DE3010362A1 - Kolben-kraftmaschine wie verbrennungsmotor oder kompressor in boxer-bauweise - Google Patents
Kolben-kraftmaschine wie verbrennungsmotor oder kompressor in boxer-bauweiseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
LIETZENBURGER STRASSE 53-1000 BERUN 15RUF (030)882 20 63/882 20
14.03.1980
Siegfried Konther und oiep;Ci'icri i.onfcher/Gtearao 1^'"-o
G er ro Gora. y Azara
Jan LoreriZ-o-i'ar:iP;ua,7
Lolben-liraftmaschino wie Verbreruaunjnmobor oder
Kompressor in Boxer-Bauv/eise
BAD ORIGINAL
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Kraftmaschine wie Verbrennungsmotor oder Kompressor in Boxer-Bauweise,
vorzugsweise für den Antrieb von Landfahrzeugen oder mobilen Arbeitsgeräten und Generatoren.
Kerkörnmlichc Kolben-Kraftmaschinen wie Verbrennungsmotoren,
Dampfmaschinen, Kompressoren und Pumpen haben zur Utawandlung der Kolben-Oszillation in
die Sotation der Motorwelle oder den umgekehrten Vorcanü, ein Kurbelgetriebe. Die zahlreichen Mängel
eine;; Kurbelgetriebes aind allgemein hinlänglich
bekannt und brauchen deshalb hier nicht näher abgeführt
zu werden} sie haben schließlich dazu geführt, daß ständig Versuche unternommen werden, die
für die unmittelbare Arbeitsgewinnunr; aus einem
Verbrennungsprozeß notwendigen Phasen: Kompression, Verbrennung, Expansion und erneute !Füllung des Verbrennungsräume
a, in sog. Kreiskolbenmaachinen zu verwirklichen, die zwar einen Kurbeltrieb nicht mehr
benötigen, dafür jedoch mit außerordentlich hoher Präzision hergestellt werden müssen und, wegen der
Notwendigkeit der dichtenden Anlage der drei oder mehr Kanten des rotierenden Kreiskolbens an der
Zylinderwand, dort einem erheblichen Verschleiß unterliegen, mit dessen Anstieg der Wirkungskreis des
Kreiskolbenmotors rapide absinkt.
Aus diesem Grunde hat sich der Kreiskolbenmotor,
der noch vor über einem Jahrzehnt wegen des vermiedenen Kurbelgetriebes als Motor der Zukunft begrüßt
wurde, nicht durchsetzen können.
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BAD ORIGINAL
- ϊ-
Aber auch, die andere Alternative für die Ausbildung
eines Motors als reine otrömungsmaschine
mit getrennter Druckgas-Erzeugung, scheidet, wie zahlreiche Versuche erwiesen haben, Tür den Antrieb
von Landfahrzeugen aus. Dies nicht nur, weil Turbinen '■■ ebenfalls nur durch einen sehr teuren
Präzisions-Fez'tigungsprözeß hergestellt v/erden
können, sondern vor allem, weil die große Masse des mit hoher Drehzahl im Bereich von 1OOOO U/min
arbeitenden Läufers durch ihre Kreiselw j.rl.ung
das Fahrverhalten eines Fahrzeuges in Kurven stark beeinträchtigt. Darüber hinaus wird ein zu großes
und sich stark abnutzendes Zahnradgetriebe benötigt, um die hohe Turbinendrehzahl auf die Drehzahl der
!''ahrzeugräder zu reduzieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kolben-Kraftmaschine zu schaffen, bei der Kolben
und Motorwelle nicht durch ein Kurbelgetriebe mit-PO
einander verbunden sind, sondern bei der der Kolbenhub über eine 'fangenbialkrafL" unmittelbar auf die
Motorwelle wirkt und umgekehrt.
Jrfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ?>
daß jeweils zxvei gegenläufig arbeitende. Kolben durch
einen Träger miteinander verbunden sind, dessen e.uene, parallel zur Motorwelle verlaufende Wände
stufenförmig gegeneinander versetzte Zähne tragen, die nacheinander mit dem jeweils zugeordneten Zahn
1)0 eines drehmoment sicher auf der Motorwelle sitzenden
korrespondierenden 2ahnscheibenpakotos in Eingriff
kommen, wobei die Anzahl der Zähne einer einzigen
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Zahnscheibe der Anzahl der Arbeitshübe eines einzigen
der .Kolben pro Umdrehung der Motorwelle ent-
> In der crfindungsgemüßen Kolben-Kraftraaschine
v/ii'd Jetzt also der jeweils zwei einander gegenüberliegende
Kolben starr verbindende Träger tangential :m der Motorwellυ vorbeigeführt und steht
während des Arbeitshubes des einen oder anderen
Kolbens über eine Verzahnung mit der Motorwelle in .äirigriff, die so ausgebildet ist, daß jeweils
ein Zahn und sein Gegenzahn, entsprechend dem fortschreitenden Hub, stufenförmig seitlich, neben dem
vorangegangenen Zahnpaar liegen. Der Krafteingriff wiederholt pich dabei periodisch mit jedem Arbeitshub; denn die Verzahnung läßt sich ohne weiteren
so ausbilden, daß beispielsweise ein Sahn der ercton
Zahnscheibe, die insgesamt drei um 120 Grad gegeneinander versetzte Zähne haben möge, dann wieder
in Eingriff mit der für 60 KW0 iäingriffswinkel
bemessenen Trägerverzahnung gelangt, wenn der zugeordnete
Kolben eines Zwei-iakt-Motors seinen nächsten
Arbeitshub beginnt.
2j Das Anlassen einer solchermaßen ausgebildeten
Kolben-Kraftmaschine erfordert zusätzliche Zahnscheiben der liotorwelle und Zähne des Trägere, die
bei gleicher Drehrichtung der Rotorwelle eine in der i-iichtung gegenüber der betriebsmäßigen Tangenbialkraft
umgekehrte Tangentialkraft übertragen können. Die für den Anlaßvorgang benötigten Zähne
werden i& folronden Zugzälnie genannt, während die
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jenigen, mittels derer der Kolbenschub auf die Motorwelle übertragen wird, im folgenden als
ochubzähne bezeichnet werden.
Die G-röße des Motorwellen-ü^nfangwinkels, xi/ährend
dessen der treibende Eingriff des Trägers in das Zahnscheibenpaket der.Motorwelle stattfindet,
hängt von der Größe des vorgegebenen Kolbenhubes ab. Ein langsam laufender Langhuber kann beispielsweise
180 KM° in Eingriff stehen, während ein
schnellaufender Motor mit kurzhubigem Kolben nur
einen Arbeitseingriff von 60 KV/0 odex* ^6 KW0 hat,
wobei durch die Anzahl der Kolben stets gewährleistet sein muß, daß die Motorwelle ununterbrochen
^ beaufschlagt v/ird, so daß die Kolben-Kraftmaschine
ein absolut kontinuierliches und gleichförmiges Drehmoment abgibt.Dies stellt einen sehr wesentlichen
Vorteil der Irfindungsgemäßen Kolben-Kraftmaschine dar. Die Schubkraft des Kolbens wird über einen
gleichbleibenden Hebelarm, der dem wirksamen Durchmesser der Kurbelwellenverzahnung entspricht , übertragen,
während sich bei einer Kolben-Kraftmaschine mit Kurbelgetriebe der sich ständig ändernde Hebel—
axu: der Kraft und die entsprechend dem /erbrennungs-
'"J diagramm verändernden Verbrennungsdrücke überlagern,
v/odurch die bekannte äußerst ungleichförmige Dreh- :üo ui ent kurve eines Zylinders entsteht.
