DE3012167C2 - - Google Patents

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Tadashi Ichikawa Chiba Jp Ogawa
Shunichiro Musashino Tokio/Tokyo Jp Ono
Kyoichi Narashino Chiba Jp Shibuya
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Sumitomo Cement Co Ltd
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    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zementklinker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (DE-OS 27 02 048).
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung von Portlandzement unter Verwendung eines Drehrohrofens, der mit kalk- und tonhaltigen Materialien an einem Ende beschickt und mit einem Brennstoff befeuert wird, der an dem anderen Ende mit einem anfänglich die Verbrennung unterstützenden Gas, das durch den Ofen strömt, versorgt wird, wird Abfall, vorzugsweise Müll, mit Ausnahme eines Brennstoffes in einer Zone außerhalb des Drehrohrofens zur Gewinnung eines gasförmigen nichtbrennbaren Produktes verbrannt, wobei das gasförmige Produkt aus der Zone, dem Abgas aus dem Verfahren zugemischt wird, während es sich in Kontakt mit dem bei der Durchführung des Verfahrens eingesetzten kalkhaltigen Material befindet. Auch ist es in diesem Zusammenhang bekannt, einen Hilfsofen zu verwenden und Abfallmaterial zu verbrennen, wobei das erhaltene gasförmige Produkt und die Bodenasche zusammen oder getrennt in den gleichen oder einen anderen Teil des Drehrohrofens eingeführt werden können. Ähnlich verhält es sich bei einem erweiterten bekannten Verfahren, zur Herstellung von Zement, insbesondere zum Brennen bzw. Kalzinieren von Feststoffen auf einem Wanderrost (DE-OS 26 07 917) bei dem zusätzliche Wärme von einer Hilfsquelle in einem stromabgelegenen Abschnitt des Wanderrostes eingeführt wird, und diese zusätzliche Wärme in Form eines heißen gasförmigen Verbrennungsproduktes eingesetzt wird, welches in einem Hilfsofen erzeugt wird und zwar durch Verbrennen von minderwertigem Brennstoff oder Abfall.
Die Zusatzwärme liegt somit auch hier vor, in Form eines zugeführten Heißgases, was durch Verbrennen minderwertiger Verbrennungsmaterialien, wie Gummireifen oder anderen Gummiabfällen, Ölrückständen, organischen Abfällen aller Art und dgl. mehr, entsteht. Diese bekannte Art der direkten Abfallverbrennung und Einbringung der Abfallmaterialien in die jeweilige Heizzone, hat den wesentlichen Nachteil, daß Chargen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung unterschiedlichster Abfallprodukte zu undefinierbaren Mischungen des Mülleintrags führen, wodurch beispielsweise die Qualität beim Kalzinieren sich chargenbedingt ändert. Auch bei der externen Verbrennung von Müllabfällen und der Zuführung der hierdurch entstehenden heißen und bereits verbrannten Abluft, ergeben sich unbestimmte und häufig wechselnde Wärmewerte für die so eingesetzte Zusatz-Heizquelle.
