DE3012730C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungswandlerschaltung
für einen Fernsehempfänger gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltung ist aus
der DE-AS 21 60 420 bekannt.
Spannungswandlerschaltungen, welche als Zerhacker bekannt sind,
werden bei Fernsehempfängern gewöhnlich verwendet, um die
hohe Gleichspannung, welche durch Gleichrichten und Glätten
der Netzspannung erzeugt wird, in eine niedrige Gleichspannung
umzuwandeln, die unter anderem für die direkte
Speisung eines üblichen Horizontal-Ablenktransformators
verwendet werden kann. Derartige Zerhackerschaltungen enthalten
normalerweise einen als Schalter arbeitenden Transistor,
welcher zwischen die Spannungsquelle für die hohe
Gleichspannung und die Horizontal-Ablenkschaltung eingefügt
ist und welcher durch Steuerimpulse jeweils für ein vorgegebenes
Zeitintervall leitend gesteuert wird, beispielsweise
während der Horizontal-Rücklaufphase. Auf diese Weise
erreicht die Speisespannung die Ablenkschaltung nur
während eines Teils der Betriebsdauer derselben, so daß
ihr Mittelwert folglich lediglich einen Teil der Spannung
am Eingang der Zerhackerschaltung beträgt. Die
Steuerimpulse für den Schalttransistor werden dabei üblicherweise
von einer zusätzlichen Wicklung des Zeilentransformators
geliefert und steuern den Schalttransistor
während der Horizontal-Rücklaufphase leitend.
Bei den als Spannungswandlerschaltungen verwendeten Zerhackern
lassen sich zwei verschiedene Typen unterscheiden,
nämlich ein erster Schaltungstyp, bei dem ein
Transistor als reiner Schalter arbeitet und während
eines Arbeitszyklus alternierend gesperrt und in die
Sättigung gesteuert wird, und ein zweiter Schaltungstyp,
bei dem ein Transistor als variabler Widerstand
verwendet wird, um den an den Ausgangsklemmen verfügbaren
Pegel der Gleichspannung zu verändern.
Die Arbeitsweise des zuletzt genannten Schaltungstyps
wird dabei aufgrund der Tatsache erreicht, daß
der Transistor während eines Arbeitszyklus niemals
vollständig in die Sättigung getrieben wird, sondern
seine Leitfähigkeit und seinen Transistorstrom und
damit die an den Ausgangsklemmen verfügbare Spannung
ändert. Ein Beispiel für eine Schaltung dieses Typs
findet sich in dem Aufsatz "Solid state colour, black
and white television" (Farb- und Schwarz/Weiß-Fernsehgeräte
mit Halbleiterschaltungen), erschienen in der
Zeitschrift SGS Planar News, Vol. 3, no. 1, April
1972. Das gleiche Schaltungsbeispiel zeigt die
DE-AS 21 60 420.
Schaltungsbeispiele, bei denen ein Transistor als reiner
Schalter arbeitet, sind aus der bereits genannten US-PS
40 28 606, der US-PS 41 18 739 und der DE-AS 23 57 705 bekannt.
Die beiden US-Patentschriften beschreiben Spannungswandlerschaltungen,
bei denen ein Schalttransistor, der mit
einer Primärwicklung eines Transformators verbunden ist, von
einem Steuertransistor abwechselnd leitend und sperrend geschaltet
wird. Der Steuertransistor wiederum wird von einer
Steuerimpulsquelle gesteuert, welche durch eine Sekundärwicklung
des Transformators gebildet wird oder ihre Steuerspannung
von einer solchen Sekundärwicklung ableitet. Im Fall
der DE-AS 23 57 705 ist eine sekundärseitige Steuerwicklung
als Steuerimpulsquelle vorgesehen, die von einer Zenerdiode
überbrückt ist. Die effektive Einschaltdauer eines mit einer
Primärwicklung eines Zeilentransformators in Reihe geschalteten
Pumptransistors verringert sich, wenn die in der
Steuerwicklung induzierte Wechselspannung relativ zur Zenerspannung
kleiner wird.
Beide Typen von Zerhackerschaltungen haben neben dem
Vorteil, daß sie sehr preiswert sind, da ein Speisespannungstransformator
entfallen kann, einige Nachteile.
Beispielsweise ist es beim ersten Schaltungstyp
nachteilig, daß die Steuerimpulsquelle für die
Steuerung des Transistors sowohl mit der Horizontal-
Ablenkschaltung als auch mit dem Transistor selbst
eng gekoppelt ist, so daß jede Störung der Zerhackerschaltung
auch in der Horizontal-Ablenkschaltung wirksam
werden kann, und daß die Last (die im wesentlichen
aus den Eingangsanschlüssen des Transistorschalters
besteht) an den Anschlüssen der Zusatzwicklung
des Zeilentransformators ihre Impedanz während eines
Arbeitszyklus sehr stark ändert, weil der Transistor
periodisch in die Sättigung getrieben und gesperrt
wird, und weil durch Streuflüsse des Transformators
parasitäre Schwingungen im Transformator selbst hervorgerufen
werden, die nicht nur den Zerhackertransistor
und die Endstufe der Zeilensteuerung gefährden,
sondern auch zu hellen und dunklen senkrechten Linien
im Fernsehbild führen.
