DE2836972A1 - Verfahren zur beruehrungslosen messung der oberflaechenspannung und der viskositaet - Google Patents

Verfahren zur beruehrungslosen messung der oberflaechenspannung und der viskositaet

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Wolfgang Martin Dipl Phy Heide
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • G01N13/02Investigating surface tension of liquids
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties

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Description

  • Verfahren zur berührungslosen Messung der
  • Oberflächenspannung und der Viskosität Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Messung der Qberflächenspannung und der Viskosität von Flüssigkeiten und Schmelzen.
  • Bei der Bestimmung der Viskosität und der Oberflächenspannung nach den herkömmlichen Methoden (z.B. F. Kohlrausch "Praktische Physik", Teubner-Verlag) sind häufig Meßfehler durch Verunreinigung der Meßeinrichtungen nicht auszuschließen. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Stoffparameter durch Anregung von Oszillationen bzw. Pulsationen an einem in einer stehenden Ultraschallwelle schwebenden Tropfen berührungslos ermittelt werden können (Deutsche Patentanmeldung P 27 O9 698.6). Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß positionierbare Tropfen höherer Viskosität keine auswertbare Resonanz zeigen und weiterhin unter terrestrischen Bedingungen durch stehende Ultraschallwellen nur kleine Tropfen unverformt in der Schwebe zu halten sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die Stoffparameter ohne Berührung mit den Meßeinrichtungen und ohne die oben genannten Nachteile bekannter Verfahren meßbar sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise lösen läßt, wenn gemäß vorliegender Erfindung auf der zu vermessenden Probeflüssigkeit Oberflächenwellen erzeugt und zur Bestimmung der Wellenparameter die Wellenamplitude gemessen wird, und daß die Oberflächenspannung aus der Dispersionsgleichung der Phasengeschwindigkeit und die Viskosität aus dem Dämpfungsverhalten der Oberflächenwellen ermittelt werden.
  • Dadurch wird der Meßbereich der Viskosität erweitert und eine kontinuierliche berührungslose Messung ermöglicht. Vorteilhafte Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 7 geschildert.
  • Erfindungsgemäß werden auf einer horizontalen flüssig/gasförmigen Phasengrenzfläche durch berührungslose Einwirkung von niederfrequent moduliertem Ultraschall oder eines gepulsten Gasstrahls Oberflächenwellen angeregt. Diese Wellen treten bei fehlender oder reflexionsarmer Berandung als fortschreitende Wellen auf. Beim Vorhandensein von Randbedingungen, z.B. durch einen quadratischen Rahmen, treten dagegen stehende Wellen auf, die ein für de Geometrie der Berandung typisches Knotenlinienmuster bilden. Ferner ist möglich, daß auf der zu vermessenden Probeflüssigkeit Kreiswellen oder ebene Wellen durch punktuelle oder linienförmige Anregung an zwei Orten erzeugt und zur Interferenz gebracht werden.
  • In allen Fällen werden aus Wellenparametern, die Flüssigkeitsparameter Oberflächenspannung und Viskosität, ermittelt. Die Bestimmung der Wellenparameter, insbesondere der Oberflächenauslenkung erfolgt erfindungsgemäß durch Impedanzmessung eines abgestimmten Ultraschallwandlers, durch Messung der Dopplerfrequenz unter Verwendung eines Ultraschalldopplersystems oder eines optischen Dopplersystems oder über einen reflektierten Lichtstrahl mit Hilfe eines positionsempfindlichen Photodetektors, z.B.
  • eines Posicons.
  • Der physikalische Zusammenhang zwischen Flüssigkeitsparametern und Wellenparametern wird durch die Dispersions- und Dämpfungseigenschaften von Oberflächenwellen des Gravitations- und Kapillarwellentyps beschrieben.
  • An Flüssigkeitsoberflächen mit ausreichender Flüssigkeitshöhe gilt für die Phasengeschwindigkeit C einer ebenen oder zylindersymmetrischen Welle: mit g = Erdbeschleunigung 6 = Oberflächenspannung q = Flüssigkeitsdichte Aus dem Dispersionsgesetz (1) folgt der Zusammenhang zwischen Frequenz f und Wellenlänge X der Oberflächenwelle: und somit für die Oberflächenspannung d mit 9 als Phasendifferenz zwischen zwei Punkten eines Oberflächenwellenfeldes mit der Ortskoordinatendifferenz xo.
  • Die Schnelleamplitude w der periodisch schwingenden Flüssigkeitsoberfläche folgt aus der abklingenden Auslenkungsamplitude A mit # = A # 2#f (6) wobei # = kinematische Viskosität der Flüssigkeit k = 2 = Wellenzahl # = 2#f = Kreisfrequenz xO= Abstand des Meßortes von der Anregungsstelle Ao= Bezugsamplitude.
  • Aus (5) folgt durch Einführen der Phasendifferenz # für die kinematische Viskosität v Richtet man von der Gasseite her unter dem Winkel QL einen fokussierten Ultraschallstrahl der Frequenz F auf die schwingen-0 de Flüssigkeitsoberfläche, so ist der reflektierte Ultraschallstrahl dopplerverschoben mit der Frequenz mit #@@ = Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ultraschallsignals im Gas.
  • Zur Berechnung von G nach Gleichung (3) ist als Meßgröße bei einer bestimmten Frequenz f die Wellenlänge A zu bestimmen. Dies geschieht bei dem Interferenzverfahren durch Abgleich auf maximale oder Nullamplitude. Dabei ist #(Amax) = d n (n = 1,2,3..) (9) #(A = 0) = ###### (10) Ä und f werden in Gleichung 3 eingesetzt und ergeben die Oberflächen spannung 6.
  • Zur Bestimmung der kinematischen Viskosität V werden bei dem Interferenzverfahren auf der Mittellinie der Anregungszentren die Wellenlängen #n und kn+1 sowie die Amplituden An und An+1 zweier aufeinanderfolgender Maxima bestimmt. Daraus folgt v aus oder mit (9) Im Folgenden wir die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Vereinfachung: Figur 1 eine Anordnung zur berührungslosen Anregung von Oberflächenwellen mit Randbedingungen durch einen Ultraschallkolbenmembranstrahler; Figur 2 Abstimmung des Ultraschallempfängersystems zur Amplitudenabtastung auf die Flüssigkeitsoberfläche bei der Impedanzmessung; Figur 3 Anregung von Oberflächenwellen durch Verwendung eines gepulsten Gasstrahls; Figur 4 eine Anordnung der kombinierten Sender-Empfänger-Version mit impulsgetastetem Betrieb sowie die Anordnung mit getrenntem Ultraschallsender und -empfänger für kontinuierlichem Betrieb zur Bestimmung der Wellenparameter über die Doppierfrequenz; Figur 5 die überlagerungshyperbeln zweier punktförmiger Wellenanregungszentren und Figur 6 die Abtastung der Oberflächenamplitude durch Nachweis der Ortsveränderung eines Lichtbündels durch einen Positionsphotoempfänger.