Abfallenergieträger der unterschiedlichsten Herkunft bringen darüber hinaus auch erhebliche Umweltprobleme mit sich, weil sie beispielsweise bei den bei der Kalzinierung anfallenden Temperaturen von ca. 1100° C noch keine ausreichende Sicherheit zur Vermeidung der Bildung von giftigen Dioxinen oder Furanen bieten. Andere schädliche Abgaskomponenten, die nicht an die Umwelt abgegeben werden dürfen und bei der Abfallverbrennung entstehen können, sind beispielsweise auch Schwefeldioxid, Stickoxide oder Chlorverbindungen. Bisher war es daher erforderlich die Brenngase entsprechend zu behandeln und die Schadstoffkomponenten ausreichend sicher zu beseitigen, was mit erheblichen Verfahrens- und Anlagenkosten verbunden ist.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, den Schadstoffausstoß bei Verfahrensweisen der hier beschriebenen Art zu minimieren, bei gleichzeitiger Verbesserung eines hinlänglichen homogen steuerbaren Energiebedarfs insbesondere unter Zuhilfenahme von Zusatz-Heizquellen durch Müllverbrennung.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der Müll nicht mehr wie bisher einfach verbrannt und damit als direkte Wärmehilfsquelle eingesetzt wird, sondern vielmehr nur aufgeschlossen, also vergast wird und erst das hierdurch entstehende brennbare Gase unmittelbar dort wo die Hilfsenergiequelle benötigt wird verbrann wird, ist eine bessere Dosierung der Hilfsenergiequelle, nämlich der Zuführung des brennbaren Gases möglich als das bisher bei der chargenweisen unmittelbaren Müllzufuhr der Fall sein konnte, und es lassen sich die Schadstoffe dergestalt rückführen bzw. aufschließen, daß sie die Umwelt nicht mehr belasten. Bei der vorliegenden Verfahrensweise wird Zementklinker einer Kalzinierzone zugeführt, und bei einer Temperatur von 600° C bis 1000° C vorgewärmt oder bei 800° C bis 1200° C kalziniert. Das so vorbehandelte Zementrohmaterial wird in die Heizzone eines Drehofens gegeben und bei Temperaturen von 1000° C und 1500° C zu Zementklinker gebrannt. Der Zementklinker wird einer Kühlzone zugeführt und auf Temperaturen von beispielsweise 70° C bis 150° C abgekühlt. Das in der Heizzone anfallende Abgas hat Temperaturen von 800° C bis 1200° C. Dieses Abgas wird benutzt, um die brennbaren Abfallmaterialien aufzuschließen. Das dabei erhaltene Vergasungsprodukt wird der Kalzinierungszone zugeführt, um dort verbrannt zu werden und so als zusätzliche regelbare Energiequelle zu dienen.
Die brennbaren Abfallmaterialien, wie alte Gummireifen, organische Abfälle oder auch Ölschiefer und dergleichen, werden also zunächst in eine Wärme-Aufschließungszone zwischen Kalzinierungszone und der Heizzone vergast. Wenigstens ein Teil des Abgases aus der Heizzone wird hierfür in die Aufschließungszone geführt, zur Aufschließung des brennbaren Materials bei erhöhter Temperatur und zur Bildung eines Brenngases. Das Brenngas wird unverbrannt aus der Auschließungszone in die Kalzinierungszone geführt und dort verbrannt.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird gegebenenfalls in der Wärme-Aufschließungszone anfallender fester Rückstand mit dem kalzinierten Zementrohmaterial gemischt, und in der Heizzone bei hohen Temperaturen verbrannt. Wenn sie feste Rückstände, beispielsweise Metalle, wie Eisen, Kohlenstoff, SiO2, CaO, Al2O3 und Fe2O3 enthalten, werden diese in den resultierenden Zementklinker, als unschädliche Komponenten gleichmäßig verteilt, mit aufgenommen.
Komponenten des aus dem brennbaren Gas in der Kalzinierungszone entstehende Verbrennungsgases, beispielsweise Schwefeloxide, dessen Derivate, Chlor, Chlorverbindungen (HCl) und Kohlenmonoxid, die für den Menschen schädlich sind, reagiert mit einem Teil (CaO) des Zementrohmaterials in der Kalzinierungszone, so daß auch solche sich ergebenden Reaktionsprodukte in den Zementklinker eingeführt werden. Giftige Dioxine und/oder Furane werden bei den hohen Temperaturen zersetzt.
Unterschiedlichste brennbare Abfallmaterialien, wie alte Gummireifen, Gummiabfällen, Ölabfällen, ölenthaltenden Schlämmen, Asphaltabfällen, Pech- oder Teerabfällen, Faulschlamm und Abfällen organischer Verbindungen, Ölschiefer, Ölsand, Kohle, Braunkohle Torfen und dergleichen mehr, können bei der vorliegenden Verfahrensweise eingesetzt werden.
