DE3009580A1 - Vorrichtung zum heben von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum heben von gegenstaenden

Info

Publication number
DE3009580A1
DE3009580A1 DE19803009580 DE3009580A DE3009580A1 DE 3009580 A1 DE3009580 A1 DE 3009580A1 DE 19803009580 DE19803009580 DE 19803009580 DE 3009580 A DE3009580 A DE 3009580A DE 3009580 A1 DE3009580 A1 DE 3009580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
suction
underside
suction head
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803009580
Other languages
English (en)
Inventor
Ekkehard 3103 Bergen Busse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803009580 priority Critical patent/DE3009580A1/de
Publication of DE3009580A1 publication Critical patent/DE3009580A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/524Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones using suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0256Operating and control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben von Gegenständen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen, mit einem Saugkopf, auf dessen Unterseite sich eine nach unten offene Kammer befindet, deren Seitenwände wenigstens im Bereich ihrer Ränder durch eine nachgiebige Dichtung gebildet sind und die über eine Saugleitung mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
  • In einem Prospekt der Firma Centribau GmbH in Frankfurt/ Main vom Januar 1979 ist ein dort so genanntes Aerolift Hebesystem" beschriebenv dessen wesentlicher Bestandteil eine flache Saugschale ist, deren Boden aus einer stabilen Stahlplatte besteht, deren Oberseite Mittel zur Befestigung an einem Hebezeug aufweist, während auf der Unterseite entlang dem Rand der Stahlplatte eine elastische Dichtung verläuft. In der Stahlplatte befindet sich ein Anschlußstutzen, der in die zwischen der Unterseite der Stahlplatte und der umlaufenden Dichtung gebildete flache Saugschale führt und über einen Saugschlauch mit einer Motorsaugpumpe verbindbar ist. Bei Gebrauch wird die Saugschale auf einen zu hebenden Gegenstand abgesenkt, wonach die Motorsaugpumpe in Betrieb gesetzt und so ein Unterdruck in der Saugschale erzeugt wird, so daß bei Anheben der Saugschale der anzuhebende Gegenstand haften bleibt und transportiert werden kann. Zum gleichzeitigen Heben mehrerer Gegenstände ist dieses bekannte System nicht geeignet. Außerdem besteht der Nachteil, daß bei stärkerer Abweichung der Oberfläche, an die die Saugschale angesetzt wird, von der Form der umlaufenden Dichtung eine solche Undichtigkeit gebildet wird, die ein Ansaugen wegen der begrenzten Leistungsfähigkeit der Saugpumpe verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieses bekannten Systems zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen mittels eines Saugkopfes zu schaffen, mit der eine größere Zahl von Gegenständen gleichzeitig anhebbar ist und außerdem eine erhöhte Sicherheit beim Ansaugen erzielt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere flache Kammern nebeneinander angeordnet sind, derart, daß mehrere Gegenstände, insbesondere Pflastersteine, gleichzeitig anhebbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer flacher Kammern nebeneinander hat nicht nur den Vorteil, daß mehrere Gegenstände gleichzeitig anhebbar sind, sondern auch gleichzeitig den Vorteil, daß ihre Lage zueinander während des Anhebens unveränderbar ist. Handelt es sich also bei den anzuhebenden Gegenständen um Pflastersteine, so können diese schon vor dem Verlegen, z.B. beim Stapeln im Herstellerwerk, gegebenenfalls sogar in einem gewünschten Muster, eng benachbart geschichtet werden, so daß mit dem erfindungsgemäßen Saugkopf diese Schichten nur abgehoben und auf den vorbereiteten Boden abgelegt zu werden brauchen. Ein einzelnes Packen von Hand kann daher entfallen, so daß sich dadurch eine beträchtliche Zeit- und Arbeitsersparnis ergibt.
  • Durch die Verwendung mehrerer nebeneinander angeordneter flacher Kammern, in denen zum Zwecke des Anhebens Unterdruck erzeugt wird, hat außerdem den Vorteil, daß die Kammern gegen einander abgedichtet sind, so daß dann, wenn eine der Kammern sich gerade über einer Fuge oder einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Gegenständen befindet und somit ein Unterdruck sich nicht oder nur schwach aufbauen kann, die anderen Kammern ihre Saugkraft behalten. Beim Verlegen von Pflastersteinen würde das bedeuten, daß lediglich die Gefahr besteht, daß 'nin und wieder einer der Pflastersteine nicht mit angehoben wird und daher von Hand nachverlegt werden muß. Dies stellt jedoch keinen merklichen Nachteil dar.
