DE3012727C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen des Stimmumfangs von Personen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen des Stimmumfangs von PersonenInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G7/00—Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
- G10G7/02—Tuning forks or like devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H3/00—Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid
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Description
10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Stimmumfanges von Personer, und eine Schaltungsanordnung
zur Durchführungdes Verfahrens. Bisher fehlte es an Möglichkeiten, den jeweiligen Zustand der
Sprechorgane der Menschen insbesondere hinsichtlich ihrer Sprach- bzw. Singfähigkeit in einfacher Weise
festzuhalteil.
Bisher hat man zur Messung des Stimmumfanges im Untersuchungsraum den Patienten einen Ton bestimmter
Höhe singen lassen und mit einem handelsüblichen Lautstärkemeßgerät jeweils die Lautstärke fcei de.i
einzelnen gesungenen Tönen verschiedener Tonhöhe in db registriert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur schnellen
physikalisch und medizinisch einwandfreien Messung des Stimmumfanges anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen kennzeichnenden Maßnahmen gelöst und
in Unteransprüchen werden Schaltungen zur Durchführung des Verfahrens genannt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Stimmumfang, d. h. Frequenz ur j
Lautstärke der menschlichen Stimme, sowohl schnell gemessen als auch das Meßergebnis einfach aufgezeichnet
werden kann. Das Aufzeichnen des Meßergebnisses ist deshalb besonders zweckmäßig und wichtig, weil
damit ein Vergleich von Meßdaten bei zeitlich Ό versetzten Mossungen, z. B. vor und nach einer
Heilbehandlung bzw. Gesangsausbildung leicht möglich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — ?in Blockschaltbild der Anordnung zur
Durchführung des erfindurigsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 — eine Filterschaltung zur Umwandlung der
Rechteckschwingung in eine sinusartige Schwingung, so
F i g. 3 — eine automatische Verstärkungsregelschaltung,
F i g. 4 — eine D/A-Wandlerschaltung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines sogenannten »Stimmfeldmeßgerätes« dargestellt, welches aus drei
verschiedenen Baugruppen besteht Die erste Gruppe enthält im wesentlichen einen Tongenerator 1, dessen
Ausgangsfrequenzen nach weiterer Bearbeitung mit einem Lautsprecher 2 akustisch abgestrahlt werden.
Die zweite Gruppe besteht im wesentlichen aus einem D/A-Wandler 3, dessen Ausgangssignal entsprechend
der ausgestrahlten Tonfrequenz als Steuerspannung dem .Y-Eingang eines in F i g. 1 nicht dargestellten
Koordinatenschreibers zugeführt wird.
Die dritte Gruppe besteht aus einem Mikrophon 4 mit zugehörigem Verstärker 5 und weiteren Schaltgruppen
zur Erzeugung einer Jer Lautstärke des von einer Person gesungenen Tones entsprechenden Spannung,
welche dem K-Eingang des Koordinatenschreiber zugeleitet wird.
Der Tongenerator 1 besteht aus einem Quarzoszillator 6, welcher mit einer Frequenz von mind. I MHz
schwingt, einem Frequenzteiler 7 mit hohen Teilerverhältnissen, einer Tonwahlschaltung 8 und einem
variablen Frequenzteiler 9. Am Ausgang 11 des Tongenerators 1 ist eine rechteckförmige Tonfrequenzspannung
abnehmbar. Zur Tonfrequenzwahl ist der Eingang der Tonwahlschaltung 8 mit einem Tastenfeld
12 verbunden, welches entsprechend den Stufen der C-Dur-Tonleiter aus 7 Tasten besteht Dem Tastenfeld
12 ist eine Speicherschaltung 13 zugeordnet, welche mit einem Start-Stop-Oszillator 14 verbunden ist Zur
Tonbereichswahl ist ein Tastenfeld 16 mit 5Tonbereichswahltasten
vorgesehen, welchem ebenfalls eine weitere Speicherschaltung 17 zugeordnet ist. Auch diese
Speicherschaltung 17 ist an den Start-Stop-Oszillator 14 angeschlossen, der immer dann startet, wenn eine in der
Speicherschaltung nicht gespeicherte Taste gedrückt wird und der stoppt, wenn die gedrückte Taste bereits
gespeichert ist Der Ausgang dieser Speicherschaltung 17 ist einerseits an den variablen Frequenzteiler 9 und
andererseits an ein aktives Tiefpaßfilter 18 angeschlossen. Mit Hilfe dieser (7 + 5) = 12 Tasten körnen
sämtliche (7 · 5) = 35 Tonfrequenzen des Meßgerätes vorgewähU werden.
