DE3009301A1 - Zuendsignalerzeuger fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendsignalerzeuger fuer brennkraftmaschinen

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DE3009301A1
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capacitor
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DE19803009301
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Hiromitsu Nagae
Masasumi Sone
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Hitachi Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Hitachi Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/063Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

1. HITACHI, LTD., Tokyo,
2. NISSAN MOTOR CO., LTD., Yokohama,
Japan
Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen, insbesondere von dem Typ, bei dem ein Zündsignal durch einen Unterbrecherkontakt erzeugt wird.
Bei einem Zündsignalerzeuger mit Unterbrecher ist normalerweise ein Funkenunterdrückungs-Kondensator vorgesehen, der das Überschlagen von Funken durch Absorption von oszillierendem Strom unterdrückt. Es ist bekannt, daß dieser Funkenunterdrückungs-Kondensator auf der Unterbrecherplatte des Zündverteilers festgelegt ist und zusammen mit dem Unterbrecher eine elektrische Schaltung bildet, in der der Kondensator und der Unterbrecher zwischen der Primärwicklung der Zündspule und Erde zueinander parallelgeschaltet sind.
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Eine elektrische Schaltungsanordnung mit dem Unterbrecher und einem solchen Kondensator, die zwischen der Primärwicklung der Zündspule und Erde parallelgeschaltet sind, ist z. B. in der US-PS 3 350 517 angegeben. Dabei ist der Kondensator mit einem Abschnitt am Gehäuse des Zündverteilers angeordnet und über eine Kondensator-Zuleitung an den Unterbrecher angeschlossen. Andererseits ist der Unterbrecher mit einer Unterbrecher-Zuleitung an eine Anschlußschraube elektrisch angeschlossen, die am Zündverteiler-Gehäuse relativ dazu elektrisch isoliert gehaltert ist, und ist ferner mit der Primärwicklung der Zündspule elektrisch verbunden. Die Kondensator-Zuleitung und die Unterbrecher-Zuleitung weisen dichte Anschlußklemmen auf, die an bestimmten Stellen des Unterbrechers durch Befestigungselemente, z. B. Schrauben, festgelegt sind.
Der Zündsignalerzeuger mit der elektrischen Schaltung nach der genannten US-PS weist jedoch den Nachteil auf, daß an dem dichten Anschlußabschnitt der Unterbrecher-Zuleitung die Gefahr eines Lösens der Verbindung besteht, und zwar aus folgendem Grund: Wenn die Unterbrecherplatte, auf der der Kondensator und der Unterbrecher festgelegt sind, wiederholt durch die Membrandose für die Steuerung des Zündzeitpunkts bewegt wird, erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem am ortsfesten Zündverteiler-Gehäuse festgelegten Anschlußorgan und dem Anschlußorgan, das an dem auf der Unterbrecherplatte befestigten Unterbrecher festgelegt ist, so daß ein Durchbiegen der Unterbrecher-Zuleitung stattfindet. Infolgedessen wird der dichte Anschlußteil der Unterbrecher-Zuleitung mit einer starken Kompressionskraft beaufschlagt, und/oder es erfolgt eine Konzentration mechanischer Spannungen an diesem Anschlußteil; eine stete Wiederholung solcher starken Kompressionskräfte und Spannungskonzentrationen führt schließlich zum Bruch oder Lösen der Unterbrecher-Zuleitung an diesem Anschlußteil.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zündsignalerzeugers für Brennkraftmaschinen, bei dem auf der Unter brecherplatte des Zündverteilers ein fest angeordneter Funkenunterdrückungs-Kondensator vorgesehen ist, wobei über einen sehr langen Zeitraum kein Lösen der Unterbrecher-Zuleitung auftreten kann.
