DE3009301A1 - Zuendsignalerzeuger fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendsignalerzeuger fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
1. HITACHI, LTD., Tokyo,
2. NISSAN MOTOR CO., LTD., Yokohama,
Japan
Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen, insbesondere von dem Typ, bei dem ein
Zündsignal durch einen Unterbrecherkontakt erzeugt wird.
Bei einem Zündsignalerzeuger mit Unterbrecher ist normalerweise ein Funkenunterdrückungs-Kondensator vorgesehen, der
das Überschlagen von Funken durch Absorption von oszillierendem Strom unterdrückt. Es ist bekannt, daß dieser Funkenunterdrückungs-Kondensator
auf der Unterbrecherplatte des Zündverteilers festgelegt ist und zusammen mit dem Unterbrecher
eine elektrische Schaltung bildet, in der der Kondensator und der Unterbrecher zwischen der Primärwicklung der
Zündspule und Erde zueinander parallelgeschaltet sind.
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Eine elektrische Schaltungsanordnung mit dem Unterbrecher und einem solchen Kondensator, die zwischen der Primärwicklung
der Zündspule und Erde parallelgeschaltet sind, ist z. B. in der US-PS 3 350 517 angegeben. Dabei ist der Kondensator
mit einem Abschnitt am Gehäuse des Zündverteilers angeordnet und über eine Kondensator-Zuleitung an den Unterbrecher angeschlossen.
Andererseits ist der Unterbrecher mit einer Unterbrecher-Zuleitung an eine Anschlußschraube elektrisch
angeschlossen, die am Zündverteiler-Gehäuse relativ dazu elektrisch isoliert gehaltert ist, und ist ferner mit der
Primärwicklung der Zündspule elektrisch verbunden. Die Kondensator-Zuleitung
und die Unterbrecher-Zuleitung weisen dichte Anschlußklemmen auf, die an bestimmten Stellen des
Unterbrechers durch Befestigungselemente, z. B. Schrauben, festgelegt sind.
Der Zündsignalerzeuger mit der elektrischen Schaltung nach der genannten US-PS weist jedoch den Nachteil auf, daß an
dem dichten Anschlußabschnitt der Unterbrecher-Zuleitung die Gefahr eines Lösens der Verbindung besteht, und zwar aus
folgendem Grund: Wenn die Unterbrecherplatte, auf der der Kondensator und der Unterbrecher festgelegt sind, wiederholt
durch die Membrandose für die Steuerung des Zündzeitpunkts bewegt wird, erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem am
ortsfesten Zündverteiler-Gehäuse festgelegten Anschlußorgan und dem Anschlußorgan, das an dem auf der Unterbrecherplatte
befestigten Unterbrecher festgelegt ist, so daß ein Durchbiegen der Unterbrecher-Zuleitung stattfindet. Infolgedessen
wird der dichte Anschlußteil der Unterbrecher-Zuleitung mit einer starken Kompressionskraft beaufschlagt, und/oder es
erfolgt eine Konzentration mechanischer Spannungen an diesem Anschlußteil; eine stete Wiederholung solcher starken Kompressionskräfte
und Spannungskonzentrationen führt schließlich zum Bruch oder Lösen der Unterbrecher-Zuleitung an diesem
Anschlußteil.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zündsignalerzeugers für Brennkraftmaschinen, bei dem auf der Unter brecherplatte
des Zündverteilers ein fest angeordneter Funkenunterdrückungs-Kondensator vorgesehen ist, wobei über
einen sehr langen Zeitraum kein Lösen der Unterbrecher-Zuleitung auftreten kann.
Dabei hat der Funkenunterdrückungs-Kondensator zwei von ihm ausgehende Zuleitungen, deren eine mit dem Unterbrecher und
deren andere mit der am Zündverteiler-Gehäuse relativ dazu isoliert angeordneten Anschlußschraube verbunden ist, so daß
die Gefahr eines Lösens des Zuleitungs-Anschlusses, die bisher infolge der die Unterbrecher-Zuleitung beaufschlagenden
starken Kompressionskräfte und/oder mechanischen Spannungskonzentrationen durch das Durchbiegen der Zuleitung während
der ständig sich wiederholenden Winkelverschiebung der Unterbrecherplatte des Zündverteilers in beiden Richtungen auftrat,
beseitigt ist.
