DE3011571A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von oberflaechenspannung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von oberflaechenspannung

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DE3011571A1
DE3011571A1 DE19803011571 DE3011571A DE3011571A1 DE 3011571 A1 DE3011571 A1 DE 3011571A1 DE 19803011571 DE19803011571 DE 19803011571 DE 3011571 A DE3011571 A DE 3011571A DE 3011571 A1 DE3011571 A1 DE 3011571A1
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pressure
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DE19803011571
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Wolfgang Martin Dipl.-Phys. 6100 Darmstadt Heide
Ernst Günter Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 6231 Schwalbach Lierke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • G01N13/02Investigating surface tension of liquids

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung
  • von Oberflächenspannung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Oberflächenspannung, bei dem die Flüssigkeitsprobe in den Bereich des Druckknotens einer stehenden Ultraschallwelle geführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Für die Bestimmung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten oder Schmelzen sind verschiedene Meßverfahren bekannt. Sie werden in Bezug auf die verwendeten Flüssigkeitseigenschaften als statische oder dynamische Verfahren bezeichnet. Zu den statischen Methoden gehören z.B. alle Bügel-, Steighöhen-, Tropfen-, Blasen- und Krümmungsdruck-Methoden, während die dynamischen Meßmethoden angeregte Schwingungen von Flüssigkeiten auswerten (F. Kohlrausch, "Praktische Physik, Band L, B.G. Teubner Verlag, 1968, S. 186-1913.
  • Die statischen Verfahren sind am weitesten entwickelt und werden für Messungen in der Praxis am häufigsten eingesetzt.
  • Auf die Meßgenauigkeit wirken sich jedoch Halterungen der Oberflächeti der Meßeinrichtungen sowie unvollst.indige Benetzung zwischen Apparatur und Flüssigkeit nachteilig aus.
  • Die dynamischen Verfahren besitzen nicht das Problem der Oberflächenalterung. Ebenso werden die Messungen nicht, wie bei den statischen Verfahren, durch die Vollständigkeit der Benetzung beeinflußt, da nur die Eigenschaften von freien Flüssigkeitsoberflächen in Form von Wellenlängen, Resonanzfrequenzen oder Phasendifferenzen zur Auswertung herangezogen werden. So ist z.B. ein Verfahren bekannt, bei dem die Stoffparameter durch Anregung von Oszillationen bzw. Pulsationen an einem in einer stehenden Ultraschallwelle schwebenden Tropfen berührungslos ermittelt werden können (DE-OS 27 09 698). Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß positionierte Tropfen höherer Viskosität keine auswertbare Resonanz zeigen und unter terrestrischen Bedingungen durch stehende Ultraschallwellen nur kleine Tropfen unverformt in der Schwebe zu halten sind. Ferner sind zur Durchführung von dynamischen Meßverfahren allgemein aufwendige Vorrichtungen erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das die Vorteile der dynamischen Meßmethoden aufweist, jedoch ohne den gerätetechnischen Aufwand kontinuierlich durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll einen mobilen Einsatz für Schnellbestimmungen der Oberflächenspannung, insbesondere von Flüssigkeiten mit veränderlichen Stoffparametern, ermöglichen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe lösen läßt, wenn die Probe in Form eines Flüssigkeitsstrahls eingeleitet, die Schnelleamplitude im Druckknoten bis zum Auseinanderreissen des Flüssigkeitsstrahls kontinuierlich erhöht und die für das Auseinanderreißen erforderliche Schnelleamplitude als Maß für die Oberflächenspannung benutzt wird.
  • Die Schnelleamplitude kann durch Steigerung der Ultraschall-Generatorleistung bzw. Ultraschall-Senderamplitude erhöht und die für das Auseinanderreißen des Flüssigkeitsstrahls erforderliche Generatorleistung bzw. Senderamplitude als Maß für die Oberflächenspannung benutzt werden. Nach einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Erhöhlung der Schnelleamplitude durch Steigerung des Gasdrucks bzw. der Gasdichte bei konstanter Ultraschall-Generatorleistung bzw. Ultraschall-Senderamplitude erreicht. In diesem Fall kann der im Moment des Auseinanderreißens des Flüssigkeitsstrahls gemessene Gasdruck zur Ermittlung der Oberflächenspannung herangezogen werden.