Dabei hat der Funkenunterdrückungs-Kondensator zwei von ihm ausgehende Zuleitungen, deren eine mit dem Unterbrecher und deren andere mit der am Zündverteiler-Gehäuse relativ dazu isoliert angeordneten Anschlußschraube verbunden ist, so daß die Gefahr eines Lösens des Zuleitungs-Anschlusses, die bisher infolge der die Unterbrecher-Zuleitung beaufschlagenden starken Kompressionskräfte und/oder mechanischen Spannungskonzentrationen durch das Durchbiegen der Zuleitung während der ständig sich wiederholenden Winkelverschiebung der Unterbrecherplatte des Zündverteilers in beiden Richtungen auftrat, beseitigt ist.
Der Zündsignalerzeuger nach der Erfindung für Brennkraftmaschinen, mit einem Zündverteiler-Gehäuse, mit einer im Gehäuse angeordneten Unterbrecherplatte, die um eine Nockenwelle drehbar ist, die sich in das Gehäuse im wesentlichen koaxial damit erstreckt, mit einem auf der Unterbrecherplatte festgelegten Unterbrecher zum Leiten bzw. Unterbrechen des von der Primärwicklung der Zündspule gelieferten Primärstroms, mit .einem elektrisch an die Primärwicklung der Zündspule angeschlossenen Kondensator, der zum Unterbrecher parallel angeordnet ist, und mit einer Membrandose, die die Unterbrecherplatte um die Nockenwelle verdreht zur Steuerung des Zündzeitpunkts, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator auf der Unterbrecherplatte festgelegt ist, daß vom Kondensator eine erste Zuleitung zum Anschluß des Kondensators an den Unterbrecher ausgeht, und daß vom Kondensator eine
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zweite Zuleitung zum Anschluß des Kondensators an ein Anschlußorgan ausgeht, das mit der Primärwicklung der Zündspule elektrisch verbunden und am Gehäuse relativ dazu elektrisch isoliert gehaltert ist.
Durch die Erfindung wird also ein Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen angegeben, der einen Unterbrecher und einen Kondensator aufweist, die auf einer im Zündverteiler befindlichen Unterbrecherplatte festgelegt sind, wobei vom Kondensator zwei Zuleitungen ausgehen, deren erste mit dem Unterbrecher verbunden ist, während die zweite an ein Anschlußorgan angeschlossen ist, das am Zündverteiler-Gehäuse befestigt ist, wodurch ein Lösen der zweiten Zuleitung infolge der Drehbewegung der Unterbrecherplatte vermieden wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des Zündsignalerzeugers nach der Erfindung für eine Brennkraftmaschine; und
Fig. 2 einen größeren Längsschnitt durch einen Teil des Kondensators nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 weist ein im wesentlichen becherförmiges Gehäuse eines Zündverteilers einen Flansch (nicht gezeigt) auf, mit dem es an einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) festgelegt ist. Eine Nockenwelle 2 verläuft von der Brennkraftmaschine in das Gehäuse 1 im wesentlichen koaxial dazu. Diese Nockenwelle 2 wird vom Motor getrieben. Eine bewegliche Unterbrecherplatte 3 ist im Gehäuse 1 so angeordnet, daß sie um die Nockenwelle 2 drehbar ist. Die Unterbrecherplatte 3 ist betriebsmäßig mit einem Stift 4- mit einer Membrandose 5 verbunden. WEnn die Membrandose 5 durch einen im Ansaugsystem
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des Motors erzeugten Unterdruck aktiviert wird, wird die Unterbrecherplatte 3 beaufschlagt und führt eine entsprechende Winkelbewegung aus. Ein Unterbrecher 6 und ein Kondensator 7 sind in bestimmten Stellungen auf der Unterbrecherplatte 3 angeordnet, so daß sie zusammen mit dieser eine Winkelbewegung ausführen. Ein Steuerkurven-Abtastglied 8 ist an einem Teil des Unterbrechers 6 an einer Stelle gegenüber der Nockenwelle 2 angeordnet und liegt kontinuierlich an dieser an. Der Kondensator 7 ist ein Zweileitungs-Kondensator, von dem zwei Zuleitungen 9 und 10 ausgehen. Die erste Zuleitung 9 (die der Zuleitung des herkömmlichen Kondensators entspricht) ist an die dichte Klemme 11 des Unterbrechers 6 angeschlossen, und die zweite Zuleitung 10 (die der Zuleitung des herkömmlichen Unterbrechers entspricht) ist mit ihrer dichten Klemme 12 an eine Anschlußschraube 14- angeschlossen, die in die Wandung des Gehäuses 1 geschraubt und durch einen Isolator 13 elektrisch gegen das Gehäuse 1 isoliert ist. Wie aus dem Längsschnitt nach Fig. 2 hervorgeht, umfaßt der Zweileitungs-Kondensator 7 ein Kondensatorelement 16 in einem Gehäuse 15, und die beiden Zuleitungen 9 und 10 sind am gleichen Anschlußpunkt 17 mit dem Kondensator-Element 16 verbunden. Ein aus einem weichen elektrischen Isolator, z. B. Weichgummi, geformter Zuleitungsendhalter 18 ist teilweise im Kondensator-Gehäuse 15 aufgenommen und steht aus diesem hervor und haltert die zugehörigen Enden der Zuleitungen 9 und 10 des Kondensators.
