DE3009432A1 - Anschlussteil fuer den anschluss einer stationaeren isolierhuelle an eine entfernbare isolierhuelle fuer zylindrische hohlkoerper - Google Patents

Anschlussteil fuer den anschluss einer stationaeren isolierhuelle an eine entfernbare isolierhuelle fuer zylindrische hohlkoerper

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DE3009432A1
DE3009432A1 DE19803009432 DE3009432A DE3009432A1 DE 3009432 A1 DE3009432 A1 DE 3009432A1 DE 19803009432 DE19803009432 DE 19803009432 DE 3009432 A DE3009432 A DE 3009432A DE 3009432 A1 DE3009432 A1 DE 3009432A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/20Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints

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Description

  • Anschlußteil für den Anschluß einer stationären
  • Isolierhülle an eine entfernbare Isolierhülle für mylindrische Hohlkörper Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für den Anschluß einer stationären Isolierhülle an eine entfernbare Isolierhülle für zylindrische Hohlkörper, insbesondere für Rohrleitungen in Kernkraftwerken, deren Schweißnähte von den entfernbaren Isolierhüllen umgeben sind.
  • Die wärmeenergieführenden.Rohre innerhalb eines Kernkraftwerkes sind in bestimmten Abständen miteinander verschweißt.
  • Aus Gründen der Sicherheit müssen diese Schweißnähte von Zeit zu Zeit überprüft werden, wozu in der Regel ein Ultraschallmeßgerät verwendet wird. Andererseits sind diese Rohrleitungen nach außen hin thermisch zu isolieren, was in der Regel durch eine Isolierhülle erreicht wird, die aus einem Aluminium-Mantel besteht, der mit Isoliermaterial aufgefüllt ist. In denjenigen Bereichen, wo die zu kontrollierenden Schweißnähte sind, müssen diese Isolierhüllen zum Zwecke der Durchführung der Uberprüfung auf entfernbar sein.
  • Dementsprechend finden für die thermische Isolierung derartiger Rohrleitungen in Kernkraftwerken stationäre Isolierhüllen an denjenigen Stellen Anwendung, wo keine Schweißnähte vorhanden sind, und entfernbare Isolierhüllen ( Isolierkasetten ) wo zu überwachende Schweißnähte vorhanden sind.
  • Hierbei stellt sich das Problem, einen lösbaren Übergang zwischen diesen beiden Arten von Isolierhüllen zu schaffen.
  • Dies wird bisher dadurch erreicht, daß in die stationäre Isolierhülle eine kreisförmige Stirnscheibe eingebracht ist, so daß nur eine begrenzte Dichtigkeit gegen Staub und Spritzwasser vorhanden ist.
  • Diese Lösung kann jedoch auch deswegen nicht befriedigen, da infolge der unterschiedlichen Wärmebeanspruchungen sich eine Ausdehnung der inneren Bereiche der Isolierhüllen entsprechend der thermischen Längs ausdehnung des Leitungsrohres ergibt, wogegen die äußeren Bereiche, zumal diese miteinander starr verbunden sind, ihre Länge bei Umgebungstemperatur beibehalten. Dies führt dazu, daß sich bei der bekannten Lösung ein sich axial erweiternder Schlitz zwischen der stationären Isolierhülle und der entfernbaren Isolierhülle ( Isolierkassette) ergibt, mit der Folge, daß dort keine Wärmedämmung vorhanden ist und folglich der die Isolierhülle umschließende Aluminiummantel, der diesen Spalt überdeckt, heiß wird.
  • Diese Spaltbildung beeinträchtigt dann auch die Dichtigkeit dieses Ubergangsbereichs.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußteil anzugeben, das auch unter der thermischen Belastung durch den zylindrischen Hohlkörper ( Rohrleitung) staubdicht und spritzwasserdicht bleibt, und ere Beeinträchtigung der thermischen Isolierung vermeidet.
  • Diese Auf gabe löst die Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmittel.
  • Durch die flexible Gestaltung des Anschlußteiles mittels der elastischen Metallfolie ist eine Anpassung des Anschlußteils an die benachbarte entfernbare Isolierhülle( Isolierkassette) sowohl in radialer als auch in axialer Richtung möglich, ao daß sowohl die mechanischen ( Dichtigkeit) als auch die thermischen ( Isolierfähigkeit) Eigenschaften auch bei wechselnden thermischen Beanspruchungen durch den Hohlkörper ( Rohrleitung) erhalten bleiben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Figur erläutert: Das erfindungsgemässe Anschlußteil ist zwischen einer stationär angebrachten Isolierhülle 16 und einer entfernbar angebrachten Isolierkassette 18 angebracht, die beide von einer Blechverkleidung 19 umgeben sind und in ihrem Innenraum Isoliermaterial enthalten.
  • Der Zwischenraum zwischen der stationären Isolierhülle 16 und der Isolierkassette 18 wird durch dieerfindungsgemässe Anschlußteil überbrückt. Nach außen hin geschieht diese Überbrückung mit einer Hülse 15, die einerseits auf einem überragenden Teil der Blechverkleidung 19 der stationären.
  • Isolierhülle 16 aufliegt und andererseits an die Stirnseite der Isolierkassette 18 anstößt. An diesem Anschluß ist ein Winkelblech 14 angebracht, über das die Hülse 15 mit einer elastischen Metallfolie 13 verbunden ist. Diese elastische Metallfolie 13 besteht aus zwei Teilen, einer kreisringförmigen Stirnfläche 131 und einer kegelstumpfförmigen Übergangsfläche 132, so daß sich räumlich gesehen, ein Trichter mit einem Kreisring um seine Trichteröffnung bildet Derjenige Teil der Übergangsfläche 132 mit der kleine ren Kreisöffnung ist mit einem Blechring 11 verbunden, der sich umfangsseitig um die Wandung 17 des Rohlkörpers, des Rohres erstreckt.