Der Zündsignalerzeuger nach der Erfindung für Brennkraftmaschinen,
mit einem Zündverteiler-Gehäuse, mit einer im Gehäuse angeordneten Unterbrecherplatte, die um eine Nockenwelle
drehbar ist, die sich in das Gehäuse im wesentlichen koaxial damit erstreckt, mit einem auf der Unterbrecherplatte
festgelegten Unterbrecher zum Leiten bzw. Unterbrechen des von der Primärwicklung der Zündspule gelieferten Primärstroms,
mit .einem elektrisch an die Primärwicklung der Zündspule angeschlossenen
Kondensator, der zum Unterbrecher parallel angeordnet ist, und mit einer Membrandose, die die Unterbrecherplatte
um die Nockenwelle verdreht zur Steuerung des Zündzeitpunkts, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
auf der Unterbrecherplatte festgelegt ist, daß vom Kondensator eine erste Zuleitung zum Anschluß des Kondensators
an den Unterbrecher ausgeht, und daß vom Kondensator eine
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zweite Zuleitung zum Anschluß des Kondensators an ein Anschlußorgan
ausgeht, das mit der Primärwicklung der Zündspule elektrisch verbunden und am Gehäuse relativ dazu
elektrisch isoliert gehaltert ist.
Durch die Erfindung wird also ein Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen
angegeben, der einen Unterbrecher und einen Kondensator aufweist, die auf einer im Zündverteiler befindlichen
Unterbrecherplatte festgelegt sind, wobei vom Kondensator zwei Zuleitungen ausgehen, deren erste mit dem Unterbrecher
verbunden ist, während die zweite an ein Anschlußorgan angeschlossen ist, das am Zündverteiler-Gehäuse befestigt
ist, wodurch ein Lösen der zweiten Zuleitung infolge der Drehbewegung der Unterbrecherplatte vermieden wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des Zündsignalerzeugers nach der Erfindung für eine Brennkraftmaschine; und
Fig. 2 einen größeren Längsschnitt durch einen Teil des Kondensators nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 weist ein im wesentlichen becherförmiges Gehäuse
eines Zündverteilers einen Flansch (nicht gezeigt) auf, mit dem es an einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) festgelegt
ist. Eine Nockenwelle 2 verläuft von der Brennkraftmaschine
in das Gehäuse 1 im wesentlichen koaxial dazu. Diese Nockenwelle 2 wird vom Motor getrieben. Eine bewegliche Unterbrecherplatte
3 ist im Gehäuse 1 so angeordnet, daß sie um die Nockenwelle 2 drehbar ist. Die Unterbrecherplatte 3 ist
betriebsmäßig mit einem Stift 4- mit einer Membrandose 5 verbunden.
WEnn die Membrandose 5 durch einen im Ansaugsystem
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des Motors erzeugten Unterdruck aktiviert wird, wird die
Unterbrecherplatte 3 beaufschlagt und führt eine entsprechende Winkelbewegung aus. Ein Unterbrecher 6 und ein Kondensator
7 sind in bestimmten Stellungen auf der Unterbrecherplatte 3 angeordnet, so daß sie zusammen mit dieser
eine Winkelbewegung ausführen. Ein Steuerkurven-Abtastglied 8 ist an einem Teil des Unterbrechers 6 an einer Stelle gegenüber
der Nockenwelle 2 angeordnet und liegt kontinuierlich an dieser an. Der Kondensator 7 ist ein Zweileitungs-Kondensator,
von dem zwei Zuleitungen 9 und 10 ausgehen. Die erste Zuleitung 9 (die der Zuleitung des herkömmlichen Kondensators
entspricht) ist an die dichte Klemme 11 des Unterbrechers 6 angeschlossen, und die zweite Zuleitung 10
(die der Zuleitung des herkömmlichen Unterbrechers entspricht) ist mit ihrer dichten Klemme 12 an eine Anschlußschraube 14- angeschlossen,
die in die Wandung des Gehäuses 1 geschraubt und durch einen Isolator 13 elektrisch gegen das Gehäuse 1
isoliert ist. Wie aus dem Längsschnitt nach Fig. 2 hervorgeht, umfaßt der Zweileitungs-Kondensator 7 ein Kondensatorelement
16 in einem Gehäuse 15, und die beiden Zuleitungen 9 und 10 sind am gleichen Anschlußpunkt 17 mit dem Kondensator-Element
16 verbunden. Ein aus einem weichen elektrischen Isolator, z. B. Weichgummi, geformter Zuleitungsendhalter 18
ist teilweise im Kondensator-Gehäuse 15 aufgenommen und steht aus diesem hervor und haltert die zugehörigen Enden der Zuleitungen
9 und 10 des Kondensators.
