DE3013252A1 - Anlage zur zeitmultiplex-funkfernsteuerung mehrerer geraete - Google Patents

Anlage zur zeitmultiplex-funkfernsteuerung mehrerer geraete

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DE3013252A1
DE3013252A1 DE19803013252 DE3013252A DE3013252A1 DE 3013252 A1 DE3013252 A1 DE 3013252A1 DE 19803013252 DE19803013252 DE 19803013252 DE 3013252 A DE3013252 A DE 3013252A DE 3013252 A1 DE3013252 A1 DE 3013252A1
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transmitter
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Hermann 8000 München Stein
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STEUERUNGSTECHNIK GmbH
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STEUERUNGSTECHNIK GmbH
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    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0635Clock or time synchronisation in a network
    • H04J3/0685Clock or time synchronisation in a node; Intranode synchronisation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division

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Description

  • Anlage zur Zeitmultiplex-Funkfernsteuerung mehrerer
  • Geräte Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zeitmultiplex-Funkfernsteuerung mehrerer mit je einem Empfänger ausgerüsteter Geräte mittels den Geräten zugeordneter Steuersender, die auf einer gemeinsamen Hochfrequenz zeitlich nacheinander Steuersignale senden, wobei die Steuersender die Seldezeitpunkte steuernde Zeitkreise mit zeitlich gestaffelten Zeitkonstanten aufweisen, die abhängig von periodischen Signalen eines vn Empfangs teilen der Steuersender empfangenen Zentralsenders synchron auslösbar sind.
  • Eine derartige Anlage ist aus der deutschen Auslegeschrift 21 54 697 bekannt. Bei dieser Anlage sendet der Zentralsender zusammen mit den Steuersendern in einem gemeinsamen Zeitmultiplexzyklus, belegt also Sendezeit, die ansonsten von weiteren Steuersendern ausgenutzt werden könnte.
  • Jeder Zentralsender synchronisiert eine Gruppe von Steuersendern.
  • Sollen mehrere Gruppen nebeneinander betrieben werden, so kann es zu Betriebsstörungen kommen, wenn die Zentralsender der Gruppen von den Steuersendern der jeweils anderen Gruppe empfangen werden. Wird die Reichweite der Zentralsender begrenzt, um mehrere Steuersendergruppen nebeneinander betreiben zu können, so kann es am Rand des Empfangsbereichs aufgrund ungenügender Empfangsbedingungen zu Synchronisierungsstörungen kommen.
  • Um die vorstehenden Fehlerquellen auszuschalten, ist es aus der DE-OS 25 45 021 bekannt, die Zentralsender mehrerer Steuersendergruppen über Kabel an eine Hauptstation anzuschlie-Ben, die den Betrieb der Zentralsender untereinander synchronisiert. Die Zentralsender einer solchen Anlage müssen im Betriebsgelände der Fernsteueranlage fest montiert werden, womit sich die Fernsteueranlage als für viele Anwendungsfälle nicht variabel genug erweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie die eingangs näher erläuterte Anlage verbessert werden kann, so daß einerseits mehr Steuersender innerhalb jedes Zeitmultiplexzyklus untergebracht werden können und andererseits der Einflußbereich des die Synchronisierung der Steuersender steuernden Zentralsender räumlich erweitert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zentralsender kontinuierlich auf einer von der gemeinsamen Hochfrequenz verschiedenen Hochfrequenz sendet. Die Sendeleistung eines solchen Zentralsenders muß nicht begrenzt sein.
  • Der Zentralsender steuert nicht nur die Synchronisierung der Steuersender einer Gruppe, sondern auch die Synchronisierung der Gruppen untereinander. Damit darf es auch zu Uberschneidungen der Betriebs gebiete von Steuersendern unterschiedlicher Gruppen kommen, sofern durch Reichweitebegrenzungen der Steuersender oder der Empfänger der Geräte sichergestellt ist, daß sich Steuersender mit gleichen Sendezeitpunkten innerhalb des Zeitmultiplexzyklus gegenseitig nicht empfangen können.
