DE3009968A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine geteilter Bauanordnung, die aktive Zylinder, die immer
aktiv sind, und inaktive Zylinder hat, die unterhalb einer vorgegebenen Belastung der Brennkraftmaschine
inaktiv sind, und insbesondere auf eine solche Brennkraftmaschine,
der ein Luft/Kraftsstoff-Verhältnis-Fühler
zugeordnet ist, der ein Rückkopplungssignal erzeugt, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis der Mischung
in jedem Zylinder auf dem stöchiometrischen Wert zu halten.
Es ist bekannt, daß Brennkraftmaschinen eine größere Kraftstoff
verbrennung und damit eine höhere KraftstoffWirtschaftlichkeit
zeigen, wenn sie unter hohen Belastungen arbeiten. Dadurch wurden bereits Brennkraftmaschinen geteilter Bauanordnung
für Kraftfahrzeuge und dergl. vorgeschlagen, die öfteren Belastungswechseln der Brennkraftmaschine
unterworfen sind. Solche Brennkraftmaschinen geteilter Bauanordnung weisen aktive Zylinder, die immer aktiv sind,
und inaktive Zylinder auf, die inaktiv sind, wenn die Belastung unterhalb eines gegebenen Wertes liegt. Während
niedriger Belastungen wird die Kraftstoff- und Luftzufuhr zu den inaktiven Zylindern unterbrochen, so daß die Brennkraftmaschine
nur mit den aktiven Zylindern arbeitet, um die Belastungen der aktiven Zylinder relativ zu vergrößern,
wodurch sich eine hohe Kraftstoffwirtschaftlichkeit ergibt.
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Es wurde eine Brennkraftmaschine geteilter Bauanordnung vorgeschlagen, der ein Abgasrückführsystem zum Zurückführen
einer großen Menge der Abgase in die inaktiven Zylinder zugeordnet ist, um Pumpverluste der inaktiven
Zylinder bei der Arbeitsweise der geteilten Brennkraftmaschine so gering wie möglich zu machen, und die auch
mit einem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler versehen ist,
der ein Rückkopplungssignal erzeugt, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
der Mischung in jedem Zylinder auf dem stöchiometrischen Wert zu halten. Eine solche Brennkraftmaschine
geteilter Bauanordnung zeigt eine sehr viel höhere Ej?af t stof f xvirtschaf tlichkeit.
Eine Schwierigkeit bei einer solchen herkömmlichen Brennkraftmaschine
geteilter Bauanordnung ist die Möglichkeit des Leckens von zurückgeführten Abgasen aus den inaktiven
Zylind3rn zu den aktiven Zylindern hin, wodurch sich eine instabile Arbeitsweise der aktiven Zylinder ergibt. Obwohl
ein Versuch gemacht wurde, Luft in die inaktiven Zylinder während des geteilten Betriebs der Brennkraftmaschine einzuführen,
bewirkt diese, daß der Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
ein ungenaues Rückkopplungssignal erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Brennkraftmaschine
der geteilten Bauart zu schaffen, die die zuvor genannten ITachteile der herkömmlichen Brennkraftmaschine
nicht mehr aufweist, eine stabile Betriebsweise insbesondere während der geteilten Arbeitsweise der Brennkraftmaschine
zeigt und eine hohe Kraftstoffwirtschaftlichkeit, Ausgangsleistung und stark gereinigte Abgase zeigt.
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Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine
Brennkraftmaschine die folgenden Merkmale auf. Sie hat
aktive Zylinder, die immer aktiv sind, und inaktive Zylinder, die inaktiv sind, wenn die Belastung unterhalb eines bestimmten
Wertes liegt. Sie hat ein Luftansaugrohr, das in erste und zweite Zweigleitungen unterteilt ist, die jeweils
mit den aktiven und inaktiven Zylindern verbunden sind. Die zweite Zweigleitung ist nahe ihrem Einlaß mit einem Sperrventil
versehen und über ein Abgasrückführventil mit der Abgasleitung der Brennkraftmaschine sowie über ein Luftventil
mit einer Luftquelle verbunden. Ein Fühler ist in der Abgasleitung angeordnet, um ein Riickkopplungssignal zu
erzeugen, damit sichergestellt ist, daß der der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff auf einem gewünschten Luft/
Kraftstoff-Verhältnis gehalten wird. Steuereinrichtungen sind vorgesehen, um das Sperrventil zu schließen, das Abgasrückführventil
zu öffnen sowie die Strömung von Kraftstoff zu den inaktiven Zylindern zu unterbrechen. Es ist
eine Einrichtung vorgesehen, um das Abgasrückführventil zu schließen, das Luftventil zu öffnen und die Kraftstoffmenge
für die Brennkraftmaschine unabhängig von dem Eückkopplungssignal von dem !Fühler bei extrem niedrigen Belastungen
zu bestimmen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
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Fig. 1 schematisch einen Schnitt einer herkömmlichen
Brennkraftmaschine geteilter Bauanordnung,
Fig. 2 schematisch einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels
der erfxndungsgemäßen Brennkraftmaschine geteilter Bauanordnung,
Fig. 3 einen Stromlaufplan des Steuersystems, das bei
der in Fig. 2 gezeigten Brennkraftmaschine benutzt wird,
Fig. 4- eine die Arbeitsweise der Verzögerungsschaltung
des in Fig. 3 gezeigten Steuersystems zeigende Darstellung und
Fig. 5 einen Stromlaufplan eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steuersystems.
