DE2717534C2 - Kondensatorabdeckscheibe mit zentral durchgeführtem Anschlußkabel - Google Patents

Kondensatorabdeckscheibe mit zentral durchgeführtem Anschlußkabel

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DE2717534C2 DE19772717534 DE2717534A DE2717534C2 DE 2717534 C2 DE2717534 C2 DE 2717534C2 DE 19772717534 DE19772717534 DE 19772717534 DE 2717534 A DE2717534 A DE 2717534A DE 2717534 C2 DE2717534 C2 DE 2717534C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kondensatorabdeckschcibe mit zentral durchgeführtem isoliertem Anschlußkabel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche Kondensatorabdeckscheibe für Becherkondensatoren, insbesondere für Starkstrombecherkondenatoren, ist aus der DE-PS 11 94 057 bekannt. Die Abdeckscheibe besteht aus Hartpapier und ist beidseitig gummibeschichtet. Die Scheibe weist eine zentrale Bohrung auf, die vom Isolationsmantei des Anschlußkabels durchsetzt ist. Die Abdichtung der Kabeldurchführung erfolgt in gewissem Umfang durch die radial freiliegenden Schnittränder der Gummibeschichtungen der Abdeckscheibe. Die eigentliche Dichtung der Durchführung gegen das Kondensatorinnere erfolgt jedoch durch eine schalenförmige Metallscheibe, deren scharfkantiger Rand von unten her in die Gummibeschichtung der Abdeckscheibe gepreßt ist. Die Zugentlastung des Anschlußkabels erfolgt über eine elektrische Anschlußklemme, die einen zusammenbiegbaren Zwingenteil aufweist. Dieser Zwingenteil wird an das von der Isolierung befreite Ende des elektrischen Kabels angedrückt.
Nachteilig bei dieser bekannten Abdeckscheibe ist eine unzureichende Zugentlastung des Anschlußkabels.
Bei einer am Isolationsmaniel des Anschlußkabels angreifenden Zuglast reißt dieser aus der Bohrung in der Abdeckscheibe heraus. Nachteilig ist weiterhin, daß die Durchführungsdichtung nur sehr unzulänglich ist und insbesondere Spritzwasser ohne weiteres durch die Durchführung in den über der Metallschale liegenden Bereich unterhalb der Abdeckscheibe eindringen kann. Nachteilig ist schließlich auch die Handarbeit erfordernde kostenaufwendige Montage der bekannten Durch-
1U führung. In der Praxis hat sich diese seit über zehn Jahren bekannte Kondensatorabdeckscheibe daher nicht durchsetzen können.
Spritzwassergeschützte Kondensatoren mit durchgeführten isolierten Anschlußkabeln werden daher heute gebräuchlicherweise unter Verwendung üblicher für trockene Einsatzbereiche konzipierter Becherkondensatoren durch Aufsetzen von Spritzwasserkappen hergestellt. Die Herstellung einer Spritzwasserkappe ist in der DE-OS 24 06 048 beschrieben. Die aus Kunststoff gespritzten Spritzwasserkappen weisen axial oder radial eine Durchführungsbohrung auf, in die eine als Gummiformteil ausgebildete Durchführungsdichtung eingeklemmt ist. Das Anschlußkabel wird durch diese Durchführung durchgezogen, abisoliert und an den Anschlußfahnen des gebräuchlichen Kondensators verlötet. Anschließend wird die Spritzwasserkappe unter Ausbildung eines Klemmsitzes nach Art eines übergreifenden Dosendeckels auf das Bechergehäuse des Kondensators aufgezogen.
J0 Nachteilig bei dieser Ausbildung eines spritzwassergeschützten Kondensators mit Kabeldurchführung sind vor allem die außerordentlich hohen Herstellungskosten. Diese hohen Herstellungskosten werden dadurch verursacht, daß der Kondensator zunächst in der für Kondensatoren für trockene Einsatzbereiche gebräuchlichen aufwendigen Weise verschlossen werden muß und erst anschließend an dieses Verschließen das vorstehend beschriebene Aufbringen des Spritzwasserschutzes mit der Kabeldurchführung erfolgen kann.