Aus der US-PS 41 18 739 ist bekannt, daß man derartigen
parasitären Schwingungen mit Begrenzungs- oder Dämpfungsschaltungen
begegnen kann.
Nachteilig am zweiten Schaltungstyp,
bei welchem ein Transistor als steuerbarer Widerstand
betrieben wird, ist es, daß der Transistor niemals in die
Sättigung gesteuert wird, so daß eine größere Verlustleistung
entsteht, die die Verwendung von teuren Transistoren mit
hoher zulässiger Verlustleistung erforderlich macht.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Spannungswandlerschaltung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der auf teuere Leistungstransistoren verzichtet
und das Entstehen von Störschwingungen sicher vermieden
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannungswandlerschaltung der
eingangs beschriebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert,
deren einzige Figur ein Schaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform eine Spannungswandlerschaltung gemäß der
Erfindung für einen Fernsehempfänger zeigt.
Im einzelnen besitzt die Spannungswandlerschaltung gemäß der
Zeichnung einen Eingangsanschluß 30, an dem eine hohe
Gleichspannung +B liegt, welche in üblicher Weise durch
Gleichrichten und Glätten einer Netz-Wechselspannung
erzeugt wird. Die Gleichspannung +B wird über einen
Widerstand 1 zur Strombegrenzung dem Kollektor eines ersten Transistors 2 in Form eines
npn-Transistors zugeführt, dessen Emitter mit der
Anode einer Diode 3 verbunden ist, deren Kathode über
die Serienschaltung zweier Teilwicklungen 4, 5 eines
Transformators 6 und eines Kondensators 7 mit Bezugspotential
bzw. Erde verbunden ist. Der Emitter des ersten
Transistors 2 ist ferner über die Serienschaltung
zweier Widerstände 9, 10 mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 8 in Form eines
pnp-Transistors verbunden, dessen Emitter mit der
Basis des ersten Transistors 2 verbunden ist. Parallel zum
Widerstand 10 liegt dabei ein Kondensator 11, während
parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors
8 ein Widerstand 12 liegt. Der Kollektor des zweiten Transistors
8 ist außerdem über die Serienschaltung zweier
Widerstände 14, 15 mit dem einen Ende einer als Steuerwicklung 13 dienenden weiteren
Teilwicklung des Transformators 6 verbunden. Die
Basis des zweiten Transistors 8 ist mit dem gleichen Ende der
Steuerwicklung 13 über die Serienschaltung zweier Widerstände
16, 17 verbunden. Die Basis des ersten Transistors 2
ist ferner mit der Kathode einer Diode 18 verbunden,
deren Anode einerseits direkt mit dem anderen Ende der
Steuerwicklung 13 und andererseits über die Parallelschaltung
eines Widerstandes 19 und eines Kondensators
20 mit der Basis des zweiten Transistors 8 verbunden ist.
Parallel zur Serienschaltung der Teilwicklung 5 und
des Kondensators 7 liegen eine Diode 21 (zur Energierückgewinnung),
ein (Rücklauf-)Kondensator 22 und die
Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-(Ablenk)-Transistors
23. Der Transistor 23 wird durch Steuerimpulse A an
seiner Basis periodisch leitend gesteuert, wobei die
Basis des Transistors 23 gleichzeitig einen zweiten Anschluß
40 der Spannungswandlerschaltung bildet.
Parallel zu dem Kondensator 22 liegt ferner noch die
Serienschaltung eines Kondensators 24 (für die Zeilenabtastung),
eine Ablenkspule 25 und eine Spule 26
(für die Linearisierung). Schließlich ist zu dem Widerstand
14 noch ein Kondensator 27 parallel geschaltet.
Was die Funktion der vorstehend beschriebenen Schaltung
anbelangt, so ist zunächst zu beachten, daß die Schaltung
zu denjenigen Schaltungen gehört, bei denen die
Transistoren als Schalttransistoren arbeiten, welche
in den Sättigungszustand getrieben werden. Weiterhin
ist zu beachten, daß die Gleichspannung +B nur während
eines Teils des Ablenkzyklus, nämlich während der Zeitintervalle
für den Horizontal-Rücklauf, an die Horizontal-
Ablenkschaltung (Transistor 23 und zugehörige Schaltungskomponenten)
angelegt wird, und zwar über den ersten
Transistor 2. Dies geschieht deshalb, weil der Basis
des ersten Transistors 2 über die Steuerwicklung 13 des Transformators
6 geeignete Steuersignale zugeführt
werden. Die Polarität dieser Signale ist dabei
so gewählt, daß der erste Transistor 2, der normalerweise
gesperrt ist, bei jedem Rücklaufimpuls in die Sättigung
getrieben wird, um dem Ablenkkreis nur während
eines Teils des Betriebszyklus Energie zuzuführen.
