DE3009481A1 - Anordnung fuer die waermebehandlung von werkstuecken - Google Patents
Anordnung fuer die waermebehandlung von werkstueckenInfo
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Description
— 4 —
Die Erfindung bezieht sich, gattungsgemäß auf eine Anordnung für
die Wärmebehandlung von Werkstücken, insbesondere von Kurbelwellen, - mit einer Werkstückbehandlungslinie aus
Härteofen,
Härteautomat mit Abschreckeinrichtung und Manipuliervorrichtung,
Abbrennofen,
Anlaßofen,
Luftbrause und
gegebenenfalls Wasserbad,
Anlaßofen,
Luftbrause und
gegebenenfalls Wasserbad,
wobei die Werkstücke mit Hilfe einer Hängetransporteinrichtung längs der Behandlungslinie transportierbar sind, aber vor der Abschreckeinrichtung
mit Hilfe von dessen Manipuliereinrichtung von der Hängetransporteinrichtung automatisch abnehmbar und hinter der
Abschreckeinrichtung von der Manipuliereinrichtung an die Hängetransporteinrichtung
wieder anhängbar sind. -^Es versteht sich
von selbst, daß die öfen und der Härteautomat mit den üblichen Abzugsvorrichtungen und Absaugeinrichtungen ausgerüstet sind, die
ihrerseits mit Reinigungsanlagen, Abzugskaminen u. dgl. in Verbindung stehen, wie es die bestehenden Vorschriften verlangen. Bei
dem Wasserbad kann es sich um eine Wassersprüheinrichtung und/oder
um ein Tauchbad handeln.
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Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anordnungen ist
die Hängetransporteinrichtung ein einheitlicher Förderer mit Förderketten und Werkstückaufnahmen in Form von Anhängerosten u. dgl.,
der im Kreislauf geführt ist. Zumindest die Werkstückaufnahmen sind durch den Härteofen und danach durch den Abbrennofen, den Anlaßofen
und die als Luftbrause bezeichnete Einrichtung sowie gegebenenfalls das Wasserbad geführt. Sie umgehen, z. B. durch Überführung,
die Abschreckeinrichtung des Härteautomaten, nachdem die Werkstücke von dessen Manipuliervorrichtung aufgenommen sind. Das
ist nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich nehmen die Bauteile der Hängetransporteinrichtung, die durch ofen Härteofen geführt werden,
insbesondere also die Werkstückaufnahmen, die übliche, meist erhebliche Härtetemperatur an, die sie auch noch aufweisen, wenn sie
die Werkstücke an die Manipuliereinrichtung des Härteautomaten abgegeben
haben und die sie praktisch auch dann noch aufweisen, wenn sie von dieser Manipuliereinrichtung die Werkstücke wieder übernehmen.
Im Härteautomaten erfolgt im allgemeinen eine Behandlung der Werkstücke mit Härteöl, welches den Werkstücken noch anhaftet,
wenn sie von den Werkstückaufnahmen der Hängetransporteinrichtung wieder übernommen werden. Infolge der hohen Temperaturen dieser
Werkstückaufnahmen entzündet sich das an den Werkstücken anhaftende
Härteöl, woraus eine beachtliche Umweltbelastung in den Fabrikhallen resultiert, in denen die beschriebenen Anordnungen untergebracht
sind. Eine störende Umweltbelastung tritt auch dann ein, wenn in dem Härteautomaten eine Behandlung mit anderen Härtemitteln
erfolgt, die verdampfen, wenn sie dem Einfluß der Temperatur bzw. Wärmestrahlung der Werkstückaufnahmen hinter der Abschreckeinrichtung
ausgesetzt werden. Auch kommt es dadurch zu einer Beeinträchtigung benachbarter Anlagen- und Gebäudeteile. Eine Kühlung dieser
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Werkstückaufnahmen oder der sonstigen im Härteofen heiß gewordenen
Bauteile der Hängetransporteinrichtung zum Zwecke der Vermeidung der beschriebenen Nachteile ist praktisch unmöglich, weil die
daraus resultierende Temperaturwechselbeanspruchung die genannten Bauteile der Hängetransporteinrichtung vorzeitig zerstören würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung
so weiter auszubilden, daß die beschriebene Umweltbelastung im Bereich des Härteautomaten sowie eine Beeinträchtigung
benachbarter Anlagenteile durch abbrennendes Härteöl nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Hängetransporteinrichtung
aus zwei Hängeförderkreisen aufgebaut istr
deren einer von dem Härteofen über den Härteautomaten zurück sum Eingang des
Härteofens geführt ist,
deren anderer von dem Abbrennofen über den Anlaßofen, die Luftbrause und ggf.