Technisch nachteilig bei dieser Ausbildung ist weiterhin die unzureichende Zugentlastung des Anschlußkabels. Diese is; letztlich ebenso wie bei der bekannten Abdeckscheibe mit Kabeldurchführung nur durch die Lötstellen der elektrischen Anschlüsse bewirkt. Die durch die Durchführungsdichtung aufgebrachte Reibungshaftung zum Isolationsmantei des Anschlußkabels vermag in aller Regel nicht, die geforderten Zugfestigkeiten aufzubringen.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kondensatorabdeckscheibe mit Anschlußkabeldurchführung zu schaffen, bei der das isolierte einadrige oder mehradrige Anschlußkabel gasdicht und flüssigkeitsdicht, insbesondere auch absolut spritzwasserdicht, und zugfest bis mindestens etwa im Bereich von 10 bis 50 N durchgeführt ist und sich die Gesamtherstellungskosten des spritzwasserdichten und mit Anschlußkabel versehenen Kondensators spürbar senken lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kondensatorabdeckscheibe mit Anschlußkabeldurchführung für Becherkondensatoren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die im übrigen wie jede andere gebräuchliche Kondensatorabdeckscheibe mit Dichtungselementen zur Abdichtung der Scheibe gegen das Kondensatorbechergehäuse ausgebildete Abdeckscheibe weist tech-
nisch die Vorteile einer absolut gasdichten und flüssigkeitsdichten und vollwertig zugenllasteten Anschlußkabeldurchführung sowie wirtschaftlich den Vorteil der raschen und leichten und gegebenenfalls vollautomatischen Montierbarkeit auf. EnUcheidend für die Dichtheit der Durchführung ist dir Ausbildung des Dichlungselementes als Lippendichtungsring. Dieser wird vorzugsweise in einem Arbeitsgang zusammen mit den übrigen Dichtungselementen in entsprechend vorgeformte Ausnehmungen der Abdeckscheibe eingespritzt. Der solcherweise in Ausnehmungen der Abdeckscheibe eingespritzte und an das Material der Abdeckscheibe fest haftend anvulkanisierte Lippendichtungsring weist im entspannten Zustand in gebräuchlicher Weise einen deutlich kleineren freien Durchmesser auf als dem Außendurchmesser des Isolationsmantels des Anschlußkabels entspricht. Die Dichtungsringlippe umspannt daher das durchgeführte Anschlußkabel mit hoher Verformungsspannung.
Die besonders zuverlässige und feste Zugentlastung des Anschlußkabels wird dabei dadurch bewirkt, daß eines der beiden zusammenwirkenden Klemmelemente der Ringklemmkombination zur Zugentlastung des Anschlußkabels unmittelbar in der Abdeckscheibe ausgeformt oder einstückig an dieser angeformt ist. Die Zuverlässigkeit der Zugentlastung ist außerdem dadurch gewährleistet, daß die Klemn vorrichtung direkt am Mantel der Isolation des Anschlußkabels angreift. Nur dadurch sind die eigentlichen elektrischen Anschlußverbindungen wirklich zugentlastet.
Testversuche mit besonders festen und fließbeständigen Isolationsmänteln haben gezeigt, daß die Anschlußkabeldurchführung durch die Kondensatorabdeckscheibe noch bei Zugkräften von 100 N am verschlossenen Kondensator absolut dicht und die elektrischen Verbindungen zum Kondensatorwickel völlig unbeeinträchtigt blieben.