  • Von wesentlicher Bedeutung in diesem Zusammenhang ist, daß es sich bei den Zentralsendern nicht um gesonderte, speziell vom Betreiber der Funkfernsteueranlage bereitzustellende Sender handeln muß, sondern daß auch auf öffentliche Sendernetze zurückgegriffen werden kann. Bevorzugt wird als Zentralsender ein Normalfrequenz- und Echtzeitmarkensender ausgenutzt, der beispielsweise im Kilometerwellenbereich oder Myriameterbereich sendet und kontinuierlich auf einen Hochfrequenz träger aufmodulierte Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz oder dgl. ausstrahlt. Derartige Sender sind in nahezu allen Gebieten der Welt zu empfangen und können zur Ableitung hochkonstanter Synchronsignale herangezogen werden. Als Zentralsender läßt sich aber, wie nachstehend non näher erläutert wird, jeder beliebige öffentliche Rundfunksender ausnutzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Steuersender einen Regelkreis auf, der die Zeitkonstante des Zeitkreises in Abhängigkeit von der Periodendauer der periodischen Signale des Zentralsenders konstant hält. Während bei herkömmlichen Fernsteueranlagen die periodischen Signale des Zentjralsenders ausschließlich zur Synchronisierung der Zeitkreise der einzelnen Steuersender ausgenutzt wurden, können mit Hilfe der Regelkreise zeitliche Abweichungen der Zeitkonstanten der Zeitkreise ausgeglichen werden.
  • Dies kann in der Weise erfolgen, daß jeder Zeitkreis einen Taktimpulsgenerator und einen Taktimpulse des Taktimpulsgenerators zählenden, den Sendezeitpunkt des zugeordneten Steuersenders steuernden Ringzähler aufweist, daß der Zentralsender periodisch Synchronsignale sendet und daß der Regelkreis die Taktfrequenz der dem Ringzähler zugeführten Taktimpulse so regelt, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Synchronsignalfrequenz des Zentralsenders beträgt. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für Zeitmarkensender, die periodisch beispielsweise alle Sekunden einen Impuls abgeben. Sofern nicht anderweitig für eine Synchronisierung gesorgt wird, muß die Taktfrequenz des Taktimpulsgenerators so gewählt sein, daß die Periode, mit der die Synchronsignale aufeinanderfolgen, ein ganzzahliges Vielfaches der Zyklusdauer ist.
  • In einer einfachen Ausführungsform läßt sich dies dadurch erreichen, daß der Ringzähler über einen Teiler mit steuerbarem Teilerverhältnis an den Taktimpulsgenerator angeschlossen ist und daß ein Phasenvergleicher den steuerbaren Teiler so steuert, daß die Taktimpulse am Ausgang einer den steuerbaren Teiler enthaltenden Teilerkette phasengleich mit den Synchronsignalen bzw. phasengleich mit Signalen auftreten, die aus den empfangenen periodischen Signalen des Zentralsenders abgeleitet werden.
  • Die vorstehend erläuterten Regelschaltungen lassen sich problemlos so auslegen, daß sie als "Schwungradschaltungen" wirken und sicherstellen, daß bei Ausfall des Zentralsenders oder aber Nichtempfang der Synchronsignale die Taktfrequenz des Taktimpulsgenerators zumindest über eine gewisse Zeitspanne hinweg auf dem zuletzt eingeregelten Wert bleibt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird dies dadurch erreicht, daß der steuerbare Teiler bei jedem Umlauf auf den Zählinhalt eines Ausgangstaktimpulse der Teilerkette zählenden Vorwärts-Rückwärts-Zählers einstellbaren, ebenfalls Ausgangstaktimpulse der Teilerkette zählenden Ringzähler aufweist, welcher pro Umlauf eine vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen dem zur Steuerung der Sendezeitpunkte vorgesehenen Ring zähler über einen Teiler zusätzlich zuführt oder den Ringzähler für diese Zeit für die über einen Teiler zugeführten Taktimpulse sperrt, und daß der Phasenvergleicher auf die Flanken der Synchronsignale anspricht und abhängig von der Koinzidenz der Vorderflanke oder der Rückflanke mit den Ausgangstaktimpulsen der Teilerkette die Zählrichtung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers steuert. In dieser Ausgestaltung ist die Taktfrequenz des Taktimpuls generators um einen vorbestimmten Faktor niedriger oder höher als die aufgrund der Dimensionierung der Teilerkette erforderlichen Nenntaktfrequenz. Da der Phasenvergleicher lediglich auf die Flanken der Synchronsignale anspricht, bleibt der Vorwärts-Rückwärts-Zähler und damit auch der einstellbare Ringzähler bei fehlenden Synchronsignalen auf dem zuletzt eingestellten Wert stehen.
