DE3009625A1 - Kurzschlussringgeber - Google Patents

Kurzschlussringgeber

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DE3009625A1
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DE19803009625
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English (en)
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Walter 7552 Durmersheim Jansche
Karl-Otto Dipl.-Ing. Dr. 7500 Karlsruhe Linn
Erich Dipl.-Ing. Dr. 7500 Karlsruhe Zabler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • G01D5/202Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by movable a non-ferromagnetic conductive element
    • G01D5/2026Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by movable a non-ferromagnetic conductive element constituting a short-circuiting element

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Description

R. 6145
20.2.1980 Lr/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Kurzschlußringgeber
Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußringgeber nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Wegen der bei der Herstellung unvermeidbaren Toleranzen ergibt sich für die einzelnen Kurzschlußringgeber nach der Fertigstellung eine ungleiche Steigung der Kennlinie, nämlich der Induktivität in Abhängigkeit vom Verstellweg. Hierdurch kann es notwendig werden, die einzelnen Kurzschlußringgeber hinsichtlich ihrer Kennliniensteigung zu sortieren und/oder in der Auswerteschaltung geeignete elektrische Korrekturglieder vorzusehen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen.
Eine besonders einfache, konstruktive Abgleicheinrichtung ergibt sich, wenn diese aus einer Metallhülse besteht, welche den Kern und/oder die Spule wenigstens teilweise umgibt. Eine andere besonders wirkungsvolle Abgleicheinrichtung ergibt sich, wenn auf dem Eisenkern eine Hilfswicklung
130039/0328 ···
"χ- π. β 1
Lr/Sm
angeordnet ist. Diese kann entweder, einzeln oder zusammen mit der Spule auf dem Eisenkern verschiebbar angeordnet sein. Statt -einer solchen verschiebbaren Anordnung kann die Hilfswicklung an ihren Wicklungsenden mit einem - vorzugsweise veränderbaren - Widerstand überbrückt sein.
Anstelle der obengenannten Metallhülse ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine andere konstruktive Abgleicheinrichtung, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der vom Kurzschlußring umfaßte Schenkel aus zwei Kernteilen besteht, von denen mindestens einer relativ zum anderen Kernteil und zu der Spule verschiebbar ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 handelt es sich um einen Einfach-Kurzschlußringgeber, dessen Eisenkern 1 E-förmig ausgebildet und aus mehreren übereinandergeschichteten Blechlamellen zusammengesetzt ist. Auf dem zwischen den beiden Außenschenkeln 2 und 3 angeordneten Mittelschenkel 4 ist mit geringem Abstand von dem gemeinsamen Jochstück 5 eine Spule 6 angeordnet, deren Induktivität L mit Hilfe eines Kurzschlußringes 7 geändert werden kann, welche über ein nicht dargestelltes Gestänge mit einem Teil einer Brennkraftmaschine, beispielsweise mit der Regelstange einer Einspritzpumpe gekuppelt ist und deren in der Zeichnung bei s angedeuteten Stellweg mitmacht und dabei in eine Veränderung der Induktivität L umsetzt.
Aus den eingangs geschilderten Gründen können bei der Herstellung des Kurzschlußringgebers erhebliche Differenzen
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Lr/Sm
gegenüber einem vorgeschriebenen Verlauf der Kennlinie
L = f (s)
und deren Steilheit dL/ds auftreten. Zwar ist es im allgemeinen mit einfachen Mitteln möglich, die jeweiligen Anfangswerte L einzustellen. Jedoch ergeben sich Schwierigkeiten den Kennlinienverlauf mit einfachen Mitteln zu ändern.
Hierzu ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Hülse 8 vorgesehen, welche im eingeschobenen Zustand den Eisenkern 1 in einem das Jochstück 5 und die Spule 6 umfassenden Bereich diese Teile möglichst eng umschließt und zum Abgleich der Kennliniensteigung in Richtung des Doppelpfeiles a verschoben werden kann. Die Hülse 8 kann aus allen elektrisch gut leitfähigen Metallen hergestellt sein, insbesondere aus Kupfer, Aluminium, Eisen oder Messing.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 konstruktive Mittel zum Abgleich der Kennliniensteigung vorgesehen sind, nämlich die in Richtung der Pfeile a verschiebbare Metallhülse 8, sind beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 elektrisch wirksame Mittel vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 bestehen verschiedene Möglichkeiten eine nur als einzige Windung herstellbare Dämpfungswicklung 9 vorzusehen, welche gemäß der Darstellung in Figur 2 räumlich verschieden gegenüber dem Eisenkern angeordnet werden kann, jedoch in jedem Falle den im Eisenkern fließenden magnetischen Fluß mindestens teilweise umfaßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist vorgesehen, daß zwischen den offenen Wicklungsenden der Dämpfungswicklung 9 ein veränderbarer Widerstand 10 angeordnet ist, dessen
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-X- R. 6 1 ^ S
. Lr/Sm
Widerstandswert abgeglichen werden kann. Je kleiner der Widerstand ist,.desto geringer fällt die Kennliniensteigung aus.
Zusätzlich zu dem abgleichbaren Widerstand 10' kann die Dämpfungswicklung 9 verschieb- und feststellbar auf dem Eisenkern 1 so angeordnet werden, "daß sie einen in seiner Größe veränderbaren Anteil des Magnetflusses im Eisenkern umfaßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der Kurzschlußring durch eine, um verschieden große Winkel ot schwenkbare Kurzschlußplatte 11 gebildet, die an ihrem freien Ende einen Durchbruch 12 hat, in den die beiden Schenkel 13 und 14 eingesteckt sind, welche zu zwei verschiedenen, U-förmigen Eisenkernen 15 und 16 gehören. Die beiden Schenkel 13 und sind von einer gemeinsamen Spule 6 umfaßt, welche zur Einstellung ihrer Anfangsinduktivität L relativ zu den beiden Eisenkernen 15 und 16 verstellt werden kann. Für die Veränderung der Steigung der in Figur 4 dargestellten Kennlinien L = f (<*) kann der zweite U-förmige Eisenkern 16 soweit gegenüber dem anderen Eisenkern 15 und der Spule 6 verschoben werden, daß zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Eisenschenkeln 13 und 14 eine Längendifferenz χ besteht. In Figur 4 ist die Induktivität für zwei Kennlinien dargestellt, bei welchen diese Differenz χ = 6 mm und χ = 9 mm beträgt. Aus diesem Schaubild ersieht man deutlich, daß mit zunehmender Längendifferenz der beiden Schenkel 13 und die Kennliniensteigung flacher wird.
Der besondere Vorteil der oben beschriebenen Abgleicheinrichtungen besteht darin, daß sie sehr einfach aufgebaut sind und eine leichte Einstellung der Kennliniensteigung auf den jeweils gewünschten Wert ermöglichen.
130039/032 8
Leerseite

