DE3013081A1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

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DE3013081A1
DE3013081A1 DE19803013081 DE3013081A DE3013081A1 DE 3013081 A1 DE3013081 A1 DE 3013081A1 DE 19803013081 DE19803013081 DE 19803013081 DE 3013081 A DE3013081 A DE 3013081A DE 3013081 A1 DE3013081 A1 DE 3013081A1
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DE
Germany
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cooling air
reflector
radiators
openings
low pressure
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803013081
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English (en)
Inventor
Joseph 5208 Eitorf Kratz
Walter Kratz
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Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
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    • A61N2005/0655Tubes

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Description

  • Bestrahlungsgerät.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur UV-Bestrahlung stehender oder sitzender Personen, bei dem die nebeneinanderliegenden röhrenförmigen Niederdruckstrahler im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufen und oberhalb der Strahler ein Kühlluftgebläse angeordnet ist, welches einen parallel zu den Strahlern gerichteten Luftstrom erzeugt, der in direktem Kontakt l..it den Strahlern an diesen entlang fließt.
  • Bei den Bestrahlungsgeräten dieser bekannten Gattung wird die Külilluft von oben in die oben und die unten offene Bestrahlungskabine eingeblasen. Hierbei werden zwar die an den Seiten montieren offenen UV-Strahler gekühlt, gleichzeitig ist aber der KunlluStstrom auf die zu bestrahlende Person gerichtet, was eine unerwünscnte Zugluftwirkung neben der an sich angestrebten Kühlwirkung bringt. Dies wirkt sich um so nachteiliger aus, als die Zuführung d#r Luft in den Bestrahlungsraum von oben und in Kopfnähe des Bestrahlten erfolgt. Auch die kühlung der Niederdruckstrahler ist unvollkommen, weil die kühlluft entgegen der an den vertikalen Strahlern auftreibenden erwärmten Luft geführt werden muß und alsbald die Bündelung der Kühl luft nach dem Austritt aus dem Gebläse verlorengeht.
  • Es ist auch schon bei UV-Hochdruckstrahlern bekannt, in einer Kabine eine Mehrzahl vertikal verlaufender Strahler übereinander anzuordnen und im oberen Teil der Kabine ein Lüftergebläse vorsusehen. Ein solches Lüftergebläse hat jedoch kaum eine Wirkung auf die Kühlung der Hochdruckröhren selber, die sich in einem abgekapselten und an der Strahlenaustrittsseite transparentem Gehäuse befinden. Zur E5hlung der Rohre müssen vielmehr besondere Kühlsysteme vorgesehen sein, weil der Wärmeanfall bei diesen Hochleistungsrohren außergewöhnlich hoch ist. Im übrigen ergeben sich dieselben nachteiligen Wirkungen auf die zu bestrahlende Person wie bei dem vorgenannten Stand der Technik geschildert wurde, bei dem die Bustrnblung mit Niederdruckstrahlern erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Wärmeeinwirkung auf die zu bestrahlende PerSon zu reduzierens ohne diese einem zugluftartig wirkenden Luftstrom auszusetzen und dabei die Wirksamkeit der zahlung der Niederdruckstrahler wesentlich zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikal angeordneten Niederdruckstrahler in einem oder mehreren rinnenförmigen, mit oeffnungen versehenen Reflektorgehäusen verlaufen, wobei zwischen den Reflektorgehäusen und eine diese abschließenden transparenten Folie, Platte oder dgl. unten offene Kühlluftleitkanäle gebildet werden, deren Oberende(n) in den Eingang eines oder mehrerer Tangentialsauggebläse mündet, dessen Ausgang die durch den bzw. die Kühlluftkanäle von unten nach oben und durch die Öffnungen der Reflektorgehäuse angesaugte Xuhl'#luft nach oben oder seitlich nach aussen abfördert.
  • Vorzugsweise wird jedem einzelnen Niederdruckstrahler ein Reflektorgehäuse zugeordnet, wobei der Strahler in der Brennlinie des Reflektors angeordnet ist, der im Idealfall einen parabolförmigen tuerschnitt hat. Dieser Querschnitt kann auch durch einen kreisförmigen oder ellipsoiden Querschnitt angenähert werden.
  • Die Strahler können mit ihrem oder ihren Reflektorgehäusen in Wandelemente integriert werden, die offen gehalten werden müssen, damit der Zutritt der Kühlluft nicht nur durch die unten offenen Reflektorrinnen, sondern auch durch die Reflektorwandung selber möglich wird. Dabei kann eine Mehrzahl von Wandelementen zusammenge stellt werden und z.B. die Form einer Kabine erhalten, in der der zu Bestrahlende steht oder Platz nimmt. Dabei können in an sich bekannter Weise einzelne Wandelemente frei oder durch Scharniere oder dgl. zueinander drehbar angeordnet sein, um Winkelverstellungen für die Erzielung einer optimalen Bestrahlung zu erreichen.
