DE3012622A1 - In einer mehrschichtigen umhuellung aus kunstdarm abgepackte fleisch- ode wurstware sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

In einer mehrschichtigen umhuellung aus kunstdarm abgepackte fleisch- ode wurstware sowie verfahren zu deren herstellung

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DE3012622A1 DE19803012622 DE3012622A DE3012622A1 DE 3012622 A1 DE3012622 A1 DE 3012622A1 DE 19803012622 DE19803012622 DE 19803012622 DE 3012622 A DE3012622 A DE 3012622A DE 3012622 A1 DE3012622 A1 DE 3012622A1
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Job Wilhelm von Dipl.-Ing. 6729 Berg Witzleben
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

  • Bezeichnung
  • In einer mehrschichtigen Umhülluna aus Kunstdarm abgepackte Fleisch- oder Wurstware sowie Verfahren zu deren Herstellunq.
  • Beschreibuna Die Erfindung bezieht sich auf in einer mehrschichtigen Umhüllung aus Kunstdarm abaepackte Fleich- oder Wurstwaren sowie ein Verfahren zu deren Herstellunq.
  • In früherer Zeit dienten als Hüllen für das zerkleinerte Schlachtcrut ausschließlich die D9rule, die bei der Schlachtunq der Tiere anfallen. Die Unbequemlichkeiten bei der Herrichtung er Därme und ihrer Empfindlichkeit be der Mandhabuna haben zur Entwickluna von Kunstdärmen gerührt, denen man zunächst das Aussehen der Naturdärme zu weben versuchte.
  • Hierzu stellte man Kollacren- und Cellulosedärme her. Die physikalischen Eiqenschaften dieser ersten Kunstdärme unterschieden sich wenig von den Naturdärmen; sie waren jedoch nicht oder allenfalls bedingt eßbar, womit sich die Endverbraucher trotz der konservativen Vorstellunqen bei Fleich-und Wurstwaren sehr schnell abfanden.
  • Das Bestreben der Fleischwarenindustrie und des Metzgerhandwerks, die Wirtschaftlichkeit der Herstellung, insbesondere durch Einsparunq von Arbeitslöhnen zu verbessern, öffnete weitergehenden Entwicklungen den Weq. Seit länqerem werden lackierte Faserdärme in der Wurstherstellunq einqesetzt.
  • Faserdärme sind mit Regeneratcellulose impräqnierte Faservliese. Mit ihnen ließen sich erstmals die Festigkeiten erreichen, die auf modernen Abfüllmaschinen benötigt werden.
  • Anlaß zur Lackierung der Faserdärme, qleichqültiq ob auf der Innen- oder Außenseite der Faserdärme, war der erhebliche Gewichtsverlust der Ware bei länaerer Lagerung infolge der Wasserdurchlässiqkeit unlackierter Därme, der nicht zuletzt auch zu einer Geschmacksveränderuna führte. Es stellte sich jedoch sehr schnell heraus, daß die Lackierung noch wichtiger Vorteile lieferte. Hierzu sei als Beispiel erwähnt, daß bei der Verwendung von gefärbten, lackierten Hüllen ein Arbeitsgang eingespart werden konnte, nämlich der sog. Umrätungsprozeß". Damit sanken bei Brühwurst die Herstellungskosten erheblich.
  • Inzwischen liefert die Fleischwarenindustrie' insbesondere zur Präsentation in Kühltruhen von Supermärkten, zweitverpackte Wurstwaren, die in lackierten Kunstdärmen hergestellt sind.
  • Durch die Zweitverpackung sollen offensichtlich Lackierfehler kompensiert oder undichte Abbindungen unwirksam gemacht werden. Das Einbringen der Waren in eine Zweitverpackung erfolgt durch Hilfspersonal, während zur vorausgehenden Herstellung der Wurst und ebenso für den Umrötungsprozeß Fachlöhne gezahlt werden müssen.
  • Wenn auch die Antriebe für die Präsentation der verpackten Fleich- und Wurstwaren im Supermarkt und in den Metzgerläden sehr vielschichtig sind, lassen sich jedoch folgende allgemeine Feststellungen treffen: Es ist nicht einfach, einen Cellulose-Kunstdarm mit einer Sperrschicht aus Lösungsmittellack oder wässrigen Dispersionen gegen den Durchtritt von Wasserd&pf und Gasen zu versehen. Die Schicht muß, da sie nur wenige Mikrometer stark ist, fest mit dem Trägersubstrat verbunden sein. Ein derart lackiertes Substrat biEtjedoch trotz sorgfältiger Endkontrollen immer erhebliche Risiken. Lackierungsfehler bedeuten aber optische Mängel am fertigen Produkt und/oder Qualitätsminderung.
