DE3010292C2 - - Google Patents

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DE3010292C2
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Germany
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tape
tape guide
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tightening
work table
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DE19803010292
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English (en)
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DE3010292A1 (de
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Yasunori Sakaki
Norikatsu Tonozuka
Nobuo Yasunari
Kenji Fujii
Teruya Mizukami
Tadashi Tokio/Tokyo Jp Matsuo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRAPACK SHIMOJIMA CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
STRAPACK SHIMOJIMA CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandführungseinrichtung an einer Verpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 bzw. 2.
Eine derartige Bandführungseinrichtung ist aus der US-PS 38 99 963 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion sind jedoch die Bandführungsrollen am Mundstück des Führungs­ kanales fest angeordnet, so daß der Benutzer das Binde­ band seitwärts aus der Führung von Hand herausziehen muß, wenn er es um den Gegenstand herumgeschlungen hat. Ein automatisches Loslassen des Bindebandes ist bei dieser Konstruktion nicht möglich. Weiterhin sind die Mittel zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des um den Gegenstand geschlungenen Bindebandes außerhalb des Führungskanales angebracht, so daß das Bindeband extra in diese Vorrichtungen eingeführt werden muß. Nach al­ ledem stellt sich die bekannte Konstruktion als relativ unhandlich dar.
Aus der DE-AS 12 74 497 ist es bei einer Bindemaschine an sich bekannt, die Vorrichtungen zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindebandes am Ende des Bandführungskanales anzuordnen, das dem Mundstück ge­ genüberliegt. Dementsprechend befinden sich die genann­ ten Vorrichtungen etwa auf Höhe des Arbeitstisches.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie er aus der US-PS 38 99 963 als bekannt nachgewiesen ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bandführungsein­ richtung an einer Verpackungsmaschine derart weiterzu­ bilden, daß das Verpacken mit Hilfe weniger Handgriffe möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 oder Patentanspruches 2 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das Binde­ band aus einer Bandabgabevorrichtung abgegeben und un­ ter dem zu verpackenden Gegenstand herausgeführt. Die Bedienungsperson schlingt dann das Band um den zu ver­ packenden Gegenstand herum und führt es in das Mund­ stück des Bandführungskanales ein, das am Ende des Bandführungskanales gegenüber dem Tisch, d. h. oberhalb desselben, angeordnet ist. Kurz hinter dem Mundstück wird das Bindeband von einer Antriebsrolle mit Gegen­ rollen ergriffen und in den Bandführungskanal einge­ führt und gelangt schließlich in eine Vorrichtung zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindebandes. Letztere befindet sich innerhalb der Verpackungsma­ schine am unteren Ende des Bandführungskanals, d. h. etwa auf Höhe des Arbeitstisches bzw. knapp oberhalb desselben. Sobald das Bindeband der Vorrichtung zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen desselben zugeführt ist, öffnet sich die Abdeckung des Führungskanals, wo­ bei gleichzeitig die Gegenrollen zur Antriebsrolle fortgeschwenkt und das Band selbsttätig freigegeben wird. Dementsprechend ist ein Verpacken mit nur wenigen Handgriffen möglich.
Die weitere Erläuterung erfolgt anhand der Zeichnungen. In diesen bedeutet
Fig. 1 eine schematische Darstellung, teilweise im Schnitt, in der man eine Verpackungs­ maschine erkennt, welche mit einer Band­ führungseinrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2 und 3 Darstellungen in vergrößertem Maßstab, welche die Bandführungseinrichtung zei­ gen;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4.
In Fig. 1 erkennt man eine Verpackungsmaschine mit ei­ nem Rahmen 10, in welchem sich verschiedene bekannte, zum Verpacken erforderliche Vorrichtungen C, nämlich Vorrichtungen zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen eines Bindebandes B, befinden. An der Frontseite 11 des Rahmens 10 ist ein sich etwa senkrecht zu einem Ar­ beitstisch 18 erstreckender Bandführungskanal 12 ange­ ordnet. Am oberen Ende desselben befindet sich ein Mundstück 13 für die Zuführung des freien Bandendes. Dem Bandführungskanal 12 ist eine öffen- und schließ­ bare Abdeckung 20 zugeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Bandführungskanales er­ streckt, d. h. vom Mundstück 13 bis zu einem Gleitteil 14 oberhalb des Arbeitstisches 18, wie Fig. 1 erkennen läßt.