Wenn der Zementklinker aus der Heizzone des Drehofens in die Kühlzone geführt wird, wird Kühlluft in die Kühlzone eingegeben, um den Zementklinker abzukühlen. Die Abluft aus der Kühlzone besitzt eine Temperatur von 100° C bis 800° C, die ausreichend ist, solche brennbaren Materialien thermisch aufzuschließen. Die Abluft enthält 15 Vol.-% molekularen Sauerstoff, während das Abgas aus der Heizzone nur 0,5 bis 3,5 Vol.-% molekularen Sauerstoff aufweist. Daher kann die Ablauft aus der Kühlzone nicht nur zur Aufschließung des brennbaren Materials benutzt werden, sondern wenigstens zu einem Teil zur Verbrennung des brennbaren Materials, um die Wärme-Aufschließung zu fördern. Ein Teil der Abluft kann in die Kalzinierungszone eingegeben und ein anderer Teil in die Aufschließungszone um die Aufschließung des brennbaren Materials zu fördern.
Das Abgas aus der Kalzinierungszone kann zur Vorwärmung des Zementrohmaterials benutzt werden.
Das brennbare Material kann kontinuierlich oder intermittierend in die Wärme-Aufschließungszone gefördert werden. Vorzuziehen ist die intermittierende Förderung zur besseren Steuerung der Vorwärm- oder Kalzinierungstemperatur. Die Fördermenge des brennbaren Materials läßt sich so auf einfache Weise in Abhängigkeit von der Temperatur der Vorwärm- oder Kalzinierungszone, in der das Brenngas verbrannt wird regeln, so daß praktisch konstante Temperaturbedingungen aufrecht erhalten werden können.
Die Aufschließungsvorrichtung mit der Wärme-Aufschließungskammer ist zwischen der Vorwärm- oder Klazinierungsvorrichtung und dem Drehrohrofen angeordnet. Die Wärme-Aufschließungsvorrichtung ist mit einer Fördervorrichtung für das brennbare Material versehen und mit der Heizkammer und der Vorwärm- oder Kalzinierungskammer verbunden. Die Aufschließungskammer ist durch eine Leitung mit der Fördervorrichtung für das brennbare Material verbunden. Hierbei wird das brennbare Material durch die Leitung in die Auschließungskammer eingegeben. Die Aufschließungskammer ist mit einer von ihrem Bodenteil sich erstreckenden Abgasleitung versehen, die zur Heizkammer des Drehofens gerichtet ist. Diese Leitung dient der Einführung eines Teiles des Abgases aus der Heizkammer in die Aufschließungskammer.
Die Aufschließungskammer ist außerdem in einer von ihrem oberen Teil ausgehenden Brenngasleitung versehen, die in die Vorwärm- oder Kalzinierungskammer führt. Diese Leitung dient der Einführung des durch die Aufschließung des brennbaren Materials erzeugten Brenngases in die Vorwärm- oder Kalzinierungskammer, in der dieses Gas verbrannt wird.
Wenn das brennbare Material in Form von Klumpen oder Stücken vorliegt, wie beispielsweise bei zerkleinerten Gummireifen, ist es zweckmäßig, ein Gitter für das brennbare Material in der Aufschließungskammer anzuordnen. Wenn das brennbare Material aufgeschlossen wird, wird das Brenngas von dem festen, auf dem Gitter verbleibenden Rückstand getrennt, und der feste Rückstand wird von dem Gitter durch die Abgasleitung in die Heizkammer gegeben.
Die Kühlkammer kann mit der Kalzinierungskammer durch eine Abluftleitung verbunden sein. Diese Leitung dient der Zuführung eines Teiles der Abluft aus der Kühlkammer in die Kalzinierungskammer. Die Abluft fördert die Verbrennung des Brenngases in der Kalzinierungskammer. Die Abluftleitung kann zusätzlich mit einem Bodenteil der Aufschließungskammer verbunden sein durch eine von ihr ausgehende Zweigleitung.
