DE3013292A1 - Verfahren zum zubereiten von niedrigschmelzenden schaumdaempfern - Google Patents

Verfahren zum zubereiten von niedrigschmelzenden schaumdaempfern

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DE3013292A1
DE3013292A1 DE19803013292 DE3013292A DE3013292A1 DE 3013292 A1 DE3013292 A1 DE 3013292A1 DE 19803013292 DE19803013292 DE 19803013292 DE 3013292 A DE3013292 A DE 3013292A DE 3013292 A1 DE3013292 A1 DE 3013292A1
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foam suppressor
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DE19803013292
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Guenter Dipl.-Chem. Dr. 6701 Dannstadt-Schauernheim Frey
Herbert Dipl.-Chem. Dr. 6710 Frankenthal Helfert
Johannes Dipl.-Chem. Dr. 6730 Neustadt Perner
Heinrich Dipl.-Ing. Dr. 6800 Mannheim Spahn
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance

Description

  • Verfahren zum Zubereiten von niedrigschmelzenden Schaum-
  • dämpfern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zubereiten von Schaumdämpfern, die aufgrund ihrer niedrigen Schmelz- oder Erweichungstemperatur beim Lagern zum Verbacken neigen, in rieselfähiger Form.
  • Die in Haushaltswaschmitteln für die Maschinenwäsche in der Regel als hauptsächliche waschaktive Substanz eingesetzten anionischen Tenside neigen in wäßriger Lösung im allgemeinen so stark zum Schäumen, daß ein Schaumdämpfer mitverwendet werden muß. Als Schaumdämpfer ist eine große Zahl von wasserunlöslichen Substanzen bekannt. Schmilzt oder erweicht der Schaumdämpfer hoch genug, daß man ihn zu einem rieselfähigen Pulver vermahlen kann, das auch bei längerem Lagern bei sommerlichen Temperaturen nicht verbackt, so liegt es nahe, ihn in dieser Form dem Waschmittel zuzusetzen. Die Wirkung eines festen Schaumdämpfers kann sich dabei umso besser entfalten, je kleiner dessen Partikeln sind. Abgesehen von der Problematik der Rieselfähigkeit sehr feinteiliger Pulver und von Entmischungsproblemen bei deren Mischungen mit Waschpulvern, die in der Regel relativ grobteilig sind, hat sich gezeigt, daß die Schaumdämpferpartikeln dazu neigen, sich auf der Wäsche abzulagern, was zumindest bei farbiger Wäsche als störend empfunden wird. Außerdem ist diese Art der Zubereitung nicht möglich bei pastosen sowie bei an sich festen, aber schon bei wenig erhöhter Temperatur erweichenden oder schmelzenden Schaumdämpfern.
  • Es ist schon vielfach vorgeschlagen worden, den Schaumdämpfer auf Trägermaterial aufzubringen, wobei dieses Trägermaterial aus organischem (z.B. GB-PS 1 340 043 und 1 450 580) oder anorganischem (z.B. GB-PS 1 378 874 und L J ei 450 580), in Wasser löslichem oder unlöslichem Pulver oder aus einem mitzuwaschenden Stück Tuch (FR-PS 2 299 447) bestehen kann. Das hat den Vorteil, daß der feinteilige Schaumdämpfer an der Oberfläche von relativ grobteiligen Trägermaterialien adsorbiert werden und daß so den beiden oben genannten, einander widersprechenden Forderungen an die Partikelgröße gleichzeitig entsprochen werden kann.
  • Liegt der Erweichungspunkt des Schaumdämpfers oberhalb etwa 50ob, so bleiben solchermaßen erhaltene Schaumdämpferzubereitungen auch bei längerem Lagern bei sommerlichen Temperaturen rieselfähig. Liegt der Erweichungspunkt jedoch tiefer oder ist der Schaumdämpfer gar von vornherein pastos und klebrig, so besteht die Gefahr des Verbackens sowohl der in Handelsform vorliegenden Zubereitungen der Schaumdämpfer auf Trägermaterialien wie auch der fertigen, diese Zubereitungen enthaltenden Waschmittel.
  • Die exakte automatische Dosierung von Wirkstoffen in fester Form setzt aber gute Rieselfähigkeit voraus. Dazu müssen die Partikeln mittlere Durchmesser von mehr als 100 besser mehr als 200/um (meist liegen sie bei Waschmitteln in der Größenordnung von 200 bis 1500/um) besitzen, und ihre Oberfläche darf nicht klebrig sein und es auch nicht bei den in der Praxis vorkommenden Temperaturen werden.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Zubereitung von pastosen oder niedrigschmelzenden Schaumdämpfern in lagerbeständiger rieselfähiger Form und vorzugsweise in der für Waschpulver üblichen Partikelgröße zu entwickeln.