  • Der Faserdarm ist bisher auch der einzige Kunstdarm geblieben, der mit Lackierung als Sperrschicht angeboten wird. Die reinen Polymer-Kunstdärme sind weniger beliebt, weil sie den Würsten keine einwandfreie Form und Konsistenz zu verleihen vermögen und/oder keine ausreichenden Sperreigenschaften für Gase aufweisen. Besondere Probleme bestehen bei der Herstellung von Kochwurst. An den Hüllensubstraten, in denen Kochwürste hergestellt werden, sind bisher keine Verbesserungen vorgenommen worden, die Alternativen zu den mit Polyvenyliden (PVdC) lackierten Faserdärmen bieten.
  • Auf dem Kunstdarmmarkt werden Faserdärme mit Außen- oder Innenlackierung angeboten. Die ersteren haben bei hoher mechanischer Festigkeit den Nachteil, daß die innen liegende Cellulose feucht bleibt und die Ware nicht die straffe Form hat, die der Käufer in der Warenauslage zu sehen wünscht. Bei der Innenlackierung hingegen wird die Cellulose im Herstellungsprozeß nahezu völlig vom Weichmacher freigewaschen, was sich bisher nicht verhindern läßt. Die Folge ist, daß die Zellulose austrocknet und derart spröde und brüchig wird, daß sie beim Herunterfallen vom Arbeitstisch platzt und unbrauchbar wird.
  • Zusammenfassend läßt sich somit feststellen, daß die Verwendung von lackierten Därmen trotz aller erzielten Verbesserungen im Laufe der Entwicklung nach wie vor mit Unsicherheit behaftet ist, zumal bei innen lackierten Därmen auch sichergestellt sein muß, daß die Lackschicht fest auf dem Trägersubstrat haftet, um beim Abschälen der Hülle auch nur ein partielles Verbleiben der Lackschicht auf dem eßbaren Inhalt zu verhindern. Die Herstellung hochqualitativer Lackierungen und deren ständige Konstrolle im Fertigungsprozeß erfordern hochqualifiziertes Personal und ergeben infolge der teuren Löhne hohe Kosten. Als weitere lohnintensive Kosten tritt die nachträgliche Verpackung der Ware zu Präsentations- und/oder Schutzzwecken in weiteren Hüllen hinzu, wie sie insbesondere heute bei der Bereitstellung der Waren zur Selbstbedienung in Supermärkten gefordert werden. Schließlich bildet ein besonderes Problem auch die Kennzeichnung der Waren mit Inhalts-und Herstellerangaben, da die Schutzschichtmaterialien größtenteils nicht bedruckbar sind, so daß weitere Kosten zur Anbringung besonderer Informationsträger aufgewendet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend auf gezeigten Nachteile zu beseitigen. Dies erfolgt bei einer in einer mehrschichtigen Umhüllung aus Kunstdarm abgepackten Fleisch- oder Wurstware erfindungsgemäß dadurch, daß die Umhüllung aus mindestens zwei unverbunden ineinanderliegenden Schläuchen besteht, die an den Enden der Ware durchgemeinsame Verschließmittel abgebunden wird.
  • Durch die Erfindung wird die Möglichkeit eröffnet, für jede einzelne Funktion, die von der Umhüllung der Ware verlangt wird, das jeweils richtige Schlauchmaterial auszusuchen und bereits beim Füllvorgang derart bereitzustellen, daß die Fleisch- oder Wurstmasse in eine solche Mehrfach-Hülle eingefüllt wird, um danach nur noch durch einen einzigen Schließvorgang verschlossen oder abgebunden zu werden. Dabei kann einer der Schläuche ein Tragschlauch sein, und ein anderer damit unverbundener Schlauch kann als Sperrschlauch gegenüber Wasser und/oder Luft verwendet werden. Weiterhin läßt sich auch gleich ein mechanischer Schutzschlauch über die darunter befindlichen Trag- und/oder Sperrschläuche überziehen, wobei je nach den verwendeten Substraten der einzelnen Schläuche dieser oder jener bedruckt werden kann, vorausgesetzt, daß ein bedruckter innerer Schlauch infolge Transparenz der äußeren Schläuche sichtbar bleibt. Auch läßt sich ein Schlauch aus perforiertem Material verwenden, der im Extrem sogar ein Netzschlauch ist, wie er für gewisse Wurstsorten als Charakteristikum verwendet wird.
  • Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Tragschlauch und den Sperrschlauch in konventioneller Weise durch Lackierung eines Schlauches aus einer tragenden Substanz auf der Innen- oder Außenseite zu vereinigen.
  • Die erfindungsqemäße Verwendung mehrerer unverbunden ineinanderliegender Schläuche ermöglicht außerdem noch auf besonders einfache Weise eine Ungehung der Schwierigkeiten beim Bedrucken der Umhüllung und erspart in vielen Fällen die Verwendung von leicht reißenden Aufhängemitteln in Gestalt von eingeclipten Schlaufen, was in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch geschieht, daBndie Verschließmittel ein zusätzlicher Schlauch aufgenommen ist, der zwischen den Enden der Ware aufgetrennt und über die Verschließmittel hinweg zur Bildung von Aufhängern und/oder Aufnahmen von Informationsträgern umgestülpt wird. Der vorzugsweise in der Längsmitte der Ware aufgetrennte zusätzliche Schlauch bildet somit nach dem Umstülpen zwei verhältnismäßig lange Zipfel, in welche Vorgelochte und bedruckte Stücke aus Karton oder sonstigen Materialien eingeschoben und eingeschweißt oder eingeklebt werden. Dabei können übermäßige Längen dieser'Zipfel" abgeschnitten und das Hüllenmaterial in den Aufhängelöchern beim Schweißen ausgestanzt werden. Als besonderer Vorteil fällt hierbei außerdem von selbst eine Einkapselung der verclipten Warenenden an, dadurch welche etwaige Undichtigkeiten an den Abbindestellen unwirksam gemacht werden.
  • In der Anlage der Beschreibung befindet sich eine Tabelle mit Kombinationen von Schlauchmaterialien, die - ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben - eine qroße Anzahl verschiedenster Fleisch- und Wurstwaren, insbesondere auf dem Gebiet der Kochwurst bedienen.
  • Als Tragschläuche kommen in Betracht: qewöhnliche Cellulosedärme, Cellulosedärme mit Faservlieseinlage, Kollagendärme, Polyamiddärme, Polyesterdärme.
  • Als Sperrschläuche für Wasserdampf kommen in Betracht: PVdC-Därme, Polyäthylendärme, Polyamiddärme, Polyesterdärme.
  • Als Sperrschläuche gegen Weichmacherverluste und als Zweitverpackungsschläuche kommen in Betracht: Polyäthylendärme, Polyamiddärme und Polyesterdärme.
  • Gewöhnliche Cellulosedärme und Cellulosedärme mit Fasereinlage stehen in jeder beliebigen Farbe zur Verfügung; sie müssen jedoch den Vermerk "eingefärbte Hülle" tragen, wobei dieser Vermerk gut sichtbar sein muß.
  • In der Tabelle sind zu den verschiedenen Schlauchkombinationen die Eigenschaften hinsichtlich Sperrung von Wasserdampf bzw.
  • Sauerstoff, Formhaltung der Wurst und Weichmachergehalt als Indiz für Sprödigkeit und Brüchigkeit jeweils positiv (+) oder negativ (-) beurteilt, wobei in einigen Fällen die positive Beurteilung durch den Hinweis auf das bestehende Risiko in der Erreichung dieses positiven Verhaltens durch unkontrollierbare Qualitätsschwankungen besonders hervorgehoben ist.
  • Zu den einzelnen in der Tabelle mit Positionsnummern durchnumerierten Schlauchkombinationen sei folgendes erläuternd hinzugefügt: Die Positionen 1 und 2 enthalten herkömmlichen lackierten Faserdarm, und zwar in der Position 1 mit Innenlackierung, wie er, sofern keine Lackierfehler vorliegen, positiv zu beurteilen ist. Die jedoch stets möglichen Lackierfehler sind mit dem hinweis 'Risiko' berücksichtigt. Der aus dem Herstellungsprozeß nahezu frei von Weichmacx.r hervorgehende Faserdarm ist stoßempfindlich.