Die Vorrichtungen zur Führung des Abgases aus der Heizkammer des Drehofens durch die Vorwärm- oder Kalzinierungskammer kann ein Gebläse sein, das in oder vor der Kalzinierungskammer angeordnet ist.
Die beiliegenden Zeichnungen Fig. 1 bis 6, zeigen beispielsweise Ausführungsformen einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt die Einrichtung für die Herstellung eines Zementklinkers mit einem Förderer 2 für das Zementrohmaterial, einem Vorwärmer 3, einem Drehofen 4 und einer Kühlvorrichtung 5. Das Zementrohmaterial 6 wird durch einen Granulator 7 granuliert. Das granulierte Zementmaterial wird in den Vorheizer 3 durch ein endloses Förderband 8 geführt. Der Vorheizer 3 hat eine erste Vorheizkammer 9, eine zweite Vorheizkammer 10 und eine dritte Vorheizkammer 10 a, die von den anderen Kammern durch Trennwände 11 a, 11 b abgetrennt ist. Das in den Vorwärmer 3 geförderte Zementmaterial 6 wird durch die erste, die zweite und die dritte Vorheizkammer 9, 10, 10 a mittels eines endlosen Förderbandes 12 bewegt. In der dritten Vorheizkammer 10 a ist eine nach unten gerichtete Trennwand 11 c an der Decke der dritten Kammer 10 a angeordnet, so daß die Kammer 10 a in zwei Abschnitte, nämlich in einen ersten und einen zweiten Abschnitt 10 b und 10 c geteilt wird. Das vorgewärmte (kalzinierte) Zementmaterial 6 wird zu einer Heizkammer 13 eines Drehofens 4 durch eine geneigte Rutsche 14 geführt. In der Heizkammer 13 wird das Zementmaterial 6 in einen Zementklinker 15 umgewandelt. Die Zementklinker 15 wird aus der Heizkammer 13 in eine Kühlkammer 16 der Kühlvorrichtung 5 geführt, und in ihr mit Kühlluft aus der Atmosphäre durch ein Gebläse beaufschlagt, das mit einer mit Perforationen versehenen geneigten Platte 35 ausgestattet ist, wobei wenigstens eine Luftkammer 36 und wenigstens ein Gebläse 37 angeordnet ist, das durch eine Leitung 38 mit der Luftkammer 36 verbunden ist.
Das in die Heizkammer 13 eingegebene Zementmaterial 6 wird durch ein brennbares Gas aus einem Brenner 17 erhitzt, in dem eine Mischung aus Brennstoff und Luft verbrannt wird. Die in die Kühlkammer eingeführte Kühlluft dient als Sekundärluft für die Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches.
Die Einrichtung 1 besitzt eine Wärme-Aufschließungsvorrichtung 18 für das brennbare Material 19. Die Vorrichtung 18 ist mit einer Aufschließungskammer 20 und einer Fördervorrichtung 21 für das brennbare Material 19 ausgestattet. Die Fördervorrichtung 21 ist mit der Aufschließungskammer 20 durch eine Leitung 22 verbunden, die mit einer oder mehreren Abschlußtüren 23 versehen ist. In der Aufschließungskammer 20 ist ein Gitter 24 angeordnet. Der Bodenteil der Aufschließungskammer 20 ist mit einer Abgasleitung 25 verbunden, die sich in den zweiten Abschnitt 10 c der dritten Vorwärmkammer 10 a erstreckt und der Heizkammer 13 zugewandt ist. Der obere Teil der Aufschließungskammer 20 ist mit einer Brenngasleitung 26 verbunden, die in den ersten Abschnitt 10 b der dritten Vorheizkammer 10 a der Vorrichtung 3 führt.