Angesichts der grundsätzlichen Feuheit der erfindungs-
J gemäßen Kolben-Kraftmaschine seien weitere Merkmale
und Vorteile derselben &m -besseren Verständnis der
Erfindung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung
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dar^e | ;;l/elltn Ausführungsbeispiele näher erläuberü. | einen '«iuerschnilt durch ein erstes Aus- | |
us zeigen: | führungabeispiel einer erfindungsgemäßen | ||
Fi£.1 | Kulban-Kraftraaschine mit einem aus acht | ||
5 | ucliubzahnscheiben sowie drei Zugzahnscheiben | ||
bestehenden Zahnscheibenpaket, wobei ,jede | |||
Zahnscheibe drei um 120 IiW0 versetzte Zahnt | |||
einen Längsschnitt durch die Kolben-Kraft- | |||
1C | isaschine gem.Fig.1, | ||
J?iG.2 | einen Querschnitt durch den Träger der beiden | ||
in dieser Figur nicht dargestellten Kolben, | |||
15 | Fig. 3 | einen Längsschnitt durch den iräger, | |
einen Querschnitt durch ein zweites Aus | |||
Fig. 4 | führungsbeispiel einer erfindungagemäßen | ||
20 | Pig ο | kolben-Kraftmaschine mit einem aus sechs | |
♦Johubzahnscheibon sowie drei Suggahnscheibon | |||
bestehenden Zahnscheibenpaket, wobei jede | |||
Zahnscheibe fünf um 72 KW0 versetzte Zähne | |||
hat, | |||
25 | einen Längsschnitt durch die Kolben-Kraft | ||
maschine gem.Fig.5, | |||
inig.6 | |||
einen Querschnitt durch den die Kolben ver | |||
30 | bindenden Träger dieser Kolben-Kraftmaschine | ||
Pifj.y | |||
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-t-
Mp;.δ einen Längsschnitt durch den Träger,
Fig.9 einen Querschnitt durch ein dritter- Ausführungsbeispiel
einer erfindungsreciäßen Kolben-Kraftmaschine mit einem aus zwölf
Schubzahnscheiben und vier Zugzahnscheiben
bestehenden Zahnscheibenpaket, v/ob ei jede Zalmncheibe einen einzigen Zahn hat,
i'ig.10 einen Längsschnitt durch die Kolben-Kraftmaschine
gern.Pig.9,
i'ig.11 einen Querschnitt durch den irä^er der
Maschine gem.den i?ig. 9 u. 10 mit daneben
eingezeichneten Zugzahnscheiben
und
I''ig;.i2 einen Längsschnitt durch den Träger dieses
drit Len Auof ühruiicsbeispieles.
?Cj Gem.Hg.1 besteht die Kolben-Kraftmaschine aus dem Motorgehäuse
1, den Zylindern 2a und 2b, dem Träger ο mit dem
die Kolben 14a und 14b fest verbunden sind, der die Zahnkämme 4 in den Gruppen Ia und Ib trägt und der gleichzeitig
als Auflader für die Zylinder 2a und 2b dient, dessen
'"> Kompression in den Vordruck-Zylinderni5a und 15b erzeugt
und über die Vordruck-Speisekanäle 8a und 8b den Zylindern 2a und 2b zugeführt wird.
' !Von den Vergasern her tritt das Gas-Luftgemisch durch
^0 d±e Einlaßöffnungen 12a und 12b in den jeweiligen Zylinder
2a bzw. 2b.
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Aus 51g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß auf der Motorwelle 6 ein Zahnscheibenpakecfc 5 drehmomentsicher
befestigt ist. Dieses Zahnscheibenpaket enthält, wie aus Hg. 2, die einen Längsschnitt durch
die isrfindungsgemäße Eolben-Kraftmaschine darstellt,
besser hervorgeht, insgesamt elf Zahnscheiben mit je
drei gleichmäßig über den Umfang versetzten Zähnen, die also mit einer Winkelteilung von 120 ° verteilt
sind. Die Zahnscheiben 1-3 der Gruppe I b sind dabei als Zugzahnscheiben und die .Zahnscheiben 1-8 der Gruppe
II b als Schubzahnscheiben ausgebildet. Der !Träger hat die entsprechenden Gegenzähne einmal in der Gruppe Ia
für den Anlaßvorgang und der Gruppe Ha für die Arbeitshübe.
Es sind ferner an der erfindungsgemäßen Kolben-Kraftmaschine,
die hier als Verbrennungsmotor, und zwar Zweitakt - Zweizylinder - Verbrennungsmotor ausgebildet
ist, die Anschlußflansche 9a und 9b, die Dichtringe 11a und 11b, die beiden Dreipunkt-Nocken-XIaterbrecher
13a und 15b, der AnscMußkrümmer 7 zum Vergaser und die beiden Motorwellenlager 10a und 10b vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor arbeitet folgendermaßen:
Zum Anlassen wird die Motorwelle 6 in üblicher Weise durch einen üblichen, zu diesem Zweck vorgesehenen
Anlassermotor gedreht, bis der notwendige Verbrennungsdruck innerhalb der beiden Zylinder 2a und 2b erreicht ist.