  • In den letztgenannten Ausführungsbeispielen ist der Regelkreis als Phasenregelkreis ausgebildet. Geeignet sind aber auch Frequenzregelkreise, die die Zeitkreise abhängig von der Hochfrequenz des Zentralsenders regeln. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein Bezugstaktkreis abhängig von der Hochfrequenz des Zentralsenders ein Bezugstaktsignal erzeugt und daß der Regelkreis die Taktfrequenz der dem Ringzähler zugeführten Taktimpulse auf einem von der Frequenz7 des Bezugstaktsignals abhängenden Wert hält. Diese Ausführungsform kann bei beliebig gewählter Frequenzen, beispielsweise öffentlicher Sender eingesetzt werden und sorgt für den Gleichlauf der Zeitkreise, sofern diese bei Betriebsaufnahme synchron gestartet wurden. Die Zeitkreise der Steuersender können hierzu einen Starteingang aufweisen, der über eine lösbare Verbindung an einen Synchronisierausgang eines mit der Sendezyklusfrequenz periodisch Synchronsiersignale abgebenden .vatter-Zeitkreises anschließbar ist. Beispielsweise kann auf dem Betriebsgelände der Fernsteueranlage ein derartiger Mutter-Zeitkreis aufgestellt sein, an den die Steuersender bei Betriebsaufnahme anzuschließen sind. Die Zeitkreise der Steuersender werden hierbei mit dem Zeitkreis des Mutter-Zeitkreises synchronisiert und behalten den Gleichlauf aufgrund der Regelschaltung auch nach Lösen vom Mutter-Zeitkreis bei. Der Mutter-Zeitkreis ist hierbei bevorzugt gleichartig mit den Zeitkreisen der Steuersender aufgebaut. Gegebenenfalls kann der Zeitkreis eines der Steuersender als Mutter-Zeitkreis ausgenutzt werden.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Flug. 1 ein Blockschaltbild eines Steuersenders einer iTn Zeitmultiplex-Betrieb arbeitenden Funkfernsteuer-Anlage; Fig. 2 einen Teil eines Phasenregelkreises des Steuersenders nach Fig. 1; Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform eines Steuersenders einer im Zeitmultiplexbetrieb arbeitenden Funkfernsteuer-Anlage.
  • Der Steuersender nach Fig. 1, bei dem es sich um einen von mehreren im Zeitmultiplexbetrieb auf derselben Frequenz sendenden Steuersender handelt, sendet über einen Hochfrequenzsender 1 mit daran angeschlossener Sendeantenne 3 Steuersignale an ein zugeordnetes, nicht dargestelltes und mit einem Empfänger ausgerüstetes Gerät. Die Steuersignale werden dem Hochfrequenzsender 1 aus einem Steuersignalgeber 5 zugeführt. Der Sendezeitpunkt des Steuersenders innerhalb des Zeitmultiplexzyklus wird durch Zeitkreise bestimmt, die im wesentlichen aus einem Quarz-gesteuerten Taktimpulsgenerator 7, einer dem Taktimpulsgenerator 7 nachgeschalteten, hinsichtlich ihres- Teilerverhältnisses steuerbaren Teiler 9 und einem durch Ausgangsimpulse des steuerbaren Teilers 9 fortschaltbaren Ringzähler 11 besteht. Ein vorbestimmter Ausgang des Ringzählers 11 ist über ein UND-Gatter 13 und einen Eins dlaltverzögerungskreis 15 mit dem Hochfrequenzsender 1 verbunden. Der Hochfrequenzsender 1 wird mit der durch den Einschaltverzögerungskreis 15 festgelegten Verzögerungszeit eingeschaltet, solange der Zählinhalt des Ringzählers 11 mit der Nummer des vorbestimmten, an das UND-Gatter 13 angeschlossenen Ausgangs übereinstimmt. Die Zählkonstanten der Zeitkreise der zu einem Zeitmultiplex-Zyklus zusammengefaßten Steuersender sind zeitlich gestaffelt, so daß innerhalb des Zeitmultiplexzyklus jeweils nur ein einziger Ringzähler 11 den zugehörigen Hochfrequenzsender 1 zum Senden des Steuersignals freigibt.