Bei dem so aufgebauten Zündsignalerzeuger unterscheidet sich die elektrische Schaltung nicht von derjenigen des bekannten Zündverteilers. D. h., der Primärstrom aus der Primärwicklung der Zündspule (nicht gezeigt) fließt durch die Anschlußschraube IA-, die Kondensator-Ziiileitung 10 und die Kondensator-Zuleitung 9 zum Unterbrecher 6. Der Kondensator 7 ist geerdet. Der Kondensator 7 und der Unterbrecher 6 sind zwischen der
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Primärwicklung der Zündspule und Erde parallelgeschaltet. Somit sind der Unterbrecher 6 und der Kondensator 7 zwischen der Primärwicklung der Zündspule und Erde zueinander parallelgeschaltet.
Nachstehend wird der Betrieb des entsprechend der Zeichnung ausgebildeten Kondensators erläutert. Dabei wird die Betriebsweise des Verteilers, die allgemein bekannt ist, nicht erläutert.
Wenn die Brennkraftmaschine umläuft und der im Ansaugsystem erzeugte Unterdruck auf die Membrandose 5 wirkt, wird die in der Membrandose 5 befindliche Membran entsprechend verschoben, und die mit der Membrandose 5 durch den Stift A- verbundene Unterbrecherplatte 3 führt eine entsprechende Winkelbewegung um die Nockenwelle 2 aus. Die Unterbrecherplatte 3 wird zwar somit durch die Membrandose 5 beaufschlagt, aber die Kondensator-Zuleitung 9 führt keine Durchbiegebewegung aus und unterliegt daher keiner mechanischen Spannungskonzentration und/oder starken Kompressionskraft, da der Unterbrecher 6 und der Kondensator 7 ortsfest auf der Unterbrecherplatte 3 so angeordnet sind, daß sie mit der der Winkelbewegung der Unterbrecherplatte entsprechenden gleichen Geschwindigkeit bewegt werden. Andererseits führt die Kondensator· Zuleitung 10, die mit ihrem Anschluß 12 an der Anschlußschraube 14- befestigt ist, eine Biegebewegung an dem mit dem Kondensator 7 verbundenen anderen Ende aus, und zwar infolge der Verschiebung des Unterbrechers 6 zusammen mit der Winkelverschiebung der Unterbrecherplatte 3. Da jedoch dieser andere Endabschnitt der Kondensator-Zuleitung 10 in dem aus Weichgummi od. dgl. bestehenden Zuleitungsendhalter 18 gehaltert ist, wird die Durchbiegung der Kondensator'-Zuleitung 10 relativ zum Kondensator 7 von dem Zuleitungsendhalter 18 aufgenommen, so daß die Zuleitung 10 nicht mit starker Kompression und/oder mechanischer Spannungskonzentration infolge
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der Dichtung beaufschlagt wird. Daher bringt das Durchbiegen der Kondensator-Zuleitung 10 relativ zum Kondensator 7 kein ernsthaftes Problem wie etwa die Gefahr eines Lösens der Verbindung mit sich, und die Betriebszuverlässigkeit des Zündsignalerzeugers wird dadurch wesentlich verbessert.