  • Auf einer horizontalen flüssig/gasförmigen Phasengrenze mit definierten Randbedingungen können von der Gasseite her stehende Oberflächenwellen in Resonanz angeregt werden. Die angeregten Resonanzen treten bei quadratischem Rand als schachbrettartiges Knotenlinienmuster bei diskreten NF-Frequenzen auf, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Bei diesen Resonanzen koinzidiert ein ganzzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge der Oberflächenwelle mit der Kantenlänge a des quadratischen Rahmens. Die Resonanzfrequenz wird durch Messung der Amplitude der stehenden Wellen durch Impedanzmessung eines Ultraschallempfängers, durch akustische oder optische Dopplermessung oder durch Lichtstrahlabtastung ermittelt. Durch Auszählen der Anregungsordnung N des quadratischen Flüssigkeitsausschnitts, z.B. mittels Meßmikroskop, optischer Abbildung ist die Oberflächenwellenlänge > bestimmt nach X = 2a (13) w Durch die so bestimmte Wellenlänge Xund die bekannte Modulationsfrequenz f, kann bei bekannter Dichte q die Oberflächenspannung aus Gleichung (3) ermittelt werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform wird die durch NF-Amplitudenmodulation alternierende Ultraschallenergie nach Figur 2 so von der Gasseite her eingestrahlt, daß der Abstand b zwischen einschallendem Ultraschallwandler und Flüssigkeitsoberfläche etwas weniger alsn . A /2 beträgt, wobei die Ultraschallwellenlänge im Gasmedium bedeutet. Bei b = n }t/2 wird durch Resonanz der Gasstrecke mehr Leistung vom Ultraschallsender abgestrahlt als bei b = (2n + 1). )t/4, d.h. Antiresonanz. Der daraus resultierende Schallstrahlungsdruck deformiert als statischer Druckanteil die Flüssigkeitsoberfläche im Takte der eingegebenen NF-Frequenz, so daß der Abstand zwischen b und b ' ab variiert. Die periodische Abstandsänderung verursacht gleichzeitig auch eine periodische Variation der Strahlungsimpedanz des Senderwandlers, die im Falle des Ultraschallempfängerwandlers als Meßgröße für die Oberflächenamplitude verwendet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden auf einer ausgedehnten und nicht durch Randreflexionen gestörten Flüssigkeit fortschreitende Oberflächenwellen erzeugt. Durch Messung der Auslenkungsamplitude bzw. über die Phasenmessung an zwei getrennten Orten mit der Entfernung xO wird die Wellenlänge k ermittelt. Die Wellenparameter lassen sich wie bei der ersten Methode durch Impedanzmessung eines Ultraschallempfängers , Dopperfrequenzmessung oder mit Hilfe eines reflektierten Lichtstrahls bestimmen. Im ersten Fall werden zwei Ultraschallempfänger benutzt. über die Impedanzschwankung derselben ist die Amplitude bzw. Phasendifferenz zwischen zwei Meßorten bestimmbar. Ursache der meßbaren Impedanzänderungen sind die Rückwirkungen von den Schwingungen der Flüssigkeitsoberfläche auf die Resonatorstirnfläche, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Nach diesen Messungen~läßt sich die Oberflächenspannung t aus Gleichung (3) oler (4) und Viskosität aus Gleichung (7) bestimmen.
  • Bei Bestimmung der Wellenparameter durch Dopplerfrequenzmessung folgt aus Gleichung (8) in Verbindung mit Gleichung (6) die Amplitude A. Die Oberflächenspannung G und die Viskosität v lassen sich somit aus den entsprechenden Relationen ermitteln.
  • Figur 4 zeigt die schematische Anordnung der kombinierten Sender/ Empfänger-Doppler-Version (a) mit impulsgetastetem Betrieb sowie in Anordnung mit getrenntem Ultraschallsender und -empfänger für kontinuierlichen Betrieb. Dieses Nachweisverfahren ist dadurch ausgezeichnet, daß der Abstand zwischen Flüssigkeitsoberfläche und dem Detektionssystem nicht auf Resonanz abgestimmt werden muß, wie es bei der Impedanzmessung erforderlich ist.
  • Das Zeitverhalten der Amplitude ist über einen reflektierten Lichtstrahl bei Verwendung eines positionsempfindlichen Photodetektors direkt meßbar. Die Flüssigkeitsparameter lassen sich dann aus den entsprechenden Gleichungen bestimmen.
  • In der obigen Ausführungsform bei fortschreitenden Wellen werden die Wellenparameter mit zwei Empfangssystemen an zwei geometrisch getrennten Orten aufgenommen. Macht man sich jedoch die Überlagerung zweier Wellensysteme zunutze, so genügt es, die Wellenparameter dieser Interferenzen an einer Stelle zu messen. Die Überlagerung zweier Kreiswellensysteme ist in Figur 5 dargestellt.
  • Wirken an zwei benachbarten Stellen der Flüssigkeitsoberfläche Anregungssysteme, so breiten sich, z.B. bei punktförmiger Anregung zwei gleiche kreisförmige Wellensysteme aus. Die Überlagerung von Maxima und Minima der beiden Wellensysteme liegt auf charakteristischen Linien, d.h. Interferenzhyperbeln, einem hyperbolischen System stehender Wellen. Punkte der Mittelsenkrechten haben von den Anregungszentren gleichen Abstand und somit die gleiche Phase, d.h. die Phasendifferenz ist gleich null. Auf dieser Linie treffen sowohl Maxima des einen Wellensystems auf Maxima des anderen, als auch Minima auf Minima. Die durch Interferenz erzeugte Oberflächenamplitude besitzt also längs der Mittelsenkrechten Maximalwerte. Durch Messung der vertikalen Oberflächenamplitude auf der Mittelsenkrechten SS nach oben genannten Methoden können über die bekannten Größen, Anregungsfrequenze und Abstand der Anregungszentren, die erforderlichen Wellenparameter nach Gleichung (9) bzw. (10) bestimmt werden. Aus geometrischen Gründen justiert man den Amplitudenmeßpunkt auf den Schnittpunkt zwischen Mittellinie und Hyperbelachse, wo die Wellenform Zylindercharakteristik besitzt. Die Oberflächenspannung 6 folgt dann aus Gleichung (3) und die Viskosität aus Gleichung (11) bzw. (12).