Die öffen- und schließbare Abdeckung 20 ist im einzel­ nen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Halter 24, 24 sind fest an den Seiten klappenartiger, zu einer Öffnungs- und Schließbewegung befähigter Teile 23, 23 angeordnet, wobei die Seiten der Teile 23, 23 am Bandeinführungsen­ de, d. h. im Bereich des Mundstücks 13, umgebogen sind. An den Haltern 24, 24 sind angetriebene Gegenrollen 25, 25 axial in einer frei drehbaren Weise gelagert. Die Gegenrollen 25, 25 ragen durch Ausnehmungen 26, 26 in den klappenartigen Teilen bzw. Klappen 23, 23 hindurch nach innen. Das Ende eines Bandlaufs 27 ist mit seinem gebogenen Teil über ein Scharnier fest am Rahmen 10 angebracht. Eine Antriebsrolle 32 befindet sich auf einer Welle 31, welche über eine Scheibe 30 und einen Riemen 29 mit einem nicht dargestellten Antriebsmecha­ nismus verbunden ist. Die Antriebsrolle 32 ragt durch eine Ausnehmung 28 in der Bandführung 27 hindurch nach innen in den durch die Bandführung 27 einerseits und die Klappen 23, 23 andererseits begrenzten Bandfüh­ rungskanal 12 hinein, derart, daß sie in Gleitkontakt mit den Gegenrollen 25, 25 treten kann. Die Abdeckung 20 ist so angeordnet, daß sie sich über Scharniere 33, 33 öffnen und schließen läßt; letztere sind an den Klappen 23, 23 angeordnet, die sich ihrerseits an ent­ sprechenden Halteteilen 34, 34 befinden, welche von der Unterseite des Bandlaufs 27 abstehen. Die Klappen 23, 23 werden mittels einer Torsionsfeder 35 unter Vorspan­ nung geschlossen gehalten.
In Fig. 2 ist die Abdeckung 20 in montiertem Zustand dargestellt, man erkennt, daß die Abdeckung bzw. der Klappenmechanismus an einer Halterung 16 befestigt ist, die von einem Maschinengestell 15 vorsteht; die Befe­ stigung erfolgt über eine Schraubverbindung 43, die ihrerseits an der Unterseite des Bandlaufs 27 angeord­ net ist. Das offene untere Ende der Abdeckung 20 ist so angeordnet, daß es dem Gleitteil 14 zugekehrt ist.
Die Verpackungsmaschine umfaßt weiterhin einen Arbeits­ tisch 18, ein Fußgestell 19 und eine Halterung 36 für die Welle 31 (siehe Fig. 4).
Im folgenden soll nun die Arbeits- und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Verpackungsmaschine samt Bandführungseinrichtung beschrieben werden:
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 erkennt man, daß ein Binde­ band B, von welchem eine vorbestimmte Länge von einer Bandabgabevorrichtung abgegeben worden ist, um einen Gegenstand W herumgelegt wird. Das freie Ende des Ban­ des B wird dem Mundstück 13 zugeführt, worauf das Band B zwischen der Antriebsrolle 32 und den angetriebenen Gegenrollen 25, 25, die sich in gleitendem Kontakt mit der Antriebsrolle 32 drehen, erfaßt wird. Das Band B gelangt infolgedessen in den Bandführungskanal 12, dem an seiner dem zu verpackenden Gegenstand W zugewandten Seite eine öffen- und schließbare Abdeckung in Form ei­ nes Klappenmechanismus 20 zugeordnet ist. Anschließend erreicht das Band B eine nicht dargestellte Bandführung an der Rückseite des Gleitteiles 14. In diesem Moment wird ein Grenzschalter oder dgl. bekannter Bauart betä­ tigt, der einen Bandbefestigungsmechanismus in Aktion setzt. Gleichzeitig mit dem Festziehen des Bandes öff­ nen sich die Klappen 23, 23 der Abdeckung 20, so daß das Band B von diesen freigegeben wird. Das Band B ist vollständig um den Gegenstand W herumgeschlungen und festgezogen und wird anschließend abgeschnitten und verschmolzen bzw. verklebt, womit der Verpackungsvor­ gang abgeschlossen ist. Nachdem das Band die Vorrich­ tungen C zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des­ selben erreicht hat, laufen die Stufen bis zum Festzie­ hen des Bandes durch elektronische Steuerung automa­ tisch ab, und zwar selbst in den Fällen, in denen die Antriebsrolle 32 sich permanent dreht. Dies führt dazu, daß sich das Band nicht im Bandführungskanal verhed­ dert, und zwar selbst dann nicht, wenn zuviel Band ab­ gegeben worden ist. Das Festziehen des Bandes wird jedenfalls nicht beeinträchtigt.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung sind die an­ getriebenen Gegenrollen 25, 25 an den Klappen 23, 23 der Abdeckung 20 angeordnet und somit zusammen mit die­ sen fortschwenkbar. Alternativ können die Gegenrollen 25, 25 auch unabhängig von der öffen- und schließbaren Abdeckung 20, d. h. unabhängig von den Klappen 23, 23 derselben, von der Antriebsrolle 32 fortschwenkbar an­ geordnet sein. Bei dieser Konstruktion kann die Länge der Abdeckung modifiziert werden, und zwar selbst in Fällen von Verpackungsmaschinen mit unterschiedlichem Abstand zwischen dem Mundstück 13 und den Vorrichtungen C zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindeban­ des B.
