DE3012640C2 - - Google Patents

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DE3012640C2
DE3012640C2 DE19803012640 DE3012640A DE3012640C2 DE 3012640 C2 DE3012640 C2 DE 3012640C2 DE 19803012640 DE19803012640 DE 19803012640 DE 3012640 A DE3012640 A DE 3012640A DE 3012640 C2 DE3012640 C2 DE 3012640C2
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DE
Germany
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DE19803012640
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English (en)
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DE3012640A1 (de
Inventor
Guenter Dr.-Ing. Franz
Rainer Dipl.-Ing. Olbrich
Lutz Ddr 3000 Magdeburg Dd Gensicke
Bernd Dipl.-Ing. Ddr 3210 Wolmirstedt Dd Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
Original Assignee
VEB SCHWERMASCHINENBAU-KOMBINAT "ERNST THAELMANN" MAGDEBURG DDR 3011 MAGDEBURG DD
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verseilen elektrischer Kabel oder Leiterbündel mit wechselnder Schlagrichtung, bei der die einzelnen Verseilelemente von in feststehenden Ablaufgestellen angeordneten Spulen oder sonstigen Speichern ablaufen und gemeinsam über Führungsköpfe und einem zwischen den Führungsköpfen angeord­ neten, als rotierende Welle ausgebildeten Linearspeicher geführt werden.
Verfahren und Einrichtungen bzw. Vorrichtungen zum Versei­ len elektrischer Kabel oder Leiterbündel mit wechselnder Schlagrichtung sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Eine der ersten Ausführungen zeigt die DE-PS 6 10 650. Die hier dargestellte Vor­ richtung betrifft eine mit wechselnder Drehrichtung ange­ triebene Verseilscheibe, die maximal in einer Drehrichtung ein bis zwei Umdrehungen zuläßt. Die dadurch erzielte Ver­ seilqualität ist nur in ganz seltenen Einsatzfällen aus­ reichend. Es wurde deshalb nach Lösungen gesucht, die ein­ zelnen Verseilperioden (eine Drehrichtung) zu verlängern. In der DE-AS 15 15 730 ist eine derartige Verseileinrich­ tung beschrieben. Diese Verseileinrichtung besteht aus zwei festen Führungsköpfen, die in Bewegungsrichtung des Ver­ seilgutes mit Abstand zueinander angeordnet sind und zwi­ schen denen zwei rotierende, die Drehrichtung periodisch wechselnde Führungsköpfe angeordnet sind. Die Verseilung findet jeweils zwischen dem festen und dem rotierenden Füh­ rungskopf statt. Der Abstand zwischen den rotierenden Füh­ rungsköpfen bestimmt die Anzahl der Umdrehungen in einer Drehrichtung. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, bedingt durch die Rollenspeicher, die große umzusteuernde Masse - sie muß beim Drehrichtungswechsel abgebremst und neu be­ schleunigt werden - sowie die hohe Biegebelastung des Ver­ seilgutes beim Passieren der Rollen. Die Entwicklung der SZ-Verseilmaschinen verlief in der Folgezeit in verschie­ denen Richtungen, die hier nicht alle beschrieben werden können. Die weitere Beschreibung soll sich daher nur auf solche bekannten Verseilsysteme beziehen, die als Proto­ typ für die hier vorliegende Erfindung angesehen werden können. Das trifft insbesondere auf solche zu, bei denen ein sogenannter Linearspeicher verwendet wird.