Während dieses Anlassvorganges sind allein die Vorzäbne 1-3 der Zahnscheiben, die den Gruppen Ia sowie Ib auf
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der Gegenseite der Zahnkämme des Trägers 3 zugeordnet
sind, in Eingriff und bewegen wechselseitig nacheinander
einmal auf der einen Trägerseite in Eingriff stehen^ und
zum anderen auf der gegenüberliegenden Trägerseite den Träger 3 in Arbeitsrichtung oszilierend, bis in den
Zylindern 2a und 2b der benötigte Yerbrennungsdruck aufgebaut ist. Danach erfolgt die Zündung und der
motorische Betrieb beginnt. Der Eingriff der Vorzähne ist damit beendet und die jetzt einsetzende Ehasenver-Schiebung
in der Tragerbewegung hat zur Folge, daß die Vorzähne erst dann die Mittellinien erreichen, wenn die
Zahnkämme Ia und Ib bereits vorgeeilt sind bzw-. erst nacheilen.
während des Arbeitsspieles der Kolben 14a und 14b gelangen
nun wiederum die Zähne der einzelnen Zahnscheiben des Zahnscheibenpaketes 5 sukzessive in Eingriff mit den
ihnen jeweils gegenüberliegenden Gruppen Ha und Hb der
Zahnkämme 4 des Trägers 3· Auf jeder Seite der Motorwelle
6 erfolgt dieser Eingriff zahnweise nach jeweils 120° Brehwinkel der Motorwelle. Sowie die letzte Zahnscheibe
ihren Eingriff auf der einen Seite der Motorwelle beendet hat, tritt die erste Zahnscheibe des Zahnscheibenpaketes
5 auf der gegenüberliegenden Seite in Schub-Eingriff
mit dem dort befindlichen Zahnkamm Hb und
umgekehrt.
Jeder der Kolben 14a und 14b steht dabei also über das
geschilderte Zahnscheibenpaket 5 mit dem ihm zugeordneten
Zahnkamm Hb bzw. Ha während eines Drehwinkels der Motorwelle 6 von 60° je Hub (Arbeitshub) in Eingriff. Während
des darauf folgenden Ansaug- und Kompressionshubes
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ist diesem Kolben, beispielsweise 14a, kein Zahngriff
zugeordnet, sondern erst danach, also insgesamt 120 ° nach dem ersten Eingriff des Zahnscheibenpaketes 5
in den zugeordneten Zahnkamm lib, erfolgt ein erneuter
Eingriff des ersten Zahnes des Zahnscheibenpaketes 5 in den Zahnkamm Hb; in diesem Augenblick beginnt jedoch
bereits wieder der nächste Arbeitshub des Kolbens 14a.
Entsprechendes gilt für den Kolben 14b, so daß die Motorwelle 6 bzw. deren Zahnscheibenpaket 5 ständig
entweder auf der einen oder auf der anderen Seite durch einen der Zähne der beiden Zahnkämme lib und Ha angetrieben
wird.. Die Motorwelle 6 wird mithin in eine gleichförmige Drehung mit vorgegebenem Drehmoment angetrieben
und kann die so erzeugte Leistung beispielsweise über entsprechende Vorgelege-Getriebe auf die Bäder
eines Kraftfahrzeuges übertragen.
Wahrend einer vollen Umdrehung der Motorwelle 6 führt
jeder der beiden Kolben 14a und 14b drei Arbeitshübe aus. Da, wie bereits erwähnt, jeder Schubeingriff währond
eines Arbeitstaktes 60 Winkelgrade der Kurbelwellendrehung überdeckt, ist jeder der beiden Zahnkämme Ha
bzw. Hb intermittierend jeweils nach 60 Kurbelwellendrehung ±& Schubeingriff, woraus sich die Motorwellenbeaufschlagung
von vollen 360 ° ergibt.
Aus Hg. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß gleichzeitig mit der Kompression, beispielsweise innerhalb des Zylinders
2b auch eine Kompression innerhalb des "Vordruck-Zylinders 15b stattfindet. Die dort komprimierte Luft
wird während des Anfwärtshnbes des Kolbens 14b über den
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Vordruck-Speisekanal 8b in den Zylinder 2a übergeschoben, der während dieses Arbeitsspieles gerade
seine Ansaug-Phase durchläuft, die gleichen Verhältnisse ergeben sich in jeweils umgekehrter Sichtung
während der Kompression des Kolbens 14-ä innerhalb des
Zylinders 2a sowie des Vordruck-Zylindersi5b.
