DE3013564C2 - - Google Patents

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DE3013564C2
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Germany
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hood
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Expired
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DE3013564A
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DE3013564A1 (de
Inventor
Rudolf 5205 St Augustin De Panthoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH
Original Assignee
Tetra Werke Drrernat Ulrich Baensch 4520 Melle De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zur Abdeckung von Aquarienfiltergehäusen dienende Haube mit seitlich heruntergezogenen Stützrändern.
Filter dieser Art benötigen mehrere Schlauch- bzw. Rohranschlüsse, die nicht nur aus optischen Gründen abgedeckt, sonderen auch gegen äußere Einwirkung geschützt werden müssen. Darüber hinaus sind die Anschlüsse nicht immer einheitlich; sie müssen zudem auch veränderbar sein.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zu­ grunde, die eingangs erwähnten Hauben so auszubilden, daß sie einerseits den gewünschten Schutz für die empfindlichen Anschlüsse, andererseits aber auch unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten bieten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die erwähnte Haube mit einer oder mehreren winkelförmigen, lösbar befestigten Einschüben versehen, von denen der eine Schenkel eine in der oberen Haubenwand und der andere Schenkel eine in dem Stützrand befindliche Aussparung ausfüllt, wobei vorzugsweise beide Schenkel einen lösbaren Einsatz in der Weise haben, daß durch Entfernen der Einsätze zum Durchtritt von Schläuchen, Rohrleitungen, Armaturen u. dgl. ausreichend bemessene Ausnehmungen entstehen.
Eine so ausgeführte Haube, die im Regelfalle einen dem Filtergehäuse entsprechenden Grundriß hat und demgemäß das Gehäuse in seiner Gesamtheit oben, also im Bereich der verschiedenen Anschlüsse überdecken kann, ist aufgrund der Erfindung weitgehend verwandel­ bar. Sind alle Einschübe vorhanden und die zugehörigen Einsätze nicht entfernt, so ergibt sich eine völlig geschlossene Haube und somit eine vollkommene Ab­ deckung des Filtergehäuses. Werden hingegen die Ein­ sätze entweder an dem einen Schenkel oder an dem anderen Schenkel der Einschübe entfernt, so entstehen Ausnehmungen, durch die die notwendigen Filter­ anschlüsse verlegt werden können. Änderungen dieser Anschlüsse sind ohne weiteres möglich, weil die Ein­ sätze bzw. die Einschübe beliebig veränderbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einschübe mittels Nut und Feder geführt und so am eigentlichen Haubenteil gehalten sind. Nut und Feder erlauben dabei die gewünschte lösbare Halterung der Einschübe, die ihrerseits wiederum die auswechselbar gelagerten Einsätze aufweisen.
Es versteht sich, daß der seitliche Abschluß der Haube durch die nach unten gezogenen und sich im Ge­ brauch meist senkrecht nach unten erstreckenden Stützränder erfolgt. Die Stützränder liegen dabei auf dem seitlichen Rand des Filtergehäuses auf, das in Verfolgung des Erfindungsgedankens an sich beliebig gestaltet sein kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn alle erwähnten Teile der Haube als Kunststofformkörper aus einem schlagfesten, hart eingestellten Kunststoff gefer­ tigt werden. Hierdurch ist auch eine genaue Einhaltung der Maße sichergestellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine deckelartige Haube für ein Aquariumaußenfiltergehäuse,
Fig. 2 die Haube gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Haube gemäß Fig. 1 nach der Linie III-III,
Fig. 4 einen winkelförmigen Einschub für die Haube nach den Fig. 1-3, und zwar in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Einschub gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Einschub gemäß Fig. 4 und somit eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI gemäß Fig. 4 gesehen.
Die Haube, die aus einem schlagfesten Kunststoff in einer Form hergestellt ist, hat einen dem Filter­ gehäuse entsprechenden Grundriß. Die oben liegende, waagerechte Platte 1 der Haube kann sich somit über das untere Ende des umlaufenden Randes 2 auf dem Rand des darunter befindlichen Filtergehäuses abstützen. Die Haube ist zudem etwa rechteckig oder quadratisch; demgemäß zeigt Fig. 1 nur etwa ein Viertel der Haube.
Die Grundrißmittellinie ist mit 3 bezeichnet.
Bestimmt durch die Grundrißmittellinie 3 sind zu beiden Seiten der Haube in der Platte 1 Aussparungen 4 und davon ausgehend im Rand 2 Aussparungen 5 vorgesehen, die randoffen sind, die Stützfläche des Randes 2 also an sich unterbrechen. Zur Mitte der Platte 1 hin werden die Aussparungen 4 durch einen Bogen begrenzt; in seinem Bereich befindet sich eine Stützleiste 6. Zu beiden Seiten der Aussparungen 5 hingegen sind an der die Aussparungen 5 begrenzenden Stirnseite senkrecht verlaufende Führungsrippen 7, 8 vorgesehen, die zwischen sich eine Längsnut einschließen. Die oben ge­ legenen Stirnflächen der Führungsrippen 7, 8, die als An­ schlagflächen dienen, sind mit 9 bezeichnet.
Zur lösbaren Befestigung in den Aussparungen 4, 5 sind die in den Fig. 4-6 dargestellten Einschübe vorgesehen. Sie bestehen aus einem waagerechten Schenkel 10 und einem senkrechten Schenkel 11. Der Schenkel 10 hat einen Stütz­ rand 12 zur Auflage auf der Stützleiste 6; der Schenkel 11 ist zu beiden Seiten mit einer längsverlaufenden Rippe 13 versehen, der oben eine Anschlagfläche 14 zugeordnet ist.
Durch Einschieben der Rippe 13 zwischen die Führungsrippen 7, 8 kann der Einschub nach den Fig. 4-4 mit dem Grundkörper der Haube gemäß Fig. 1-3 vereinigt werden. In der End­ stellung der Einschübe liegen diese mit ihrem Stützrand 12 auf der Stützleiste 6 auf. Auch die Flächen 9 und 14 berühren einander. Somit ist es möglich durch Benutzen der Einschübe entweder die Aussparungen 4, 5 zu füllen oder für Filteranschlüsse freizulassen.
Darüber hinaus besitzen die Einschübe aber noch einen durch Klemmung od. dgl. gehaltenen Einsatz, und zwar der Schenkel 10 einen Einsatz 15 und der Schenkel 11 einen Einsatz 16.
Diese Einsätze 15, 16 werden auf der einen Seite durch den freien Rand der beiden Schenkel 10, 11, zum anderen durch einen Halbkreis 17 begrenzt. Demgemäß entsteht durch Entfernen des Einsatzes 15 im Schenkel 10 eine nahezu kreisrunde Durchbrechung, die zum Durchleiten eines Schlauches od. dgl. verwendet werden kann. Bei dem Schenkel 11 ist die Durchbrechung nach oben hin durch die Kontur bei 17 und nach unten hin nicht begrenzt. Es entsteht also in diesem Falle eine randoffene Durchbrechung, die den schon erwähnten Zwecken dienen kann.
Es sei noch erwähnt, daß die unten befindliche Kante 18 abgesetzt ist, um die gesamte Haube auf dem Filtergehäuse formschlüssig halten zu können.
Die Halterung der Einsätze 15, 16 kann beliebig ausgeführt wer­ den; durch die Herstellung aller Teile in Preßformen od. dgl. können die Toleranzen so günstig gehalten werden, daß eine Befestigung der Einsätze durch Einpressen, Klemmen od. dgl. erfolgen kann. Diese Befestigungen können dann von Hand z. B. durch Daumendruck aufgehoben werden. Gegebenenfalls sind aber auch Sollbruchstellen möglich.

