DE3013487A1 - Verfahren zur herstellung von mit praegemustern versehenem blattmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit praegemustern versehenem blattmaterial

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DE3013487A1
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Hanns 8671 Lichtenberg Ullstein Jun.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Präge-
  • mustern versehenem Blattmaterial Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mit Prägemustern versehenem Blattmaterial, insbesondere Umschlagmaterial für Sparbücher oder dgl., auf das ein Fremdmaterial, insbesondere ein Magnetstreifen, aufzubringen ist.
  • Mit zunehmendem Maße werden beispielsweise Sparbücher auf der Rückseite mit einem Magnetstreifen versehen, auf dem die wichtigsten Daten elektronisch nach bekannten Verfahren aufgebracht werden, so daß man Adresse und dgl. Daten des Sparbuchbesitzers bei jeder Buchung sofort erfassen kann, ohne daß diese Daten mit dem Auge sichtbar sind. Da die Umschläge des Sparbuchs, vom Abnehmer gewünscht, mit einer Prägung versehen ist, haben sich immer wieder erhebliche Schwierigkeiten dahinqehend ergeben,-daß sich heim Ablesen des auf die Oberflache des beprägten Umschlagmaterials aufgebrachten Magnetstreifens, insbesondere wenn der Magnetstreifen durch Heißsiegeln heiß aufgebracht wird, in der EDV-Anlage Lesefehler einstellten.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, gemäß dem das entsprechende Umschlagpapier oder dgl. derart präpariert wird, daß ein leichtes und unkompliziertes Aufbringen eines Magnetstreifens oder eines anderen Frendrnaterials und ein fehlerfreies Ablesen der Daten der Magnetstreifen möglich ist.
  • Entsprechend einer ersten Lösung dieser Aufgabe wira erfindungsgemäß vorgesehen, in einem gesonderten Behandlungsschritt den Flächenabschnitt des beprägten Blattmaterials, auf den das Fremdmaterial aufzubringen ist, mit einer Materialschicht zu versehen, die zumindest die Vertiefungen des Prägemusters ausfüllt. Dabei kann vorzugsweise die Materialschicht mittels der bekannten Druckverfahren, wie Hoch-, Tief-, Flach- oder Siebdruck aufgebracht werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das entsprechende Blattmaterial, wie beispielsweise das spezielle Umschlagpapier auf übliche Weise mit den üblichen Vorrichtungen hergestellt und behandelt werden kann. Nur wenn ein derartiger Umschlag beispielsweise mit einem Magnetstreifen zu versehen ist, wird die erfindungsgemäße Zusatzbehandlung vorgenommen, um das Aufbringen des Magnetstreifens auf einfache Weise und sicher zu ermöglichen.
  • Eine weitere Lösung der Erfindung ist darin zu sehen, die Oberfläche des herzustellenden Blattmaterials derart über eine Prägewalze zu führen, daß nur die Oberfläche des Blattmaterials um einen Oberflächenabschnitt zur Aufnahme des Fremdmaterials herum beprägt wird. Dies erfordert zwar eine besondere Ausgestaltung der Prägewalze, die für nicht mit einem Magnetstreifen zu versehenden Umschläge nicht verwendet werden kann. Jedoch kann entsprechend dieser Verfahrensweise das endgültige Produkt im wesentlichen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Allerdings erfolgt dabei die Herstellung des entsprechenden Blattmaterials bzw.
  • der entsprechenden Umschläge in Form eines kontinuierlichen Bandes, welches querabgetrennt werden muß, um die einzelnen Umschläge herzustellen. Zur Erleichterung dieses Querschnittes wird mittels der Prägewalze eine Markierung aufgebracht, an der exakt genau die Querschneidung erfolgen kann.