Der Trägerquerschnitt gem.Fig. 3 und der £rägerlängsschnitt
gem.Üg.A- zeigen besonders deutlich die Ausbildung
und. Lage der Zahnkäimae Ha, Ia, IXb, und Ib.
IM eine bessere Übersicht zu bieten, sind in der Zeichnung gem.ilg.1 die beiden Zugzahnscheiben 2 u. 3 mitsamt
den zugehörigen Partnerzähnen fortgelassen worden. Es muß ferner darauf hingewiesen werden, daß die Einlaßöffnung
12a für das zu verbrennende Gas-Luftgemisch
gem.Üg.i nur scheinbar durch den Träger verdeckt ist.
Das Gleiche gilt für den Einlaß der kompimierten luft,
die über den Vordruck-Speisekanal 8a in den Zylinder 2a eintritt ,weil diese Eingänge hinter der Schnittebene
der JFig.1 liegen.
Prinzipiell ergibt sich, wie dies auch die weiteren Ausführungsbeispiele zeigen, für eine erfindungsgemäße
Kolben-Kraftmaschine die folgende Gesetzmäßigkeit:
Werden Zahnscheibenpakete verwendet, deren einzelne Zahnscheiben drei gleichmäßig über, den Umfang, also
mit 180°, versetzte Zähne haben, so\trägt der Eingriffswinkel
je Kolben und Arbeitshub 60°.
Wird ein Zahnscheibenpaket vorgesehen, dessen Zähne
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BAD
auf einer Zahnscheibe gegeneinander um ?2° versetzt sind, εο muß jede Zahnscheibe 5 Schubzähne haben
■und der Eiiigriffswinkel je Kolben und Arbeitshub
beträgt 36°.
Entsprechend betragt bei der Verwendung von Zahnscheiben
mit nur einem einzigen Zahn die Zahnteilung 360° und der Eingriffswinkel je Kolben und Arbeitshub beträgt
18°. Es sind also zehn Arbeitshübe je Zylinder not-
-JQ wendig» um eine volle TJmdrehung der Motorwelle 6 zu
erzeugen.
Hublänge, Größe des Eingriffswinkelß, Anzahl der Zähne
je Zahnscheibe innerhalb des Zahnsdheibenpaketes 5 und
^ Anzahl der Zylinder lassen sich bei einer erfindungsgemäßen Kolben- Kraftmaschine in weitem Bereich variieren,
um die jeweils günstigsten Leistungsbedingungen dieser Maschine herbeizuführen.
Die erfindungsgemäße Kolben-Kraftmaschine, dies ist
nach der vorangegangenen Beschreibung eines ersten Ausfuhrungsbeispieles, das als Zweitakt- Zweizylinder Verbrennungsmotor
ausgeführt ist, besser zu verstehen, ist wegen des eliminierten Kurbeltriebes besonders sicher
gegen Motorschäden, die ja bekanntlich wegen der ungünstigen
Belastungsverhältnisse innerhalb eines Kurbeltriebwerkes überwiegend dort auftreten. .
Die erfindungsgemäße Kolben-Kraftmaschine hat gegenüber
2Q der herkömmlichen den weiteren Vorteil einer absolut
gleichmäßigen Drehmomentkurve, über den gesamten Drehwixikel
der Motorwelle gesehen, weil der Hebelarm des
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Drehmomentes konstant bleibt und dem wirksamen Durchmesser des Zahnscheibenpaketes entspricht.
Dieser Durchmesser des Zahnscheibenpaketes ent- . spricht im übrigen, auch dem Hub der Kolben- 14a
bzw. 14b.
Nach dem gleichen Bauprinzip kann selbstverstäadlich auch, ein Viertskt-Yerbrennungsmotor aufgebaut werden.
Es ist lediglich bei gleicher Zahl der Arbeitshübe eine Verdoppelung der Zylinderzahl erforderlich.