  • Die Kammern können im Abstand zueinander angeordnete Saugnäpfe bilden, z.B. auch insgesamt aus einem nachgiebigen Material, z.B. Gummi, bestehen. Die Anordnung kann dabei.so gewählt werden, daß sie der Anordnung von Pflastersteinen in einem bestimmten Verlegemuster entsprechen. Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß grundsätzlich immer jedem Pflasterstein ein Saugnapf zugeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die Kammern so anzuordnen, daß sie aneinanderstoßen, so daß die Dichtungen zwischen aneinanderstoßenden Kammern ihnen gemeinsam sind, vorzugsweise ein Rippenmuster bilden. Die Größe der Kammern kann dabei je nach den Bedürfnissen verschieden groß oder klein gewählt werden, so daß eine Anpassung an sehr unterschiedliche Oberflächenformen zu hebender Gegenstände gegeben ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung bestehen die Saugnäpfe aus Ringen aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, die teilweise in Nuten auf der Unterseite des Saugkopfes und über deren Ränder vorstehen. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß die Ringe einfach durch Abschneiden von Schläuchen gebildet werden können, so daß sie besonders billig herstellbar sind. Außerdem ist es möglich, die Schläuche z.B. schräg oder in einer solchen Form abzuschneiden, daß die Ränder der Saugköpfe einer bestimmten Oberflächenform eines zu hebenden Gegenstandes entsprechen. Es ist also möglich, schnell und auf einfache Weise den gesamten Saugkopf an unterschiedliche Formen von zu hebenden Gegenständen anzupassen.
  • Die Nuten lassen sich in einfacher Weise aus zwei Rohrabschnitten herstellen, die dicht an der Unterseite des Saugkopfes befestigt, vorzugsweise angeschweißt werden. Auch diese Rohrabschnitte lassen sich verschiedenartig gestalten, so daß eine einfache Anpassung sowohl der seitlichen Ausdehnung der Kammern als auch ihrer Tiefe an beliebige Formen von Oberflächen von zu hebenden Gegenständen möglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in der Saugleitung in der Nähe der Kammern ein Unterdruckkessel und in der Leitung zwischen dem Unterdruckkessel und den Kammern ein Absperrventil vorgesehen ist. Der Unterdruckkessel hat den Vorteil, daß eine sehr große Unterdruckkapazität zur Verf ügung steht, die eine hohe Saugleistung insbesondere im ersten Augenblick des Ansaugens ermöglicht, was zur Folge hat, daß schnell eine innige Anlage der Dichtungen erreicht wird, so daß von vornherein Leckverluste gering sind und ein Absinken des Unterdrucks verringert wird. Zweckmäßigerweise ist das Absperrventil fernsteuerbar, und zwar deshalb, weil sich wegen der Anordnung des Unterdruckkessels in der Nähe des Saugkopfes, zweckmäßigerweise unmittelbar auf diesem, auch das Absperrventil am Saugkopf befindet, so daß zu dessen Bedienung eine Person zusätzlich zu einer Bedienungsperson für die Hebeeinrichtung nicht erforderlich ist.
  • In der Leitung zwischen den Kammern und dem Ventil ist zweckmäßigerweise ein Filter angeordnet, um das Ventil vor angesaugtem Staub oder Sand zu schützen.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an dem Unterdruckkessel ein Manometer angeordnet ist, das unterhalb eines vorgegebenen Druckes ein Warnsignal abgibt und/oder die Öffnung des Absperrventils blockiert.
  • Durch diese Weiterbildung ist sichergestellt, daß immer ein ausreichender Unterdruckvorrat vorhanden ist, um ein sicheres Ansaugen zu gesnhrleisten.