  • Das Material der die Vertiefungen ausfüllenden Materialschicht kann aus Kunststoff und vorzugsweise aus dem Kunststoff bestehen, mit dem die Paplergrundlage beschichtet ist. Dabei kann das Beschichtungsmaterial entsprechend dem beprägten Umschlagmaterial eingefärbt sein, so daß sich der glatte Flächenabschnitt nur sehr unwesentlich von den übrigen Flächenabschnitten abhebt. Das hergestellte Blatt bzw. Umschlagmaterial ist in den übrigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Umschlagbogens für zwei Sparbücher, deren Trennlinie durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, Fig. 2 eine Schnittzeichnung durch einen Druckzylinder und einen Gegendruckzylinder im Zustand kurz vor der Beschichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch das beschichtete Blattmaterial, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Prägevorrichtung und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in der Prägevorrichtung gemäß Fig. 4 dargestellten Prägewalze.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bogen 10 besteht aus zwei Abschnitten 10a und 10b, von denen jeweils einer einen vollständigen Umschlag eines Sparbuches darstellt. Natürlich können die Umschläge auch einem anderen Zweck zugeführt werden. In den Abschnitten 10a und 10b befinden sich Oberflächenabschnitte 10c, die-gegenüber der übrigen Oberfläche der Abschnitte 1Ob, die mit einem Prägemuster versehen sind, glatt sind.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 besteht das Bogen-oder Blattmaterial vorzugsweise aus einer Papiergrundschicht 11, auf der eine Kunststoffschicht 12 aufgebracht ist. Diese Kunststoffschicht 12 ist mit einem von Vertiefungen 14 gebildeten Prägemuster versehen.
  • Entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel werden nun die glatten Oberflächenabschnitte 10c einer insgesamt geprägten Oberfläche dadurch geglättet und für die Aufbringung eines Fremdmaterials, d.h, eines Magnetstreifens vorbereitet, daß entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung auf die Kunststoffschicht 12 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Materialschicht 16 aufgebracht wird, daß diese zumindest die Vertiefungen 14 ausfüllt. Jedoch kann diese Schicht auch dicker sein, damit der in Fig. 3 dargestellte Magnetstreifen 18 zumindest teilweise derart in die Materialschicht 16 eingedrückt werden kann, daß diese nur sehr wenig oder überhaupt nicht über die übrige Oberfläche vorsteht.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 wird also die gesamte Oberfläche des Trägermaterials, d.h. beispielsweise des Umschlags für ein Sparbuch, mittels einer Prägewalze mit dem gewünschten Prägemuster versehen.
  • Anschließend wird dieses Umschlagmaterial auf die in Fig. 2 dargestellte Weise durch einen zwischen einem Druckzylinder 20 und einem Gegendruckzylinder 22 gebildeten Spalt geführt. Auf der Oberfläche des Druckzylinders ist ein Klischee 24 an einer bestimmten Umfangsstelle angebracht, auf das das Material 26 für die Materialschicht 16 aufgebracht wird. Wenn entsprechend diesem Verfahren das Material 26 auf die Kunststoffschicht 12 aufgebracht worden ist, bedeckt diese entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die Kunststoffschicht 12 unter Ausfüllung der Vertiefungen 14, so daß an der Oberseite 28 der Materialschicht 16 eine im wesentlichen glatte Fläche ausgebildet ist, auf die ohne Schwierigkeiten der Magnetstreifen, beispielsweise durch einen Heißsiegelvorgang, aufgebracht werden kann.
  • Für die Materialschicht 16 wird vorzugsweise der Kunststoff der Kunststoffschicht 12 verwendet. Die Zusammensetzung des Materials der Materialschicht 16kann aber auch so abgestimmt sein, daß dadurch eine verbesserte Verankerung des Magnetstreifens erzielt werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Herstellung der in Fig.1 dargestellten Karte ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist eine Prägewalze 30, welche auf der Oberfläche mit dem entsprechenden Prägemuster versehen ist, mit glatten Oberflächenbereichen 32 versehen, die den glatten Oberflächenabschnitten 10c der in Fig. 1 dargestellten Umschläge dimensionsmäßig entsprechen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 läuft zu bedruckendes Bandmaterial 34 kdntinuierlich von einer Vorratsrolle 36 ab und wird durch den von der Prägewalze 30 und einer Gegenwalze 38 gebildeten Walzenspalt zu einer Aufwickelrolle 40 geleitet.
  • Mit dieser Vorrichtung erfolgt der Prägevorgang der Kunststoffschicht 12 in einem kontinuierlichen Vorgang so, daß gleichzeitig die glatten Oberflächenabschnitte 10c ausgebildet werden.