  • Zwischen dem Blechring 11 und der Wandung 17 liegt ein Dichtungsstreifen 10, für ein Andrucken des Blechrings 11 auf den Dichtungsstreifen und auf die Wandung 17 sorgt ein Spannband 12.
  • Das durch die Hülse 15,die Metallfolie 13,die Wandung 17 und die Stirnseite der stationären Islierhülle 16 gebildete Volumen ist mit Isoliermaterial 20 ausgefüllt.
  • Ein Spannverschluß 21 zieht das erfindungsgemässe Anschlußteil an die Isolierkassette 18 heran.
  • Entscheidend für die Funktion und die Voftei# des erfindungsgemässen Anschlußteils ist die elastische, flexible Gestaltung mittels der Metallfolie 13, die zum Beispiel aus rostfreiem Edelstahl gebildet sein kann. Damit ist zunächst ein staubdichter und spritzwasserdichter uebergang erreicht.
  • Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Anschlußteiles ist aber darin zu sehen, daß auch bei der thermischen Beanspruchung chung der Wandung 17 und damit der angrenzenden Isolierteile sowohl die mechanischen ( Dichtigkeit) als auch die thermischen (Isolierung) Eigenschaften voll erhalten bleiben. Infolge der Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Wandung 17 und der Temperatur der Umgebung, die für die Temperatur der Blechverkleidung 19 bzw. der Hülse 15 maßgebend ist, treten infolge des thermischen Ausdehnungs-koeffizienten der Wandung 17 auch Beanspruchungen auf der Oberfläche der Isolierelemente auf.
  • Dies führt bei einer durchgehenden starren Verbindung schließlich zum Aufreißen der Blechverkleidung 19 an der schwächsten Stelle.
  • Durch das gleitende Aufliegen der Hülse 15 ist hier eine thermische Ausgleichsbewegung möglich, die ein derartiges Versagen ausschließt, da die auftretende Längenvergrößerung der Wandung 17 infolge der höheren Temperatur im Bereich der Blechverkleidung bzw. der Hülse 15 durch diese Verschiebung ausgeglichen werden kann. Infolge der flexiblen, elastischen Struktur der Metallfolie 13 setzt diese einer derartigen Ausgleichsbewegung auch keinen Widerstand entgegen, so daß auch im Bereich des Anschlusses der Stirnfläche 131 keine zusätzlichen Belastungen des Spannverschlusses infolge der Starrheit von Materialien auftreten können.
  • Infolge des aufrechterhaltenen engen Kontakt es der Stirnfläche 131 mit der gegenüberliegenden Stirnfläche der Isolierkassette 18 auch bei wechselnden thermischen Beanspruchungen ist dadurch auch gewährleistet, daß diese oben erwähnten mechanischen und thermischen Eigenschaften auch in diesen Beanspruchungsfallen voll erhalten bleiben: das erfindungsgemässe Anschlußteil ist durch seine teilweise elastische Ausgestaltung damit in der Lage, einerseits Längenausdehnungen aufgrund thermischer Belastungen zu kompensieren und andererseits unabhängig von diesen thermischen Belastungen die erforderlichen mechanischen und thermischen Eigenschaften zu garantieren.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Anschlußteil für den Anschluß einer stationären solierhülle an eine entfernbare Isolierhülle für Z9-lindrische Hohlkörper, insbesondere für Rohrleitungen in Kernkraftwerken, deren Schweißnähte von den entSernbaren Isolierhüllen umgeben sind, gekennzeichnet durch eine auf der stationären Isolierhülle( 16) axial verschSibbare zylindrische Hülse( 15), deren Anschlußende aus einer elastischen .Metallfolie (1.3) gebildet ist, die die Wandung ( 17) des Hohlkörpers umgibt, wobei das Volumen zwischen der f Rülse (15), der MetaIfolie (13) und der Wandung (17) mit Isoliermaterial (20) ausgefüllt ist.
  2. 2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (13) mit dem Umfang der Hülse (15) über ein Winkelblech (14) verbunden ist,
  3. 3. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (13) mit der Wandung (17) über einen Blechring(ll) verbunden ist.
  4. 4. Anschlußteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (13) eine vom Winkelblech (14) gehaltene, kreisringförmige Stirnfläche (131) als Stoßfläche und eine daran anschließende kegelstumpfförmige Übergangsfläche ( 132) aufweist, die am Blechring (11) befestigt ist.
  5. 5. Anschlußteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß'der Blechring (11) auf einem Dichtungsstreifen (10) von einem Spannband(12) an der Wandung 417) gehalten ist.
  6. 6. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse(15) einen Teil eines Spannverschlusses(2l) aufweist, dessen anderer Teil auf der entfernbaren Islierhülle (18) angebracht ist.
DE19803009432 1979-06-20 1980-03-12 Endstelle einer stationären Isolierhülle an der Anschlußstelle an eine entfernbare Isolierhülle für zylindrische Hohlkörper Expired DE3009432C2 (de)

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BE0/204074A BE887879R (fr) 1979-06-20 1981-03-10 Munitions encartouchees d'une resistance mecanique accrue.

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DE3009432C2 DE3009432C2 (de) 1983-10-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240664A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Kienzle, Otto, 7530 Pforzheim Waermedaemm-element, insbesondere fuer fluessiggas-behaelter
DE3422342A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen Stuetzkonstruktion fuer eine waermedaemmung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530546A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-27 Otto Kienzle Fa Isolierkassette typ i und ii

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