DE3010064A1 - Vorrichtung zur ausnuetzung der abwaerme von rauchgasen, insbesondere bei ofenheizungen - Google Patents

Vorrichtung zur ausnuetzung der abwaerme von rauchgasen, insbesondere bei ofenheizungen

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DE3010064A1
DE3010064A1 DE19803010064 DE3010064A DE3010064A1 DE 3010064 A1 DE3010064 A1 DE 3010064A1 DE 19803010064 DE19803010064 DE 19803010064 DE 3010064 A DE3010064 A DE 3010064A DE 3010064 A1 DE3010064 A1 DE 3010064A1
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Ladislaus Linz Eder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/005Flue-gas ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausnützen der Abwärme von Rauchgasen, ins-
  • besondere bei Ofenheizungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausnützen der Abwärme von Rauchgasen, insbesondere bei Ofenheizungen, bei der die Rauchgase zwischen dem Ofen od.dgl.
  • und dem Kamin durch in einem einen Ventilator aufweisenden Beistellkasten für den Ofen angeordnete Rauchgasrohre geführt sind, wobei der Rauchgasstrom auf mehrere, eine Batterie bildende, insbesondere parallel geführte Rauchgasrohre aufgeteilt ist und die Rauchgasrohrbatterie von einer einen direkten Kaminanschluß herstellenden Rauchgasleitung mit während des Betriebes der Vorrichtung geschlossenem Absperrorgan überbrückt ist.
  • Eine Vorrichtung der gegenständlichen Art kann auch zur Ausnützung der Abwärme von Kesselfeuerungen, beispielsweise bei Zentralheizungskesseln, verwendet werden.
  • Alle bekannten Vorrichtungen der gegenständlichen Art nützen für die Fortbewegung der Rauchgase durch die Vorrichtung den natürlichen Zug aus, was voraussetzt, daß die Rauchgase nicht nur mit verhältnismäßig hoher Temperatur in die Vorrichtung eintreten, sondern diese auch am Kamin noch mit hoher Temperatur verlassen, um eine ausreichende Zugwirkung zu gewährleisten.
  • Konstruktiv sind Vorrichtungen der gegenständlichen Art auf verschiedene Weise gestaltet. Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Rauchgasstrom nach dem Ofen durch ein Gehäuse geführt, in dem eine Mittelwand einen Fallzug mit einem anschließenden Steigzug bestimmt und am Ende des Steigzuges ein Kaminanschluß vorgesehen ist. Zwischen Rauchgasein- und -auslaß ist in der Mittelwand eine Zugöffnung vorgesehen, die durch eine von einem Bimetall od. dgl. gesteuerte Klappe schließbar ist, wobei diese Öffnung wahrend des Anheizvorganges geöffnet bleibt und mit zunehmender Rauchgastemperatur geschlossen wird. Da nur ein Fall- und Steigzug vorhanden sind, ergibt sich im Vehältnis zur Wärmeübergangsfläche gegen die Außenluft ein relativ großer Platzbedarf der Vorrichtung.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein unten einen Rauchgaseinlaß und oben einen Rauchgasauslaß aufweisendes, schachtartiges Gehäuse vorgesehen, in dessen Mittelbereich die Rauchgase durch eine Rauchgasrohrbatterie aus parallelen Wärmetauscherrohren geführt werden, wobei ein Ventilator zur Zwangsbelüftung dieser Rauchgasrohre vorgesehen ist. Ein prinzipieller Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie praktisch beim Anschluß an einen normalen Ofen so angebracht werden muß, daß ihr unteres Ende höher liegt als der Rauchgasabzugsstutzen des Ofens selbst.
  • Es ist schwierig, die Rauchgasrohre vom Ablagerungen zu reinigen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist wieder ein einen Fallzug und einen Steigzug bestimmendes Gehäuse vorhanden, wobei zur besseren Wärmeausnützung ein Außenmantel mit Abstand um dieses Gehäuse vorgesehen ist und durch die beiden Züge Luftrohre führen, die über einen Ventilator mit von diesem angesaugter und durch das Gehäuse gedrückter Frischluft beschickbar sind. Die Luft verläßt das Außengehäuse über entsprechende Austrittsöffnungen.
  • Im Luftstrom können zusätzlich elektrische Widerstandsheizkörper vorgesehen sein. Man kann die Vorrichtung auch zur Raumbelüftung verwenden, wenn man eine Klappe öffnet, die die Druckseite des Ventilators mit der Rauchgasaustrittsöffnung der Vorrichtung verbindet, so daß dann Raumluft in den Kamin abgesaugt wird.
  • Um bei wechselndem Zug eine Anpassung zu ermöglichen, ist auch schon eine Vorrichtung bekannt, bei der zwischen einem oberen und einem unteren Sammelkasten eine Batterie bildende Rauchgasrohre angeordnet sind, wobei an den beiden Längsenden des oberen Kastens Anschlüsse für den Rauchgasein- und -auslaß angeordnet und in diesem oberen Kasten von außen verstellbare Klappen vorgesehen sind, über die die Rauchgase wahlweise durch die Rauchgasrohre oder im oberen Kasten selbst weitergeleitet werden können, so daß man jeweils nur so viele Rauchgasrohre in Betrieb nimmt, als dies auf Grund der herrschenden Zugverhältnisse bzw.