  • Zur Synchronisierung des Betriebs der Steuersender untereinander dient ein öffentlicher Normalfrequenz- und Zeitmarkensender. Derartige Sender sind über die ganze Welt verbreitet.
  • Sie senden vorzugsweise im Lang- und Längstwellenbereich und geben auf den Hochfrequenzträger aufmodulierte Zeitmarkenimpulse mit der Frequenz 1 Hz ab. Sender dieser Art sind in Tabelle I angegeben.
  • Tabelle I Sender Frequenz in kHz Standort DCF 77 77,5 BRD HBG 75 Schweiz MSF 60 England OMA 50 Tschechoslowakei GBR 16 England NSS 21,4 USA NAA 17,8 USA Der Steuersender nach Fig. 1 empfängt die kontinuierlich ausgesandten Signale des Zeitmarkensenders mittels eines an eine Empfangsantenne 17 angeschlossenen Hochfrequenzempfängers 19 an dessen Ausgang über einen elektronischen Schalter 21 ein Zeitmarkendetektor 23 angeschlossen ist, der im Takt der Zeitmarken oder eines ganzzahligen Vielfachen des Takts Bezugstaktsignale abgibt. Die Folgeperiode der Bezugstaktsignale und die Zyklusdauer des Zeitmultiplex-Zyklus sind aufeinander so abgestimmt, daß die Folgeperiode der Bezugstaktsignale ein ganzzahliges Vielfaches der Zyklusdauer ist. Der elektronische Schalter 21 wird von einem an den Hochfrequenzempfänger angeschlossenen Feldstärkeauswerter 25 gesteuert, der den elektronischen Schalter 21 öffnet, wenn die Empfangsfeldstärke des Zeitmarkensenders am Ort des Steuersenders für den'einwandfreien Empfang nicht ausreichen sollte. Eine Kontrollampe 27 zeigt die fehlende Synchronisierung an.
  • Das Teilerverhältnis des steuerbaren Teilers 9 wird von einem Phasenvergleicher 29 gesteuert, dem einerseits die Bezugstaktsignale des Zeitmarkendetektors 23 und andererseits Ausgangsimpulse eines Teilers 31 zugeführt werden. Der Teiler 31 ist an dem Ringzähler 11 angeschlossen und wird bei jedem Umlauf des Ringzählers 11 fortgeschaltet. Der Phasenvergleicher 29 steuert den steuerbaren Teiler derart, daß die Ausgangstaktimpulse des Teilers 31 und die Bezugstaktsignale des Zeitmarkendetektors 23 gleichzeitig auftreten. Der durch den Phasenvergleicher 29, den steuerbaren Teiler 9, den Ringzähler 11 und den Teiler 31 gebildete Phasenregelkreis wirkt, wie nachstehend noch näher erläutert wird, als Schwungradschaltung, in welcher der steuerbare Teiler 9 bei Nichtempfang des Zeitmarkensenders das zuletzt eingestellte Teilerverhältnis beibehält, so daß der Steuersender abhängig von der Drift der benutzten Bauteile mehr oder weniger lang auch ohne Empfang des Zeitmarkensenders betrieben werden kann. Solange jedoch das Signal des Zeitmarkensenders empfangen werden kann, werden Driftfehler und dgl., insbesondere des Taktimpulsgenerators 7 ausgeglichen.
  • Ein an den Zeitmarkendetektor 23 angeschlossenes Differenzierglied 33 liefert auf einer Leitung R1 Synchronisierimpulse, die den steuerbaren Teiler 9, den Ringzähler 11 und den Teiler 31 bei jedem Bezugstaktsignal in eine vorbestimmte Stellung rücksetzen. Auf diese Weise werden die Zeitkreise sämtlicher Steuersender miteinander synchronisiert. Das Differenzierglied 33 setzt darüber hinaus beim Auftreten des Bezugstaktsignals ein mit dem UND-Gatter 13 verbundenes Flip-Flop 35, so daß der Hochfrequenzsender 1 bei Inbetriebsetzung des Steuersenders nur bei einwandfreiem Empfang des Zeitmarkensenders zum Senden freigegeben wird. Das Flip-Flop 35 wird beim anfänglichen Inbetriebsetzen des Steuersenders über ein an die Betriebsspannung angeschlossenes Differenzierglied 37 rückgesetzt.