Die Wirtschaftlichkeit der plattenartigen, abschließenden Abdeckscheibe beruht zum einen darauf, daß nach Durchführen des Anschlußkabels durch den Lippendichtungsring und die in der Abdeckscheibe ausgebildete Bohrung nur noch ein einziges Teil wenige Millimeter verschoben zu werden braucht und die gasdichte und flüssigkeitsdichte und zusätzlich zugentlastele Anschlußkabeldurchführung fertiggestellt ist. Die so erhaltene Kondensatorabdeckscheibe mit durchgeführtem Anschlußkabel kann dann wie jede andere Abdeckscheibe in gebräuchlicher Weise zum Verschließen des Kondeni-atorbechergehäuses verwendet werden. Dabei brauchen weder zusätzliche Elemente justiert aufgesetzt zugeführt und angeordnet und gehalten zu werden, noch nachträglich zusätzliche Außenanschlußlötungen und das Aufsetzen zusätzlicher Spritzwasserkappen vorgenommen zu werden
Besonders kostengünstig ist die Herstellung der Abdeckscheibe, wenn das bewegliche Klemmelement axial zum unbeweglichen Klemmelement verschiebbar ausgebildet ist und vor dem Verklemmen über Sollbruchstege mit dem unbeweglichen Element und der Abdeckscheibe verbunden ist. In diesem Fall kann nämlich die Abdeckscheibe, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit beiden Klemmelementen der Ringklemmkombination in einem Arbeitstakt gespritzt werden. An das so erhaltene Kunststoffspritztcil werden dann in einem unmittelbar anschließenden Arbeitstakt die benötigten Gummidichtungen angespritzt bzw. in die im Kunststoffspritzteil vorgeformten Ausnehmungen eingespritzt. Insbesondere wird in diesem Arbeits
takt der Lippendichtur.gsring an die Abdeckscheibe angespritzt. Auf diese Weise wird in zwei auf ein und derselben Maschine und in ein und derselben Form durchführbare Spritztakte die bis auf das Anschlußkabel ι fertige Abdeckscheibe erhalten. Auf einer anschließenden Montagestation wird das Anschlußkabel maschinell durchgeführt, wobei unmittelbar nach Abschluß Einziehens des Anschlußkabels durch Absenken eines Stempels das angeformte bewegliche Klemmelement unter Brechen der Sollbruchstege in seine selbstverriegelte Klemmstellung gezwungen wird. Die fertige Kondensatorabdeckscheibe mit zugentlastetem und gasdicht und flüssigkeitsdicht durchgeführtem Anschlußkabel ist auf diese Weise in drei Arbeitstakten auf zwei Verarbeitungsstationen aus insgesamt nur zwei Einzelteilen, nämlich dem Anschlußkabel und der vorgummierten Abschlußplatte, fertiggestellt. Dem Kondensatorhersteller steht mit dieser Abdeckscheibe ein Produkt zur Verfügung, bei dem er sich gegenüber der heute gebräuchlichen Technik zur Herstellung spritzwasserfester Kondensatoren mindestens ein Kunststoffspritzteil, nämlich die Spritzwasserkappe, mindestens ein Gummiformteil, nämlich die Durchführungsdichtung, und mindestens zwei Arbeitstakte, nämlich das Einführen des Kabels und die Ausführung von mindestens zwei Anschlußlötungen. spart. Dabei erhält er schließlich ein Produkt, das sich durch geringere Bauhöhe und erhöhte Kabelzugfestigkeit auszeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel, teilweise im Axialschnilt und im auseinandergezogenen, nicht zusammengesetzten Zustand;
F i g. 2 das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel nach Fertigmontagc auf einem Kondensatorbechergehäuse;
Fig. 3 eine Abänderung des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausfühmngsbeispiels;
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 5 eine Abänderung des in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels.
In der F i g. 1 sind untereinander die Abdeckscheibc 1, das bewegliche Klemmelement 2 und das Anschlußkabel 3 mit den Adern 4, 5 und dem Isolaiionsmantel 6 gezeigt.