  • Der in Position 2 verwendete außenlackierte Faserdarm ist zwar durch die vom Füllgut feucht gehaltene Cellulose stoßfester, aber durch die geringere Spannung der Hülle weniger formbeständig. Eine in üblicher Weise an der oberen Abbindung aufgehängte Wurst wird deshalb nach kurzer Zeit oben spitzt und unten rund, was den Vorstellungen der Käufer widerspricht.
  • In der Position 3 ist die Innenlackierung durch einen eingezogenen Sperrschlauch ersetzt, der das Risiko einer mangelnden Sperrung von Wasserdampf und Sauerstoff ausschließt. Negativ ist allein noch das Fehlen des Weichmachers.
  • In Position 4 ist das Risiko in der Sperreigenschaft ebenfalls beseitigt, jedoch ist die Formbeständigkeit mangelhaft.
  • Die Positionen 5 und 6 beinhalten Schlauchkombinationen, bei denen der gut sperrende PVdC-Schlauch durch einen Polyäthylenschlauch ersetzt ist. Hier tritt zu den unter Position 3 und 4 vermerkten Unzulänglichkeiten noch die hohe Sauerstoffdurchlässigkeit hinzu. In den Fällen, in denen der Sauerstoff beim Lagern das Füllgut nicht nachteilig beeinflußt, bieten diese Kombinationen eine risikofreie Möglichkeit zur Herstellung der gewünschten Fleisch- oder Wurstware.
  • Die Positionen 7 und 8 sinddn Positionen 3 und 5 ähnlich, nur kommt noch die Aufrechterhaltung des Weichmachergehalts in der Cellulose und damit die Verbesserung der Formbeständigkeit und Stoßfestigkeit hinzu.
  • Die Positionen 9 und lo greifen noch einmal auf die Lackierung der Cellulose zurück, wobei zwei Methoden anqewandt werden, um den Weichmacher zurückzuhalten, so daß alle Kriterien ein Pluszeichen führen. Das Risiko der Lackierfehler bleibt zwar erhalten, kann jedoch durch eine Schutzhülle auf der Außenseite vermindert werden.
  • Bei Position 11 ist die Lackierunq wiederum durch einen PVdC-Schlauch ersetzt, der zu einem perfekten Ergebnis führt.
  • Position 12 verwendet statt PVdC Polyäthylen, was aber nur möglich ist, wenn die Einwirkung von Sauerstoff auf das Füllgut nicht stört.
  • Position 13 ist ein Beispiel für die Verwendung von Polymerschläuchen als Tragschlauch. Um die Sauerstoffdurchlässigkeit zu vermindern, wird ein dünner, für sich nicht tragfähiger PVdC-Schlauch eingezogen. Für die Formbeständigkeit kann nur ein Pluszeichen eingetragen werden, wenn der Polyamidschlauch zweiachsig gereckt und damit schrumpffähig ist.
  • Position 14 bringt das Verhalten von Kollagen-Schläuchen zum Ausdruck, die praktisch wie Cellulose-Schläuche zu behandeln sind. Um die Mängel an Formbeständigkeit und Stoßfestigkeit zu beseitigen, wird hier eine abschälbare Polyäthylen-Außenhaut verwendet, die während der Herstellung das Wasser im Kollagen zurückhält.
  • In Position 15 ist die abschälbare Haut durch einen perforierten Schlauch ersetzt, der bei sinnvoller Anwendunq zu der gleichen Wirkung führt wie in Position 14.
  • In Position 16 ist ein zusätzlicher Schlauch auf der Außenseite aller möglichen anderen Kombinationen verwendet, der an der fertigen Ware in der Längsmitte ringsum aufgeschnitten und über beide Enden zurückgestülpt wird. In eine der entstehenden Taschen kann eine beim Abbinden in die Verschließmittel einbezogene Schlaufe eingeschweißt werden.Auf die Schlaufe aus Garn oder Schnur kann aber auch verzichtet und stattdessen ein Kartonstück eingeschweiß werden, das mit einem Usenloch versehen ist und einen Aufdruck trägt.
