DE3010292C2 - - Google Patents
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- DE3010292C2 DE3010292C2 DE19803010292 DE3010292A DE3010292C2 DE 3010292 C2 DE3010292 C2 DE 3010292C2 DE 19803010292 DE19803010292 DE 19803010292 DE 3010292 A DE3010292 A DE 3010292A DE 3010292 C2 DE3010292 C2 DE 3010292C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/04—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
- B65B13/06—Stationary ducts or channels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Package Closures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandführungseinrichtung an
einer Verpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 bzw. 2.
Eine derartige Bandführungseinrichtung ist aus der US-PS
38 99 963 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion sind
jedoch die Bandführungsrollen am Mundstück des Führungs
kanales fest angeordnet, so daß der Benutzer das Binde
band seitwärts aus der Führung von Hand herausziehen
muß, wenn er es um den Gegenstand herumgeschlungen hat.
Ein automatisches Loslassen des Bindebandes ist bei
dieser Konstruktion nicht möglich. Weiterhin sind die
Mittel zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des um
den Gegenstand geschlungenen Bindebandes außerhalb des
Führungskanales angebracht, so daß das Bindeband extra
in diese Vorrichtungen eingeführt werden muß. Nach al
ledem stellt sich die bekannte Konstruktion als relativ
unhandlich dar.
Aus der DE-AS 12 74 497 ist es bei einer Bindemaschine
an sich bekannt, die Vorrichtungen zum Festziehen,
Verbinden und Abtrennen des Bindebandes am Ende des
Bandführungskanales anzuordnen, das dem Mundstück ge
genüberliegt. Dementsprechend befinden sich die genann
ten Vorrichtungen etwa auf Höhe des Arbeitstisches.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie er aus der
US-PS 38 99 963 als bekannt nachgewiesen ist, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bandführungsein
richtung an einer Verpackungsmaschine derart weiterzu
bilden, daß das Verpacken mit Hilfe weniger Handgriffe
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 oder Patentanspruches 2 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das Binde
band aus einer Bandabgabevorrichtung abgegeben und un
ter dem zu verpackenden Gegenstand herausgeführt. Die
Bedienungsperson schlingt dann das Band um den zu ver
packenden Gegenstand herum und führt es in das Mund
stück des Bandführungskanales ein, das am Ende des
Bandführungskanales gegenüber dem Tisch, d. h. oberhalb
desselben, angeordnet ist. Kurz hinter dem Mundstück
wird das Bindeband von einer Antriebsrolle mit Gegen
rollen ergriffen und in den Bandführungskanal einge
führt und gelangt schließlich in eine Vorrichtung zum
Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindebandes.
Letztere befindet sich innerhalb der Verpackungsma
schine am unteren Ende des Bandführungskanals, d. h.
etwa auf Höhe des Arbeitstisches bzw. knapp oberhalb
desselben. Sobald das Bindeband der Vorrichtung zum
Festziehen, Verbinden und Abtrennen desselben zugeführt
ist, öffnet sich die Abdeckung des Führungskanals, wo
bei gleichzeitig die Gegenrollen zur Antriebsrolle
fortgeschwenkt und das Band selbsttätig freigegeben
wird. Dementsprechend ist ein Verpacken mit nur wenigen
Handgriffen möglich.
Die weitere Erläuterung erfolgt anhand der
Zeichnungen. In diesen bedeutet
Fig. 1 eine schematische Darstellung, teilweise
im Schnitt, in der man eine Verpackungs
maschine erkennt, welche mit einer Band
führungseinrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2 und 3 Darstellungen in vergrößertem Maßstab,
welche die Bandführungseinrichtung zei
gen;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in
Fig. 4.
In Fig. 1 erkennt man eine Verpackungsmaschine mit ei
nem Rahmen 10, in welchem sich verschiedene bekannte,
zum Verpacken erforderliche Vorrichtungen C, nämlich
Vorrichtungen zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen
eines Bindebandes B, befinden. An der Frontseite 11 des
Rahmens 10 ist ein sich etwa senkrecht zu einem Ar
beitstisch 18 erstreckender Bandführungskanal 12 ange
ordnet. Am oberen Ende desselben befindet sich ein
Mundstück 13 für die Zuführung des freien Bandendes.
Dem Bandführungskanal 12 ist eine öffen- und schließ
bare Abdeckung 20 zugeordnet, die sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Bandführungskanales er
streckt, d. h. vom Mundstück 13 bis zu einem Gleitteil
14 oberhalb des Arbeitstisches 18, wie Fig. 1 erkennen
läßt.