Das brennbare Material 19 kann intermittierend in die Aufschließungskammer 20 von der Fördereinrichtung 21 über die Leitung 22 bei geöffneten Türen 23 eingeführt werden. Das brennbare Material 19 wird auf dem Gitter 24 der Aufschließungskammer 20 abgelegt und durch das aus der Heizkammer 13 in die Aufschließungskammer 20 über die Leitung 25 eingeführte Abgas aufgeschlossen. Das hierbei entstehende Brenngas wird in den ersten Abschnitt 10 b der dritten Vorheizkammer 10 a über die Leitung 26 eingeführt und in dem Abschnitt 10 b verbrannt, um das Zementmaterial 6 vorzuwärmen. Ein Teil des Vorheizgases in der dritten Kammer 10 a wird abgesaugt zur Erzielung eines Unterdruckes mittels eines Sauggebläses 27 durch eine Sammelleitung 28 und eine Saugleitung 29 und dann in die zweite Vorheizkammer 10 durch eine Leitung 30 eingeblasen. Ein Teil des Abgases wird aus der ersten und der zweiten Kammer 9 und 10 abgesaugt zur Bildung eines Unterdruckes mittels eines Sauggebläses 31 durch eine Sammelleitung 32, eine Saugleitung 33 und dann an der Außenseite der Einrichtung 1 durch eine Leitung 34 abgeführt. Die Wand 11 c in der dritten Vorheizkammer 10 a dient als Leitplatte für eine gleichmäßige Einführung des Abgases aus der Heizkammer 13 des Drehofens 4 in die Abgasleitung 25 und die Sammelleitung 28 und der Verhinderung der direkten Eingabe des brennbaren Gases in der ersten Kammer 10 b in die Sammelleitung 28. Ein Teil des in den ersten Abschnitt 10 b eingeführten brennbaren Gases und ein Teil des in dem Abschnitt 10 b gebildeten Brenngases werden in die zweite Vorwärmkammer 10 durch die Führungen 39 und 39 a eingegeben, um das Zementmaterial in der zweiten Kammer 10 vorzuwärmen.
Die in der Fig. 2 dargestellte Einrichtung 41 besitzt einen hängenden Vorwärmer 42, einen Kalzinator 43 mit einer Kalzinierungskammer 58, einen Drehofen 4, eine Kühlvorrichtung 5 und eine Wärme-Aufschließungsvorrichtung 18. In der Einrichtung 41 wird ein Teil des Abgases aus der Heizkammer 13 des Drehofens 4 in die Aufschließungsvorrichtung 18 und ein anderer Teil des Abgases in die Kalzinierungskammer 58 durch eine Leitung 44 und eine Mischkammer 60 eingeleitet. Das Abgas wird aus der Kalzinierungskammer 58 durch ein Gebläse 54 ins Freie abgeleitet über einen Zyklon 45 , eine Leitung 46, einen Zyklon 47, einen Leitung 48, einen Zyklon 49, eine Leitung 50, einen Zyklon 51 und die Leitungen 52 und 53.
Das Zementmaterial 6 wird durch einen Einlaß 55 zugeführt und wandert zur Kalzinierungskammer 58 derart, daß das zugeführte Material zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 50 zu dem Zyklon 51 geführt und hier von dem Abgas getrennt wird. Das abgetrennte Zementmaterial 6 wird durch eine Leitung 56 in die Leitung 48 eingeführt und zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 48 dem Zyklon 49 zugeführt und hier von dem Abgasstrom abgetrennt; das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Leitung 57 in die Leitung 46 gefördert und zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 46 in den Zyklon 47 eingegeben und hier von dem Abgas getrennt; dann wird das abgetrennte Zementmaterial 6 in die Kalzinierungskammer 58 gefördert. Auf ihrem Wege von dem Einlaß 55 zur Kalzinierungskammer 58 wird das Zementmaterial 6 durch das durch die Leitungen 50, 48 46 fließende Abgas vorgewärmt.