Nach Druck je einer Taste in jedem Tastenfeld 12 und
16 wird die Auswahl in den Speicherschaltungen 13 und
17 gespeichert und mit deren Ausgangssignalen die Tonwahlschaltung 8 sowie der variable Teiler 9 und das
Tiefpaßfilter 18 angesteuert Außerdem werden diese Ausgangssignale dem D/A-Wandler 3 zugeführt welcher
jeweils eine der gewählten Tonfrequenzen entsprechende Spannung an die Ausgangsklemme 19
für den X-Eingangdes Koordinatenschreibers abgibt.
Die am Ausgang 11 abnehmbare rechteckförmige Tonfrequenzspannung wird nun mit Hilfe des aktiven
Filters 2. Ordnung 18, welches eine Butterworth-Charakteristik aufweist, so gefiltert, daß nur die Grundschwingung
übrigbleibt und am Ausgang des Filters 18 eine sinusförmige Schwingung entsteht. Die Flanke des
Tiefpaßfilters 18 ist dabei so gelegt, daß alle Frequenzen einer Oktave schon in der Flanke liegen. Somit ist nur
noch eine Umschaltung der Grenzfrequenzen mit der Umschaltung der Tonbereiche notwendig. Dies erfolgt
durch Verschiebung der Flanke entsprechend der Tonbereichswahl. Der ausnutzbare Steigungsbereich
sowie die Verschiebungsschritte bei der Tonbereichswahl sind dabei so gewählt, daß die ausnutzbaren
Flankenbereiche des Filters aneinander anschließen, so daß es bei der Umschaltung von einer Oktave zur
anderen keine »Frequenzlöcher« gibt. Da die am Ausgang des Filters 18 abnehmbare sinusförmige
Schwingung unterschiedliche Amplituden bei verschiedenen Frequenzen aufweist, ist danach eine automatische
Verstärkungsregelschaltung 21 vorgesehen. Die somit amplitudengleichen Frequenzspannungen werden
nun über einen Verstärker 23 dem Lautsprecher 2 zur Tonabgabe zugeführt
Das vom Mikrophon 4 abgegebene und im Verstärker 5 verstärkte Mikrophonsignal wird nach Gleichrichtung
in einer Schaltung 24 einem logarithmischen Verstärker 25 zugeführt, dessen Ausgangsspannung linear abhängig
ist vom Lautstärkeempfinden. Diese Signalspannung liegt an der Ausgang^klemme 26, welche mit dem
K-Eingang des Koordinatenschreibers verbindbar ist. Für Eichzwecke ist ferner ein Eichpegelgeber 27
vorgesehen, welcher zwischen Gleichiichterschaltung
24 und Logarithmierverstärkcr 25 eins'.haltbar ist.
!Jas Stimmenumfangs-Meßverfahren wird nun so
durchgeführt, daß zunächst per Tastendruck eine Tonfrequenz gewählt und per Lautsprecher 2 abge·
strahlt wird. Gleichzeitiü erfolgt eine Steuerung des A"-Eingangs des Koordinatenschreibers entsprechend
dem gewählten Ton. Die Versuchsperson singt danach diesen Ton in das Mikrophon 4, wodurch dem
}'-Eingang des Koordinatens'chreibers eine entsprechende Signalamplitude zugeführ! wird. Dieses Verfahren
wird für verschiedene Töne durchgeführt.
IJa es nun zu untersuchende Personen gibt, welche vorgegebene Töne nich' exakt nachsingen können, muß
in diesem f-'all die Grundlreqiien/ des gesungenen Tones
festgestellt werden. Dies erfolgt über das Mikrophon 4 und den Verstärker 5, dessen Ausgangssignal in einem
Frequenzspannungswandler 28 in eine Spannung umgewandelt und danach einem Logarithmierverstärker
29 zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 29 ist an einen Kontak. einer Umschalteinrichtung 30
angeschlossen, deren anderer Kontakt mit dem Ausgang des D/A-Wandlers 3 verbunden ist. Der
Umschalter der Einrichtung 30 ist an die Ausgangsklemme 19 angeschlossen. Nun kann wahlweise die durch
Tastendruck vorgewählte Tonfrequenz oder die von der Versuchsperson gesungen-: Frequenz dem X-Eingang
des Koordinatenschreibers zugeführt verdcn.