Die Spannung über dem Kondensator 22 ist somit niedriger
als die Spannung an dem Anschluß 30 und zur
relativen Einschaltdauer des ersten Transistors 2 - bezogen
auf die Zykluszeit - direkt proportional. Die Diode 3
dient dazu, die von den Teilwicklungen des Transformators
6 erzeugte Gegenspannung am Emitter des Transistors
2 nicht wirksam werden zu lassen, der bei dieser
Spannung durchbrennen würde. Die Steuersignale
für den ersten Transistor 2 werden nicht direkt aus
der die Signalquelle darstellenden Steuerwicklung 13 zugeführt,
sondern über ein Netz von Schaltungselementen,
zu denen u. a. der zweite Transistor 8 gehört. Letzterer dient
dabei zur Unterdrückung parasitärer Schwingungen in
der Steuerwicklung 13 und arbeitet in der nachstehend
beschriebenen Weise. Nachdem der erste Transistor 2 in Abhängigkeit
von einem Rücklaufimpuls leitend gesteuert
ist, der seiner Basis über die Schutzdiode 18 zugeführt
wird, lädt sich der Kondensator 20 nach einer Exponentialfunktion
mit einer Zeitkonstanten auf, welche
durch die Widerstände 16, 17 und 19 bestimmt ist. Wenn
die Spannung über dem Kondensator 20 die Schwellenwertspannung
der Diode 18 und der Basis-Emitter-Strecke des zweiten
Transistors 8 übersteigt, geht letzterer in die Sättigung
und sperrt den ersten Transistor 2, indem er die Steuerimpulse
abschneidet. Letztlich wird also durch die Aufladung
des Kondensators 20 die Zeit bestimmt, in der der zweite
Transistor 8 und der erste Transistor 2 leitend sind.
Durch Beeinflussung der Aufladezeit für den Kondensator
20 ist es folglich möglich, die Länge des Zeitintervalls
zu verändern, für das der erste Transistor 2 während
der Rücklaufphase leitend ist, um auf diese Weise den
Wert der Gleichspannung an den Ausgangsanschlüssen der
Schaltung zu bestimmen.
Aufgrund der Tatsache, daß stets einer der beiden
Transistoren 2 und 8 in die Sättigung gesteuert ist,
bleibt außerdem die Impedanz an den Anschlüssen der
Steuerwicklung 13 während des ganzen Arbeitszyklus im
wesentlichen konstant. Hierdurch wird die Erzeugung
parasitärer Schwingungen durch die Steuerwicklung 13
verhindert, während bei stark schwankender Last zwischen
den Anschlüssen der Steuerwicklung 13 und aufgrund
von magnetischen Streuflüssen des Transformators derartige
Schwingungen entstehen und über die Teilwicklungen
4 und 5 den Ablenkkreis erreichen könnten.
Der Widerstand 17 ist als Potentiometer ausgebildet
und dient der Regelung der Ladezeit des Kondensators
20 und damit - wie oben ausgeführt - der Regelung
der Einschaltzeit des ersten Transistors 2 und des Spannungspegels
an den Anschlüssen des Kondensators 22. Der
Wert dieser Spannung hängt nämlich von der den Horizontal-
Ablenkspulen 25 zugeführten Energie ab, so daß
durch Regelung bzw. Einstellung der Spannung über
dem Kondensator 22 die Amplitude der Horizontal-Ablenkung
einstellbar bzw. regelbar ist. Im übrigen ist
die Horizontal-Ablenkschaltung in üblicher Weise aufgebaut
und braucht daher hier nicht näher erläutert
werden.
Auf die Funktion einiger Bauteile der betrachteten
Schaltung soll jedoch nachstehend noch näher eingegangen
werden. Beispielsweise dienen die Widerstände
9 und 10 der Vorspannungserzeugung für den ersten Transistor
2, während die Widerstände 14 und 15 zur Strombegrenzung
dienen. Weiterhin dient der Kondensator 11 der beschleunigten
Sperrung des ersten Transistors 2 durch Verringerung
der Impedanz der RC-Schaltung 10, 11 während
der Übergangsphasen und damit letztlich zur Verringerung
der Verlustwärme im ersten Transistor 2. Weiterhin dient
der Kondensator 27 der Verringerung der Impedanz der
RC-Schaltung 14, 27 während der Einschaltphase für
den ersten Transistor 2, so daß die Basis des ersten Transistors 2
bei einem Rücklaufimpuls von einer höheren Stromspitze
erreicht werden kann.