  • der anfallenden Rauchgasmenge zweckmäßig ist.
  • Schließlich ist-noch eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Rauchgasrohr von einem Außenmantel umschlossen ist, in dem Wärmetauschbleche od. dgl., die mit dem Rohr in wärmeleitender Verbindung stehen, angebracht sind, und der über einen Ventilator belüftet werden kann.
  • Bei allen Vorrichtungen, die bisher bekannt wurden, treten wegen der notwendigen hohen Austrittstemperaturen der Rauchgase immer noch beträchtliche Wärmeverluste auf, und es ergibt sich immer das Problem einer einfachen Reinigung der sich an den dem Wärmeübergang dienenden Flächen, also auch an vorhandenen Rauchgasrohren bildenden Rückstände.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß selbstverständlich ein Rauchgasaustritt an der Vorrichtung verhindert werden soll, weshalb man bisher für eine einwandfreie Abdichtung der gesamten Zusatzvorrichtung nach außen sorgen muß, wodurch aber wieder die Reinigungsmöglichkeit erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß eine bessere AusnUtzung der Abwärme erzielt, die Wartung vereinfacht und dabei trotzdem die notwendige Betriebssicherheit gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rauchgasrohre über den Ventilator mit dem Kamin verbunden sind, ein das in der den direkten Kaminanschluß herstellenden Rauchgasleitung liegende Absperrorgan betätigender Regler auf Ventilatorausfall empfindlich ausgebildet ist und vorzugsweise die Rauchrohrbatterie Rauchgasrohrbündel mit geraden, parallelen Rauchgasrohren umfaßt, die im Durchströmweg über abnehmbare Knie- oder Umleitstücke mit nur einer entsprechend großen Durchtrittsöffnung verbunden sind.
  • Grundüberlegung bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist es, daß mit Hilfe des Ventilators ein bestimmter Zug gewährleistet werden kann, der im Gegensatz zum natürlichen Zug weitgehend unabhängig von der Kaminhöhe, dem Kaminquerschnitt, den herrschenden Xretterbedingungen und der Eintrittstemperatur der Rauchgase in den Kamin ist. Die zur Erzeugung des natürlichen Zuges benötigte Wärmeenergie der Rauchgase beträgt ein Vielfaches jener Energie, die als Antriebsleistung für den die Rauchgase in den Kamin absaugenden Ventilator aufzuwenden ist. Selbst wenn an den Rauchgasrohren oder ihren Anschlüssen bzw. Verbindungen Undichtheiten auftreten sollten, kann es zu keinem Rauchgasaustritt in dem Raum kommen, in dem die Vorrichtung untergebracht ist. Der Ventilator erzeugt einen Unterdruck in der Vorrichtung, so daß bei Undichtheiten über diese Falschluft in die Vorrichtung bzw. in den Kamin gesaugt wird. Da der Regler auf Ventilatorausfall empfindlich ist, bleibt die Sicherheit auch bei einem Ventilatoratsfall gewährleistet, da dann eben die Vorrichtung über das öffnende Absperrorgan überbrückt wird. Wenn man die Vorrichtung für eine starke Abkühlung der Rauchgase auslegt und im geschlossenen Ofen rückstandsreiche Brennstoffe verwendet, dann werden die Abgase in der Vorrichtung weitgehend von Rückständen befreit. Die Entfernung solcher Rückstände kann einfach durch Abnehmen der Knie- oder Umleitstücke und anschließende Reinigung der Rauchgasrohre, die bei den abgenommenen Knie- oder trmleitstücken leicht zugänglich sind, vorgenommen werden.
  • Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Öfen Verwendung finden, die mit festen Brennstoffen, Öl oder Gas betrieben werden. Bei sehr starker Abkühlung der Rauchgase kann am Ende der Vorrichtung bzw. am Ubergang zum Kamin auch ein Feuchtigkeitsabscheider vorgesehen werden.
  • Nach einer Weiterbildung ist für die an sich bekannte Zwangsbelüftung der Rauchgasrohrbatterie ein weiterer Ventilator vorgesehen, der vom gleichen Motor angetrieben ist, wie der Rauchgasrohre und Kamin verbindende Ventilator.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in schematisier;r Darsteliui.gsweise eine neben einem der ZimmerbeK'£'zuig dienendm Ofen angeordnete erfindunrspe.ouSe Vorrichtung, Fig. 2 den Ubergangsbereich zwischen zwei in je einem nicht dargestellten Schacht der Vorrichtung angeordneten Rauchgasrohrbündeln mit Knie- und Umleitstück im Schnitt und Fig. 3 das Absperrorgan in der im Sc'nnitt dargestellten Rauchgasleitung und dessen schematisch dargestellte Regeleinrichtung.
  • Ein Ofen 1, der sowohl ein Ofen für feste, als auch für flüssige oder gasförmige Brennstoffe sein kann, besitzt oben und seitlich oben Anschlüsse für Rauchgasleitungen 2 bzw. 3. Die obere Rauchgasleitung 2 führt in weiterer Folge in einen nicht dargestellten Kamin.