Vor der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird kurz die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Brennkraftmaschine geteilter Bauart beschrieben, um die
ihr anhaftenden Schwierigkeiten herauszustellen.
¥ie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Brennkraftmas chine
geteilter Bau anordnung aktive Zylinder #1 bis £3>
die immer aktiv sind, und inaktive Zylinder #4- bis #6 auf,
die inaktiv sind, wenn die Belastung unter einen bestimmten Vert fällt. Luft wird über ein Ansaugrohr 1
des geteilten Zylinderkopfes eingeführt,- der erste und · zweite getrennte Ansaugrohre 2 und 3 hat. Das erste Ansaugrohr
2 gibt Luft an die aktiven Zylinder #1 bis #3 und das zweite Ansaugrohr 3 gibt Luft an die inaktiven
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Zylinder #4 bis £6. Das zweite Ansaugrohr 3 umfaßt ein
Sperrventil 4, das schließt, um die Luftströmung zu den inaktiven Zylindern #4 bis #6 zu unterbrechen, wenn die
Brennkraftmaschine auf drei Zylindern läuft. Die Brennkraftmaschine
hat auch eine Abgasleitung 5» in der ein
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-iuhler 6 vorgesehen ist. Eine
Abgasrückführleitung 7 ist vorgesehen, deren eines Ende
in die Abgasleitung 5 und deren anderes Ende in das zweite Ansaugrohr 3 münden. Die Abgasrückführleitung 7 enthält
ein Abgasrückführventil 8, das geöffnet wird, um Abgase in das zweite Ansaugrohr 3 zurückzuführen, wenn die Brennkraftmaschine
auf drei Zylindern läuft.
Bei niedrigen Belastungen schließt das Sperrventil 4, um die Luftströmung an die inaktiven Zylinder #4 bis ff6 zu
unterbrechen, und das Abgasrückführventil 8 öffnet, um eine große Menge von Abgasen in das zweite Ansaugrohr 3
zurückzuführen. Wenn das Sperrventil 4 nur schwach strömungsmitteldicht ist, besteht die Möglichkeit des
Leckens von Abgasen, die in das zweite Ansaugrohr 3 geleitet
werden, hinein in das erste Ansaugrohr 2, wodurch die Arbeitsweise der aktiven Zylinder infolge eines großen
Druckunterschiedes über dem Sperrventil 4 gestört wird. Wenn anstelle von Abgasen Luft in das zweite Ansaugrohr
eingeleitet wird, um die Pumpverluste der inaktiven Zylinder während der Arbeitsweise mit nur drei Zylindern so gering
wie möglich zu machen, fließt Luft über den Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
6, wodurch das Luft/Kraftstoff-Verhältnis der an die aktiven Zylinder #1 bis H3 gegebenen
Mischung nur ungenau gemessen werden kann.
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In. Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmschine dargestellt. Die Brennkraftmaschine geteilter Bauanordnung
weist sechs Zylinder #1 bis £6 auf, von denen die ersten
drei Zylinder #1 bis #3 immer aktiv sind.und als aktive
Zylinder bezeichnet werden, während die anderen drei Zylinder #4 bis #6 unterhalb einer bestimmten Belastung
der Brennkraftmaschine inaktiv sind und als inaktive Zylinder bezeichnet werden. Obwohl die Brennkraftmaschine
als eine Seche-Zylinder-Maschine gezeigt ist, dient diese selbstverständlich lediglich der Erläuterung, und die Erfindung
kann leicht bei irgendeiner anderen Maschinenkonstruktion angewendet werden.
Luft wird der Brennkraftmaschine über ein Lüftansaugrohr
einem Ansaugsystem 14 mit geteiltem Zylinderkopf zugeführt, das individuelle Luftansaugleitungen 16 und 18 hat, die
durch eine Trennwand 20 voneinander getrennt sind. Die erste Ansaugleitung 16 gibt Luft an jeden der aktiven
Zylinder #1 bis #3 und die zweite Ansaugleitung 18 gibt ■ Luft an jeden der inaktiven Zylinder #4 bis #6. Das Luftansaugrohr
12 ist mit einem Luftströmungsmesser 22 und einem, die Luft bemessenden Drosselventil 24 versehen.
Ein Drosselstellungsschalter 26 ist vorgesehen, um die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils
zu erfassen. Die zweite Ansaugleitung 18 ist mit einem Sperrventil 28 an einer Stelle gerade stromab von ihrer
Mündung versehen. Das Sperrventil 28 schließt, um die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Ansaugleitungen
16 und 18 zu sperren. Das öffnen und Schließen des Sperrventils 28 wird mit Hilfe einer pneumatischen Ventilbetätigung
30 bewirkt, wie dieses später im einzelnen erläutert
wird.