Der Speisespannungskreis gemäß der Erfindung wurde erfolgreich
geprüft, wobei mit Bauelementen gemäß der
nachfolgenden Stückliste gearbeitet wurde.
Stückliste | |
1 Widerstand|27 Ohm | |
2 Transistor | BU 134 |
3 Diode | 1N4004 |
4 Kondensator | 470 µF |
8 Transistor | BC 327 |
9 Widerstand | 6,8 Ohm |
10 Widerstand | 18 Ohm |
11 Kondensator | 470 µF |
12 Widerstand | 68 Ohm |
14 Widerstand | 270 Ohm |
15 Widerstand | 27 Ohm |
16 Widerstand | 680 Ohm |
17 Potentiometer | 1 kOhm (max.) |
18 Diode | BA 157 |
19 Widerstand | 330 Ohm |
20 Kondensator | 47 nF |
21 Diode | SF2M1 |
22 Kondensator | 82 nF |
23 Transistor | BU 312 |
24 Kondensator | 4,7 µF |
27 Kondensator | 470 nF |
+B Speisespannung | 230 V |
Aus der vorstehenden Beschreibung werden die einzelnen
Vorteile der Erfindung deutlich, nämlich speziell die
Möglichkeit, parasitäre Schwingungen des Zeilentransformators
zu vermeiden und Schalttransistoren zu verwenden,
die nicht für eine hohe Verlustleistung vorgesehen
zu sein brauchen.
Claims (8)
1. Spannungswandlerschaltung mit einem Transformator für einen
Fernsehempfänger, die mit dessen Ablenkschaltung zusammenarbeitet
und eingangsseitig mit einer speisenden Gleichspannungsquelle (+B)
und ausgangsseitig mit einer zu speisenden Last (4, 5, 6) verbunden ist,
- - mit einer Steuerimpulsquelle (13), die mit der Ablenkschaltung gekoppelt ist und periodisch Steuerimpulse einer durch den Rücklauf der Ablenkschaltung bestimmten Steuerimpulsdauer liefert,
- - mit einem ersten Transistor (2), der zwischen die Gleichspannungsquelle (+B) und die Last (4, 5, 7) geschaltet ist und durch die Steuerimpulse periodisch innerhalb der jeweiligen Steuerimpulsdauer leitend steuerbar ist und im leitenden Zustand die speisende Gleichspannung (+B) zur Last (4, 5, 7) durchschaltet,
- - und mit einem zweiten Transistor (8), dessen elektrisches Verhalten ebenfalls von den Steuerimpulsen abhängt und der das elektrische Verhalten des ersten Transistors (2) beeinflußt,
- - wobei beide Transistoren (2, 8) in die auf den Transformator (6) wirkende Impedanz eingehen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der erste Transistor (2) und der zweite Transistor (8) im leitenden Zustand jeweils in die Sättigung gesteuert werden,
- - daß der zweite Transistor (8) während jeder Steuerimpulsdauer mit zeitlicher Verzögerung gegenüber dem ersten Transistor (2) leitend geschaltet wird,
- - und daß das Leitendschalten des zweiten Transistors (8) ein Umschalten des ersten Transistors (2) in den Sperrzustand bewirkt und zugleich einen Belastungsschaltkreis an die Steuerimpulsquelle schaltet, der eine Impedanz aufweist, die in etwa der Impedanz entspricht, die der Schaltkreis des ersten Transistors (2) in seinem leitenden Zustand auf die Steuerimpulsquelle (13) ausübt.
2. Spannungswandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangsanschluß des zweiten
Transistors (8) mit einem Steueranschluß des ersten
Transistors (1) und ein Steueranschluß des zweiten
Transistors (8) mit dem Ausgang der Steuerimpulsquelle
(13) verbunden ist.
3. Spannungswandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (8)
während der Steuerimpulsdauer für die gesamte Zeitdauer,
während welcher der erste Transistor (2) im nicht
leitenden Zustand zu halten ist, leitend gesteuert ist.
4. Spannungswandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß für das zeitlich verzögerte Leitendschalten des zweiten
Transistors (8) eine Verzögerungsschaltung mit
einem RC-Zeitglied (16, 17, 19, 20) vorgesehen ist.
5. Spannungswandlerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der
Verzögerungsschaltung (16, 17, 19, 20) einstellbar ist.
6. Spannungswandlerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsschaltung (16, 17, 19,
20) einen veränderbaren Widerstand (17) aufweist.
7. Spannungswandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholfrequenz der
Steuerimpulse gleich der Zeilenfrequenz des Fernsehempfängers
ist und daß die Steuerimpulsquelle (13) durch
eine Teilwicklung des Transformators (6) einer
Zeilenablenkstufe des Fernsehempfängers gebildet ist.
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