Die plattenförmige, abschließende Abdeckscheibe 1 weist eine zentrale Bohrung 7 zur Durchführung des Anschlußkabels 3 auf, in die ein Lippendichtungsring 8 eingespritzt ist. Der Lippendichtungsring 8 ist dabei so eingespritzt, daß auch der dieser gegenüberliegende Teil der Bohrung 7 mit einer dünnen gleichzeitig eingespritzten Gummischicht als zylindrische Wandauskleidung 9, bedeckt ist.
Der Lippendichtungsring 8 ist so ausgebildet, daß die Dichtlippe schräg radial einwärts, axial auswärts zur Bohrung 7 steht.
Die Abdeckscheibe 1 weist weiterhin in an sich bekannter Weise eine periphere Ringnut auf. in die Dichtungsmaterial als Dichtungsring 10 zur Abdichtung gegen die umgebördelte Becherrandkante eingespritzt ist.
Dl,- Lippendichtungsring 8, die Wandauskleidung 9 und der Dichtungsring 10 bestehen vorzugsweise aus ein und derselben Gummimischung und werden in ein und demselben Spritzvorgang in die durch Spritzgießen vorgcformlc vorzugsweise aus Polyamid bestehende
Abdeckscheibe 1 eingespritzt.
Der untere zylindrische Teil der Bohrung 7 mit der Wandanskleidung 9 in der Abdeckscheibe 1 bildet das unbewegliche Klemmelement einer Ringklemmvorrichtung, deren bewegliches Klemmelement 2 nach Art eines Stopfens mit flanschartig überstehender Stirnplatte 11 mit zentraler durchgehender Bohrung 12 ausgebildet ist. Der hohlzylindrische Teil 13 des beweglichen Klemmelementes 2 ist am Innenmantel und Außenmantel auf seiner gesamten axialen Höhe mit '" einer Folge im wesentlichen radialer Ringwülste und Ringnuten verschen. »Im wesentlichen radial« heißt dabei, daß diese Vorsprünge und Rücksprünge nicht streng radial in sich geschlossen zu verlaufen brauchen, sondern auch in der in F i g. I gezeigten Weise ι > beispielsweise ein Schraubgewinde 14 bilden können. Auf dem Außenmantel dient dieses Gewinde dabei der Selbstverriegelung des beweglichen Klemmelementes 2 in axialer Richtung und dient auf der Innenseite des Mantels der Erhöhung der Klemmwirkung und der '" axialen Festlegung des Anschlußkabels 3.
Der hohlzylindrische Teil 13 des Schaftes des bewegliches Klemmelementes 2 weist in an sich bekannter Weise vier jeweils um 90° gegeneinander versetzte Einschnitte 1S auf. Durch diese Einschnitte ist -'"> einerseits das Durchführen des Anschlußkabels 3 durch die Bohrung 12 erleichtert und kann andererseits die Klemmwirkung wesentlich erhöht werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbildung des beweglichen Klemmelementes 2 wird das Anschlußkabel 3 vorzugsweise in der Darstellung der Fig. 1 von oben her durch die Bohrung 12 gezogen. Anschließend wird das Anschlußkabel 3 von unten her durch die Bohrung 7 und den Lippendichtungsring 8 gezogen. Schließlich wird das bewegliche Klemmelement 2 mit dem Anschlußkabel 3 von unten her in die mit der Wandauskleidung 9 ummantelten Bohrung 7, die das unbewegliche Klemmelement bildet, axial aufwärts eingedrückt. Dabei werden die vier Teilabschnitte des hohlzylindrischen Teiles 13 des beweglichen Klemmelementes 2 radial einwärts verspannt und fassen fest umklemmend den Isolationsmantel 6 des Anschlußkabels 3. Weiterhin pressen sich dabei die vorstehenden scharfen Kanten der Schraubgewindes 14 unter Bildung einer festen, insbesondere zugfesten und zusätzlich dichtenden Halterung und Verbindung in den Isolationsmantel 6. Insbesondere bei der gebräuchlichen Verwendung von Polyvinylchlorid als Isolationsmaterial für den Isolationsmantel 6 tritt bei dieser Art der Befestigung zusätzlich ein Kaltfließen des Isolationswerkstoffs in die Nutsohlen der Ringnuten, hier in die Sohle des Schraubgewindes 14, ein.