Desgleichen kann eine Leistungsverdoppeluog durch
Aaordnung einer weiteren gleichen Motoreinheit auf
der gleichen Motorwelle erreicht werden. 15
Besonders gut eignet sich ein nach der Erfindung
ausgebildeter Verbrennungsmotor als .Antrieb für langsam
fahrende Landfahrzeuge, wie beispielsweise Trecker.
Weiterhin ist die leistung eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Verbrennungsmotors wesentlich, größer als die eines herkömmlichen gleichen Hubvolumens, weil nach der
Erfindung die wirksame Vorverdichtung ohne konstruktiven Aufwand ausgenutzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Ebnstruktionsprjjizip läßt sich einschränkungslos
nicht nur auf Motoren niedriger oder sehr hoher Drehzahl anwenden, sondern der Anwendungsbereich
erstreckt sich auch auf Kompressoren jeder Leistungsstufe.
In den Figuren 5-8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
für einen Zweitakt- Zweizylinder-Verbrennungsmotor wiedergegeben, dessen Zahnpaket 51 aus Zahnscheiben zusammen- j
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gesetzt ist, deren jede über ihren "umfang verteilt fünf
Zähne hat, die mit den in korrespondierender Weise ausgebildeten Zahnkemmen 31» diese wieder unterteilt in die
Gruppen I'axind b sowie II' a und ^zusammenwirken. Die
Funktion dieses Verbrennungsmotors ist im übrigen genau die gleiche wie desjenigen gem. dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß der Einfachheit halber insoweit auf die
Beschreibung dieses Ausfühungsbeispieles verwiesen werden darf. Im übrigen sind säatliche Bauteile in der einen
Bestandteil dieser Beschreibung bildenden Idste der Zeichnungspositionen mit der Bezugsziffer bezeichnet.
Die Verwendung von Zahnacheiben mit fünf Zähnen hat, wie
bereits erwähnt, zur Folge, daß bei einer Zahnteilung von 72° der Eingriffswinkel je Kolben und Hub 36° beträgt und
zehn .Arbeitsschübe je Zylinder zur gleichförmigen Beaufschlagung
der Motorwelle 6 erforderlich sind, wenn insgesamt zwei Zylinder vorgesehen werden.
Schließlich ist in den Figuren 9 "bis Ί2 ein letztes Ausführungsbeispiel
eines Zweitalrt-Zweizylinder-Verbrennungsmotors
dargestellt, dessen einzelne Zahnscheiben nur jeweils einen Zahn haben. Diese Modifikation eignet sich
besonders für langhubige Langsamläufer, wobei der Eingriffswinkel
je Kolben und Arbeitshub 180° betragt und
anschließend der gegenüberliegende Kolben wirksam wird. Je Arbeitshub der beiden beteiligten Zylinder wird eine volle
Umdrehung durchgeführt.
Idste der Zeichnunp;spositionen
Idste der Zeichnunp;spositionen
Fig. 1-4·
Motorgehäuse
2a Zylinder
Motorgehäuse
2a Zylinder
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•2b | Zylinder | |
3 | iEräger | |
4 | 7&hy)k$mr\G tfrit GnippAn Tp τΐη^ TJe prvwi<=> Th "ΐΐ^ TTh | |
5 | Zahnscheibenpaket | |
5 | 6 | Motorwelle |
7 | Anschlußkrüinnier | |
8a | Vordruck-Speisekanal | |
8b | Vordruck-Speisekanal | |
9a | Anschlußflansche | |
10 | 9b | Anschlußflansche |
10a | Motorwellenlager | |
10b | Motorwellenlager | |
11a | Dichtring | |
11b | Dichtring | |
15 | 12a | Einlaßöffnung |
12b | Einlaßöffnung | |
13a | Dreipunkt-Nockenunterbrecher für Zündstrom | |
13b | Dreipunkt-Fockenunterbrecher für Zündstrom | |
14a | Kolben | |
20 | 14b | Kolben |
15a | Vordruck-Zylinder | |
15b | Vordruck-Zylinder | |
Fig. | 5-9 | |