  • Bei dem Steuersender nach Fig. 1 handelt es sich vorzugsweise um ein tragbares, aus einer Batterie oder dgl. betriebenes Gerät. Um die Batterie zu schonen, kann der Hochfrequenzempfänger 19 und der Zeitmarkendetektor 23 an eine die Betriebspannung dieser Elemente steuernde Taktschaltung 39 angeschlossen sein, die die Betriebsspannung periodisch ein- und ausschaltet.
  • Bei ausgeschaltetem Hochfrequenzempfänger 19 bzw. Zeitmarkendetektor 23 wird die Schwungradeigenschaften des Phasenregelkreises ausgenutzt.
  • In Fig. 1 steuert der Phasenvergleicher 29 den steuerbaren Teiler 9. Der Phasenvergleicher 29 kann aber auch so ausgebildet sein, daß er unmittelbar die Frequenz des Taktimpulsgenerators 7 steuert, wie dies bei 41 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Phasenvergleichers 29 sowie des steuerbaren Teilers 9. Der steuerbare Teiler 9 umfaßt einen voreinstellbaren Zähler 43, der über eine Leitung 45 durch Ausgangsimpulse des Teilers 31 (Fig. 1) fortgezählt wird. Die Voreinstelleingänge des Zählers 43 sind parallel mit den Ausgängen eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers 47 verbunden, dessen Zählinhalt bei Erreichen einer vorbestimmten Zählstellung m des Zählers 43 in den Zähler 43 voreingestellt wird. Der Ausgang m des Zählers 43 ist hierzu über eine Leitung 49 mit dem Einstellfreigabeeingang des Zählers 43 verbunden. Der in Zählrichtung vor dem vorbestimmten Ausgang m gelegene Ausgang m-1 des Zählers 43 ist über ein Differenzierglied 51 und einen Inverter 53 an ein UND-Gatter 55 angeschlossen. Das UND-Gatter 55 steuert die Zufuhr der an seinem Eingang 57 zugeführten Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 7 (Fig. 1) zum Ringzähler 11, eines Teilers 56 an das der über den Ausgang 59 / UND-Gatter 55 ånschlieBt. Die Taktfrequenz des Taktimpulsgenerators 7 ist größer als die durch das Teilerverhältnis des steuerbaren Teilers 9, des Ringzählers 11 und des Teilers 31 erforderliche Nenn-Taktfrequenz. Der Zähler 43 sperrt das UND-Gatter 55 bei jedem Umlauf für einen Impuls. Die Umlaufdauer des Zählers 43 ist von der voreingestellten Zahl, d.h. vom Zählinhalt des Vorwärts-Rückwärtszählers 47 abhängig. Der Zählinhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 47 ist ein Maß für den Phasenfehler zwischen den auf einer Leitung 61 zugeführten Bezugstaktimpulsen des Zeitmarkendetektors 23 und den auf der Leitung 45 zugeführten Ausgangsimpulsen des Teilers 31. Die Ausgangs impulse der Leitung 45 werden über je ein UND-Gatter 63 bzw. 65 dem Vorwärtszähleingang V bzw. dem Rückwärtszähleingang R des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 47 zugeführt, Die Bezugstaktimpulse der Leitung 61 werden einerseits über ein Differenzierglied 67 dem anderen Eingang des UND-Gätters 65 und über einen Inverter 69 und ein weiteres Differenzierglied 71 dem zweiten Eingang des UND-Gatters 63 zugeführt. Die Differenzierglieder 67 und 71 sprechen damit auf unterschiedlich gerichtete Flanken, d.h. auf die Vorderflanke und die Rückflanke des Bezugstaktimpulses an. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 47 zählt in gückwärtsrichtung,wenn die Vorderflanken der Bezugstaktimpulse mit den Ausgangsimpulsen des Teilers 31 zusammenfallen bzw. in Vorwärtsrichtung, wenn die Hinterflanken der Bezugs taktimpulse und die Ausgangs impulse des Teilers 31 gemeinsam auftreten. Da lediglich die Flanken der Bezugstaktimpulse den Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 47 ändern, bleibt das Teilerverhältnis des steuerbaren Teilers 9 erhalten, wenn keine Bezugstaktimpulse auf der Leitung 61 auftreten.