Die Kondensator-Zuleitung (also in diesem Fall die Zuleitung 10), die dazu neigt, sich relativ zum Kondensator 7 durchzubiegen, ist somit gegen ein Unterbrechen der Verbindung durch den aus Weichgummi od. dgl. geformten Zuleitungsendhalter 18 geschützt. Aber auch ohne diesen Zuleitungsendhalter 18 kann das Problem einer mechanischen Spannungskonzentration infolge einer Dichtung vermieden werden, da die Kondensator-Zuleitung 10 nicht das beim bekannten Zündverteiler verwendete abgedichtete Anschlußorgan zum Festlegen der Unterbrecher-Zuleitung am Unterbrecher aufweist. Dies ist einer der wesentlichen Vorteile des Zündsignalerzeugers, in dem ein Zweileitungs-Kondensator 7 verwendet wird.
Die beiden Kondensator-Zuleitungen 9 und 10 können im wesentlichen gleiche Länge haben (vgl. Fig. 1), so daß sie nicht irrtümlicherweise oder unbeabsichtigterweise von einem Mechaniker an die Anschlußschraube 14· bzw. den Unterbrecher 6 angeschlossen werden, wodurch die Gefahr eines Lösens der Verbindung vermieden wird. Ferner können die Verbindungen der beiden Zuleitungen 9 und 10 periodisch gewechselt werden, um dadurch die Lebensdauer der Zuleitungen zu verlängern.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß ein Kondensator mit zwei davon ausgehenden Zuleitungen eingesetzt wird, und diese Zuleitungen sind an den Unterbrecher bzw. an die Anschlußschraube angeschlossen. Durch den Einsatz eines Zweileiter-Kondensators wird das ernsthafte Problem einer Unterbrechung der Leitungsanschlüsse infolge eines Durchbie-
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gens der Zuleitungen vermieden. Somit wird ein sehr vorteilhaft einsetzbarer Zündsignalerzeuger mit stark verbesserter Betriebszuverlässigkeit geschaffen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1J Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen,
    - mit einem Zündverteiler-Gehäuse,
    - mit einer im Gehäuse angeordneten Unterbrecherplatte, die um eine Nockenwelle drehbar ist, die sich in das Gehäuse im wesentlichen koaxial damit erstreckt,
    - mit einem auf der Unterbrecherplatte festgelegten Unterbrecher zum Leiten und Unterbrechen des von der Primärwicklung der Zündspule gelieferten Primärstroms,
    - mit einem elektrisch an die Primärwicklung der Zündspule angeschlossenen Kondensator, der zum Unterbrecher parallel angeordnet ist, und
    - mit einer Membrandose, die die Unterbrecherplatte um die Nockenwelle verdreht zur Steuerung des Zündzeitpunkts,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Kondensator (7) auf der Unterbrecherplatte (3) festgelegt ist,
    - daß vom Kondensator (7) eine erste Zuleitung (9) zum Anschluß des Kondensators (7) an den Unterbrecher (6) ausgeht, und
    - daß vom Kondensator (7) eine zweite Zuleitung (10) zum Anschluß des Kondensators (7) an ein Anschlußorgan (IA-) ausgeht, das mit der Primärwicklung der Zündspule elektrisch verbunden und am Gehäuse (1) relativ dazu elektrisch isoliert (13) gehaltert ist.
    81-(A 4479-02)-Schö
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    Z. Zündsignalerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Kondensator (7) eine Zuleitungsendhälterung (18) aufweist, die aus einem weichen elektrischen Isolierstoff geformt ist, und
    - daß die beiden Zuleitungen (9, 10) durch die Zuleitungsendhalterung (18) mit dem Kondensator (7) verbunden sind.
    3. Zündsignalerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die beiden Kondensator-Zuleitungen (9, 10) im wesentlichen gleich lang sind.
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GB (1) GB2045532A (de)

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FR2451472A1 (fr) 1980-10-10
JPS55123369A (en) 1980-09-22
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