In F i g. 2 ist die Schaltung des aktiven Filters 18
detailliert dargestellt. I Iber einen Kondensator 31 wird
das rechteckförmige vom Tongenerator 1 abgegebene Signal zwei in Reihe liegenden Fotowiderständen 32, 33
zugeführt, welche am nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 34 liegen. Die Fotowiderstände
32, 33, welche die frequenzbestimmenden
Widerstände des Filters darstellen, werden von je einer Leuchtdiode 36, 37 beleuchtet. Diese liegen in Reihe nut
5 parallelgeschalteten Widerständen 38 bis 42 unterschiedlicher Größe, welche an die Speicherschaltung 17
(Fig. I) angeschlossen sind. Da die Fotowiderstände 32
und 33 mit dem l.ichtstrom ihren Widersland ändern, ist
eine einfache Frequenzumschaltung durch Änderung des l.euchtdiodenstromes mittels der Widerstände
38—42 möglich.
In Fig. 3 ist die automatische Verstärkungsregelschaltung
21 im Detail dargestellt. Auch hierbei ist eine Kombination von Fotowiderstand 43 und Leuchtdiode
44 als Regelglied benutzt. Das vom Filter 18 abgegebene sinusförmige Signal wird dem Fotowiderstand 43
zugeführt, welcher mit einem Widerstand 4b einen Spannungsteiler am Eingang eines weiteren Operationsverstärkers
47 bildet. Über eine Rückkopplungsschaltung 48 wird der Strom durch die Leuchtdiode 44
geregelt, wodurch eine Amplitudengleichheit aller zu übertragenen Frequenzen erreicht wird.
F ig. 4 zeigt den D/A-Wandler 3 im Detail. Die von
den Spcicherschaltungen 13 und 17 kommenden Leitungen sind an die Klemmen 51 bis 57 und 58 bis 62
angeschlossen, welche jeweils über einen Verstärker 63 bis 69 und 70 bis 74 und einen Widerstand 76 bis 82 und
83 bis 87 mit einem Summenpunkt 88 eines Operationsverstärkers 89 verbunden sind. Bei den Speicherschaltungen
'.3 und 17 liegt am Ausgang jeweils nur das Signal au' logisch »1«, welches dem angewählten Ton
des jeweiligen Tonbereichs entspricht, die anderen liegen auf logisch »0«. Dadurch ist es möglich, mit den
entsprechend bewerteten Widerständen 76 bis 87 Ströme auf den Summenpunkt 8? des Operationsverstärkers
89 zu summieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Verfahren zum Messen des Stimmumfanges von Personen, gekennzeichnet durch die Kombination
nachstehender, einzeln zum Teil bekannter Verfahrensschritte:
a) mit einem Tongenerator (1) werden innerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches liegende
vorgewählte Tonfrequenzen erzeugt und als Ton akustisch ausgestrahlt;
b) mit einem Mikrophon (4) werden die von der Versuchsperson gesungenen Töne aufgenommen
und dem V-Eingang eines Koordinatenschreibers zugeführt, dessen X-Eingang eine
der jeweiligen Tonfrequenz entsprechende Steuerspannung zugeführt wird;
c) die jeweilige Amplitude der dem V-liingang
zugeführten Signalspannung bei der zugeordneten Tonfrequenz wird von dem Koordinatenschreiber
aufgezeichnet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenz von einer Mutterfrequenz
von vorzugsweise wenigstens 1 Mhz durch Zählwerke (7, 8, 9) zunächst als Rechteckschwingung
abgeleitet und erst dann in eine sinusartige Schwingung umgewandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem -Y-Eingang des Koordinaten-Schreibers
zugeführte Steuerspannung eine Funktion der vom Tongenerator (1) unmittelbar vorher
abgegebenen Tonfrequenz ist
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem A"-Eingar^ des Koordinaten-Schreibers
zugeführte Steuerspannung eine Funktion der Frequenz des von der Versuchsperson im
Augenblick der Aufzeichnung gesungenen Tones ist
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Auswahl einzelner Töne eine Tastenschalteinrichtung (12,16) und eine damit
verbundene Speichereinrichtung (13,17) vorgesehen ist, welche den jeweils durch Tastendruck ausgewählten
Ton speichert
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet
durch eine Umschalteinrichtung (30), durch welche der A"-Eingang des Koordinatenschreibers wahlweise
entweder mit dem Tongenerator (1) oder einer von der Frequenz des gesungenen Tones gesteuerten
Stromspannungsquelle verbindbar ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschalteinrichtung aus
zwei Tastenfeldern besteht, von denen das eine mehrere Tasten zur Wahl von Tönen eines
vorgegebenen durch Tastendruck des anderen Tastenfeldes wählbaren Tonbereichs enthält, insbesondere
sieben Tasten zur Tonwahl entsprechend den Tonstufen der C-Dur-Tonleiter, und das andere so