  • Position 16 stellt somit eine Erweiterung der Positionen 7, 8, 9 und 14 dar.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf Kochwürste würde man gängige Wurstsorten, beispielsweise mit folgenden Schlauchkombinationen herstellen: 1. Leberwurst: 1.1 einfache Ausstattung: Innen wird ein dünner Schlauch aus PVdC verwendet; darüber liegt ein eingefärbter Faserdarm, der zusammen mit dem PVdC-Schlauch unter Einlegen einer Schlaufe verklemmt wird.
  • 1.2 Für die Rückhaltung des Weichmachers in der Cellulose wird ein Polyäthylenschlauch über den Celluloseschlauch gelegt, der nach dem Füllen und Verclipen in der Längsmitte ringsum aufgetrennt, über die Enden rückgestülpt und in der oben beschriebenen Weise unter Einschluß einer Schlaufe oder Ausbildung einer Öse verschweißt oder verklebt wird.
  • 1.3 Ebenso für die Rückhaltung des Weichmachers kann zwischen Faserdarm und dem, wie vorstehend beschrieben, nach dem hüllen und Verschließen aufzuschneidenden Schlauch ein perforierter Polyäthylenschlauch gelegt werden, der auf dem Faserdarm bleibt und als mechanischer Schutz bei der Handhabung im Verkaufsraum dient.
  • 1.4 Als Traghülle wird ein schrumpffähiger Polyamid-Schlauch verwendet, in den ein PVdC-Schlauch eingezogen wird. Auch hier ist ein Polyäthylenschlauch zur Bildung des Aufhängers und/oder der Aufnahme von Informationsträgern nützlich.
  • 2. Brühwurst: 2.1 Die einfachste Ausstattung für eine Brühwurst, die zwar die Vorteile der Erfindung nützt, aber wegen der Kurzlebigkeit dieser Wurstart keine Rücksicht auf die Sauerstoffdurchlässigkeit der Schlauchkombination zu nehmen braucht,besteht in einem Polyäthylenschlauch, über den ein gefärbter Faserdarm gezogen ist.
  • 2.2 Eine Brühwurst, deren Aussehen den Würsten ähnlicher ist, wie sie vor der Einführung der lackierten Därme hergestellt wurden, läßt sich mit folgender Schlauchkombination schaffen: Als innerster Schlauch wird ein geeignet gefärbter PVdC-Schlauch verwendet, über den ein farbloser oder nur ganz leicht bräunlich gefärbter Faserdarm liegt.
  • Damit läßt sich der optische Eindruck wie bei einem durch Umrötung erzeugten Farbton erzielen.
  • 2.3 Zusätzlich zu den oben geschilderten Hüllenkombinationen lassen sich wie bei Leberwurst perforierte oder abstreifbare Schläuche verwenden, die allein der Weichmacherrückhaltung oder der Ausstattung mit Aufhängern und/oder Aufnahmen von Informationsträgern dienen.
  • 3. Blutwurst oder ähnliche Wurstarten: Prinzipiell kann Blutwurst mit den oben geschilderten Schlauchkombinationen hergestellt werden, wobei gegebenenfalls zur Veränderung des Aussehens schwarz eingefärbter Faserdarm zu verwenden ist.
  • 4.'Dauerwurst im Netz Auch solche lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang herstellen. Der Tragdarm ist wie üblich ein extrem wasserdurchlässiger Faserdarm, um den das Netz und darüber ein Polyäthylenschlauch gelegt werden, der nach dem Füllen und Verclipen in der Mitte aufgeschnitten und an beiden Enden zu Aufhängern und/oder Aufnahmen von Informationsträgern herangezogen wird.
  • In Ubereinstimmung mit der Erfindung erfolgt die Herstellung derartiger Fleisch- oder Wurstwaren dadurch, daß die mehrschichtige Umhüllung gebildet wird, bevor die Fleisch- oder Wurstmasse in die Umhüllung eingefüllt wird. Auf diese Weise werden Lohnkosten, wie sie insbesondere durch das für nachträgliche Arbeiten heranzuziehende Fachpersonal verursacht werden, eingespart und zugleich eine gleichbleibende Qualität der fertigen Ware sichergestellt.
  • Je nach der Größe des fleischverarbeitenden Betriebs kann das Füllen von Hand oder unter Verwendung sog. Füllmaschinen geschehen, die als Extruder ausgebildet sind und ein Füllrohr rohr aufweisen, auf das die Wursthülle zuvor aufgezogen worden ist.