  • Der erfindungsgemäß Saugkopf befindet sich zweckmäßigerweise an einem Fahrzeug, und dabei ist es vorteilhaft, daß mehrere Saugköpfe unabhängig voneinander vertikal auf- und abbewegbar und jeweils an Laufkatzen aufgehängt sind, die auf Schienen laufen, die sich von einer Stapelfläche für zu verlegende Pflastersteine auf oder neben dem Fahrzeug bis zu einem Verlegebereich in Fahrrichtung vor dem Fahrzeug erstrecken. Diese Weierbildung stellt also eine vollständige Verlegeeinrichtung für Pflastersteine dar, die eine hohe Verlegeleistung hat, mit einem Minimum an Bedienungspersonen auskommt und auch einfach in ihrem Aufbau ist.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Saugkopfes für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten gegen den Saugkopf gemäß den Fig. 1 und 2, Fig. 4 verdeutlicht das Prinzip der Verwendung der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 zeigt ähnlich wie Fig. 3, jedoch teilweise und in perspektivischer Darstellung eine Ansicht von unten gegen eine andere Ausführungsform der Saugkammern, Fig. 6 zeigt eine Anordnung von Pflastersteinen, die mit der Saugkammeranordnung gemäß Fig. 5 verlegbar sind, Fig. 7 zeigt von der Seite eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit hoher Verlegekapazität, Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 7.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Saugkopf dargestellt, der einen Rahmen 1 aufweist, an dem sich oben Löcher 2 zur Aufhängung des gesamten Saugkopfes an einer Hebevorrichtung, z.B.
  • einem Kran, befinden. Auf der Unterseite des Rahmens 1 befindet sich eine Platte 3, an der konzentrisch eine größere Zahl von Rohrabschnitten 4 und 5 angeschweißt sind, zwischen denen Nuten 6 gebildet sind, in die als Dichtungen dienende Ringe 7 aus nachgiebigem Material, z.B. Gummi, eingesteckt sind, derart, daß sie teilweise über die Ränder der Rohrabschnitte 4 und 5 vorstehen. Auf diese Weise sind zwischen der Platte 3, den inneren Rohrabschnitten 5 und den vorstehenden Teilen der Ringe 7 Kammern 8 gebildet, die über Saugleitungen 9, ein Filter 10 und ein Absperrventil 11 mit einem Unterdruckkessel 12 verbunden sind, an dem ein Manometer angeschlossen ist. Von dem Unterdruckkessel 12 führt eine Saugleitung 14 zu einer nicht dargestellten Saugpumpe, die sich gegebenenfalls ebenfalls an dem Saugkopf befinden und von dem Rahmen 1 gehalten sein kann.
  • Fig. 3 zeigt die Unterseite des Saugkopfes gemäß den Fig. 1 und 2 mit der Platte 3 und den konzentrisch zueinander angeordneten und jeweils ein Paar bildenden Ringen 4 und 5, wobei innerhalb des Ringes 5 die Kammer 8 gebildet ist, die über die Saugleitung 9 an die Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Durch gestrichelte Linien 15 ist eine Anordnung von Pflastersteinen angedeutet, für die die Anordnung der Kammern 8 entsprechend so gewählt ist, daß sich jeweils eine Kammer genau über einem Pflasterstein 16 befindet. Die Platte 3 mit den Kammern 8 kann gegebenenfalls austauschbar sein, so daß unterschiedliche Kammeranordnungen entsprechend anderen Steinformaten wählbar sind.
  • Fig. 4 zeigt einen Saugkopf der Erfindung, beispielsweise den gemäß Fig. 1 bis 4,an einem Ausleger 17 eines Kranes 18 hängend, der mit seinen Rädern 19 auf bereits fertig verlegtem Pflaster 20 steht, das auf einem ebenen und vorbereiteten Untergrund 21 liegt.
  • Neben dem zu pflasternden Weg befindet sich ein Stapel 22 von zu verlegenden Pflastersteinen, die in jeder Stapelebene bereits eng nebeneinanderliegen. In der dargestellten Lage hängt an dem Saugkopf, von dem nur der Rahmen 1 im wesentlichen sichtbar ist, eine Lage 23 von Pflastersteinen, die dicht vor eine erste Reihe 24 des verlegten Pflasters abgesetzt wird. Nach dem Absetzen werden die Saugkammern belüftet, so daß die Pflastersteine an Ort und Stelle liegen bleiben. Bei dem weiteren Verlegen fährt der Kran 18 stetig weiter über das bereits verlegte Pflaster 20 und entnimmt dabei die verschiedenen Schichten von dem Stapel 22, von denen gegebenenfalls mehrere entlang des zu pflasternden Weges angeordnet sind, um die jeweiligen Lagen ordnungsgemäß in der beschriebenen Weise abzusetzen.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Anordnung von Saugkammern 25 an einer Platte 26,in der sich Löcher 27 zum Anschluß der Saugleitungen befinden. Diese Anordnung der Saugkammern 25 ist für eine Form und Anordnung von Pflastersteinen 28 gemäß Fig. 6 geeignet.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die ein Fahrzeug 29 aufweist, auf dem sich eine Stapelfläche 30 für Stapel 31 von zu verlegenden Pflastersteinen befindet.