An der Oberseite der Abdeckscheibe 1 wird der Isolationsmantel 6 des so zuggesicherten Anschlußkabels 3 durch die radial aufgezwungene Lippendichtung 8 fest und absolut dicht umspannt
Die so vormontierte Kondensatorabdeckscheibe kann in dieser Form in den Handel gebracht werden und wird dann gebräuchlicherweise vom Kondensatorhersteller in üblicher Weise zunächst an den inneren Enden b0 der Adern 4 und 5 mit dem Kondensatorwickel verbunden und anschließend in das Bechergehäuse eingesetzt. Dann wird in gebräuchlicher Weise durch Einrollen des Becherrandes in den eingespritzten Dichtungsring 10 die Abdichtung zwischen Abdeck- b=i scheibe 1 und dem Kondensatorbechergehäuse hergestellt. Dieser fertigmontierte Zustand des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist in der Fig.2
Jl)
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40 schematisch dargestellt. Durch ein Eingreifen des am Teil 13 des Schaftes außen angebrachten Gewindes 14 in die Wandauskleidung 9 der Bohrung 7 wird die Dichtheit der Durchführung zusätzlich erhöht.
In der F i g. 2 ist die Einbördelung des Randes 16 des Beehergehäuses 17 in den eingespritzten Dichtungsring 10 der Abdeckscheibe 1 nur schematisch angedeutet. In der Praxis wird der Rand 16 wesentlich tiefer und hermetisch dichtend in den Dichtungsring 10 eingepreßt.
Eine Abwandlung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist in der Fig. 3 gezeigt. Die einzelnen Elemente sind im wesentlichen wie bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet, wobei der wesentliche Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der ist, daß der Lippendichtungsring 8 dem Kondensatorinneren zugekehrt ist, also an der Unterseite der Abdeckscheibe 1 angeformt ist, während das bewegliche Klemmelement 2 von der Oberseite der Abdeckscheibe 1 her in die Bohrung 7 eingedrückt ist. In Modifikation des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ist weiterhin die Bohrung 7 in der Abdeckscheibe 1 nicht durchgehend, sondern durch einen Ringsteg 20 unterteilt ausgebildet. Bei dieser Ausbildung ist der Lippendichtungsring 8 lediglich in die Unterseite der Bohrung 7 eingespritzt und weist der obere Teil der Bohrung 7 nicht die Wandauskleidung 9 auf. Eine solche Ausbildung wird dann bevorzugt, wenn im oberen Teil der Bohrung 7 (Fig. 3) ein zum Außenprofil des zylindrischen Teils 13 des Schaftes des beweglichen Klemmelementes 2 komplementäres Profil ausgebildet ist, beispielsweise ein Innengewinde oder eine Folge von Ringwülsten und Ringnuten, die nach Art einer selbstverriegelnden Schnappverbindung wirken.