Claims (10)

1. Zur Abdeckung von Aquarienfiltergehäusen dienende Haube mit seitlich heruntergezogenen Stützrändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit einem oder mehreren winkelförmigen Einschüben versehen ist, die lösbar angeordnet sind und deren einer Schenkel eine in der Haubenwand (Platte 1) und deren anderer Schenkel eine im umlaufenden Rand (2) befindliche Aussparung (4, 5) ausfüllt, wobei vorzugsweise beide Schenkel (10, 11) einen lösbaren Einsatz (15, 16) haben in der Weise, daß durch Entfernen der Einsätze zum Durchtritt von Schläuchen, Rohren, Armaturen od. dgl. ausreichend bemessene Aus­ nehmungen entstehen.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe an gegenüberliegenden Seiten der Haube angeordnet sind.
3. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (11) der Einschübe und der umlaufende Stützrand (2) Führungs- und Haltemittel nach Art von Nut und Feder (7, 8, 13) aufweisen.
4. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der waagerechten Schenkel (10) der Einschübe eine vorspringende Kante (12) haben, mit der sie auf einer versenkten bzw. zurückspringenden Stützleiste (6) der Platte (1) aufliegen.
5. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze den größten Teil der Schenkelwandungen bilden.
6. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (15, 16) durch Klemmung, Sollbruchstellen od. dgl. gehalten sind.
7. Haube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führungs- bzw. Haltemittel (7, 8, 13) feste Anschläge (9, 14) vorgesehen sind.
8. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im senkrechten Schenkel (11) befindliche Einsatz (16) einen Abschnitt der unteren Kante (18) des umlaufenden Randes (2) bildet.
9. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im waagerechten Schenkel (10) befindliche Einsatz einen Abschnitt des freien Randes (Endes) dieses Schenkels bildet.
10. Haube nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des waagerechten Schenkels (10) und der Einsatz (15) so gestaltet sind, daß bei entfern­ tem Einsatz in der Wand (1) eine zumindest in etwa runde Durchbrechung entsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2782161A (en) * 1954-05-28 1957-02-19 Harding W Willinger Aquarium filter

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