Claims (6)

κ. δ 1 4 5 20.2.1980 Lr/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1./Kurzschlußringgeber' zur Erfassung des Verstellweges oder -winkeis eines Bauteiles, das mit einem Kurzschlußring des Gebers mechanisch gekuppelt ist, der einen Schenkel des Eisenkerns des Kurzschlußringgebers umschließt und entlang diesem Schenkel verstellbar ist und abhängig vom Verstellweg (s) die Induktivität (L) einer auf dem Eisenkern sitzenden Spule verändert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgleich-Einrichtung zur Beeinflussung der Kennliniensteigung dL = f (s) vorgesehen ist.
2. Kurzschlußringgeber nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abgleicheinrichtung aus einer Metallhülse (8) besteht, welche den Eisenkern (1) und/oder die Spule (6) wenigstens teilweise umgibt.
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Lr/Sm
3. Kurzschlußringgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Abgleicheinrichtung aus einer auf dem Eisenkern (1) angeordneten Hilfswicklung (9) besteht.
*l. Kurzschlußringgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung (9) an ihren Wicklungsenden mit einem - vorzugsweise veränderbaren.- Widerstand (10) überbrückt ist.
5. Kursschlußringgeber nach Anspruch 3 oder k3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung (9) und/oder die Spule (6) auf dem Eisenkern (1) verschiebbar befestigt ist bzw. s ind.
6. Kurzschlußringgeber nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kurzschlußring (73 11) umfaßte Schenkel aus zwei Kernteilen (13S 1*0 besteht, von denen mindestens einer relativ zum anderen Kernsachteil und/oder der Spule (6) verschiebbar ist.
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DE19803009625 1980-03-13 1980-03-13 Kurzschlussringgeber Withdrawn DE3009625A1 (de)

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DE19803009625 DE3009625A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Kurzschlussringgeber
FR8026594A FR2478303A1 (fr) 1980-03-13 1980-12-15 Indicateur a bague de court-circuit magnetique pour detecter le deplacement lineaire ou angulaire d'un element de construction

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