das Wasserbad zurück zum Eingang des Abbrennofens geführt ist,
und daß die Werkstücke mit Hilfe der Manipuliereinrichtung des Härteautomaten
von dem ersten Hängefördererkreis abnehmbar sowie an den zweiten Hängefördererkreis wieder anhängbar sind.
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Erfindungsgemäß wird mit zwei baulich selbständigen Hängeförderern
gearbeitet, die im Kreislauf geführt sind und selbstverständlich kinematisch so aufeinander abgestimmt sind, wie es der Arbeitsablauf
in der Anordnung insgesamt verlangt. Nur die Bauteile des ersten dieser Hängefördererkreise, die durch den Härteofen geführt
werden, nehmen Härtetemperatur an. Die des zweiten Hängefördererkreises nehmen zwar die Temperatur des Abbrennofens und die des
Anlaßofens an, diese Temperaturen liegen jedoch niedriger. Außerdem werden die genannten Bauteile nach dem Anlaßofen über die
Luftbrause und gegebenenfalls über das Wasserbad zum Eingang des Abbrennofens zurückgeführt, so daß sich insgesamt die Temperatur
dieser Bauteile ohne weiteres hinreichend reduziert. Eine Entzündung von aus der Abschreckeinrichtung ausgetragenem Härteöl
oder eine störende Verdampfung von anderen ausgetragenen Härtemitteln durch eine zu hohe Temperatur der Werkstückaufnahmen hinter
der Abschreckeinrichtung des Härteautomaten kann folglich nicht mehr auftreten. Zwar verbrennen oder verdampfen diese Substanzen
in dem Abbrennofen, daraus resultieren jedoch keinerlei Umweltbelastungen und Zerstörungen, weil dieser Abbrennofen ohnehin mit
den üblichen und vorgeschriebenen Abzugsvorrichtungen, Absaugeinrichtungen u. dgl. ausgerüstet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Grundriß einer erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 2 entsprechend einem Ausschnitt aus Fig. 1 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 mit Einzelheiten
der Manipuliervorrichtung.
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Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient für die Wärmebehandlung
von Werkstücken, und zwar insbesondere von Kurbelwellen. Diese Werkstücke werden bei dem Eingangspfeil E der Anordnung zugeführt,
sie verlassen behandelt die Anordnung bei dem Ausgangspfeil A. Zur Anordnung gehört eine Werkstückbehandlungslinie aus
Härteofen 1,
Härteautomat 2 mit Abschreckeinrichtung 2a und integrierter Manipuliervorrichtung
3,
Abbrennofen 4,
Anlaßofen 5,
Luftbrause 6
Anlaßofen 5,
Luftbrause 6
und im Ausführungsbeispiel auch Wasserbad 7.
Das Wasserbad 7 kann als Wassersprüheinrichtung ausgeführt sein. Die Werkstücke sind mit Hilfe einer Hängetransporteinrichtung 8,9
entlang der Behandlungslinie transportierbar. Vor der Abschreckeinrichtung
2a oder vor dem Härteautomaten 2 werden die Werkstücke mit Hilfe von dessen Manipuliereinrichtung 3 von der Hängetransporteinrichtung
8,9 automatisch abgenommen, um hinter der Abschreckeinrichtung 2a des Härteautomaten 2 von dessen Manipulier-
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einrichtung 3 an die Hangetransporteinrichtung 8, 9 wieder angehängt
zu werden. Das geschieht erfindungsgemäß in besonderer Weise, Tatsächlich besteht die Hangetransporteinrichtung aus zwei Hängefördererkreisen
8, 9.