Aus der DE-OS 24 52 940 ist eine Verseilmaschine bekannt­ geworden, die einen sogenannten Linearspeicher aufweist. Sie besteht aus zwei mit axialem Abstand zueinander ge­ lagerten Führungsköpfen, die über ein in den Führungs­ köpfen gelagertes geradliniges Rohr miteinander verbunden sind. Dieses Rohr läuft entweder mit den Führungsköpfen synchron oder asynchron um. Beim Drehrichtungswechsel der Führungsköpfe wechselt auch das Rohr seine Drehrichtung. Das Rohr übernimmt dabei die Führung des Verseilgutes zwi­ schen den rotierenden Führungsköpfen. Damit soll erreicht werden, daß auch bei hohen Verseildrehzahlen die Bean­ spruchung des vorverseilten Verseilgutstranges in erträg­ lichen Grenzen bleibt und der Verseilzustand, besonders im Bereich der Umkehrstelle, während des Passierens der Speicherstrecke stabil bleibt. Mit dieser in der DE-OS 24 52 940 dargestellten Lösung wird dieses Ziel nur teil­ weise - und zudem noch mit zusätzlichen Nachteilen be­ haftet - erreicht. So wird der lose im Rohr geführte Ver­ seilstrang zwar gegen Durchhängen geschützt, aber die Mit­ nahme in Umfangsrichtung ist infolge des geringen Reib­ schlusses ungenügend. Auch, wenn das Rohr mit höherer Dreh­ zahl als die Führungsköpfe umläuft bzw. angetrieben wird, entsteht nur immer auf einer Seite der durchlaufenden Um­ kehrstelle ein günstiger zudrehender Effekt, während auf der anderen Seite der Umkehrstelle eher ein Aufdrehen des Verseilverbandes auftritt. Aber gerade dieses sollte verhin­ dert werden. Zum anderen wird durch die Rohrbauweise das Ein­ ziehen des Verseilverbandes, besonders bei großen Speicher­ längen, sehr kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität des produzierten elektrischen Kabels zu verbessern und die Durchsatzleistung der Herstellungsein­ richtung bei guter Bedienbarkeit zu erhöhen, ferner soll eine Einrichtung geschaffen werden, die mittels eines linearen Speichers arbeitet, der die Vorteile der schlanken und leichten Bauform sowie der guten Führung des vorverseil­ ten Stranges in Dreh- und in radialer Richtung in sich ver­ eint.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden mit axialem Abstand in Lagerständern angeordneten Führungsköpfe über eine Führungsstange mit kreisförmigem Querschnitt und glatter gleitfähiger Oberfläche drehfest miteinander ver­ bunden sind und der Verseilgutstrang zwischen den beiden Führungsköpfen in einer Schraubenlinie mit großer Steigung um die Führungsstange herumgelegt ist und daß der Antrieb der Füh­ rungsköpfe über den Antrieb der Führungsstange erfolgt.
Vorteilhaft ist es, daß die Führungsstange in mehreren Lagerständern gelagert ist, deren rotierende Lagerteile mit annähernd achsparallel verlaufenden Kanälen zur Durchführung des Verseil­ gutstranges versehen sind und der Führungsstange auf ihrem Umfang die Schrauben­ linie des Verseilgutstranges stabilisierende Führungselemente, wie Füh­ rungsscheiben mit Nippel oder Führungsbrücken bzw. Gleitschie­ nen aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in den an sich bekannten Führungsköpfen radial verstellbare Rollenpaare oder ebenfalls in radialer Richtung verstellbare hintereinander angeordnete Einzelrollen mit einer dem Ver­ seilgutstrang angepaßten Profilierung gelagert sind und die Führungsköpfe annähernd achsparallel verlaufende Kanäle zur Führungsstange hin aufweisen, deren Richtung dem Schraubenlinien­ anfang oder -ende des Verseilgutstranges angepaßt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Einrichtung,
Fig. 2 einen Führungskopf mit zwei verschiebbaren Rollen­ paaren,
Fig. 3 einen Lagerständer für die Führungsstange,
Fig. 4 eine auf der Führungsstange angeordnete Scheibe mit Nippel,
Fig. 5 eine auf der Führungsstange angeordnete Brücke mit Nippel,
Fig. 6 eine auf der Führungsstange angeordnete Gleitschiene,
Fig. 7 einen Führungskopf mit vier Rollenpaaren,
Fig. 8 einen Führungskopf mit drei hintereinander angeordne­ ten verstellbaren Rollen,
Fig. 9 einen Führungskopf mit einer unverschiebbaren Rolle.