  • Bei der Herstellung von Einzelwürsten ist es in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die ineinanderliegenden Schläuche zu einseitig verschlossenen Abschnitten vorkonfektioniert werden Hierzu läßt sich bereits fertig vor-Iiüllen konfektioniertes -material verwenden, bei welchem die einzelnen Schläuche auf großen Längen durch bekannte Verfahren, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von innen lackierten Därmen verwendet werden, vorkonfektioniert sind.
  • Im Großbetrieb mit Verwendung von gerafften Raupen aus Hüllenmaterial wird hingegen besser ein anderer Weg eingeschlagen werden, der in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin besteht, daß auf das Füllrohr hintereinander Raupen aus den verschiedenen Schläuchen aufgezogen und übereinander abgezogen werden. Um hierbei eine gegenseitige Behinderung der Schläuche beim Abziehen auszuschließen, werden die Raupen zweckmäßig durch beweglich auf dem Rohr angeordnete Zwischenscheiben voneinander getrennt.
  • Ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des letzterwähnten Verfahrens ist in Fig. 1 dargestellt, in welcher mit 10 das Füllrohr einer herkömmlichen Wurstfüllmaschine gezeigt ist, auf welches hintereinander vier Raupen 12, 14, 16, 18 aus einem Polyäthylenschlauch zur Bildung der Aufhänger und/oder Umschließung der Informationsträger, einem weiteren Polyäthylenschlauch für den mechanischen Schutz, einem Faserdarm als Tragschlauch und einem PVdC-Schlauch als Wasser- und Sauerstoff-Sperre aufgezogen sind. Die Schläuche sind geringfügig unterschiedlich im Durchmesser, so daß auf die daraus gebildeten Raupen unterschiedliche Durchmesser, und zwar zum Öffnungsende des Füllrohrs 10 hin abnehmend aufweisen. Zwischen den Raupen 12, 14, 16, 18 befinden sich Zwischen- oder Trennscheiben 20, 22, 24, die auf dem Füllrohr frei beweglich sind und die Aufgabe haben, die Raupen während des gesamten Abziehvorgangs voneinander getrennt zu halten, sowie ein ringförmiger Leitkörper 25.
  • Das von den Raupen 12, 14, 16, 18 abgezogene Schlauchmaterial wird über die jeweils davor liegenden Raupen hinweggezogen, so daß schließlich eine Umhüllung 26 aus vier Schläuchen zur Verfügung steht, die in bekannter Weise durch eine das Offnungsende des Füllrohrs lo übergreifende Darmbremse 28 hindurchgezogen ist. Vor cm Füllrohr it die aus den vier Schläuchen gebildete Umhüllung, wie bei 30 angedeutet, durch eine (nicht gezeigte) Clipmaschine, die unmittelbar vor dem Füllrohr angeordnet ist, verschlossen, wobei die Clipmaschine in bekannter Weise die Aufqabe hat, beim Füllen intermittierend die Schlauchabschnitte zur Bildung bestimmter Wurstlängen abzuclippen.
  • Das Abclippen kann auch durch Setzung von zwei Clips nebeneinander (sog. Doppelclippung) erfolgen, zwischen denen dann die Wurstkette aufgetrennt wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, hat jede Wurst dann eine Umhüllung aus vier Schlauchen32, 34, 36, 38, die durch Clipse 40 an den Enden verschlossen sind.
  • Der äußerste Schlauch 38, der gemäß der vorstehenden Beschreibung aus Polyäthylen besteht, wird dann in der Längsmitte der Wurst ringsum ;Iifclc!;chni.ttcn und gemäß der Darstellunq in Fig. 3 über die verschlossenen Wurstenden hinwosqestülpt, wo dieses Schlauchmaterial Aufnahmen für beispielsweise aus Karton bestehende Einlagen 42 bildet, die Aufhängelöcher 4Q enthalten und in die umgestülpten Wurstenden eingeschweißt oder eingeklebt werden, wobei das Schlauchmaterial an den Löchern 44gleichzeitiq ausgestanzt wird.