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Die zweite Ansaugleitung 18 ist an ihrem stromabwärtigen
Ende mit einer Leitung 32 verbunden,- die ihrerseits über
ein Abgasrückführungsventil 34 mit einer Abgasrückführungsleitung
36 verbunden ist, die zu dem Abgassystem 38 der
Brennkraftmaschine führt, und außerdem über ein Luftventil 40 mit einer Luftleitung 42 verbunden. Das öffnen und
Schließen des Abgasrückführventils 3^ "und des Luftventils
40 wird durch zweite und dritte pneumatische Ventilbetätigungen 44 und 46 jeweils vorgenommen.
Das Abgassystem 38 ist mit einem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
48, wie z.B. einem Sauer stof fühl er, versehen, um ein Rückkopplungssignal zu erzeugen, um sicherzustellen, daß der
der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff richtig ist, um ein gewünschtes optimales Luft/Kraftstoff-Verhältnis, d.h.
das stöchiometrische Luft/Kraftstoff-Verhältnis aufrechtzuerhalten.
Das Abgassystem hat einen katalytischen Drei-Wege-Umformer 50, der an einer Stelle stromab des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühlers
48 angeordnet ist, um eine Oxydation von HC und CO und eine Reduktion von NOx zu bewirken und damit
die Abgabe von Schadstoffen über das Abgassystem so gering wie möglich zu machen. Der katalytische Umformer hat seinen
maximalen Wirkungsgrad beim stöchiometrischen Luft/Kraft st of f-Verhaltnis.
Die erste pneumatische Ventilbetätigung 30 umfaßt eine flexible Membran 30a, die zwischen einem Paar von Gehäusen
angeordnet ist, um mit diesen Kammern 30b und 30° an gegenüberliegenden
Seiten der Membran 30a zu bilden. Eine Stange ist zentrisch mit der Membran 30a verbunden und erstreckt
sich durch die Öffnung in der Kammer 30c zum Sperrventil 28 hin. Eine Feder ist in der Arbeitskammer 30b angeordnet, um
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Die Membran 30a nach unten vorzuspannen. Die Arbeitskammer
3Od ist über eine Leitung 52 mit einem Auslaß 54-a
eines ersten Drei-Wege-Ilagnetventils 54- verbunden. Das
Magnetventil 54- hat einen atmosphäresehen Einlaß 54-b, der
mit der atmosphärischen Luft verbunden ist, und einen
Unterdruckeinlaß 54-c, der mit einem Uhterdrucktank 56
verbunden ist. Die zweite und dritte pneumatische Ventilbetätigung 44 und 46, die dem Abgasrückführventil 34- und dem
Luftventil 40 jeweils zugeordnet sind, sind im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut, wie die erste pneumatische
Ventilbetätigung 30. Die Arbeitskammern 44b und 46b der zweiten und drittenVentilbetätigungen 44 und 46
sind über Leitungen 58 und 60 mit den Einlassen 62a und 64a
von zweiten und dritten Drei-Wege-Magnetventilen 62 und jeweils verbunden. Das zweite Magnetventil 62 hat einen
atmosphärischen Einlaß 62b, der mit der atmosphärischen Luft verbunden ist, und einen Unterdruckeinlaß 62c, der
mit dem Unterdrucktank 56 verbunden ist. Das dritte Magnetventil
64 hat einen atmophärisehen Einlaß 64b, der mit
der atmosphärischen Luft verbunden ist, und einen Unterddruckeinlaß
64c, der mit dem Vakuumtank 56 verbunden ist.
Der Vakuumtank 56 ist über ein Rückschlagventil 66 mit
der zweiten Ansaugleitung 16 verbunden.
Die Magnetventile 54-, 62 und 64 sprechen auf ein Eingangssignal
hohen Pegels an, um eine Verbindung zwischen ihren Unterdruckeinlässen c und ihren Auslassen a herzustellen,
und sprechen auf ein Eingangssignal niedrigen Pegels an, um eine Verbindung zwischen ihren atmosphärischen Einlassen b
und ihren Auslässen a herzustellen. Die Arbeitsweise der Drei-Wege-Magnetventile 54-, 62 und 64 wird von einem Steuersystem
70 gesteuert.
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Wie in Fig. 3 gezeigt ist, erhält das Steuersystem 70
Eingangssignale von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
48, dem Luftströmungsmesser 22 und dem Drosselstellungsschalter 26, um Steuersignale für die Magnetventile
54, 62 und 64 und auch Kraftstoffeinspritzsignale
für Kraftstoffeinspritzventile g^, bis g& für die
jeweiligen Zylinder #1 bis #6 zu erzeugen. Der Drosselstellungsschalter
26 erzeugt ein Signal hohen Pegels bei der vollständig geschlossenen Stellung des Drosselventils
24 und ein Signal niedrigen Pegels bei allen anderen Drosselsteilungen.