Die öffen- und schließbare Abdeckung 20 ist im einzel
nen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Halter 24, 24 sind
fest an den Seiten klappenartiger, zu einer Öffnungs-
und Schließbewegung befähigter Teile 23, 23 angeordnet,
wobei die Seiten der Teile 23, 23 am Bandeinführungsen
de, d. h. im Bereich des Mundstücks 13, umgebogen sind.
An den Haltern 24, 24 sind angetriebene Gegenrollen 25,
25 axial in einer frei drehbaren Weise gelagert. Die
Gegenrollen 25, 25 ragen durch Ausnehmungen 26, 26 in
den klappenartigen Teilen bzw. Klappen 23, 23 hindurch
nach innen. Das Ende eines Bandlaufs 27 ist mit seinem
gebogenen Teil über ein Scharnier fest am Rahmen 10
angebracht. Eine Antriebsrolle 32 befindet sich auf
einer Welle 31, welche über eine Scheibe 30 und einen
Riemen 29 mit einem nicht dargestellten Antriebsmecha
nismus verbunden ist. Die Antriebsrolle 32 ragt durch
eine Ausnehmung 28 in der Bandführung 27 hindurch nach
innen in den durch die Bandführung 27 einerseits und
die Klappen 23, 23 andererseits begrenzten Bandfüh
rungskanal 12 hinein, derart, daß sie in Gleitkontakt
mit den Gegenrollen 25, 25 treten kann. Die Abdeckung
20 ist so angeordnet, daß sie sich über Scharniere 33,
33 öffnen und schließen läßt; letztere sind an den
Klappen 23, 23 angeordnet, die sich ihrerseits an ent
sprechenden Halteteilen 34, 34 befinden, welche von der
Unterseite des Bandlaufs 27 abstehen. Die Klappen 23,
23 werden mittels einer Torsionsfeder 35 unter Vorspan
nung geschlossen gehalten.
In Fig. 2 ist die Abdeckung 20 in montiertem Zustand
dargestellt, man erkennt, daß die Abdeckung bzw. der
Klappenmechanismus an einer Halterung 16 befestigt ist,
die von einem Maschinengestell 15 vorsteht; die Befe
stigung erfolgt über eine Schraubverbindung 43, die
ihrerseits an der Unterseite des Bandlaufs 27 angeord
net ist. Das offene untere Ende der Abdeckung 20 ist so
angeordnet, daß es dem Gleitteil 14 zugekehrt ist.
Die Verpackungsmaschine umfaßt weiterhin einen Arbeits
tisch 18, ein Fußgestell 19 und eine Halterung 36 für
die Welle 31 (siehe Fig. 4).
Im folgenden soll nun die Arbeits- und Wirkungsweise
der vorstehend beschriebenen Verpackungsmaschine samt
Bandführungseinrichtung beschrieben werden:
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 erkennt man, daß ein Binde
band B, von welchem eine vorbestimmte Länge von einer
Bandabgabevorrichtung abgegeben worden ist, um einen
Gegenstand W herumgelegt wird. Das freie Ende des Ban
des B wird dem Mundstück 13 zugeführt, worauf das Band
B zwischen der Antriebsrolle 32 und den angetriebenen
Gegenrollen 25, 25, die sich in gleitendem Kontakt mit
der Antriebsrolle 32 drehen, erfaßt wird. Das Band B
gelangt infolgedessen in den Bandführungskanal 12, dem
an seiner dem zu verpackenden Gegenstand W zugewandten
Seite eine öffen- und schließbare Abdeckung in Form ei
nes Klappenmechanismus 20 zugeordnet ist. Anschließend
erreicht das Band B eine nicht dargestellte Bandführung
an der Rückseite des Gleitteiles 14. In diesem Moment
wird ein Grenzschalter oder dgl. bekannter Bauart betä
tigt, der einen Bandbefestigungsmechanismus in Aktion
setzt. Gleichzeitig mit dem Festziehen des Bandes öff
nen sich die Klappen 23, 23 der Abdeckung 20, so daß
das Band B von diesen freigegeben wird. Das Band B ist
vollständig um den Gegenstand W herumgeschlungen und
festgezogen und wird anschließend abgeschnitten und
verschmolzen bzw. verklebt, womit der Verpackungsvor
gang abgeschlossen ist. Nachdem das Band die Vorrich
tungen C zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des
selben erreicht hat, laufen die Stufen bis zum Festzie
hen des Bandes durch elektronische Steuerung automa
tisch ab, und zwar selbst in den Fällen, in denen die
Antriebsrolle 32 sich permanent dreht. Dies führt dazu,
daß sich das Band nicht im Bandführungskanal verhed
dert, und zwar selbst dann nicht, wenn zuviel Band ab
gegeben worden ist. Das Festziehen des Bandes wird
jedenfalls nicht beeinträchtigt.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung sind die an
getriebenen Gegenrollen 25, 25 an den Klappen 23, 23
der Abdeckung 20 angeordnet und somit zusammen mit die
sen fortschwenkbar. Alternativ können die Gegenrollen
25, 25 auch unabhängig von der öffen- und schließbaren
Abdeckung 20, d. h. unabhängig von den Klappen 23, 23
derselben, von der Antriebsrolle 32 fortschwenkbar an
geordnet sein. Bei dieser Konstruktion kann die Länge
der Abdeckung modifiziert werden, und zwar selbst in
Fällen von Verpackungsmaschinen mit unterschiedlichem
Abstand zwischen dem Mundstück 13 und den Vorrichtungen
C zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindeban
des B.