Die Einrichtung gemäß der Fig. 1 besteht aus den Lagerstän­ dern 1, 2, 3, 4 und aus den Führungsköpfen 5, 6, die in den Lagerständern 1, 4 drehbar gelagert sind. Die Führungsköpfe 5, 6 sind mittels einer Führungsstange 7, die einen kreis­ förmigen Querschnitt und eine glatte gleitfähige Oberfläche aufweist, drehfest miteinander verbunden. Der Antrieb der Führungsköpfe 5, 6 erfolgt über die Führungsstange 7 durch einen etwa in der Mitte der Führungsstange 7 angeordneten Riemenantrieb 8 mit Rotor 9. Die Führungsköpfe 5, 6 sind gemäß Fig. 1 jeweils mit zwei profilierten Rollen 10, 11 bestückt, deren Achsen parallel zueinander, jedoch um 90° zur Drehachse verdreht, außerhalb der Drehachse der Ein­ richtung angeordnet sind. In den Führungsköpfen 5, 6 sind weiterhin Kanäle 12 für das Durchführen des Verseilgutstran­ ges 13 vorgesehen, wobei jeder Kanal 12 von der Achsmitte des Führungskopfes 5, 6 zur Oberfläche der Führungsstange 7 in einer langgezogenen Kurve verläuft. Der Verseilgutstrang 13 ist um die Führungsstange 7 in einer Schraubenlinie mit großer Steigung herumgelegt. Die Lager 14 bzw. deren drehende Tei­ le in den Lagerständern 2, 3 weisen ebenfalls Kanäle 15 zum Hindurchführen des Verseilgutstranges 13 auf, die so ausge­ führt sind, daß die vom Verseilgutstrang 13 gebildete Schraubenlinie möglichst erhalten bleibt. Bei entsprechender Länge der Führungsstange 7 können weitere Lagerständer vorgesehen sein. Um eine möglichst günstige Schraubenlinienlage des Verseilgut­ stranges 13 zu erreichen und diese auch beizubehalten, sind auf der Oberfläche der Führungsstange 7 weitere Führungen vorgesehen, die entweder als Führungsscheiben 16 mit Nip­ pel 17 (Fig. 4) oder als Führungsbrücke 17 (Fig. 5) mit Nip­ pel 17 bzw. als Gleitschienen 19 ausgebildet sind. Auch die Führungsköpfe 5, 6 können verschieden ausgeführt sein. Eine Ausführung (Fig. 2) sieht zwei Rollenpaare 20, 21 im Füh­ rungskopf 5, 6 vor, die radial verstellbar und versetzt zur Drehachse angeordnet sind.