Das Steuersystem 70 weist eine Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
72 auf, die synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
ein Kraftstoffeinspritzsignal für die Kraftstoffeinspritzventile
g^. bis gg für die jeweiligen Zylinder
#1 bis #6 erzeugt. Die Impulsbreite des Kraftstoffeinspritzsignals
wird auf einem gewünschten Wert gehalten, der für eine stabile Arbeitsweise der Brennkraftmaschine bei der
vollständig geschlossenen Stellung des Drosselventils 24 ausreicht, während sie hauptsächlich durch die der Brennkraftmaschine
zugeführten Luftmenge oder irgendeinen anderen, die Belastung der Brennkraftmaschine angebenden Faktor bestimmt
und nach Maßgabe des Rückkopplungs signals von dem
Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler 48 so bestimmt wird, daß
der der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff auf dem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis bei allen
anderen geöffneten Drosselstellungen gehalten werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Impulsbreite des Kraftstoffeinspritzsignals
nach Maßgabe der Ansaugluftströmungsgröße
oder irgendeines anderen geeigneten, die Belastung der Brennkraftmaschine angebenden Faktors unabhängig von dem
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Rückkopp lungs signal von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
gesteuert wird, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist.
Das Ausgangs signal der Eraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
wird über einen Verstärker 74- an die Kraftstoffeinspritzventile
g^. bis g^ für die jeweiligen aktiven Zylinder #1
bis #3 und auch an einen Belastungsfühler 76 gegeben. Der'
Belastungsfühler 76 spricht auf die Impulsbreite des Kraft- ~~"
stoffeinspritzsignals an, das die Belastung der Brennkraftmaschine
angibt, um ein Signal niedrigen Pegels bei niedrigen Belastungen und ein Signal hohen Pegels zu erzeugen,
wenn die Belastung der Brennkraftmaschine einen bestimmten Wert übersteigt. Der Ausgang des Belastungsfühlers 76 ist
mit einem Eingang eines TMD-Gliedes 78 verbunden, dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang der Kraftstoffeinspritz-Steuerscbaltung
72 verbunden ist. Das UND-Glied 78 spricht
auf ein Ausgangssignal hohen Pegels des Belastungsfühlers an, um ein Kraftstoffeinspritzsignal über einen Verstärker
an die Kraft stoff einspritz ventile g^, bis gg für die jeweiligen
inaktiven Zylinder #4· bis #6 hindurchzulassen, und spricht auf ein Ausgangssignal niedrigen Pegels des Belastungsfühlers 76 an, um das Kraft stoff einspritz signal zu den
Kraftstoffeinspritzventilen g^, bis gg zu sperren. Die Verstärker
74- und 80 sollen einen Verstärkungsfaktor haben,
der ausreicht, daß die Kraftstoffeinspritzventile mit dem Kraftstoffeinspritzsignal erregt werden können.
Das Ausgangssignal des Belastungsfühlers 76 wird an einen
Inverter 82 gegeben, der seinerseits mit dem ersten Magnetventil 54- und auch mit einem Eingang eines UUD-G-liedes 84-verbunden
ist, dessen anderer Eingang mit dem Drosselstellungs-
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schalter 26 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 84-ist
über eine Yerzögerungsschaltung 86 mit der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
72 verbunden. Das UND- Glied 84 gibt ein Ausgangssignal hohen Pegels ab, um
eine erste Betriebsweise der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72 zu bewirken, um damit die Impulsbreite des
Kraftstoffeinspritzsignals auf einem gewünschten Wert zu halten, wenn die Brennkraftmaschine mit niedriger Belastung
arbeitet und das Drosselventil 24· vollständig geschlossen ist. Bei allen anderen Betriebsbedingungen erzeugt das
UND-Glied 84· ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, um eine zweite Betriebsweise der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
72 zu bewirken, um damit die Impulsbreite des Kraftstoffeinsprit
ζ signals nach Maßgabe der Ausgangssignale des
Luftströmungsmessers 22 und des Luft/Kraftstoff-Verhältnisiuhlers
48 zu bestimmen. Die Umschaltung zwischen der ersten und zweiten Betriebsweise der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
72 wird um eine Zeit verzögert, die durch die Verzögerungsschaltung 86 bestimmt ist. Das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 84- wird auch an das dritte Magnetventil 64·
gegeben.
Das Ausgangssignal des Drosselstellungsschalters 26 wird auch über einen Inverter 88 an einen Eingang eines UND-Gliedes
90 gegeben, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 82 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes
90 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 92 verbunden,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 82 verbunden ist". Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 92
wird an das zweite Magnetventil 62 gegeben. Das UND-Glied erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels nur dann, wenn die
Brennkraftmaschine niedrige Belastungszustände hat und das
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Drosselventil 24 nicht vollständig geschlossen ist.
Bei hohen Belastungen oberhalb des bei dem Belastungsfühler 76 vorbestimmten Wertes erzeugt der Belastungsfühler 76 ein Ausgangssignal hohen Pegels, damit das
Kraftstoffeinspritzsignal von der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
72 über ein UND-Glied 78 an die Kraftstoffeinspritzventile g^ bis gg gelangen kann. Das Ausgangssignal
niedrigen Pegels des Inverters 82 wird an das erste Magnetventil 54- gegeben, das eine Verbindung
zwischen seinem atmosphärischen Einlaß 5^b und dem Auslaß
54-a herstellt, um Atmosphärendruck an die Arbeitskammer
30b der ersten Ventilbetätigung 30 Z"U geben.