Es ist auch möglich, die Konstruktion so zu modifizie
ren, daß die Umdrehung der Antriebsrolle 32 durch einen
Grenzschalter (nicht dargestellt) kontrolliert wird.
Dieser Schalter ist am Mundstück 13 vorgesehen, so daß
die Bandabgabevorrichtung durch Einführen des Bandes
wieder betätigt und abgeschaltet wird, wenn das Ende
des Bandes die Vorrichtungen C erreicht. Bei einer sol
chen Ausbildung ist es möglich, das Niederdrücken des
Schalters am Rahmen zur Wiederbetätigung der Bandab
gabevorrichtung zu vermeiden, selbst dann, wenn die
schon zugeführte Bandlänge nicht ausreichend ist, um
sie um einen großen Gegenstand herumzulegen.
Durch die beschriebene Bandführungseinrichtung ist das
Einlegen des freien Bandendes erheblich vereinfacht und
es können Gegenstände beliebiger Größe ohne Einstellung
der Höhe des Arbeitstisches verpackt werden. Auch wenn
die Abdeckung 20 abnehmbar am Maschinengestell oder an
derer Stelle angeordnet ist, bleiben die Wartung und
Inspektion der Vorrichtungen C zum Festziehen, Verbin
den und Abtrennen des Bindebandes B sowie das Einsetzen
des Bandes sehr einfach.
Claims (2)
1. Bandführungseinrichtung an einer Verpackungsmaschine
mit einem Rahmen, einer Bandabgabevorrichtung, einem
Bandführungsteil mit Mundstück zum Einführen des freien
Endes des Bindebandes, einem Arbeitstisch und mit Vor
richtungen zum Festziehen, Verbinden und Trennen des um
einen Gegenstand geschlungenen Bindebandes, wobei der
Bandführungsteil ein Bandführungskanal ist, der sich
etwa senkrecht zum Arbeitstisch an der dem Arbeitstisch
zugewandten Frontseite des Rahmens erstreckt und in den
Antriebs- und Führungsrollen hineinragen und der an sei
ner dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Seite ei
ne öffen- und schließbare Abdeckung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gegenrollen (25) zusammen mit der öffen- und schließbaren Abdeckung (20) von der Antriebsrolle (32) fortschwenkbar angeordnet sind und
- - daß in an sich bekannter Weise die Vorrichtungen (C) zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Bindeban des (B) sich an dem Ende des Bandführungskanals (12) befinden, das dem Mundstück (13) gegenüberliegt.
2. Bandführungseinrichtung an einer Verpackungsmaschi
ne mit einem Rahmen, einer Bandabgabevorrichtung, einem
Bandführungsteil mit Mundstück zum Einführen des freien
Endes des Bindebandes, einem Arbeitstisch und mit Vor
richtungen zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des
um einen Gegenstand geschlungenen Bindebandes, wobei
der Bandführungsteil ein Bandführungskanal ist, der
sich etwa senkrecht zum Arbeitstisch an der dem Ar
beitstisch zugewandten Frontseite des Rahmens erstreckt
und in den Antriebs- und Führungsrollen hineinragen und
der an seiner dem zu verpackenden Gegenstand zugewand
ten Seite eine öffen- und schließbare Abdeckung auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gegenrollen (25) unabhängig von der öffen- und schließbaren Abdeckung ( 20) von der Antriebsrol le (32) fortschwenkbar angeordnet sind und
- - daß in an sich bekannter Weise die Vorrichtungen (C) zum Festziehen, Verbinden und Abtrennen des Binde bandes (B) sich an dem Ende des Bandführungskanals (12) befinden, das dem Mundstück (13) gegenüber liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1980-03-18 DE DE19803010292 patent/DE3010292A1/de active Granted
Also Published As
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