  • Außerdem befinden sich an dem Wagen 29 Säulen 32, an denen sich Traversen 33 befinden, die Schienen 34 und 35 halten, auf denen Katzen 36 laufen, an denen mittels Stangen 37 auf-und abbewegbar Saugköpfe 38 gemäß der Erfindung aufgehängt sind.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung zu Verlegearbeiten wird das Fahrzeug 29 über bereits verlegtes Pflaster 39 vorbewegt, derart, daß jeweils ein Saugkopf 38 genau vor einer letzten Reihe 40 des bereits verlegten Pflasters absenkbar ist.
  • Die an dem Saugkopf 38 hängenden Steine bleiben nach Belüften der Saugkammern liegen, und danach fährt die Katze 36 auf der ringförmigen Bahn der Schienen 34 und 35 wieder über einen Stapel 31, um neue Pflastersteine aufzunehmen. Es sind jedoch mehrere Katzen 36 vorhanden, so daß ein kontinuierlicher Verlegevorgang durchgeführt werden kann, ohne daß Zeit für das Aufnehmen neuer Lagen von Pflastersteinen verlorengeht. Auf diese Weise kann eine außerordentlich hohe Verlegegeschwindigkeit erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Heben von Gegenständen, mit einem Saugkopf, auf dessen Unterseite sich eine nach unten offene Kammer befindet, deren Seitenwände wenigstens im Bereich ihrer Ränder durch eine nachgiebige Dichtung gebildet sind und die über eine Saugleitung mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere flache Kammern (8) nebeneinander angeordnet sind, derart, daß mehrere Gegenstände, insbesondere Pflastersteine, gleichzeitig anhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kammern (8) im Abstand zueinander angeordnete Saugnäpfe bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kammern aneinanderstoßen, derart, daß die Dichtung zwischen aneinanderstoßenden Kammern ihnen gemeinsam sind, vorzugsweise Rippenmuster bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Saugnäpfe aus Ringen (7) aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, bestehen, die teilweise in Nuten (6) auf der Unterseite des Saugkopfes stecken und über deren Ränder vorstehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nuten (6) zwischen zwei Rohrabschnitten (4, 5) gebildet sind, die dicht an der Unterseite des Saugkopfes befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Saugleitung (14) in der Nähe der Kammern (8) ein Unterdruckkessel (12) und in der Leitung (9) zwischen dem Unterdruckkessel (12) und den Kammern (8) ein Absperrventil (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Absperrventil (11) ein fernsteuerbares Absperrventil ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Unterdruckkessel (12) auf dem Sau<jkopf angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Unterdruckkessel (12) ein Manometer (13) angeordnet ist, das unterhalb eines vorgegebenen Druckes ein Warnsignal abgibt und/oder die öffnung des Absperrventils (11) blockiert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Leitung (9) zwischen-den Kammern (8) und dem Absperrventil (11) ein Filter (10)- angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich der Saugkopf an einem Fahrzeug (29) befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Saugköpfe unabhängig voneinander vertikal auf- und abbewegbar und jeweils an Laufkatzen (36) aufgehängt sind, die auf Schienen (34, 35) laufen, die sich von einer Stapelfläche (30) für zu verlegende Pflastersteine auf oder neben dem Fahrzeug (29) bis zu einem Verlegebereich in Fahrrichtung vor dem Fahrzeug (29) erstrecken.