1' | Motorgehäuse | |
25 | 2a1 | Zylinder |
2b' | Zylinder | |
31 | !Träger | |
41 | Zahnkämme: Gruppe Ia und b Zugzähne - Ha und b Ar- | |
beits- oder Schubzähne | ||
30 | 5' | Zahnscheibenpaket bestehend aus neun Fünfeck-Scheiben, |
davon: drei Zugzahnscheiben, die erste als Vorzahn- | ||
scheibe sowie sechs Schubzahnscheiben |
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BAD ORIGINAL
6' | -45- | Motorwelle | |
7' | Anschluß zum luftfilter mit Drosselklappe | ||
8a' | Vordruck-Speiaekanal | ||
8b· | Vordruck-Speisekanal | ||
9a' | Auspuff-Schlitze | ||
5 | 9b' | Auspuff-Schlitze | |
12a1 | Lufteingangsschlitze zu Vordruck-Zfrlinder-Bäumen | ||
12b' | Lufteingangsschlitze zu Vordxnick-^liader-Bliamen | ||
14a' | Kolben | ||
14b' | Kolben | ||
10 | 15a1 | Vordruck-Zjylinder | |
15b' | Vordruck- Zylinder | ||
16a1 | Druckluft-Zylinder (Supercargardore) | ||
16bf | Druckluft-Zylinder (SupercargardOEe) | ||
17a1 | Druckluft-Kolben ( " ) | ||
15 | 17b1 | Druckluft-Kolben ( " ) | |
18a1 | Frischluft-Ein^nge zu (Supercargardore) | ||
18b' | Irischluft-Einsänge zu ( n ) | ||
19a' | Druckluft-Kanäle von (Supercargardore)zu Arbeits- | ||
Zylindern | |||
20 | 19b' | Druckluft Kan. .äle von(Supercargardore)zu Arbeits- | |
^ylindern | |||
20a1 | Luft-Inöektor-Düsen | ||
20b· | Luft-Injektor-Düsen | ||
21a' | Kraft-Stoff-Einspritz-Düsen | ||
25 | 21b1 | Kraft-Stoff-Einspritz-Düsen | |
22a1 | Fassung für Vorwärm- oder Zündkerze | ||
22b' | Passung für Vorwärm- oder Zündkerze | ||
23' | Luft-Drosselklappe | ||
Fig. | 6 Längsschnitt des Motors, beide Arbeitskolben auf | ||
30 | halbem Weg | ||
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1' | Motorgehäuse sowie Führungs- und Vordiaickzylinder | Feststehendes Motorgehäuse, dient gleichzeitig als | |
für Träger 3 | Führungszylinder für Träger Nr. 3" | ||
2a1 | Zylinder | Zylinder | |
2b' | Zylinder | Zylinder | |
5 | 3' | !Präger mit Arbeitskolben in Mittelstellung | Träger für Zahnkämme, Arbeitskolben, gleichzeitig |
VJl | Zahnscheibentrommel in Mittelstellung | Vordruck-Kolben | |
6' | Motorwelle | Zahnkämme: Gruppe Ia und b und Ila und b | |
10a' | Wellenlager | Gruppe I sind Zugzähne, Gruppe II Schub zähne (Ar- | |
10b1 | Wellenlager | ||
10 | 11a' | Dichtringe | |
11b' | Dichtringe | ||
13a1 | Zwei Fünfpunkt-IIocken-Unterbrecher für Zündstroin | ||
13b' | Zwei Fünfpunkt-Nocken-untextirecher für Zündstrom | ||
14a' | Kolben | ||
15 | 14b' | Kolben | |
15a' | Vordruck-Zylinder | ||
15b' | Vordruck-Zylind.er | ||
Fig.7 | Träger-Ojaerschnitt | ||
5' | Zahnscheibentrommel mit zugehörigen Zahnkämmen der | ||
PO | ersten Gruppe Ia und b (Zugzähne) No.1 Vorsahn- | ||
scheibe und Partnerzähnen | |||
6' | Arbeitswelle | ||
Fig.8 | !Eräger-Längsschnitt mit Zahnkämmen la und Ha | ||
Pig.9-12 | |||
PZ | 1" | ||
2a" | |||
2b" | |||
3" | |||
30 | |||
4" | |||
130039/0645
5" | beitszabne) | |
Zahnscheibenpaket besteht aus 16 Einzahn-Schei- | ||
ben - davon: vier Zugzahnscheiben, die erste | ||
6" | als Vorzahnscheibe plus zwölf Schubzahnscheiben | |
5 | 7" | Motorwelle |
8a" | Anschlußkrümmer zum Vergaser | |
8b" | Gas-Vordruck-Speisekanäle | |
9a" | Gas-Vorcjnick-Speisekanläle | |
Schlitze für Auspuffgase sowie Irischgase (Um | ||
10 | 9b" | kehrspülung) zu den Arbeitszylindern |
Schlitze für Auspuffgase sowie Itischgase (Um | ||