  • Sprüht man die Schaumdämpferschmelze auf bewegtes pulverförmiges Trägermaterial, so kommt es in der Regel zu Inhomogenitäten und Verklumpungen, wenn die Temperatur des J #rägermaterials unter dem Erweichungspunkt des Schaumdämpfers liegt, wie es bei den bisher üblichen technischen Verfahren der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Schaumdämpferschmelze auf eine heiße (über den Erweichungspunkt des Schaumdämpfers erwärmte), intensiv bewegte Pulverschüttung so lange (20 bis 400, vorzugsweise 40 bis 300 Gew.-%, bezogen auf das Trägermaterial) aufgedüst - zweckmäßig in einem diskontinuierlich oder vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Intensivmischer, dessen Wände beheizt sind - bis sich aus dem Pulver Agglomerate bilden. Sobald diese die gewünschte Partikelgröße von 100 bis 1500, vorzugsweise 300 bis 1000/um Durchmesser haben, hört man mit dem Aufsprühen von Schaumdämpferschmelze auf, mischt zur Stabilisierung der Agglomerate eine dazu geeignete Menge (2 bis 30 % der ursprünglich eingesetzten Trägermaterialmenge) an feinteiligem Pulver mit einem Erweichungspunkt oberhalb der Temperatur der Mischung ein und läßt die Masse ggf. unter fortgesetzter Bewegung abkühlen. Bei zur Stabilisierung der plastischen Agglomerate hinreichender Menge an Pulver kann die Abkühlung der Mischung auch in ruhender Schüttung (z.B. auf Kühlbändern) erfolgen. Das Pulver besteht vorzugsweise aus Trägermaterial, kann aber prinzipiell aus beliebigem, ausreichend hochschmelzendem Material, beispielsweise einer Waschmittelkomponente, bestehen. Die mittlere Teilchengröße dieses zum Stabilisieren der Agglomerate verwendeten Pulvers soll im Bereich von 1 bis 30, vorzugsweise 1 bis 15/um, liegen. Das gesamte Pulver soll bei diskontinuierlicher Fahrweise in einem Schub zugegeben werden, damit das Größenwachstum der Agglomerate schlagartig gestoppt wird. Es hat bei der Zugabe vorzugsweise Raumtemperatur.
  • Bei kontinuierlicher Arbeitsweise gibt man das Pulver nach der Agglomeratbildung in einem gesonderten Mischerbereich ohne Rückmischung kontinuierlich zu. Man hat J dann ein gut rieselfähiges, lagerstabiles Schaumdämpferkonzentrat mit einem Wirkstoffgehalt von etwa 20 bis 80 Gew.-%, das als solches in den Handel kommen kann.
  • Das Zumischen der Schaumdämpferschmelze zum Trägermaterial erfolgt durch Aufdüsen (Aufsprühen), damit von vornherein eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Schmelze auf dem Träger erreicht wird. Die Düse ist zweckmäßig beheizt, ansonsten sind an sie keine besonderen Anforderungen zu stellen. Bei Verwendung eines Intensivmischers könnte man die Schmelze im Prinzip auch auf das Trägermaterial auftropfen oder auffließen lassen, doch ist auch hier eine Feinverteilung in-Form kleiner Tröpfchen vorzuziehen.
  • Als niedrigschmelzende Schaumdämpfer von pastoser, klebriger Konsistenz oder mit einem unter 50 0C beginnenden Erweichungsbereich, für die das erfindungsgemäße Zubereitungsverfahren von Interesse ist, seien beispielweise die auf Silikonbasis und vor allem die in der DE-PS 27 10 355 beschriebenen Ester und Ether von methyloliertem Melamin mit Fettsäuren bzw. Fettalkoholen, ferner die in der DE-OS 28 21 626 beschriebenen Ester und Ether der Tetramethylol-acetylendiharnstoffe.
  • Als Trägermaterial kommen grundsätzlich alle hierfür üblichen, vorzugsweise porösen, durch die Schaumdämpferschmelze benetzbaren anorganischen Stoffe in Betracht.
  • Voraussetzung für ihre Eignung ist lediglich, daß sie gegenüber dem Schaumdämpfer inert sind und auch sonst bei der Anwendung nicht stören. Genannt seien beispielsweise Kieselgur und Aluminiumoxid. Für die Anwendung in Waschmitteln werden Substanzen bevorzugt, die nicht nur nicht stören, sondern im Waschmittel eine nützliche Funktion, z.B. als Schmutzträger (Builder), übernehmen, vor allem gefällte Kieselsäure, Zeolithe und Natriumtriphosphat.
  • J #rundsätzlich sind auch andere anorganische Substanzen, auch wasserlösliche Salze wie Natriumsulfat, als Trägermaterial brauchbar.
  • Die Teilchen des Trägermaterials sollen einen mittleren Durchmesser von weniger als 100, vorzugsweise (insbesondere bei wasserunlöslichem Material) 1 bis 20#um haben.
  • Die Teilchen sollen mindestens während des Mischvorgangs (Aufdüsen oder Aufsprühen des Schaumdämpfers) und in schwächerem Maße auch während der Pulverzugabe zur Stabilisierung der Agglomerate in Bewegung gehalten werden.
  • Dies kann mit geeigneten Rührern oder sonstigen Mischwerkzeugen, auch mit rotierenden Gefäßen mit entsprechenden Einbauten oder im Fließbett geschehen.