DE19803009580 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum heben von gegenstaenden Ceased DE3009580A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009580 DE3009580A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum heben von gegenstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009580 DE3009580A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum heben von gegenstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3009580A1 true DE3009580A1 (de) 1981-09-17

Family

ID=6097047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009580 Ceased DE3009580A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum heben von gegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009580A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001797A1 (en) * 1981-11-23 1983-05-26 Göpfert, Reinhard Automotor device for transporting heavy concrete elements
EP0120291A2 (de) * 1983-02-24 1984-10-03 Reinhard Dipl.-Ing. Göpfert Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von transportablen Schwerbetonteilen und Hebegut
GB2152995A (en) * 1984-01-20 1985-08-14 Charcon Improvements in or relating to block laying apparatus
EP0267874A1 (de) * 1986-11-10 1988-05-18 Haas-Laser Systems AG Verfahren zum Transportieren von perforierten plattenförmigen Objekten
FR2673436A1 (fr) * 1991-02-28 1992-09-04 Bouquet Luc Procede et dispositif de pose de revetement de sol au moyen de dalles.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001797A1 (en) * 1981-11-23 1983-05-26 Göpfert, Reinhard Automotor device for transporting heavy concrete elements
EP0120291A2 (de) * 1983-02-24 1984-10-03 Reinhard Dipl.-Ing. Göpfert Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von transportablen Schwerbetonteilen und Hebegut
EP0120291A3 (en) * 1983-02-24 1985-06-26 Reinhard Gopfert Self-propelled device for displacing transportable heavy concrete elements and other loads
GB2152995A (en) * 1984-01-20 1985-08-14 Charcon Improvements in or relating to block laying apparatus
EP0267874A1 (de) * 1986-11-10 1988-05-18 Haas-Laser Systems AG Verfahren zum Transportieren von perforierten plattenförmigen Objekten
US4881770A (en) * 1986-11-10 1989-11-21 Ciba-Geigy Ag Method and apparatus for transporting perforated objects
FR2673436A1 (fr) * 1991-02-28 1992-09-04 Bouquet Luc Procede et dispositif de pose de revetement de sol au moyen de dalles.
EP0514300A2 (de) * 1991-02-28 1992-11-19 Luc Bouquet Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen mittels Platten
EP0514300A3 (de) * 1991-02-28 1992-12-02 Luc Bouquet Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen mittels Platten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3801666A1 (de) Elastischer saugteller fuer empfindliche objekte
DE1427420B1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung fuer den Schnellwechsel von Gesenken
DE2730191A1 (de) Steuervorrichtung
DE112016000713T5 (de) Auto-Kalibrierung eines automatischen Nivelliersteuersystems in einer Arbeitsmaschine
DE2827926A1 (de) Auswechselvorrichtung fuer filterelemente
DE19810912A1 (de) Saug- und Austraggerät für eine Spülflüssigkeit
DE3009580A1 (de) Vorrichtung zum heben von gegenstaenden
DE2155531A1 (de) Selbstangetriebenes Fahrzeug für ein Gesteinsbearbeitungswerkzeug
DE2021441C3 (de) Verfahren zum Herstellen der Fundierungsschicht für ein unter Wasser abzusenkendes Bauelement und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE8006808U1 (de) Vorrichtung zum heben von gegenstaenden
DE866324C (de) Saugkopf fuer Vakuum-Transportanlagen, insbesondere fuer keramische Formlinge
DE2732620A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen, fraesen und polieren von werkstuecken, wie granit, marmor, baustoffe oder aehnlich sproede materialien
DE2239385C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Filterbecken bei der Trinkwasserbereitung
DE102004031821A1 (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine
EP0537695B1 (de) Verfahren zum Abtragen und Einbringen von Sedimenten, Schlicken oder anderen Materialien von einem bzw. auf einen Gewässerboden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1584547A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonfertigteilen,zugehoerige Vorrichtung und nach diesem Verfahren gefertigter Betonstein
DE2921922C2 (de) Rechen zur Abwasserreinigung
DE1913619C3 (de) Vorrichtung zum Verlegen schwerer, gewölbter, unebener Gegenstände, insbesondere von Betonrohren
DE2436060A1 (de) Pumpvorrichtung
DE2113719A1 (de) Einrichtung zur Reinigung von schuettbarem Filterstoff in mit Wasser gefuellten Wasseraufbereitungslangsamfiltern
AT205921B (de) Fahrbare Hebe- und Transportvorrichtung, insbesondere für den Abtransport von Werksteinen
DE2034390C3 (de) Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2635923C3 (de) Muffenventil
DE1634769C (de) Steuereinrichtung für den hydrauli sehen Antrieb von Stutzfüßen an Baggern oder Kranen
AT322608B (de) Bettungsräummaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection