohrleitung 12 wird das feuchte Gut in den Heißgasstrom eingeführt, der durch die Rohrleitung 12 fließt, wodurch eine Mischung hiermit stattfindet, wodurch unter Ausführung der Entspannungstrocknung das feuchte Gut durch die heißen Gase praktisch augenblicklich, d.h. innerhalb von 6-10 see getrocknet wird. Um ein maximales Miscjien des feuchten Gutes mit den heißen Gasen zu erzielen, ist es wichtig, daß das feuchte Gut, das aus der Austrittsöffnung 34 austritt, in den Heißgasstrom in der Rohrleitung 12 im wesentlichen parallel hierzu und koinzident eintritt. Sowohl zum Zwecke des Sicherstellens eines maximalen Mischens des feuchten Gutes, das in den Heißgasstrom eintritt, und zum Minimalibieren der Wahrscheinlichkeit, daß irgendwelches feuchtes Material,' das aus der Austrittsöffnung 34 in die Rohrleitung 12 abgegeben wird, gegen die Seitenwände der Rohrleitung 12 trifft und daran klebenbleibt, so daß sich die Möglichkeit ergibt, daß das Material, das an den Seitenwänden der Rohrleitung 12 anhaftet, nachfolgend durch die Hitze der heißen Gase gezündet wird
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und folglich eine Feuerauslösung bewirkt, ist es wichtig, daß der Aufgabewinkel der Austrittsöffnung 34 in bezug zur Mittellinie der Rohrleitung 12 derart angeordnet ist, daß das feuchte Material durch die Austrittsöffnung 34 in den Heißgasstrom in der Rohrleitung 12 im. wesentlich parallel hierzu aufgegeben wird.
Erfindungsgemäß wird daher eine neue und verbesserte Aufgabeeinrichtung für feuchtes Material, d.h. zu trocknendes Material, in einen Heißgasstrom geschaffen. Des weiteren ist diese Einrichtung besonders zur Verwendung beim Entspannungstrocknen geeignet. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich feuchtes Material im wesentlichen parallel in einen Heißgasstrom aufgeben. Ferner sind Mittel vorgesehen, um den Austrittswinkel des feuchten Materials einzustellen, um Änderungen in den Materialzuführgeschwindigkeiten und/oder Gasströmungsgeschwindigkeiten zu kompensieren. Bei der Aufgabeeinrichtung kann der Austrittswinkel des feuchten Materials relativ zur Mittellinie der Rohrleitung für den Heißgasstrom eingestellt werden, wobei die Eintrittsstelle des feuchten Materials in den Heißgasstrom derart gewählt werden kann, daß das feuchte Material nicht auf die Seitenwandungen der Rohrleitung auftrifft. Außerdem fließt kein Heißgasstrom durch die Aufgabeeinrichtung selbst, während diese insbesondere wirksam Agglomerate in dem feuchten Material, das der Aufgabeeinrichtung zugeführt wird, beseitigt. Abgesehen davon, ist die Aufgabeeinrichtung einfach in der Herstellung, ohne weiteres in einer Entspannungstrbcknungsanlage einbaubar und bestitz eine wirksame und zuverlässige Betriebsweise.
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Claims (10)

Patentansprüche
1) Einrichtung zum Trocknen von feuchtem Material mittels eines Heißgasstromes mit einer Rohrleitung für den Heißgasstrom und mit einer in der Rohrleitung vorgesehenen öffnung angeschlossenen Aufgabeeinrichtung, die ein eine Kammer umschließendes Gehäuse besitzt, das mit einem mit einer Quelle für feuchtes Material verbindbarem Einlaß und mit einem Auslaß versehen ist, der mit der öffnung der Rohrleitung in Verbindung steht, wobei drehbar in dem Gehäuse eine Rotoreinrichtung vorgesehen ist, an denen Blätter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (12) im Bereich ihrer öffnung einen verengten Querschnitt aufweist und daß eine Einstelleinrichtung (64, 66, 70, 72, 74, 76, 78) für das Gehäuse (28) zum Einstellen des Austrittswinkels des feuchten Materials aus der Austrittsöffnung (34) in die Rohrleitung (12) und damit relativ zum Durchflußweg des Heißgasstromes in der Rohrleitung (12) vorgesehen ist.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (32) in dem Gehäuse (28) derart angeordnet ist, daß er tangential zum Rotationsweg der Blätter (36) sich erstreckt.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (34) in dem Gehäuse (28) derart angeordnet ist, daß er sich tangential zum Rotationsweg der Blätter (36) erstreckt.
4) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (36) abnehmbar auf der Rotoreinrichtung (30) befestigt sind, wobei jeweils eine Viel-
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zahl von Blättern (36) relativ zu der Rotoreinrichtung (30) orientiert angeordnet ist.
5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoreinrichtung eine Welle (30) umfaßt, die zentral in dem Gehäuse (28) angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von Armkreuzen (50) besitzt, die fest auf der Welle (30) drehbar mit dieser angeordnet und durch Distanzstücke (52), die auf der Welle (30) angeordnet sind, mit Abstand zueinander gehalten werden.
6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (34) derart einstellbar ist, daß das feuchte Material in die Rohrleitung (12) in den darin fließenden Heißgasstrom im wesentlichen parallel und koinzident hiermit aufgegeben wird.
7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein Paar von hochstehenden Teilen (66, 68) umfaßt, die jeweils mit einem gekrümmten Schlitz (70) versehen sind.
8) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Dispergieraufgabeeinrichtung (T4) sich nach außen von dem Gehäuse (28) erstreckende Befestigungsmittel aufweist, die von dem gekrümmten Schlitz (70) in den hochstehenden Teilen (66, 68) aufgenommen und in verschiedenen Positionen in dem gekrümmten Schlitz (70) zur Einstellung des Aufgabewinkels für das feuchte Material aus dem Austritt (34) in die Öffnung der Rührleitung (12) und damit des Aufgabewinkels für das feuchte Material relativ zum Strömungsweg des Heißgasstromes in der Rohrleitung (12) befestigbar ist.
9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (12) auf wenigstens einem Teil der Länge einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
10) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (T6) mit rechteckigem Querschnitt der Rohrleitung (12) einen Abschnitt (26) mit verringertem Querschnittsberaich aufweist, der als Venturi-Rohr für den hindurchströmenden Heißgasstrom dient, wobei die öffnung in der Rohrleitung (12) stromabwärts von dem Querschnitt mit verringertem Querschnittsbereich angeordnet ist. 030042/0876
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