  • Die Temperatur des Trägermaterials soll beim Aufdüsen des Schaumdämpfers mindestens gleich der Erweichungstemperatur des Schaumdämpfers sein. Sie braucht andererseits nicht wesentlich darüber zu liegen, es genügt, daß die Schaumdämpferschmelze während des Mischvorgangs noch nicht erhärtet.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Temperatur nicht in die Nähe der Siede- oder Zersetzungstemperatur des Schaumdämpfers kommen darf. Die Temperatur des nach Beendigung des eigentlichen Mischvorganges und nach Erreichen der gewünschten Größe der agglomerierten Teilchen zugemischten Trägermaterials ist unwesentlich. Am einfachsten und zweckmäßigsten ist Raumtemperatur.
  • Bei der Anwendung der erfindungsgemäß zubereiteten Schaumdämpfer ist in erster Linie an Wasch- und Reinigungsmittel gedacht, doch kommen prinzipiell auch andere Anwendungen in Betracht, bei denen es um eine Schaumdämpfung in wäR-rigen Systemen geht, wo der Schaumdämpfer in fester Form eingesetzt werden soll und wo das Trrgermaterial nicht stört, also beispielsweise bei den verschiedensten Tex-J tilbehandlungsverfahren, bei Druckpasten und bei der Herstellung von Papier und Leim.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 In einem 5 1 Labormischer mit pflugscharähnlichen Mischwerkzeugen, Wandtemperatur ca. 800C, werden auf 500 g gefällte Kieselsäure mit einer Oberfläche von mehr als 200 m2/g der Temperatur ca. 800C 1150 g der 1100C heißen Schmelze eines handelsüblichen Schaumdämpfers, der bereits 0 unter 50 C zu erweichen beginnt und aus einem 6fachen Fettsäureester von 6fach methyloliertem Melamin besteht, aufgedüst. Nach Bildung von wachsartig plastischen Agglomeraten mit einem mittleren Durchmesser von etwa 600#um werden diese durch Zugabe von etwa 100 g trockenen Trägermaterials von Raumtemperatur fixiert. Gleichzeitig wird ohne Unterbrechung bei geringer Drehzahl der Mischwerkzeuge gekühlt. Man erhält gut rieselfähige, nicht staubende, feste Partikeln in Waschmittelspezifikation. Der Anteil an Wirkstoff beträgt ca. 66 Gew.-%.
  • Beispiel 2 In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 werden im 5 1 Labormischer auf 1400 g Natriumtriphosphat ca. 500 g des bei Beispiel 1 verwendeten geschmolzenen Schaumdämpfers aufgedüst. Die entstandenen Agglomerate fixiert man mit ca.
  • 400 g Trägermaterial. Nach Ausfahren der so entstandenen, recht festen und nicht klebenden Partikeln aus dem Mischer und deren Abkühlung in ruhender Schüttung an Luft liegt eine Handelsform mit 22 % Wirkstoffgehalt vor.
  • J beispiel 3 In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 werden auf 800 g gereingten und geglühten Kieselgurs 1000 g Wirkstoff von Beispiel 1 aufgedüst. Die wachsartig plastischen Partikeln fixiert man mit 100 g Trägermaterial. Die Abkühlung erfolgt außerhalb in ruhender Schüttung. Der Wirkstoffgehalt des so in Handelsform erhaltenen Schaumdämpfers beträgt etwa 53 Gew.-%.
  • Beispiel 4 In der bei Beispiel 1 beschriebenen Weise werden auf 1200g getrockneten, pulverförmigen Zeolith A (in Waschmittelspezifikation, mittlere Partikelgröße ca. 4/um) 425 g der in Beispiel 1 genannten Schaumdämpferschmelze aufgedüst und die Partikeln mit 50 g Trägermaterial fixiert und gekühlt.
  • Der Wirkstoffgehalt beträgt etwa 25 Gew.-%.
  • Beispiel 5 In einem auf ca. 80 0C vorgewärmten 130 l-Mischer mit pflugsoharähnlichen Mischwerkzeugen werden auf 15 kg gefällter Kieselsäure mit einer Oberfläche von mehr als 200 m2/g und einer Temperatur von ca. 800c 34 kg einer ca. 1100C heißen Schmelze des Schaumdämpfers von Beispiel 1 über eine beheizte Zweistoffdüse (ca. 80°C) mit Heißluft von ca. 1000C aufgedüst. Nach Bildung von Agglomeraten mit einem mittleren Durchmesser von ca. 500'um werden diese durch Zugabe in einem Schub von etwa 2,2 kg trockenen Trägermaterials von Raumtemperatur in bewegter Schüttung fixiert. Nach Ausfahren der so erhaltenen, nicht mehr klebenden Partikeln von ca. 800G werden diese in ruhender Schüttung an Luft getrocknet. Der Anteil an Wirkstoff beträgt 66,4 Gew.-%.
  • J Beispiel 6 In einem auf 800C vorgewärmten 300 l-Horizontalmischer mit paddelförmigen Mischwerkzeugen werden auf 75 kg Zeolith A (siehe Beispiel 4) 26 kg der etwa 100 0C heißen Schmelze eines bei 32 bis 380C erweichenden sechsfachen # 13-15 -Oxoalkohol-Ethers von sechsfach methyloliertem Melamin als Schaumdämpfer über eine auf ca. 800C erwärmte Zweistoffdüse aufgedüst. Nach Bildung von Agglomeraten mit einem mittleren Durchmesser von ca. 400#um werden diese durch rasche Zugabe von 2 kg trockenen Trägermaterials von Raumtemperatur fixiert. Durch Mantelkühlung wird das Laufwerk in langsam bewegter Schüttung unter den Erweichungspunkt des Schaumdämpfers abgekühlt. Man erhält damit gut rieselfähige, wenig staubende feste Partikeln in Waschmittelspezifikation. Der Anteil an Schaumdämpfer beträgt 25,2 Gew.-%.