Dadurch wird das Sperrventil 28 geöffnet, wodurch Luft an die inaktiven Zylinder #4 bis {{=6 gelangen kann.
Bei diesem Zustand ist das Drosselventil 24· geöffnet
und der Drosselstellungsschalter 26 erzeugt ein Ausgangssignal niedrigen Pegels. Infolge des Ausgangssignals
niedrigen Pegels des Inverters 82 und des Ausgangssignals niedrigen Pegels des Drosselstellungsschalters
26 erzeugt das UND-Glied 92 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, und auch das UND-Glied 84 erzeugt ein Ausgangssignal
niedrigen Pegels. Das Ausgangssignal niedrigen Pegels des UND-Gliedes 92 wird an das zweite Magnetventil
62 gegeben, um eine Verbindung zwischen seinem atmosphärischen Einlaß 62b und seinem Auslaß 62a herzustellen,
so daß Atmosphärendruck an die Arbeitskammer 44b der zweiten Ventilbetätigung 44 gegeben wird, um das Abgasrückführventil
34 zu sperren. Das Ausgangssignal niedrigen
Pegels des UND-Gliedes 84 wird an das dritte Magnetventil 64 gegeben, um eine Verbindung zwischen seinem
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atmosphärischen. Einlaß 64b und seinem Auslaß 64a herzustellen,
so daß Atmosphärendruck an die Arbeitskammer 46b der dritten Ventilbetätigung 46 gegeben wird, um das Luftventil
40 zu schließen. Außerdem wird das Ausgangssignal niedrigen Pegels des UND-Gliedes 84 über die Verzögerungsschaltung 86 an die Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72
gegeben, so daß die Impulsbreite des Kraft sto ff einspritz-t
signals nach Maßgabe des Rückkopplungssignals von dem Luft/ Kraftstoff-Verhältnis-ixihler 48 gesteuert wird, um die
Mischung auf dem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu halten.
Bei hohen Belastungen arbeitet daher die Brennkraftmaschine mit allen sechs Zylindern, so daß alle Zylinder der Brennkraftmaschine
Kraftstoff und Luft erhalten. Das Luft/Kraftstoff-Verhältnis der Mischung in jedem Zylinder wird nach
Maßgabe des Rückkopplungssignals von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
48 gesteuert, um den stöchiometrischen Wert aufrecht zu erhalten und damit den Wirkungsgrad der
Brennkraftmaschine maximal und die Abgabe von Schadstoffen über das Abgassystem minimal zu machen.
Wenn die Belastung der Brennkraftmaschine unter den bestimmten Wert fällt, jedoch das Drosselventil 24 immer noch
geöffnet ist, ändert sich das Ausgangssignal des Belastungsfühlers 76 auf einen niedrigen Pegel. Dadurch sperrt das
UND-Glied 78 das Kraftstoffeinspritzsignal an die Kraftstoffeinspritzventile
g^ bis gg. Das Ausgangssignal des
Inverters 82 ändert sich auf einen hohen Pegel, der an das erste Magnetventil 54 gegeben wird, um eine Verbindung
zwischen seinem Unterdruckeinlaß 54c und seinem Auslaß 54a
herzustellen. Dadurch wird ein hoher Unterdruck vom Vakuum-
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tank 56 an die Arbeitskammer 30b der ersten Ventilbetätigung
30 gegeben, um das Sperrventil 28 zu schließen und die Luftströmung an die inaktiven Zylinder #4 bis #6
zu unterbrechen.
Das das Drosselventil 24 immer noch geöffnet ist, und das Ausgangssignal des Drosselstellungsschalters 26 weiterhin
einen hohen Pegel hat, gibt das UUD-Glied 84 ein Ausgangssignal
niedrigen Pegels ab, während das UND-Glied 92 ein Ausgangs signal hohen Pegels abgibt. Das Ausgangs signal
hohen Pegels des UND-Gliedes 92 wird an das zweite Magnetventil 62 gegeben, um dessen Uhterdruckeinlaß 62c mit
seinem Ausgang 62a zu verbinden, so daß ein hoher Unterdruck an die Arbeitskammer 44b der zweiten Ventilbetätigung
44 gegeben wird, wodurch eine Abgasrückführung an die zweite Ansaugleitung 18 ermöglicht wird. Das Ausgangssignal niedrigen
Pegels vom UND-Glied 84 wird an das dritte Magnetventil 64 gegeben, um eine Verbindung zwischen seinem atmosphärischen
Einlaß 64b und seinem Auslaß 64a beizubehalten, so daß Atmosphärendruck an die Arbeitskammer 46b der dritten
Ventilbetätigung 46 gegeben wird, um das luftventil 40 zu schließen. Außerdem wird das Ausgangssignal niedrigen
Pegels des UND-Gliedes 84 über die Verzögerungsschaltung 86 an die Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72 gegeben,
so daß die Impulsbreite des Kraftstoffeinspritzsignals für die Kraftstoffeinspritzventils g. bis g, nach Maßgabe des
Eückkopplungssignals von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
48 gesteuert x^ird, um das stöchiometrische Luft/ Kraftstoff-Verhältnis in jedem der aktiven Zylinder #1
bis #3 aufrechtzuerhalten.