  • Sofern das UND-Gatter 55 als Exklusiv-ODER-Gatter ausgebildet ist und die Ausgänge der UND-Gatter 63 bzw. 65 vertauscht an den Vorwärtszähleingang V bzw. den Rückwärtszähleingang R des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 47 angeschlossen werden, kann auch ein Taktimpulsgenerator 7 mit kleinerer Taktfrequenz als der vorstehend erläuterten Nennfrequenz der Ausgangsimpulse des Teilers 31 benutzt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Steuersender, bei welchem wiederum der Sendezeitpunkt eines Steuersignale aus sendenden Hochfrequenzsenders 73 an einen Ringzähler 75 angeschlossen ist, der über Teiler 77, 79 zugeführte Taktimpulse eines Taktimpulsgenerators 81 zählt. Der Hochfrequenzsender 1 und der Ringzähler 75 entsprechen den Elementen 1 und 11 der Fig. 1.
  • An den Zähler 79 ist ein Mischer 83 angeschlossen, der von der Ausgangsfrequen f0 des Zählers 79 eine Bezugsfrequenz R subtrahiert und die Frequenz des Taktimpulsgenerators 81 auf diese Weise konstant hält. An einen auf eine mehr oder weniger beliebige Frequenz eines öffentlichen Rundfunksenders abgestimmten Hochfrequenzempfänger 85 ist über einen elektronischen Schalter 87 eine Schwellwerttriggerstufe 89 angeschlossen, die auf die Hochfrequenzamplitude des Rundfunksenders anspricht und Taktimpulse mit der Trägerfrequenz ds Rundfunksenders liefert. Der elektronische Schalter 87 wird wiederum durch einen dem Feldstärkeauswerter 25 entsprechenden Feldstärkeauswerter 91 gesteuert. Ein an die Schwellwerttriggerstufe 89 angeschlossener Teiler 93 gibt die Bezugstaktimpulse mit der Bezugsfrequenz fR an den Mischer 83 ab.
  • Die aus dem Hochfrequenzträger des Rundfunksenders abgeleitete Bezugsfrequenz fR liefert die Bezugs größe für den ausdem Taktimpulsgenerator 81, dem Teiler 79 und dem Mischer 83 bestehenden Frequenzregelkreis, welcher die Taktfrequenz der dem Ringzähler 75 zugeführten Taktimpulse und damit die Zeitkonstante des Zeitkreises dieses Steuersenders regelt.
  • Der Frequenzregelkreis bildet hierbei eine Schwungradschaltung, die nach anfänglicher Synchronisierung mit den Zeitkreisen der übrigen Steuersender für den Gleichlauf der Zeitkreise sorgt.
  • Zur Synchronisierung sind Rücksetzeingänge R der Teiler 77 und 79 sowie des Ringzählers 75 über einen Inverter 95 und ein Flip-Flop 97 an ein UND-Gatter 99 angeschlossen.
  • Dem einen Eingang des UND-Gatters 99 sind die mit der Bezugsfrequenz fR auftretenden Bezugstaktimpulse des Teilers 93 zuführbar. Der andere Eingang des UND-Gatters 99 ist an einen Ausgangsanschluß 101 angeschlossen, über den ein die Teiler 77, 79 und den Ringzähler 75 rücksetzendes Startsignal zugeführt werden kann. Der Anschluß 101 kann beispielsweise als Steckanschluß oder dgl. ausgeführt sein, über den der Steuersender bei Inbetriebnahme an einen Mutter-Zeitkreis angeschlossen werden kann. Der Mutter-Zeitkreis kann im wesentlichen den in Fig. 3 dargestellten Aufbau haben, wobei lediglich dafür gesorgt sein muß, daß er mit der Frequenz des Zeitmultiplexzyklus bzw. eines Vielfachen davon Startimpulse abgeben kann. In Fig. 3 ist gestrichelt eingezeichnet ein an einen Ausgang des Ringzählers 75 angeschlossenes Differenzierglied 103, welches mit einer Ausgangsklemme 105 verbunden ist. An der Ausgangsklemme 105 tritt ein Ausgangsimpuls auf, wenn der Ringzähler 75 in die betreffende Zählstellung gezählt wird. Zur Synchronisierung müssen die Steuersender bei Inbetriebnahme mit dem Anschluß 101 an den Anschluß 105 des -Mutter-Zeitkreises angeschlossen werden, von dem sie nach Synchronisierung wieder getrennt werden können.