Bei dem so aufgebauten Zündsignalerzeuger unterscheidet sich die elektrische Schaltung nicht von derjenigen des bekannten
Zündverteilers. D. h., der Primärstrom aus der Primärwicklung
der Zündspule (nicht gezeigt) fließt durch die Anschlußschraube IA-, die Kondensator-Ziiileitung 10 und die Kondensator-Zuleitung
9 zum Unterbrecher 6. Der Kondensator 7 ist geerdet. Der Kondensator 7 und der Unterbrecher 6 sind zwischen der
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Primärwicklung der Zündspule und Erde parallelgeschaltet.
Somit sind der Unterbrecher 6 und der Kondensator 7 zwischen der Primärwicklung der Zündspule und Erde zueinander
parallelgeschaltet.
Nachstehend wird der Betrieb des entsprechend der Zeichnung ausgebildeten Kondensators erläutert. Dabei wird die Betriebsweise
des Verteilers, die allgemein bekannt ist, nicht erläutert.
Wenn die Brennkraftmaschine umläuft und der im Ansaugsystem
erzeugte Unterdruck auf die Membrandose 5 wirkt, wird die in der Membrandose 5 befindliche Membran entsprechend verschoben,
und die mit der Membrandose 5 durch den Stift A- verbundene
Unterbrecherplatte 3 führt eine entsprechende Winkelbewegung um die Nockenwelle 2 aus. Die Unterbrecherplatte 3
wird zwar somit durch die Membrandose 5 beaufschlagt, aber die Kondensator-Zuleitung 9 führt keine Durchbiegebewegung
aus und unterliegt daher keiner mechanischen Spannungskonzentration und/oder starken Kompressionskraft, da der Unterbrecher
6 und der Kondensator 7 ortsfest auf der Unterbrecherplatte 3 so angeordnet sind, daß sie mit der der Winkelbewegung
der Unterbrecherplatte entsprechenden gleichen Geschwindigkeit bewegt werden. Andererseits führt die Kondensator·
Zuleitung 10, die mit ihrem Anschluß 12 an der Anschlußschraube 14- befestigt ist, eine Biegebewegung an dem mit dem Kondensator
7 verbundenen anderen Ende aus, und zwar infolge der Verschiebung des Unterbrechers 6 zusammen mit der Winkelverschiebung
der Unterbrecherplatte 3. Da jedoch dieser andere Endabschnitt der Kondensator-Zuleitung 10 in dem aus
Weichgummi od. dgl. bestehenden Zuleitungsendhalter 18 gehaltert ist, wird die Durchbiegung der Kondensator'-Zuleitung
10 relativ zum Kondensator 7 von dem Zuleitungsendhalter 18 aufgenommen, so daß die Zuleitung 10 nicht mit starker Kompression
und/oder mechanischer Spannungskonzentration infolge
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der Dichtung beaufschlagt wird. Daher bringt das Durchbiegen der Kondensator-Zuleitung 10 relativ zum Kondensator 7 kein
ernsthaftes Problem wie etwa die Gefahr eines Lösens der Verbindung mit sich, und die Betriebszuverlässigkeit des
Zündsignalerzeugers wird dadurch wesentlich verbessert.