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Daher arbeitet die Brennkraftmas chine bei hohen Belastungen
jedoch offenen Drossel st eilungen in einer Arbeitsweise mit drei Zylindern, bei der Kraftstoff und Luft nur den drei
aktiven Zylindern zugeführt wird, um die Belastungen dieser aktiven Zylinder zu vergrößern, wodurch sich eine höhere
KraftstoffWirtschaftlichkeit ergbit, und die Abgase werden
in die zweite Ansaugleitung zurückgeführt, die den inaktiven Zylindern zugeordnet ist, um die Pumpverluste in den inaktiven
Zylindern zu vermindern, wodurch sich eine noch höhere Kraftstoffwirtschaftlichkeit
ergibt. Da das Drosselventil 24 nicht vollständig geschlossen ist, ist die Differenz zwischen dem
Druck in der ersten und zweiten Ansaugleitung relativ gering. Es besteht daher keine Möglichkeit des Leckens von Abgasen
durch das Sperrventil 28 hindurch von der zweiten Ansaugleitung 18 hin zu der ersten Ansaugleitung 16. Das Luft/
Kraftstoff-Verhältnis der Mischung in jedem der aktiven Zylinder wird nach Maßgabe des Mickkopplungssignals von
dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler gesteuert, um den
stöchiometrischen Wert beizubehalten. Dieses kann, den
Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine maximal machen und die Abgabe von Schadstoffen über das Abgassystem minimal
machen.
Wenn das Drosselventil 24 bei niedrigen Belastungen schließt, wird das Ausgangssignal des Belastungsfühlers 76 niedrig gehalten,
und das Ausgangssignal des Drosselstellungsschalters
26 ändert sich auf einen hohen Pegel. Das UND-Glied 78 spricht auf das Ausgangssignal niedrigen Pegels des Belastungsfühlers
76 an, um das Kraftstoffeinspritzsignal für die Kraftstoffeinspritzventils g^ bis gg zu sperren.
Das Ausgangssignal hohen Pegels des Inverters 82 wird an das erste Magnetventil 54 gegeben, um eine Verbindung zwischen
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seinem Unterdruck einl·aß 54-c und seinem Auslaß 54-a herzustellen,
so daß ein hoher Unterdruck an die Arbeitskammer 30b der ersten Ventilbetätigung 30 gegeben wird,
um das Sperrventil 28 zu schließen und damit die Luftströmung zu den inaktiven Zylindern #4- bis #6 zu sperren.
Da das Ausgangssignal des Drosselstellungsschalters 26
sich auf den hohen Pegel ändert, erzeugt des TJHD-Glied
ein Aus gangs signal niedrigen Pegels, und das UUD-Glied 84· ""
erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels. Das Ausgangesighal
niedrigen Pegels des UND-Gliedes 92 wird an das zweite
Magnetventil 62 gegeben, um eine Verbindung zwischen seinem atmosphärischen Einlaß 62b und seinem Auslaß 62a
herzustellen, so daß Atmosphärendruck an die Arbeitskammer 44-b der zweiten Ventilbetätigung 44- gegeben wird,
um das Abgasrückführventil 34- zu schließen. Das Ausgangssignal· hohen Pegel·s des UND-Gliedes 84- wird an das dritte
Magnetventil 64- gegeben, um eine Verbindung zwischen seinem
Unterdruckeinlaß 64-c und seinem Auslaß 64-a herzustellen,
so daß ein hoher Unterdruck an die Arbeitskammer 4-6b der dritten Ventilbetätigung 4-6 gegeben vri.rd, um das Luftventil·
4Ό zu öffnen, wodurch Luft in die zweite Ansaugieitung
18 eingeführt werden kann, die den inaktiven Zylindern #4- bis #6 zugeordnet ist. Das Aus gangs signal
hohen Pegels von dem UND-Glied 84- wird auch über die
Verzögerungsschaitung 86 an die Kraftstoffeinspritz-Steuerscharbung
72 gegeben, so daß die Impuisbreite des
Kraftstoffeinspritzsignals auf einem gewünschten Wert
beibehalten wird, der von der Kraftstoffeinspritz-Steuerscha^ung
72 unabhängig von dem Rückkopplungssignal von
dem Luft/Kraftstoff-Verhäitnis-lühier 4-8 bestimmt ist.
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Diese Arbeitsweise der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72 tritt zu einer Zeit auf, die von der Verzögerungsschaltung 86 "bestimmt ist·, nachdem das Aus gangs signal
des UND-Gliedes 84 sich auf den hohen Pegel geändert hat.