  • Der Durchmesser des in den Bereich der Ultraschallwelle geführten Flüssigkeitsstrahls kann in weiten Grenzen variieren.
  • Er beträgt jedoch vorzugsweise zwischen 1 und 5 mm. Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den AnsprUchen 5 bis 8 beschrieben.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, daß Flüssigkeitsstrahlen im Schnellebauch bzw. Druckknoten eines stehenden Ultraschallfeldes auseinanderreißen. Hierfür wird zwischen einem kolbenmembranförmigen schwingenden Ultraschallsender mit einer Arbeitsfrequenz von z.B. 20 kHz und einem diesem im Resonanzabstand von x0 = n # /2, mit n = 1, 2, 3, ..., gegenberliegenden ebenen Reflektor ein stehendes Wellenfeld erzeugt. Das Wellenfeld läßt sich durch den Schalldruck p bzw.
  • Schallschnelle v beschreiben: p(x) = pmax ccs kx wobei k = 2X = Wellenzahl, Ä X = Wellenlänge, f c0 = Schallgeschwindigkeit im gasförmigen Medium, z.B.Luft, = Dichte des Gases bedeuten.
  • Wird die zu messende Flüssigkeit in einem zylindrischen Strahl radial in das Ultraschallwellenfeld eingeleitet, so wirken durch die schwingenden Moleküle des gasförmigen Mediums auf sie die axialen Kräfte des Schallstrahlungsdrucks str und die radial nach außen gerichteten Kräfte des Bernoulli Unterdrucks Im Zusammenwirken dieser beiden Drucke erhält man die auf den Flüssigkeitsstrahl einwirkenden Kräfte. Der Gradient des Schallstrahlungsdrucks erzeugt eine Axialkraft in Ausbreitungsrichtung der Schallwelle und drückt den Strahl in den Bereich mit dem kleinsten Strahlungsdruck, den Druckknoten. In diesem Bereich wird ein Flüssigkeitsstrahl zunächst zu einem Film auseinandergezogen. Am Rande dieses Films werden dann von den Gasmolekülen Scherkräfte erzeugt, die zum radialen Abnebeln von Flüssigkeitströpfchen führen. Den Kräften zur Flüssigkeitsdesintegration wirkt seitens des zylindrischen Strahls der Kapilardruck kapillar entgegen: PKapillar r wobei # die Oberflächenspannung der Flüssigkeit und r den Strahlungsradius bedeuten.
  • Für Flüssigkeiten mit großer Oberflächenspannung werden dementsprechend proportional größere Schallpegel zur Überwindung des Kapillardrucks benötigt. Größere Schallpegel p sind entweder durch Erhöhung der Schnelleamplitude vO des Senderwandlers oder durch Erhöhung der Gasdichte bzw. des Gasdrucks: p = #0 . c0 . v0 = # . #0 . c0 . A0 möglich. Die Gasdichte #0 wird bei erhöhtem statischem Gasdruck pgas zu # = #0 (P/p0)Gas In diesen Gleichungen bedeuten X = 2 # f = Kreisfrequenz f = Ultraschallfrequenz Ao = Senderwandleramplitude qo = Gasdichte.
  • Aus diesen Zusammenhängen ergibt sich die Möglichkeit, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit über die Parameter Amplitude oder Leistung des Ultraschallsenders zu bestimmen: = K1 . A² = K2 . N wobei N die Leistung des Ultraschallgenerators und K1 bzw. K2 die Gerätekonstanten bedeuten.
  • Die Messung der Oberflächenspannung reduziert sich somit auf die Messung der zum Auseinanderreißen des Flüssigkeitsstrahls erforderlichen Senderamplitude A, der Ultraschalleistung N oder des Gasdrucks.
  • Die Gerätekonstanten K1 und K2 lassen sich durch Verwendung von Eichflüssigkeiten bekannter Oberflächenspannung unmittelbar bestimmen.