Claims (1)

  1. , n Patentanspruch Verfahren zum Zubereiten von niedrigschmelzenden Schaumdämpfern in Form neselfähiger Partikeln durch AufdAsen der Schaumdämpferschmelze auf feinteiliges, inertes, anorganisches Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,2 bis 4 Gewichtsteile der Schaumdämpferschmelze auf 1 Gew.-Teil bewegtes Trägermaterial, dessen mittlerer Teilchendurchmesser unter 100/um beträgt und dessen Temperatur höher ist als die Schmelztemperatur des Schaumdämpfers, aufdüst# bis die Mischung zu Teilchen mit Durchmessern von 100 bis 1500/um agglomeriert, dann 0,02 bis 0,3 Teile feinteiliges Pulver mit einem Erweichungspunkt oberhalb der Temperatur der Mischung zumischt und die Mischung unter die Schmelztemperatur des Schaumdämpfers abkühlen läßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4950420A (en) * 1988-08-31 1990-08-21 Nalco Chemical Company Antifoam/defoamer composition
US5190694A (en) * 1988-04-30 1993-03-02 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Article for suppressing foam and method for suppressing foam

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US5190694A (en) * 1988-04-30 1993-03-02 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Article for suppressing foam and method for suppressing foam
US4950420A (en) * 1988-08-31 1990-08-21 Nalco Chemical Company Antifoam/defoamer composition

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