Das in die Aufschließungskammer 20 eingegebene brennbare Material 19 wird durch das über die Leitung 25 zugeführte Abgas erwärmt, und das entstehende Brenngas wird in die Kalzinierungskammer 58 durch die Leitung 26 eingegeben.
Das brennbare Gas wird in der Kalzinierungskammer 58 verbrannt zur Kalzinierung des Zementmaterials. Das kalzinierte Zementmaterial wird in den Zyklon 45 gegeben und hier von dem Abgas getrennt, und das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Leitung 59 in den Drehofen 4 eingeführt.
In der Einrichtung 41 ist die Kühlkammer 16 durch eine Leitung 61 mit einer Mischkammer 60 verbunden, die in der Leitung 44 gebildet ist zwischen der Kalzinierungskammer 58 und der Heizkammer 13. Ein Teil der Abluft aus der Kühlkammer wird in die Mischkammer 60 eingeführt und mit dem Abgas aus der Heizkamer 13 vermischt. Das Mischgas wird in die Kalzinierungskammer 58 eingegeben. Ein Zyklon 62 dient der Abtrennung der Abluft von mitgeführtem Staub. Der abgetrennte Staub wird in die Kühlkammer zurückgeführt und mit der Zementschlacke vermischt.
Die in der Fig. 3 dargestellte Einrichtung 71 ist mit einer Aufschließungskammer 72 ausgestattet, die zwischen der Heizkammer 13 und der Kalzinierungskammer 58 angeordnet ist und eine Aufschließungskammer 73 besitzt, die unmittelbar vor der Heizkammer 13 liegt. Die Aufschließungskammer 73 ist mit der Fördervorrichtung 21 des brennbaren Materials 19 durch eine Leitung 74 verbunden. Das brennbare Material 19, das in Form von Luppen oder Stücken vorliegt, wird von der Fördervorrichtung 21 durch die Leitung 74 in die Aufschließungskammer 73 eingegeben. Hier wird das gesamte Abgas aus der Heizkammer 13 in die Aufschließungskammer 73 eingeführt zur Aufschließung des brennbaren Materials 19, und das anfallende brennbare Gas wird zusammen mit dem Abgas in die Kalzinierungskammer 58 gegeben. Das brennbare Gas und das Abgas können mit der Abluft gemischt werden, die aus der Kühlkammer 16 in die Mischkammer 60 durch die Leitung 61 eingeführt ist.
Vorzugsweise wird die Menge des in die Aufschließungskammer 73 einzugebenden brennbaren Materials 19 so gesteuert, daß die von dem brennbaren Gas erzeugte Wärmeenergie in einem Anteil von 10% oder weniger der gesamten Wärmeenergie vorliegt, die zur Umwandlung des kalzinierten Zementmaterials in die Zementklinker erforderlich ist. Vorteilhaft ist auch, daß die intermittierenden Förderstufen und die Fördermenge des brennbaren Materials 19 gesteuert werden in Abhängigkeit von den Temperaturen der Heizkammer 13 und der Kalzinierungskammer 58.
Die in Fig. 4 gezeigte Einrichtung 81 besitzt eine Wärme-Aufschließungsvorrichtung 18, bei der der Boden der Aufschließungskammer 20 mit der Mischkammer 60 durch eine Leitung 82 verbunden ist.
Bei der Einrichtung 81 wird ein größerer Teil des Abgases in die Mischkammer 60 eingeführt und in ihr mit der durch die Leitung 61 aus der Kühlkammer 16 zugeführten Abluft gemischt.
Ein Teil der Gasmischung wird in die Zersetzungskammer 20 und der restliche Teil in die Kalzinierungskammer 58 eingeführt. Der Teil der in der Aufschließungskammer 20 befindlichen Gasmischung kann nur das brennbare Material 19 aufschließen, jedoch auch einen Teil des brennbaren Materials verbrennen zur Beschleunigung der Aufschließung. Die restliche Mischung des brennbaren Gases und ein Brenngas wird in die Kalzinierungskammer 58 durch die Leitung 83 eingeführt und verbrennt in ihr zur Kalzinierung des Zementmaterials.