12a" | kehrspülung )zu den Arbeitszylindern | |
Gaseingänge vom Vergaser zum Vordruck-Zylinder | ||
12b" | raum | |
15 | Gaseingänge vom Vergaser zum Vordruck-Zylinder | |
14a1' | raum | |
14b" | Kolben - 14a'' im obersten Totpunkt | |
15a" | Kolben | |
15b" | VordzTick- Zylinder | |
20 | i'ig.10 | Vordruck-Zylinder |
Längsschnitt des Motors, beide Arbeitskolben auf | ||
1" | halbem Weg | |
Motorgehäuse sowie Pührungszylinder für Träger | ||
2a" | 3" | |
25 | 2b" | Zylinder |
Zylinder | ||
5" | Träger mit Arbeitskolben in Mittelstellung | |
6" | Zahnscheibentrommel in Mittelstellung | |
10a" | Motorwelle | |
30 | 10b" | Wellenlager |
11a'' | Wellenlager | |
Dichtringe | ||
130039/064S Bad original
11b" | -SO- | Dichtringe | |
13" | ■unterbrechernocken für Zündstrom | ||
14a" | Kolben | ||
14b" | Kolben | ||
15a" | Gas-Vordruck- Zylind er | ||
5 | 15b" | Gas-Vordruck- Zylinder | |
Fig.11 | Träger~Q)ierschnitt | ||
5" | Zabnscheibentrommel mit zugehörigen Zahnkämmen | ||
der ersten Gruppe Ia und b (Zugzähne) Ur. 1 | |||
Vorzahnscheibe mit Partnerzahnen · | |||
10 | Fig.12 | Träger-lÄQgsschnitt mit Zahnkämmen der beiden | |
Gruppen I und II. | |||
(fit | |||
15 | Mm Patentanwalt |
||
20 | |||
30 | |||
1 30039/0645
Claims (2)
- Anspriic he :Kolben-Kraftmaschine -wie Verbrennungsniotor oder Kompressor in BoxeivBauweise, vorzugsweise für den Antrieb von landfahrzeugen oder mobilen Arbeitsgeräten und Generatoren, dadurch, gekennzeichnet , daß jeweils zwei gegenläufig arbeitende Kolben (14a, 14b) durch einen träger (3) miteinander verbunden sind, dessen ebene, parallel zur Motorwelle verlaufende Wände Zahnkämme (4) mit stufenförmig gegeneinander versetzten Zähnen tragen, die die nacheinander mit dem jeweils zugeordneten Zahn eines drehmomentsicher auf der Motorwelle (6) sitzenden korrespondierenden Zahnscheibenpaketes (5) in Eingriff kommen, wobei die Anzahl der Zähne einer einzigen Zahnscheibe der Anzahl der Arbeitshübe eijaes einzigen der Kolben (14a,14b) pro Umdrehung der Motorwelle (6) entspricht.
- 2. Kolben-Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß im Falle eines Verbrennungsmotors neben dem Zahnscheibenpaket (5) für den stationären Betrieb ein weiteres für den Anlaßbetrieb auf der Motorwelle (6) vorgesehen ist, das mit besonderen Vorzähnen (Ia, Ib) des !Erägers O) zusammenviirlct;, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie, bei unveränderter Drohri.chtung der Motorwelle (6) nur eine Tangentialkraft ausüben können, die derjenigen, die während des stationären Betriebes durch den Arbeitshub der Kolben (14a, 14b) ausgeübt wird, entgegengerichtet ist.130039/0645BAD ORIGINAL
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DE19803010362 DE3010362A1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Kolben-kraftmaschine wie verbrennungsmotor oder kompressor in boxer-bauweise |
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- 1980-12-02 US US06/212,290 patent/US4408578A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-03-09 BR BR8101344A patent/BR8101344A/pt unknown
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Publication number | Publication date |
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US4408578A (en) | 1983-10-11 |
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