  • Oberhalb einer in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichneten Sicherheitsklappe mündet in der Rauchgasleitung 2 ein von einem über die Rauchgasleitung 3 angeschlossenen Beistellkasten 5 kommendes Rohr 6.
  • Nach Fig. 3 besteht die Sicherheitsklappe 4 aus einem die Rauchgasleitung 2 in der dargestellten Lage zwischen dem Ofen 1 und der Mündung des Rohrs 6 sperrenden, als Klappe dargestellten Absperrorgan 7, das in der Sperrstellung an Anschlägen 8 anliegt. mit t einer das Absperrorgan 7 tragenden Welle 9 ist ein doppelarmiger Hebel 10 verbunden, an dessen einem Arm eine das Absperrorgan 7 in die Öffnungsstellung drückende Feder 11 angreift, wogegen am anderen Arm ein als Elektromagnet dargestellter Regler 12 wirkt, über den die Klappe gegen die Wirkung der Feder 11 in die Sperrstellung verschwenkbar ist. Der Regler 12 liegt im Stromkreis eines noch zu beschreibenden Vetilatormotors.
  • Ist der Motor eingeschaltet, dann hält der Regler 12 das Absperrorgan 7 geschlossen. Bei Strom- oder Motorausfall öffnet die Feder 11 das Absperrorgan 7, so daß die Rauchgase vom Ofen 1 unmittelbar über die obere Rauchgasleitung 2 in den Kamin gelangen können.
  • Beim Betrieb der erfindungsgem2Ren Vorrichtung ist die Klappe 7 geschlossen, die Rauchgase werden über die seitliche Rauchgasleitung 3 geführt und nach dem Verlassen des Beistellkastens 5 über das Rohr c dem an den Kamin anschließenden Teil der oberen Rauchgkcxtung 2 zugeführt.
  • Der Beistellkasten 5 für den Ofen enthält Yteten-und übereinander Kanäle 13. Jeder Kanal 13 enthält ein Rauchgasrohrbündel (Fig. 2), das z.B. aus neun Rauchgasrohren 14 besteht, die parallel zueinander angeordnet sind. Wie Fig. 2 für zwei aus Rauchgasrohren 14 bestehende Bündel zeigt, können diese in benachbarten oder übereinander angeordneten Kanälen 13 nach Fig. 1 vorgesehenen Bündel aus Rauchgasrohren 14 dadurch miteinander verbunden werden, daß an den Enden der geraden Rauchgasrohre 14 eines Bündels für alle Rohre des Bündels gemeinsame, abnehmbare Knie- oder Umleitstücke 15 aus Blech mit nur einer entsprechend großen Durchtrittsöffnung vorgesehen werden. Die aus den Rauchgasrohren 15 gebildeten Rauchgasrohrbündel werden nacheinander von den Rauchgasen durchströmt. An das in Strömungsrichtung gesehen letzte Rohrbündel schließt am Übergang zum Rohr 6 ein von einem Motor angetriebener Ventilator 16 an. Dieser Ventilator 16 erzeugt im gesamten Rauchgasrohrbereich einen Unterdruck und damit einen Zug für den Ofen 1. Ein weiterer Ventilator, der vorzugsweise vom gleichen Motor wie der Ventilator 16 angetrieben wird, kann im Gegenstrom zu den in Rauchgasrohren geführten Rauchgasen Zimmerluft durch die von den Rauchgasrohren 14 freigelassenen Teile der Kanäle 13 treiben, um den Wärmeaustausch zu begünstigen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Ausnützen der Abwärme von Rauchgasen, insbesondere bei Ofenheizungen, bei der die Rauchgase zwischen dem Ofen od. dgl. und dem Kamin durch in einem einen Ventilator aufweisenden Beistellkasten für den Ofen angeordnete Rauchgasrohre geführt sind, wobei der Rauchgasstrom auf mehrere, eine Batterie bildende, insbesondere parallel geführte Rauchgasrohre aufgeteilt ist und die Rauchgasrohrbatterie von einer einen direkten Kaminanschluß herstellenden Rauchgasleitung mit während des Betriebes der Vorrichtung geschlossenem Absperrorgan überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasrohre (14) über den Ventilator (16) mit dem Kamin verbunden sind, ein das in der den direkten'Kaminanschluß herstellenden Rauchgasleitung (2) liegende Absperrorgan (7) betätigender Regler (12) auf Ventilatorausfall empfindlich ausgebildet ist und vorzugsweise die Rauchgasrohrbatterie Rauchgasrohrbündel (Fig. 2) mit geraden parallelen Rauchgasrohren (14) umfaßt, die im Durchströmweg über abnehmbare Knie- oder Umleitstücke (15) mit nur einer entsprechend großen Durchtrittsöffnung verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die an sich bekannte ZwangsbelüPtung der Rauchgasrohrbatterie ein weiterer Ventilator vorgesehen ist, der vom gleichen Motor angetrieben ist, wie der Rauchgasrohre (14) und Kamin verbindende Ventilator (16).
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