Die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung 91 besitzt eine Wärme-Aufschließungsvorrichtung 92, die mit einer Quelle 93 des verbrennbaren Materials durch eine Leitung 94 verbunden ist. Vorzugsweise liegt hierbei das brennbare Material in flüssiger oder in Schlammform vor, wie beispielsweise Ölabfall, Öl enthaltener Schlamm oder andere flüssige organische Verbindungen.
Das Abgas aus der Heizkammer 13 des Drehofens 4 wird in die Aufschließungskammer 92 eingeführt. Auch die Abluft aus der Kühlkammer 16 wird in die Aufschließungskammer 92 über die Leitung 61 eingeführt. Das in die Aufschließungskammer 92 eingeführte brennbare Material wird in der Wärme aufgeschlossen mit einer Mischung aus dem Abgas der Heizkammer 13 und der Abluft der Kühlkammer 16, und die Aufschließungsmischung wird in die Kalzinierungskammer 58 eingeführt und dort verbrannt zur Kalzinierung des Zementmaterials.
Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung 101 besitzt eine Wärme-Aufschließungsvorrichtung 102 mit einer Aufschließungskammer 103 und einer Leitung 104, durch die die Kalzinierungskammer 105 direkt mit der Kühlkammer 16 verbunden ist. Die Aufschließungskammer 103 besitzt eine Brenngasleitung 106, die den oberen Teil der Kammer 103 mit der Kalzinierungskammer verbindet, und eine Abgasleitung 107 erstreckt sich von dem Boden der Aufschließungskammer 103 zur Heizkammer 13 des Drehofens 4. Der Boden der Aufschließungskammer 103 ist außerdem mit der Abluftleitung 104 durch eine Zweigleitung 108 verbunden.
Die Einrichtung 101 besitzt eine erste Vorwärmeinrichtung 109 und eine zweite, zu dieser parallel liegende Vorwärmvorrichtung 110. In der Vorwärmvorrichtung 109 fließt das Abgas aus der Heizkammer 13 aufwärts durch eine Leitung 111, einen Zyklon 112, eine Leitung 113, einen Zyklon 114, eine Leitung 115, einen Zyklon 116, eine Leitung 117, einen Zyklon 118 und eine Leitung 119, und wird dann durch ein Sauggebläse 120 ins Freie entlassen. In der Vorheizvorrichtung 109 wird das Zementmaterial durch einen ersten Einlaß 121 zugeführt und wandert zusammen mit dem Abgas in einen Zyklon 118 durch die Leitung 117 und wird hier von dem Abgas getrennt. Das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Leitung 122 in die Leitung 115 gegeben und gelangt zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 115 in den Zyklon 116 und wird hier von dem Abgas getrennt. Das abgetrennte Zementmaterial wird durch die Leitung 123 in die Leitung 113 geführt und gelangt zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 113 in den Zyklon 114 und wird hier von dem Abgas getrennt. Das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Leitung 124 in die Leitung 111 geführt und gelangt zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 111 in den Zyklon 112 und wird hiervon dem Abgas getrennt. Das abgetrennte Zementmaterial wird durch die Leitung 125 in die Kalzinierungskammer 105 geführt. Während das Zementmaterial von dem Einlaß 121 zur Kalzinierungskammer 105 wandert, wird es durch das aus der Heizkammer 13 kommende Abgas vorgewärmt.
In der anderen Vorwärmvorrichtung 110 fließt das Abgas aus der Kalzinierungskammer 105 nach aufwärts durch die Führung 126, einen Zyklon 127, eine Leitung 128, einen Zyklon 129 , eine Leitung 130, einen Zyklon 131, eine Leitung 132, einen Zyklon 133 und eine Leitung 134 und wird durch ein Sauggebläse 135 ins Freie entlassen. Das aus der Kalzinierungskammer 105 fließende Abgas wird zur Vorwärmung des Zementmaterials verwendet.