  • Die Erfindung weist den Vorteil aufs daß der Kühlluftstron in Richtung des an den vertikalen Niederdruckröhren durch die erwärmte Luft entstehenden Auftriebs geführt wird und daß die sich im Zuge des Vorganges erwärmende Luft durch die zusätzliche Zufuhr von Kühlluft durch die Öffnungen der Reflektoren im wesentlichen über den gesamten Strömungsbereich der Rinne auf einer weitgehend gleichmäßigen Temperatur gehalten werden kann. Es hat sich gezeigt, daß durch die gezielte und wirksame Abkühlung der Niederdruckstrahler eine erhebliche Reduzierung der Wårmestrahlung der Niederdruckstrahler eintritt, qP daß die Beaufschlagung der zu bestrahlenden Person mit 9Nrmestrahlung wesentlich reduziert wird. Gleichzeitig wird die Eu~hlung der Niederdruckröhren selber dadurch entscheidend verbessert daß der Lüfter die Luft im oberen Bereich der Rinne absaugt und sie nach oben oder in Bezug auf die Kabine gesehen seitlich nach außen abfördern, So gelangt keine störende Zugluft in die Kabine und die Kühlung der Rohre allein fahrt zu einer ausreichenden Verminderung der Warmestrahlenbelastung des Benutzers.
  • Gemäß einer bevorzugten Lusführungsform der Erfindung weisen die Reflektoren in ihrem von der Strahlenaustrittsfläche abgewandten Bereich, also bei Parabolreflektoren im Scheitelbereich, die Öffnungen auf, die für den zusätzlichen Luftzutritt erfindungsgemäß erforderlich sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Bereiche des Reflektors ohnehin für eine wirksame Reflektion keinen allzu großen Beitrag mehr leisten, so daß die Öffnungen auch durch Schlitze in diesen Bereichen ersetzt werden können. Die seitlichen Teile des Reflektors bringen dabei fast dieselbe Reflektion, auch wenn die Scheitelbereiche der Reflektoren nicht mehr wirksamen Reflektorflächen zur Verfügung stehen.
  • Die Cffnungen können, wenn es sich um Lochreihen handelt, so ausgebildet sein, daß sich die Löcher bei gleichbleibendem Abstand von der Kühllufteintrittsseite des Reflektors zur E~uhlluStaustrittsseite in ihrer Größe oder Anzahl verringern, um einen zu starken Nebenschluß für den Luft eintritt am unteren Ende der Reflektorrinne zu vermeiden.
  • Bei einer Ausführungsform' der Erfindung besteht das ganze Reflektorsystem aus einem einheitlichen Blech, welches gleichzeitig das Wandelement bildet, welches zum Tragen der Strahler der Lüftung oder dgl. dient. Das Blech kann beispielsweise in einem Tiefziehverfahren reflektoradequat verformt werden und an der den Strahlern zugewandten Seite mittels eines Polierverfahrens nach erfolgter Elektrolyse die erforderlichen Reflektionseigenschaften erhalten.
  • Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, im einzelnen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts durch eine erste Lusführungsform, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Wandelement gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1 Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Wandelement in einer anderen Ausführungsform1 Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts durch eine weitere #usführungsform des Erfindungsgedankens, Fig. 5 einen Vertikal schnitt durch ein Wandelement einer weiteren Ausführungsform und Fig. 6 einen Vertikal schnitt durch ein Wandelenent eines anderen alternativen Ausführungsbeispiels.
  • In den Figuren sind die Quecksilber-Niederdruckstrahler mit der Befugsziffer 1 und die Reflektoren mit der Bezugs ziffer 2 versehen.
  • An der Strahlenaustrittsöffnung der Reflektoren ist eine transparente Folie oder Platte 3 vorgesehen, welche sämtliche Reflektorgehäuse abdeckt. Auf der Rückseite der Reflektoren sind in den Wandelementen die Öffnungen 4 vorgesehen, um seitlich zusätzliche ICuhlluft zuzuführen. Bei der Ausfu~hrungsform gemäß Figur 1 und 2 sind diese als Lochreihen und bei den Ausführungsformen gemäß Figur 3 und 4 als Schlitze ausgebildet.
  • Wie sich aus den Zeichnungen im einzelnen ergibt, weisen die Wandelemente 5 im Bereich des Bodens Öffnungen 6 auf, durch die die Frischluft in den Strömungskanal 7 eintritt, der bei den Ausführungen gemäß Figur 1 bis 3 durch den Reflektor 2 und die Transparentplatte 3, die auch aus einer dünnen Folie bestehen kann, gebildet wird. Die Kühlluft kann die Niederdruckstrahler 1 zwecks Erzielung einer optimalen Kühlwirkung auf dem ganzen Umfang umströmen. Auf der Oberseite der Strömungskanäle befindet sich ein an sich bekannter walzenförmiger Lüfter 8, dessen Eingang mit den Kanälen fluchtet und der die erwärmte Luft seitlich durch die Öffnungen 9 nach außen fördert. Die Strömungsrichtung der Kühlluft ist durch eingezeichnete Pfeile gekennzeichnet. In den Figuren 2 und 3 ist der Austritt der Kühlluft radial verlaufend nach außen dargestellt. Selbstverständlich kann die Kühlluft auch nach oben wegbefördert werden.