  • Tahollte Kombinationsbeispiele von Schlauchmaterialien und Beurteilung ihrer Eignung: Kombinationen: Eigenschaften: Sperre für Sperre für Formbestän- Weich-Wasser- Sauer- digkeit macher dampf stoff der Wurst in Cellulose 1 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlage + + + PVdC-Lackierung innen Risiko Risiko 2 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlage + + - + PVdC-Lackierung außen Risiko Risiko 3 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlage + + + PVdC-Schlauch innen 4 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlaqe + + + + PVdC-Schlauch außen 5 Celluloseschlauch evtl .Vlieseinlage + - + -Polyäthylen-Schlauch innen 6 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlage + - - + Polyäthylen-Schlauch außen 7 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlage + + + + PVdC-Schlauch innen Polyäthylenschlauch außen abschälbar 8 Celluloseschlauch evtl .Vlieseinlage + - + + Polyäthylenschlauch innen Polyäthylenschlatch außen abschälbar Kombinationen: Eigenschaften: Sperre für Sperre für Formbestän- Weich-Wasser- Sauer- digkeit der macher in dampf stoff Wurst Cellulose 9 Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlage + + + + PVdC-Lackierung innen Risiko Risiko Polyäthylenschlauch außen abschälbar 1o Celluloseschlauch evtl.Vlieseinlaqe + + + + PVdC-Lackierung Risiko Risiko Polyäthylen schlauch außen perforiert 11 Cellulos<schlauch evtl.vieseinlage + + + + PVdC-Schlauch innen Polyäthylenschlauch außen perforiert 12 Celluloscschlauch evtl.Vlieseinlage + - + + Polyäthylenschlauch innen Polyäthylenschlauch außen perforiert 13 Polyamidschlauch schrumpfend + + + entfällt PVdD-Schlauch innen 14 Kollagenschlauch PVdC-Schlauch + + + + innen Polyäthylenschlauch außen abschälbar 15 Kollasenschlauch PVdC-Schlauch + + + + innen Polyäthylenschlauch außen perforiert 16 Zusatzhülle für Positionen 1 bis 15 Beurteilunq der Polyäthylenschlauch an der fertigen Qualität wie bei der Wurst halbiert zur Bildung von Taschen jeweiligen Grundausan beiden Enden für ösen oder bedruck- stattung tc Kartonstücke

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. In einer mehrschichtigen Umhüllung aus Kunstdarm abgepackte Fleisch- oder Wurstware, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umhüllung aus mindestens zwei unverbunden ineinanderliegenden Schläuchen besteht, die an den Enden der Ware durch gemeinsame Verschließmittel abgebunden sind.
  2. 2. Fleisch- oder Wurstware nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der Schläuche ein Traaschlauch ist.
  3. 3. Fleisch- oder Wurstware nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der Schläuche ein Sperrschlauch nenenüher Wasser und/ oder Luft ist.
  4. 4. Fleisch- oder Wurstware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der äußerste Schlauch ein mechanischer Schutzschlauch ist.
  5. 5. Fleisch- oder Wurstware nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schlauch aus bedruckbarcm Material besteht.
  6. 6. Fleisch- oder Wurstware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schlauch aus perforiertem Material besteht.
  7. 7. Fleisch- oder Wurtsware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in die Verschließmittel ein zusätzlicher Schlauch aufgenommen ist, der zwischen den Enden der Ware aufgetrennt und über die Verschließmittel hinweg zur Bildung von Aufhängern und/oder Aufnahmen von Informationsträgern umgestülpt ist.
  8. 8. Fleisch- oder Wurstware nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die umgestülpten Abschnitte des zusätzlichen Schlauchs flach gelegt und ganz oder teilweise verschweißt oder verklebt sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Fleisch- oder Wurstwaren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mehrschichtige Umhüllung gebildet wird, bevor die Fleisch- oder Wurstmasse in die Umhüllung eingefüllt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Einfüllung auf einem Füllautomaten durch ein Füllrohr erfolgt, d a -d ii r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ineinanderliegenden Schläuche zu einseitiq verschlossenen Abschnitten konfektioniert werden, die in bekannter Weise einzeln auf das Füllrohr aufgezogen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Einfüllung auf einem Füllautomaten durch ein Füllrohr erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das Füllrohr hintereinander Raupen aus den verschiedenen Schläuchen aufgezogen und übereinander abgezogen werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Raupen durch beweglich auf dem Rohr angeordnete Zwischenscheiben beim Abziehen voneinander getrennt werden.
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