Es ist auch möglich, die Konstruktion so zu modifizie­ ren, daß die Umdrehung der Antriebsrolle 32 durch einen Grenzschalter (nicht dargestellt) kontrolliert wird. Dieser Schalter ist am Mundstück 13 vorgesehen, so daß die Bandabgabevorrichtung durch Einführen des Bandes wieder betätigt und abgeschaltet wird, wenn das Ende des Bandes die Vorrichtungen C erreicht. Bei einer sol­ chen Ausbildung ist es möglich, das Niederdrücken des Schalters am Rahmen zur Wiederbetätigung der Bandab­ gabevorrichtung zu vermeiden, selbst dann, wenn die schon zugeführte Bandlänge nicht ausreichend ist, um sie um einen großen Gegenstand herumzulegen.
Durch die beschriebene Bandführungseinrichtung ist das Einlegen des freien Bandendes erheblich vereinfacht und es können Gegenstände beliebiger Größe ohne Einstellung der Höhe des Arbeitstisches verpackt werden. Auch wenn die Abdeckung 20 abnehmbar am Maschinengestell oder an­ derer Stelle angeordnet ist, bleiben die Wartung und Inspektion der Vorrichtungen C zum Festziehen, Verbin­ den und Abtrennen des Bindebandes B sowie das Einsetzen des Bandes sehr einfach.

Claims (2)

1. Bandführungseinrichtung an einer Verpackungsmaschine mit einem Rahmen, einer Bandabgabevorrichtung, einem Bandführungsteil mit Mundstück zum Einführen des freien Endes des Bindebandes, einem Arbeitstisch und mit Vor­ richtungen zum Festziehen, Verbinden und Trennen des um einen Gegenstand geschlungenen Bindebandes, wobei der Bandführungsteil ein Bandführungskanal ist, der sich etwa senkrecht zum Arbeitstisch an der dem Arbeitstisch zugewandten Frontseite des Rahmens erstreckt und in den Antriebs- und Führungsrollen hineinragen und der an sei­ ner dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Seite ei­ ne öffen- und schließbare Abdeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Gegenrollen (25) zusammen mit der öffen- und schließbaren Abdeckung (20) von der Antriebsrolle (32) fortschwenkbar angeordnet sind und
  • - daß in an sich bekannter Weise die Vorrichtungen (C) zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindeban­ des (B) sich an dem Ende des Bandführungskanals (12) befinden, das dem Mundstück (13) gegenüberliegt.
2. Bandführungseinrichtung an einer Verpackungsmaschi­ ne mit einem Rahmen, einer Bandabgabevorrichtung, einem Bandführungsteil mit Mundstück zum Einführen des freien Endes des Bindebandes, einem Arbeitstisch und mit Vor­ richtungen zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des um einen Gegenstand geschlungenen Bindebandes, wobei der Bandführungsteil ein Bandführungskanal ist, der sich etwa senkrecht zum Arbeitstisch an der dem Ar­ beitstisch zugewandten Frontseite des Rahmens erstreckt und in den Antriebs- und Führungsrollen hineinragen und der an seiner dem zu verpackenden Gegenstand zugewand­ ten Seite eine öffen- und schließbare Abdeckung auf­ weist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Gegenrollen (25) unabhängig von der öffen- und schließbaren Abdeckung ( 20) von der Antriebsrol­ le (32) fortschwenkbar angeordnet sind und
  • - daß in an sich bekannter Weise die Vorrichtungen (C) zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Binde­ bandes (B) sich an dem Ende des Bandführungskanals (12) befinden, das dem Mundstück (13) gegenüber­ liegt.
DE19803010292 1979-06-01 1980-03-18 Bandfuehrungseinrichtung an verpackungsmaschinen Granted DE3010292A1 (de)

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