In der vollständig geschlossenen Drosselstellung arbeitet daher die Brennkraftmaschine auf drei Zylindern, wobei
Kraftstoff und Luft nur den drei aktiven Zylindern zugeführt wird, um die Belastung dieser aktiven Zylinder zu
vergrößern, wodurch sich eine höhere Kraftstoffwirtschaftlichkeit ergibt, und Luft der zweiten Ansaugleitung zugeführt
wird, die den inaktiven Zylindern zugeordnet ist, um die Pump Verluste in den inaktiven Zylindern zu vermindern,
wodurch sich eine noch höhere KraftstoffWirtschaftlichkeit
ergibt. Da das Drosselventil 24 vollständig geschlossen ist, und eine große Differenz zwischen
den Drücken in der ersten und zweiten Ansaugleitung ergibt, besteht die Möglichkeit eines Leckens von Luft durch das
Sperrventil 28 hindurch von der zweiten Ansaugleitung 18 zu der ersten Ansaugleitung 16 hin besteht. Jedoch hat
die über das Sperrventil 28 entweichende Luft keine schädliche Wirkung auf die Arbeitsweise der drei aktiven Zylinder
41 bis #3.
Obwohl die Einleitung einer großen Luftmenge in die inaktiven Zylinder #4 bis #6 es unmöglich macht, das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
der Mischung in den aktiven Zylindern #1 bis #3 mit Hilfe des Luft/Kraftstoff-Verhaltnis-Iuhlers 48 zu bestimmen,
ergibt sich dadurch kein Problem, da das Ausgangssignal des Drosselstellungsschalters 26 sich auf den hohen
Pegel ändert, um die Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72 in eine Arbeitsweise zu bringen, bei der der den aktiven
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Zylindern #Ί bis #3 zugeführte Kraftstoff ohne die Rückkopplungssteuerung
durch den Luft/Kraft stoff-Verhältnis-Fühler 48 bestimmt wird.
Fig. 4 zeigt die Arbeitsweise der Verzögerungsschaltung 86,
wobei die Bezeichnung AR die Dauer der Rückführung der Abgase an die zweite Ansautleitung 18 und die Bezeichnung
LZ die Dauer der Zuführung von Luft an diese bezeichnen.
Wie zuvor erläutert wurde, arbeitet die Eraftstoffeinspritz-Steuerschaltung
72 in ihrer ersten Betriebsweise, bei der das Luft/Kraftstoff-Verhältnis der Mischung in jedem Zylinder
so gesteuert wird, daß der stöchiometrische Wert nach Maßgabe
des Rückkopplungssignals von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler 48 erfüllt wird, bei offenen Drosselstellungen,
während sie in ihrer zweiten Betriebsweise arbeitet, bei der das Luft/Kraftstoff-Verhältnis nach Maßgabe eines gewünschten
Wertes unabhängig von dem Rückkopp lungs signal von dem Luft/ Kraftstoff-Verhältnis-Fühler 48 gesteuert wird, bei der vollständig
geschlossenen Stellung des Drosselventils 24. Die Verzögerungsschaltung 86 verzögert während einer Zeit D
die Umschaltung zwischen den ersten und zweiten Betriebsweisen der Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72 zum
Steuern des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses. Der Grund dafür ist, daß der Luft/Kraft stoff-Verhältnis-Fühler 48
kontinuierlich ein richtiges Rückkopplungssignal für die
Kraftstoffeinspritz-Steuerschaltung 72 während einer Zeitdauer zwischen dem Beginn des Öffnens des Luftventils 40
und der Ankunft der angesaugten Luft an dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
48 erzeugt, während er kontinuierlich ein unrichtiges Rückkopplungssignal der Kraftstoffeinspritz-St
euer schaltung 72 eine Zeitdauer nach dem Beginn des
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Schließens des Luftventils 40 zuführt.
In Pig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im we sentliehen gleich dem
ersten, in den Fig. 2 und J gezeigten Ausführungs"beispiel
ist, mit der Ausnahme, daß der Drosselöffnungsschalter 26 fortgelassen und durch einen Belastungsfühler 100 ersetzt ist, der ein Signal niedrigen Pegels
bei niedrigen Belastungen und ein Signal hohen Pegels erzeugt, wenn die Belastung der Brennkraftmaschine einen
vorgegebenen, extrem niedrigen Wert übersteigt. Das Ausgangssignal des Belastungsfühlers 100. wird an einen Eingang
des UND-Gliedes 84 und auch an den Eingang des Inverters 88 gegeben. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist gleich der des ersten Ausführungsbeispiels
und wird daher nicht näher erläutert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß mit der Erfindung eine verbesserte Brennkraftmaschine geteilter
Bauanordnung geschaffen wird, die in ihrer Betriebsweise stabil ist, insbesondere bei einer geteilten
Betriebsweise der Brennkraftmaschine, und eine hohe Kraft-Stoffwirtschaftlichkeit,
eine hohe Ausgangsleistung und eine starke Reinigung der Abgase zeigt. Wenn das Drosselventil
während einer geteilten Arbeitsweise der Brennkraftmaschine vollständig geschlossen ist, wird Luft den
inaktiven Zylindern zugeführt, um die Pumpverluste in ihnen zu vermindern, und der den aktiven Zylindern zugeführte
Kraftstoff wird auf einen Wert gesteuert, der für einen stabilen Betrieb der Brennkraftmaschine unabhängig
von dem Rückkopplungssignal von dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühler
ausreicht. Obwohl die Erfindung anhand
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eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert wurde,
sind selbstverständlich, viele Alternativen, Modifikationen
und Änderungen für den Fachmann sofort erkennbar. Biese
Alternativen, Kodifikationen und Änderungen fallen daher
alle unter den allgemeinen Erfindungsgedanken, wie er durch die Patentansprüche umrissen ist.