Eine andere Ausführung (Fig. 7) sieht vier Rollenpaare 22 vor, die hintereinander im Führungskopf 5 angeordnet sind und radial verstellt werden können. Bei einer anderen Aus­ führung nach Fig. 8 sind drei Rollen 23 achsparallel neben­ einander und ebenfalls im einzelnen radial verschiebbar im Führungskopf 5 gelagert. In der Fig. 9 ist eine weitere Aus­ führung eines Führungskopfes 5 mit nur einer radial unver­ schiebbaren Rolle 24 dargestellt. Hier ist der Verseilgut­ strang 13 mit einem vollen Winkel von 360° um die Rolle 24 gelegt, während in den Ausführungen nach den Fig. 2 und 7 Umschlingungswinkel unter 180° vorliegen. Bei den Ausfüh­ rungen nach den Fig. 1 und 7 wird der Verseilgutstrang 13 nur zwischen den Rollen 10, 11 bzw. zwischen den Rollen­ paaren 22 geführt und gehalten. Der Verseilvorgang läuft wie allgemein bei der ST-Verseilung ab, die mit Drehrich­ tungswechsel arbeitet. Der große Vorteil der vorstehenden Ausführung besteht darin, daß die die Führungsköpfe 5, 6 verbindende Führungsstange 7 ein zuverlässiges Speicher- und Führungselement darstellt, das den Verseilgutstrang 13 in einer Schraubenlinie sicher führt, wobei die Steigung der Schraubenlinie auch verändert werden kann. Ein Aufdrehen des Verseilverban­ des zwischen den Führungsköpfen 5, 6 wird infolge der auf der Oberfläche der Führungsstange 7 angebrachten zusätzlichen Leitelemente, wie Nippel 17, Führungsbrücken 18 und Gleit­ schienen 19, verhindert, ohne dabei das Gleiten des Ver­ seilgutstranges 13 zu behindern. Die vorstehende Einrichtung läßt infolge der kleinen Durchmesser des rotierenden Systems relativ hohe Drehzahlen zu, wobei die am Verseilgutstrang wirkenden Fliehkräfte infolge des schraubenlinienförmigen Weges des­ selben um die Führungsstange 7 sich gegenseitig aufheben bzw. ausgleichen. Das Einfädeln des Verseilgutstranges ist einfach und unkompliziert.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Verseilen elektrischer Kabel oder Leiterbündel mit wechselnder Schlagrich­ tung, bei der die einzelnen Verseilelemente von in feststehenden Ablaufgestellen angeordneten Spulen oder sonstigen Speichern ablaufen und gemeinsam über Füh­ rungsköpfe und einen zwischen den Führungsköpfen ange­ ordneten, als rotierende Welle ausgebildeten Linearspeicher geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit axialem Abstand in Lager­ ständern (1, 2, 3, 4) angeordneten Führungsköpfe (5, 6) über eine Führungsstange (7) mit kreisförmigem Quer­ schnitt und glatter gleitfähiger Oberfläche drehfest miteinander verbunden sind und der Verseilgutstrang (13) zwischen den beiden Führungsköpfen (5, 6) in einer Schrauben­ linie mit großer Steigung um die Führungsstange (7) herum­ gelegt ist und daß der Antrieb der Führungsköpfe (5, 6) über den Antrieb der Führungsstange (7) erfolgt.
2. Einrichtung zum Verseilen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ stange (7) in mehreren Lagerständern (2, 3) gelagert ist, deren rotierende Lagerteile mit annähernd achsparallel ver­ laufenden Kanälen (15) zur Durchführung des Verseilgut­ stranges (13) versehen sind und die Führungsstange (7) auf ihrem Umfang die Schraubenlinie des Verseilgutstranges (13) stabilisierende Elemente, wie Führungsscheiben (16) mit Nippel (17) oder Führungsbrücken (18) bzw. Gleitschie­ nen (19), aufweist.
3. Einrichtung zum Verseilen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den an sich bekannten Führungsköpfen (5, 6) radial verstellbare Rol­ lenpaare (20, 21) bzw. (22) oder ebenfalls in radialer Richtung verstellbare, hintereinander angeordnete Einzel­ rollen mit einer dem Verseilgutstrang (13) angepaßten Profilierung gelagert sind und die Führungsköpfe (5, 6) annähernd achsparallel verlaufende Kanäle (12) zur Füh­ rungsstange (7) hin aufweisen, deren Richtung dem Schraubenlinien­ anfang oder -ende des Verseilgutstranges (13) angepaßt ist.
DE19803012640 1979-05-11 1980-04-01 Einrichtung zur verseilung mit wechselnder schlagrichtung des verseilgutes Granted DE3012640A1 (de)

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GB1095434A (de) * 1964-06-26 1967-12-20
CH571116A5 (de) * 1973-11-07 1975-12-31 Maillefer Sa

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DD142979B1 (de) 1981-04-29
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PL123707B1 (en) 1982-11-30
PL224070A1 (de) 1981-02-27
DD142979A1 (de) 1980-07-23

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