  • Der Zerstäubungseinsatz im Druckknoten des Wellenfeldes kann entweder direkt beobachtet werden oder über optische Empfänger durch Absorptions- oder Streuungsanzeigen kontrolliert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Vereinfachung: Figur 1 bis 4 mögliche Ausführungsformen für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Figur 1 zeigt einen gestuften Ultraschallsenderwandler 1 mit der Abstrahlfläche 2 und z.B. piezoelektrischer Anregung 3. im Abstand xO = n X /2 befindet sich ein justierbarer Reflektor 4. Aus einem Vorratsgefäß 5 wird durch eine axial justierbare Kapillare 6 ein Flüssigkeitsstrahl einstellbaren Durchmessers in den Schalldruckknoten eingeleitet. Die elektrische Leistung am Ultraschallgenerator 7 wird nun soweit erhöht bis der Strahl desintegriert und gemessen. Anstelle der Leistung kann über einen Wirbelstromsensor 8 auch die Amplitude des Senderwandlers gemessen und in Werten der Oberflächenspannung geeicht werden.
  • Aus Figur 2 und 3 geht hervor, daß der Desintegrationseinsatz durch optische Sensoren, z.B. durch eine Lampe 9 und eine Photozelle 10, in Form einer Lichtschranke (Figur 2) oder Streulichtmessung (Figur 3) kontrolliert werden kann.
  • In Figur 4 wird eine Vorrichtung gezeigt, bei der die Anderung der Schnelleamplitude über die Erhöhung des Gasdrucks erfolgt. Das oben beschriebene System befindet sich in diesem Fall in einem abgeschlossenen Behälter 11. Die Änderung des Gasdrucks erfolgt über den Stutzen 12 und Absperrventil 13.
  • Der zum Auseinanderreißen des Flüssigkeitsstrahls erforderliche Gasdruck läßt sich am Manometer 14 ablesen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Bestimmung von Oberflächenspannung, bei dem die Flüssigkeitsprobe in den Bereich des Druckknotens einer stehenden Ultraschalwelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe in Form eines Flüssigkeitsstrahls eingeleitet, die Schnelle.mplitude im Druckknoten bis zum Ause-inanderreißen des Flüssigkeitsstrahls kontinuierlich erhönt und die für das Ause nanderreißen erforderliche Schnelleamplitude als Maß für die Oberflächenspannung benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnelleamplitude duch Steigerung der Ultraschall-Generatorleistung oder Ultras-hall-Senderamplitude bei konstanter Gasdichte bzw. konstantem Druck erhöht und die für das Auseinanderreißen des Flüssigkeitsstrahls erforderlichen Generatorleistung oder Senderamplitude als Maß für die Oberflächenspannung benutzt wiri.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnelleamplitude durch Steigerung des Gasdrucks bzw. der Gasdichte bei konstanter Ulti'aschall-Generatorleistung bzw.
    Ultraschall-Senderamplitude fMrhOht und die für das Aus einanderreißen des Flüssigkeitsstrahls erforderliche Gasdichte bzw. Gasdruck als Maß für die Oberflächenspannung benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Flüssigkeitsstrahls ca.
    1 bis 5 mm beträgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gkennzeichnet, daß sie besteht aus einem Senderwandler (1) und einem Reflektor (4), einer Einrichtung (5,6) zur Einführung des Flüssigkeitsstrahls, einer Einrichtung (9,10) zur Kontrolle der Desintegration des Flüssigkeitsstrahls sowie einer Anordnung (7,8,13,14) zur stufenlosen Anderung und Messung der Generatorleistung, Senderamplitude, und/oder de Gasdichte bzw. des Gasdrucks.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5,6) zur Fünrung des Flüssigkeitsstrahls eine austauschbare Kapillare (6) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5,6) zur Einführung des Flüssigkeitsstrahls in axialer Richtung verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Desintegrai,ion des Flüssigkeitsstrahls eine Lichtquelle (9) und eine Photozelle (10) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6701778B2 (en) * 2002-04-25 2004-03-09 John A. Taylor Coating stretch tester
CN110823769A (zh) * 2019-12-06 2020-02-21 中国科学院声学研究所 一种超声悬浮式液体表面张力系数测量方法及装置

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US6701778B2 (en) * 2002-04-25 2004-03-09 John A. Taylor Coating stretch tester
US6845653B2 (en) 2002-04-25 2005-01-25 John A. Taylor Coating stretch tester
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