  • Die Prägewalze ist dadurch zugleich als Druckwerk ausgebildet, daß sich an einer bestimmten Stelle der Oberfläche der Prägewalze ein eingravierter Index 42 befindet, mit dem an bestimmten Stellen des bedruckten Flächenmaterials Markierungen 44 angebracht werden, die später eine Richtlinie für die Querabtrennung des kontinuierlichen Flächenmaterials darstellen. Nach dem Prägen muß nämlich das kontinuierliche Flächenmaterial auf einem Querschneider in Bogen geschnitten werden. Dies müßte dann ganz genau, nach jedem glatten Flächenabschnitt 10c oder zumindest Bogen für Bogen genau und regelmäßig erfolgen. Derartige Querschneider gibt es jedoch nicht, denn sie müssen irgendwie ständig reguliert bzw. gesteuert werden. Nach der beschriebenen Markierung 44 kann sich ein besonders dafür eingerichteter Quer schneider, z.B. durch optische Steuerung, ausrichten und man erhält ganz exakt geschnittene Bogen und kann dann daraus die notwendigen Sparbücher-Umschläge herausschneiden. Außerdem wären die freien, glatten, ungeprägten Oberflächenabschnitte fixiert und man könnte die Magnetstreifen maschinell aufbringen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung von mit Prägemustern versehenem Blattmaterial Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von mit Prägemustern versehenem Blattmaterial, insbesondere Umschlagmaterial für Sparbücher oder dgl., auf das ein Fremdmaterial, insbesondere ein Magnetstreifen, aufzubringen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf einen das Fremdmaterial aufnehmenden Oberflächenabschnitt des beprägten Blattmaterials eine mindestens die Vertiefungen des Prägemusters ausfüllende Materialschicht aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -e et , daß die auszufüllende Materialschicht mittels eines Druchrerfahrens, wie Hoch- mief-, Flach- oder Siebsdruck, aufgebracht wird.
  3. 3. verfahren zur Herstellung von mit Prägemustern versehenem Blattmaterial, insbesondere Umschlagmaterial für Sparbücher oder dgl., auf das ein Fremdmaterial, insbesondere ein Magnetstreifen, aufzubringen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberfläche des herzustellenden Blattmaterials derart über eine Prägewalze geführt wird, daß nur die Oberfläche des Blattmaterials um einen Oberflächenabschnitt zur Aufnahme des Fremdmaterials beprägt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mittels der Prägewalze auf die endlose Blattmaterialbahn eine Markierung aufgedruckt wird, an der diese Endlosbahn zur Herstellung von Einzelabschnitten quergetrennt wird.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fremdmaterial, insbesondere der Magnetstreifen, durch einen Heißsiegel- oder Klebevorgang aufgetragen wird.
  6. 6. Blattmaterial, insbesondere mit einem Magnetstreifen versehener Umschlag eines Sparbuches, welches an der Oberfläche mit einem Prägemuster versehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß-ein Flächenabschnitt (10c) der Oberfläche des Blattmaterials (10) zur Aufnahme eines Fremdmaterials (18), d.h. insbesondere des Magnetstreifens, mit einer aufgedruckten, mindestens die Vertiefungen (14) des Prägemusters ausfüllenden Materialschicht (16) versehen ist.
  7. 7. Blattmaterial nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß die die Vertiefungen (14) ausfüllende M>-terialschicht (16) aus nDastischem Material, wie Kunststoff r Wachs oder dergleichen, besteht.
  8. 8. Blattmaterial nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kunststoff ein Mittel enthält, das die Haftung des Fremdmaterials (18) auf dem Grundmaterial (12 bzw. 11) fördert.
  9. 9. Blattmaterial nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z elch ne t , daß die die Vertiefungen (14) des Prägemusters ausfüllende Materialschicht (16) über die Erhebungen des Prägemusters hinaussteht, und daß das Fremdmaterial (18) zumindest teilweise in die Materialschicht eindringt.
  10. 10. Blattmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material der Materialschicht (16) dem des Blattmaterials (12 oder 11) entspricht.
  11. 11. Blattmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material der Materialschicht (16) eingefärbt ist.
  12. 12. Blattmaterial, insbesondere mit einem Magnetstreifen versehener Umschlag eines Sparbuchs, welches an der Oberfläche mit einem Prägemuster versehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Flächenabschnitt (10c) der Oberfläche zur Aufnahme eines Fremdmaterials (18), d.h.
    insbesondere des Magnetstreifens, ungeprägt glatt ist.
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