  • Die seitliche Anordnung der Austrittsöffnungen 9 hat jedoch den Vorteil, daß das Hereinfallen von Verunreinigungen in das Reflektorgehäuse vermieden wird.
  • Die Niederdruckstrahler 1 befinden sich in den Brennpunkten der Reflektorrinnen 2, die einen parabolischen Querschnitt haben. Bei der Aiisführungsform gemäß Fig. 4 ist nur ein einziges Reflektorgehäuse 2 für alle Strahler vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel in Figur 5 weicht insofern von der Ausfüi1rim#sform in Figur 2 ab als die das Bestrahlungsgerät bildenden Wandelemente auf Füßen 12 angeordnet sind, die Öffnungen 6 für die Zufuhr der Frischluft sich im Bodenteil der Wandelemente befinden und somit von außen nicht sichtbar sind und die Öffnungen 11 in den Reflektoren für den zusätzlichen seitlichen Su~hllufteintritt zwar eine gleichbleibende Größe innerhalb einer Lochreihe haben, der Abstand zwischen den Löchern sich jedoch von der Kühllufteintrittsseite im unteren Bereich zur Kühlluftaustrittsseite im oberen Bereich vergrößert, d.h. die Anzahl der Löcher pro Längeneinheit sich verkleinert, um einen zu starken Nebenschluß für den unteren Kühllufteintritt zu vermeiden. Der Eintritt der Kühlluft in den Reflektor 2 erfolgt im Bodenbereich bei 6'. Die Reflektoren 2 sind mit Hilfe der Halterungen 10 an den Wandelementen befestigt. Die genaue Anzahl und Anordnung der Öffnungen 11 in den Reflektoren 2 richtet sich nach den Bedürfnissen des jeweiligen Falles.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 6 weicht von der in Figur 3 dargestellten nur insofern ab, als die Wandelemente wie :;n Figur 5 dargestellt die Öffnungen 6 für den Frischluftzutritt ebenfalls im Bodenteil aufweisen und die Wandelemente auf Rädern oder Rollen 13 angeordnet sind, um sie mit einem geringen Kraftaufwand verschieben zu können.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. #n sprüche 1. Gerät zur UV-Bestrahlung stehender oder sitzender Personen, bei dem nebeneinanderliegende röhrenförmige Niederdruckstrahler im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufen und oberhalb der Strahler ein Kühiluftgebläse angeordnet ist, welches einen parallel zu den Strahlern gerichteten Luftstrom erzeugt, der in direktem kontakt mit den Strahlern an diesen entlang fließt, dadurch #ekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Niederdruckstrahler (1) in einem oder mehreren rinnenförmigen, mit ffnungen (4, 11) für den Eintritt zusätzlicher Kühlluft versehenen Reflektorgehäusen (2) verlaufen, wobei zwischen den Reflektorgehäusen (2) und einer diese abschließenden transparenten Folie Platte oder dgl. (3) unten offene Kühlluftleitkanäle gebildet werden, doren Oberende(n) in den Eingang eines oder mehrerer Tangentialsauggebläse (8) mündet, dessen Ausgang die durch den bzw. die ICühlluftkanäle von unten nach oben und durch die O nungen (4, 11) der Reflektorgehäuse seitlich angesaugte zusätzliche Eu~hlluft nach oben oder seitlich nach außen abfördert.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Niederdruckstrahler (1) eine Reflektorrinne (2) zugeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (1) in der Brennlinie der jeweiligen sntsprechend geformten Reflektorrinne (2) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorrinne (2) einen paraboloidförmigen Querschnitt hat.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Reflektoren (2) in Wandelemente (5) integriert sind, die auf der der Strahlenaustrittsseite abgewandten Seite mit Öffnungen (4) für den Zutritt zusätzlicher Kühlluft versehen sind.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Reflektoren (2) vorgesehenen Öffnungen (4, 11) aus Löchern, Lochreihen oder Schlitzen bestehen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der oeffnungen oder Durchbrechungen pro Längeneinheit sich von dem unteren Teil der Rinnen (2) nach oben verkleinert.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen oder Durchbrechungen (4 11) vorzugsweise im Scheitelbereich von Reflektorrinnen (2) paraboloid- oder kreis förmigen Querschnitts verlaufen0
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Reflektor (2) für alle Riederdruckstrahler (1) vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (4, 11) im Reflektor (2) lotrecht zu den Strahlern (1) liegen.
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EP2005991A1 (de) * 2007-06-20 2008-12-24 Dirk Hinte Einrichtung für das Bestrahlen eines menschlichen Körpers mit UV-Licht nebst Verfahren
DE202009004449U1 (de) 2009-04-02 2009-06-18 Kbl Solarien Ag Ganzkörperbestrahlungsgerät

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