Die Kondensator-Zuleitung (also in diesem Fall die Zuleitung 10), die dazu neigt, sich relativ zum Kondensator 7 durchzubiegen,
ist somit gegen ein Unterbrechen der Verbindung durch den aus Weichgummi od. dgl. geformten Zuleitungsendhalter 18
geschützt. Aber auch ohne diesen Zuleitungsendhalter 18 kann das Problem einer mechanischen Spannungskonzentration infolge
einer Dichtung vermieden werden, da die Kondensator-Zuleitung 10 nicht das beim bekannten Zündverteiler verwendete
abgedichtete Anschlußorgan zum Festlegen der Unterbrecher-Zuleitung am Unterbrecher aufweist. Dies ist einer der
wesentlichen Vorteile des Zündsignalerzeugers, in dem ein Zweileitungs-Kondensator 7 verwendet wird.
Die beiden Kondensator-Zuleitungen 9 und 10 können im wesentlichen
gleiche Länge haben (vgl. Fig. 1), so daß sie nicht irrtümlicherweise oder unbeabsichtigterweise von einem Mechaniker
an die Anschlußschraube 14· bzw. den Unterbrecher 6 angeschlossen werden, wodurch die Gefahr eines Lösens der
Verbindung vermieden wird. Ferner können die Verbindungen der beiden Zuleitungen 9 und 10 periodisch gewechselt werden,
um dadurch die Lebensdauer der Zuleitungen zu verlängern.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß ein Kondensator mit zwei davon ausgehenden Zuleitungen eingesetzt
wird, und diese Zuleitungen sind an den Unterbrecher bzw. an die Anschlußschraube angeschlossen. Durch den Einsatz eines
Zweileiter-Kondensators wird das ernsthafte Problem einer Unterbrechung der Leitungsanschlüsse infolge eines Durchbie-
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gens der Zuleitungen vermieden. Somit wird ein sehr vorteilhaft einsetzbarer Zündsignalerzeuger mit stark
verbesserter Betriebszuverlässigkeit geschaffen.
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Claims (1)
- Ansprüche1J Zündsignalerzeuger für Brennkraftmaschinen,- mit einem Zündverteiler-Gehäuse,- mit einer im Gehäuse angeordneten Unterbrecherplatte, die um eine Nockenwelle drehbar ist, die sich in das Gehäuse im wesentlichen koaxial damit erstreckt,- mit einem auf der Unterbrecherplatte festgelegten Unterbrecher zum Leiten und Unterbrechen des von der Primärwicklung der Zündspule gelieferten Primärstroms,- mit einem elektrisch an die Primärwicklung der Zündspule angeschlossenen Kondensator, der zum Unterbrecher parallel angeordnet ist, und- mit einer Membrandose, die die Unterbrecherplatte um die Nockenwelle verdreht zur Steuerung des Zündzeitpunkts,dadurch gekennzeichnet,- daß der Kondensator (7) auf der Unterbrecherplatte (3) festgelegt ist,- daß vom Kondensator (7) eine erste Zuleitung (9) zum Anschluß des Kondensators (7) an den Unterbrecher (6) ausgeht, und- daß vom Kondensator (7) eine zweite Zuleitung (10) zum Anschluß des Kondensators (7) an ein Anschlußorgan (IA-) ausgeht, das mit der Primärwicklung der Zündspule elektrisch verbunden und am Gehäuse (1) relativ dazu elektrisch isoliert (13) gehaltert ist.81-(A 4479-02)-Schö030039/0712Z. Zündsignalerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der Kondensator (7) eine Zuleitungsendhälterung (18) aufweist, die aus einem weichen elektrischen Isolierstoff geformt ist, und- daß die beiden Zuleitungen (9, 10) durch die Zuleitungsendhalterung (18) mit dem Kondensator (7) verbunden sind.3. Zündsignalerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die beiden Kondensator-Zuleitungen (9, 10) im wesentlichen gleich lang sind.030039/0712
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