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur berührungslosen Messung der Oberflächenspannung und der Viskosität von Flüssigkeiten und Schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu vermessenden Probeflüssigkeit Oberflächenwellen erzeugt und zur Bestimmung der Wellenparameter die Wellenamplitude gemessen wird, und daß die Oberflächenspannung aus der Dispersionsgleichung der Phasengeschwindigkeit und die Viskosität aus dem Dämpfungsverhalten der Oberflächenwellen ermittelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächenwellen durch niederfrequent modulierten Ultraschall erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächenwellen durch Verwendung eines gepulsten Gas strahls erzeugt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Amplitude berührungslos durch Impedanzmessung eines abgestimmten Ultraschallempfängers, Dopplerfrequenzmessung oder optische Positionsmessung erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Oberflächenspannung auf der zu vermessenden Probeflüssigkeit stehende Oberflächenwellen mit Randbedingungen erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu vermessenden Probeflüssigkeit fortschreitende Wellen erzeugt und die Amplitude an zwei getrennten Orten des Wellenfeldes gemessen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu vermessenden Probeflüssigkeit Kreiswellen oder ebene Wellen durch punktuelle oder linienförmige Anregung an zwei Orten erzeugt und zur Interferenz gebracht werden, und daß die Interferenzamplitude auf der Mittellinie der Anregungszentren bestimmt wird.
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