(16) mehrere Tasten zurTonbereiehswahl, insbesondere
fünf Tasten zur Tonbereichswahl entsprechend der fünf Oktaven umfassenden Tonerzeugung.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Tastenfeld (12, 16)
eine Speicherschaltung (13, 17) vorgesehen ist, welchen ein gemeinsamer Start-Stop-Oszillator (14)
zugeordnet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Speicherschaltungen
(13,17) einerseits an den Tongenerator (1), und andererseits über einen Digital/Analog-Wandler
(3) an den A"-Eingang des Koordinatenschreibers angeschlossen sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Digital/Analog-Wandler
(3) eine Summierschaltung für alle von den Speicherschaltungen (13,17) übertragenen digitalen
Signale enthält
11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Rechteckschwingung
in die sinusartige Schwingung ein aktives Filter (18) wenigstens zweiter Ordnung dient
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet daß das aktive Filter (1) zweiter Ordnung eine Butterworth-Charakteristik
aufweist
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das Filter (18) derart
dimensioniert ist, daß sämtliche Frequenzen eines vorgewählten Tonbereiches, vorzugsweise einer
Oktave, in der Flanke der Filtercharakteristik liegen.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet daß die Flanke der
Filtercharakteristik entsprechend der Tonbereichswahl mit Hilfe der Tonbereichswahltasten verschiebbar
ist
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der ausnutzbare Steigungsbereich
sowie die Verschiebungsschritte der Flanke derart gewählt sind, daß die ausnutzbaren
Flankenbereiche in der ΛΓ-Richtung der Filtercharakteristik
aneinander anschließen.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden
Widerstände des Filters (IS*) Fotowiderstände (32,33) sind, welche von je einer Leuchtdiode (36,37)
beleuchtet sind, und daß der Strom durch die Leuchtdioden über je einen mit den Tonbereichswahltasten
verbundenen Widerstand (38 bis 42) unterschiedlicher Größe auf vorgegebene Werte
einstellbar ist
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rechteckschwingung
durch Filterung erzeugte sinusartige Schwingung zui Amplitudenangleichung bei verschiedenen
Frequenzen über eine automatische Verstärkungsregelschaltung (21) geführt ist
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen
Verstärkungsregelung ein in den Signalweg vor der Verstärkerschaltung eingeschalteter Fotowiderstand
(43) vorgesehen ist, welcher von einer im Rückkopplungszweig (48) des Verstärkers liegenden
Leuchtdiode (44) beleuchtet wird, und daß der Fotowiderstand (43) zusammen mit einem gegen
Masse geschalteten Festwiderstand (46) am Eingang der Verstärkerschaltung einen steuerbaren Spannungsteilerbildet.
19. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikrophonsignal nach Verstärkung und Gleichrichtung einer Logarithmierstufe (25) zugeführt
ist, so daß deren Ausgangsspannung, welche am V-Eingang des Koordinatenschreibers liegt,
linear abhängig ist vom Lautstärkeempfinden.
20. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das verstärkte Mikrophonsignal einem Frequenz-Spannungswandler (28) zugeführt ist,
dessen Ausgang über eine weitere Logarithmierstufe
(29) am .Y-Eingang des Koordinatenschreibers
liegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012727 DE3012727C2 (de) | 1980-04-01 | 1980-04-01 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen des Stimmumfangs von Personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012727 DE3012727C2 (de) | 1980-04-01 | 1980-04-01 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen des Stimmumfangs von Personen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012727A1 DE3012727A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3012727C2 true DE3012727C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=6099032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012727 Expired DE3012727C2 (de) | 1980-04-01 | 1980-04-01 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen des Stimmumfangs von Personen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3012727C2 (de) |
-
1980
- 1980-04-01 DE DE19803012727 patent/DE3012727C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3012727A1 (de) | 1981-10-08 |
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