Claims (12)

  1. Anlage zur Zeitmltiplex-Funkfernsteuerung mehrerer Geräte Patentansprüche Anlage zur Zeitmultiplex-Funkfernsteuerung mehrerer mit je einem Empfänger ausgerüsteter Geräte mittels den Geräten zugeordneter Steuersender, die auf einer gemeinsamen Hochfrequenz zeitlich nacheinander Steuersignale senden, wobei die Steuersender die Sendezeitpunkte steuernde Zeitkreise mit zeitlich gestaffelten Zeitkonstanten aufweisen, die abhängig von periodischen Signalen eines von Empfangs teilen der Steuersender empfangenen Zentralsenders synchron auslösbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zentralsender kontinuierliche Signale auf einer von der gemeinsamen Hochfrequenz verschiedenen Hochfrequenz sendet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Steuersender einen Regelkreis (9, 29; 81, 83) aufweist, der die Zeitkonstante des Zeitkreises (7, 11; 75, 81) in Abhängigkeit von der Periodendauer der periodischen Signale des Zentralsenders konstant hält.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Zeitkreis einen Taktimpulsgenerator (7) und einen Taktimpulse des Taktimpulsgenerators (7) zählenden, den Sendezeitpunkt des zugeordneten Steuersenders steuernden Ringzähler (31) aufweist, daß der Zentralsender periodisch Synchronsignale sendet und daß der Regelkreis (9, 29) die Taktfrequenz der dem -Ringzähler (31) zugeführten Taktimpulse so regelt, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Synchronsignalfrequenz des Zentralsenders beträgt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ringzähler (31) über einen Teiler (9) mit steuerbarem Teilerverhältnis an den Taktimpulsgenerator (7) angeschlossen ist und daß ein Phasenvergleicher (29) den steuerbaren Teiler (9) so steuert, daß die Taktimpulse am Ausgang einer den steuerbaren Teiler (9) enthaltenden Teilerkette (9, 11, 31) phasengleich mit den Synchronsignalen auftreten.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der steuerbare Teiler (9) bei jedem Umlauf auf den Zählinhalt eines Ausgangs taktimpulse der Teilerkette (9, 11, 31) zählenden Vorwärts-Rückwärtszählers (47) einstellbaren, ebenfalls Ausgangstaktimpulse der Teilerkette (9, 11, 31) zählenden Zähler (43) aufweist, welcher pro Umlauf eine vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen dem zur Steuerung der Sendezeitpunkte vorgesehenen Ringzähler (11) über einen Teiler (56) zusätzlich zugeführt oder den Ringzähler (11) über einen Teiler (56) für diese Zahl von Taktimpulsen sperrt, und daß der Phasenvergleicher (29) auf die Flanken der Synchronsignale anspricht und abhängig von der Koinzidenz der Vorderflanke oder der Rückflanke mit den Ausgangstaktimpulsen der Teilerkette (9, 11, 31) die Zählrichtung des Vorwärts-Rückwärtszählers (47) steuert.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Zeitkreis (75, 81) einen Taktimpulsgenerator (81) und einen Taktimpulse des Taktimpulsgenerators (81) zählenden, den Sendezeitpunkt des zugeordneten Senders steuernden Ringzähler (75) aufweist, daß im Bezugstaktkreis (85, 89, 93) abhängig von der Hochfrequenz des Zentralsenders ein Bezugtaktsignal erzeugt und daß der Regelkreis (81, 83) die Taktfrequenz der dem Ringzähler (75) zugeführten Taktimpulse auf einem von der Frequenz des Bezugstaktsignals abhängenden Wert hält.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n æ e i c h -n e t , daß die Zeitkreise (75, 81) der Steuersender einen Starteingang (101) aufweisen, der über eine lösbare Verbindung an einen S ynchronisierausgang (105) eines mit der Sendezyklusfrequenz periodisch Synchronisiersignale abgebenden Mutter-Zeitkreises anschließbar ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Mutter-Zeitkreis ebenfalls einen Regelkreis aufweist, der die Frequenz der Synchronisiersignale auf einem durch die Hochfrequenz des des Zentralsenders bestimmten Wert hält.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Zentralsender ein Rundfunksender ausgenutzt wird.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zentralsender im Kilometerwellenbereich oder Myriameterwellenbereich sendet.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zentralsender auf einen kontinuierlich ausgestrahlten Hochfrequenzträger aufmodulierte Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz sendet.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Zentralsender ein Normalfrequenz- und Echtzeitmarkensender ausgenutzt wird.
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