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Leerseite
Claims (6)
- PATENTANWÄLTEA.H. KINKELDEYDR-INGW. STOCKMAIRD« ING-AeE(CALTECHK. SCHUMANNOR R£R NAT - D(PU-PHYSP. H. JAKOBDIPL ING.G. BEZOLDDH. f-ZR ^J\Γ DIPL-CHEM.NISSAN MOTOR COMPAMY, LIMIiPED
2, Takara-cho, Kanagawa-ku,
Yokohama-shi, Kanagawa-ken, JapanBren nkraftmaschine8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE *314. März 1980P 14 860Patentansprüche/ 1J Brennkraftmaschine mita) mehreren in eine erste und eine zweite Gruppe unterteilten Zylindern,t>) ersten und zweiten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zum Zuführen von Kraftstoff jeweils an die ersten und zweiten Gruppen der Zylinder, gekennzeichnet durchc) ein Luftansaugrohr (12, 20), das ein die Luft bemessendes Drosselventil (24) enthält und stromab von030038/0892TELEFON (O8O) 22 38 62TELEX OB-SS 38OTELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERERdiesem in eine erste und eine zweite Zweigleitung (16, 18) aufgeteilt ist, um Luft Jeweils der ersten und zweiten Zylindergruppe zuzuführen, wobei die zweite Zweigleitung (18) nahe ihrem Einlaß mit einem im Ruhezustand offenen Sperrventil (28) versehen ist, um Luft an die zweite Zylinder gruppe strömen zu lassen,d) eine Abgasleitung (58)» über die Abgase an die Atmosphäre abgegeben werden,e) eine Abgasrückführleitung (36), deren eines Ende in die Abgasleitung (38) und deren anderes Ende in die zweite Zweigleitung (18) münden, und die ein im Ruhezustand geschlossenes Abgasrückführventil (34·) hat, um die Abgasrückführung in die zweite Zweigleitung (18) zu unterbrechen,f) eine Luftzuführungsleitung (4-2), deren eines Ende mit einer Luftquelle verbunden ist, und deren anderes Ende in die zweite Zweigleitung (18) mündet, und die ein im Ruhezustand geschlossenes Luftventil (40) hat, um die Luftströmung zu dieser zu unterbrechen,g) einen Luft/Kraft stoff-Ve rhältnis-Kihler (4-8) zum Überwachen des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses, mit dem die Brennkraftmaschine arbeitet,h) einen Signalgenerator (72) zum mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine synchronen Erzeugen eines Kraftstoffeinspritzsignals für die erste und zweite Kraftstoffe inspritz einrichtung, der im Ruhezustand in einer ersten Betriebsweise, um die Impulsbreite des Kraftstoffeinspritzsignals in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine und des Luft/Kraftstoff -Verhältnis-Mihlers (4-8) zu bestimmen, und in030038/0892einer zweiten Betriebsweise arbeitet, um die Impulsbreite unabhängig vom Ausgangssignal des Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Fühlers (4-8) zu bestimmen,i) eine auf Belastungen der Brennkraftmaschine ansprechende erste Einrichtung (76, 78) zum Erzeugen eines ersten Signals und zum Beenden des Kraftstoffeinspritzsignals für die zweite Kraftstoffeinspritzeinrichtung, wenn die Belastung unter einem bestimmten Wert liegt,j) einen Belastungsfühler (26) zum Erzeugen eines zweiten Signals, wenn die Belastung unter einem bestimmten Wert liegt, der viel niedriger als der bestimmte Wert der ersten Einrichtung (76) ist, undk) eine auf das erste Signal zum Schließen des Sperrventils (28) und Öffnen des Abgasrückführventils (34) sowie auf das erste und zweite Signal zum Schließen des Abgasrückführventils (3*0 und öffnen des Luftventils (40) sowie zum Bringen des Signalgenerators (72) in seinen zweiten Betriebszustand ansprechende zweite Einrichtung (82-92). - 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Belastungsfühler (26) als ein DrosselStellungsschalter ausgebildet ist, der ein zweites Signal erzeugt, wenn sich das Drosselventil (24) in seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungsfühler (26) als ein Drehzahlschalter ausgebildet ist, der das zweite Signal erzeugt, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine unterhalb, eines bestimmten Wertes liegt.Q30038/0892
- 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung zum Verzögern der Änderung zwischen der ersten und der zweiten Betriebsweise des Signalgenerators (72).
- 5· Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Signal- generator (72) ein Kraftstoffeinspritzsignal einer bestimmten Impulsbreite bei seiner zweiten Betriebsweise erzeugt.
- 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß der Luft/ Kraftstoff-Verhältnis-Fühler (48) als ein in der Abgasleitung (38) angeordneter Sauerstoffühler ausgebildet ist, mit dem der Sauerstoffgehalt der über ihn fließenden Abgase überwachbar ist, um ein Signal zu erzeugen, das das Luft/Kraftstoff-Verhältnis angibt, mit dem die Brennkraftmaschine arbeitet.030038/0892
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