Der eine Hängefördererkreis 8 ist von dem Härteofen 1 über den Härteautomaten
2 zurück zum Eingang des Härteofens 1 geführt.
Der andere Hängefördererkreis 9 ist von dem Abbrennofen 4 über den Anlaßofen 5,
die Luftbrause 6 und gegebenenfalls das Wasserbad 7 zurück zum Eingang des Abbrennofens
4 geführt.
Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Werkstücke mit Hilfe der Manipuliereinrichtung 3 des Härteautomaten 2 von dem
ersten Hängefördererkreis 8 abnehmbar sowie an den zweiten Hängefördererkreis
9 wieder anhängbar sind. Das ist in den Figuren lediglich durch Übergabepfeile angedeutet.
In der konstruktiven Gestaltung entsprechen der Härteofen 1, der
Härteautomat 2 mit seiner Abschreckeinrichtung 2a, der Abbrennofen
4 sowie der Anlaßofen 5 und die Luftbrause 6 bzw. das Wasserbad dem Stand der Technik. Das gilt auch für die Hangetransporteinrichtung,
d. h. die Hängefördererkreise 8 bzw. 9, und für die Manipuliereinrichtung 3 des Härteautomaten 2. In Fig. 2 sind jedoch
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einige Einzelheiten einer Manipuliereinrichtung 3 angedeutet. Man erkennt zunächst wieder den zuführenden Hängeförderkreis 8 und den
abführenden Hängeförderkreis 9. Die mit dem Härteautomaten 2 integrierte
Manipuliereinrichtung 3 besteht aus einem Transferförderer, der stationär angeordnet und reversierend angetrieben ist.
Er besitzt eine dadurch in Richtung des Doppelpfeiles 10 hin- und herfahrende Klemmvorrichtung 11, die in der beschriebenen Weise
die Werkstücke übernimmt und diese bei 12 auch in die Abschreckeinrichtung 2a eintaucht. Die Becken der Abschreckeinrichtung 2a
können in Richtung des Doppelpfeiles 13 hin- und herfahrbar sein, - und die Hangetransporteinrichtungen 8 bzw. 9 sind darüber hinweg
bzw. daran vorbei geführt.
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e e r s e 11
Claims (1)
- Andrejewski, Honke & PartnerPatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte:54 927/J-4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10025425. Februar 1980Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung LOI Industrieofenanlagen GmbH Moltkeplatz 1, 4300 Essen 1Anordnung für die Wärmebehandlung von WerkstückenAnspruch:Anordnung für die Wärmebehandlung von Werkstücken/ insbesondere von Kurbelwellen, - mit einer Werkstückbehandlungslinie ausHärteofen,Härteautomat mit Abschreckeinrichtung und Manipuliervorrichtung,130038/05(HAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in EssenAbbrennofen,
Anlaßofen,
Luftbrause und
gegebenenfalls Wasserbad,wobei die Werkstücke mit Hilfe einer Hängetransporteinrichtung längs der Behandlungslinie transportierbar sind, aber vor der Abschreckeinrichtung mit Hilfe der Manipuliereinrichtung von der Hängetransporteinrichtung automatisch abnehmbar und hinter der Abschreckeinrichtung von der Manipuliereinrichtung an die Hängetransporteinrichtung wieder anhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängetransporteinrichtung aus zwei Hängeförderkreisen (8, 9) aufgebaut ist,deren einer (8) von dem Härteofen (1) über den Härteautomaten (2) zurück zum Eingang des Härteofens (1) geführt ist,deren anderer (9) von dem Abbrennofen (4) über den Anlaßofen (5), die Luftbrause (6) und ggf. das Wasserbad (7) zurück zum Eingang des Abbrennofens (4) geführt ist,130 0 38/0504Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen— 3 —und daß die Werkstücke mit Hilfe der Manipuliereinrichtung (3) des Härteautomaten (2) von dem ersten Hängefördererkreis (8) abnehmbar sowie an den zweiten Hängefördererkreis (9) wieder anhängbar sind.1 3 0 ü . ο / υ ο ü U
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