Das Zementmaterial wird durch einen zweiten Einlaß 136 in die Leitung 132 eingeführt und wandert zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 132 zum Zyklon 133 und wird hier von dem Abgas getrennt; das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Leitung 137 in die Leitung 130 gefördert und wandert zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 130 in den Zyklon 131 und wird hier von dem Abgas getrennt. Das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Leitung 138 in die Leitung 128 geführt und wandert zusammen mit dem Abgas durch die Leitung 128 zum Zyklon 129 und wird hier von dem Abgas getrennt, und schließlich wird das abgetrennte Zementmaterial in die Kammer 105 über eine Leitung 139 eingegeben.
Wenn das Zementmaterial in der Kalzinierungskammer 105 durch Verbrennen des aus der Aufschließungskammer 103 kommenden Brenngases kalziniert ist, wird es zusammen mit dem Abgas aus der Kalzinierungskammer zum Zyklon 127 geführt und hier von dem Abgas getrennt. Das abgetrennte Zementmaterial wird durch eine Führung 140 in die Heizkammer 13 eingegeben. Die Kalzinierungskammer 105 kann mit einem zusätzlichen, nicht dargestellten Brenner versehen sein zur Verbrennung eines Brennstoffes in der Kalzinierungskammer. Dieser zusätzliche Brenner dient der Förderung der Kalzinierung des Zementmaterials.

Claims (9)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zementklinker, bei dem Zementrohmaterial in eine Kalzinierzone bei einem vorgebbaren Temperaturbereich kalziniert wird, das so vorbehandelte Zementmaterial in eine Sinterzone geführt, der Zementklinker in einem nachgeschalteten Kühler mittels Kühlluft abgekühlt wird, bei dem des weiteren das heiße Abgas aus der Sinterzone in die Kalzinierzone geleitet wird, und ein brennbares Material in eine zwischen der Sinterzone und die Kalzinierzone angeordnete Zusatz-Wärmezone gefördert wird zur Verwendung des brennbaren Materials als Brennstoff- bzw. Wärmequelle für den Kalziniervorgang, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Hochtemperatur-Abgases aus der Sinterzone in die als Wärme-Zersetzungszone ausgebildete Zusatz-Wärmezone eingeführt wird zum Aufschließen des brennbaren Materials mittels der Wärme des Abgases aus der Sinterzone und zur Erzeugung eines brennbaren Gases, daß das brennbare Gas aus der Wärme-Zersetzungszone in die Kalzinierzone eingeführt wird, und daß erst in der Kalzinierzone das brennbare Gas zur Vorwärmung bzw. Kalzinierung des Zementrohmaterials verbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmezersetzungszone ein Abgas der Heizzone in einem Temperaturbereich von 800° bis 1200°C zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalzinierzone ein Teil der Abluft der Kühlzone zugeführt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalzinierzone eine Mischung aus dem Abgas der Sinterzone und der Abluft der Kühlzone zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als brennbares Material für die Zusatzwärmezone Gummireifen oder dergleichen Gummiabfälle, Ölrückstände, die ölhaltiger Schlamm, Ölschiefer, Ölsand, Asphalt-, Pech-, Teerabfälle, organische Abfälle, Faulschlamm, Kohle, Braunkohle und/oder Torf verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das brennbare Material der Wärmezersetzungszone intermittierend zugeführt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der intermittierenden Zufuhr und die Fördermenge des brennbaren Materials in Abhängigkeit von der Temperatur in der Kalzinierzone in die Wärme-Zersetzungszone eingebracht wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Rückstände, die in der Wärme-Zersetzungszone anfallen, wenigstens teilweise mit dem die Kalzinierzone verlassenden Zementmaterial gemischt und diese Mischung der Sinterzone zugeführt wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas aus der Kalzinierzone zur Vorwärmung des Zementrohmaterials verwendet wird.
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