Zusätzlich zu der der Halterung der Abdeckscheibe 1 dienenden Haltesicke 18 ist bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in die Wand des Beehergehäuses 17 noch eine Dehnungssicke 19 eingerollt, da sich das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel besonders einfach in Verbindung mit gebräuchlichen Abreißsicherungen zum Überlastungsschutz einsetzen läßt. Solche Kondensatorwickel weisen üblicherweise einen hohlen Kern auf, durch den von der unteren Stirnseite her der eine der beiden Anschlußdrähte zur oberen Stirnseite geführt ist Dieser Anschlußdraht weist üblicherweise eine als Sollabreißstelle dienende Schwachstelle auf. Das Anschlußkabel 3 ist für diese Art der Montage noch nicht durch Einrasten des beweglichen Klemmelementes 2 eingeklemmt, sondern noch in der Bohrung 7 axial verschiebbar durch den Lippendichtungsring 8 gehaltert. An den unteren von der isolation 6 befreiten Enden der elektrisch leitenden Adern 4 und 5 werden dann die Anschlußdrähte des Kondensatorwickels angelötet. Anschließend wird die Abdeckscheibe 1 auf die Haltesicke 18 aufgesetzt, wobei das Anschlußkabei 3 unter leichter Vorspannung etwas aus der Bohrung 7 axial herausgezogen wird, und zwar in der Weise, daß einerseits der Abreißdraht des Kondensatorwickels relativ glatt gezogen ist, andererseits aber der Isolationsmantel 6 des Anschlußkabels 3 noch vollständig vom Lippendichtungsring 8 umspannt ist, also noch nicht aus diesem herausgezogen ist In dieser axialen durch die Reibhaftung des Lippendichtungsringes 8 vorfixierten axialen Stellung wird dann das bewegliche Klemmelement 2 in die Bohrung 7, die das unbewegliche Klemmelement bildet, eingedrückt Bei Überlastung des Kondensators und Bildung eines Überdrucks im
Kondensatorinneren wird die Dchnungssickc 19 in gebräuchlicher Weise axial aufgeweitet und der Anschlußdraht im Inneren des hohlen Wickelkerns vom mit der Abdeckscheibe 1 aufwärtsgezwungenen Anschlußkabel 3 abgerissen. Eine weitere gefährliche Überlastung des Kondensators ist dadurch verhindert. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Der in Ausnehmungen der Abdeckscheibe t eingespritzte Lippendichtungsring 8 weist zur Oberseite der Abdeckscheibe. also zur Außenseite des verschlossenen Kondensators. Wie in dem in F i g. 3 gezeigten Beispiel ist auch bei dem in F i g. 4 gezeigten Beispiel die Bohrung 7 nicht durchgehend, sondern mit einem zwischenliegenden Ringsteg 20 ausgebildet, der den Isolationsmantel 6 des Anschlußkabeis 3 relativ dicht umschließt.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel und den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt jedoch darin, daß das auf den Isolationsmantel 6 des Anschlußkabels 3 einwirkende Klemmelement der Ringklemmkombination das unbewegliche, an der Abdeckscheibe 1 einstückig angeformte Klemmelement und nicht, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, das bewegliche Klemmelement ist. Dieses unbewegliche auf den Isolationsmantel 6 einwirkende Klemmelement ist bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel als zylindrischer Stutzen 21 einstückig an der Abdeckscheibe 1 angeformt. Der Stutzen 21 springt gegenüber dem angespritzten Lippendichtungsring 8 auf der dem Kondensatorinneren zugekehrten Unterseite der Abdeckscheibe 1 vor. Der das unbewegliche Klemmelement bildende Stutzen 21 weist drei um je 120° gegeneinander versetzte Einschnitte 22, an seinem freien unteren Rand eine abgefaste Klemmwulst 23 und auf seiner Innenseite geschlossen in sich radial umlaufende Ringwülste 24 und Ringnuten 25 auf. Das bewegliche Klemmelement dieser Ringklemmkombination ist ein Klemmring 26, der nach Durchführung des Anschlußkabels 3 durch die Bohrung 7 und den Stutzen 21 von unten her über den Ringwulst 23 des Stutzens 21 gegen die Abdeckscheibe 1 zu gezwungen wird. Durch die Einschnitte 22 kann der zylindrische Teil des Stutzens 21 beim Überzwingen des Klemmringes 26 elastisch radial einwärts nachgeben. Dabei werden die inneren Ringwülste 24 und die Ringnuten 25 fest in den Isolationsmantel 6 gepreßt. Wenn dieser aus kaltfließfähigem Werkstoff, wie beispielsweise einem Polyvinylchlorid, besteht, tritt dabei ein Fließen des Werkstoffs des Isolationsmantels 6 in die Folge der Ringnuten 25 ein. Dies führt nicht nur zu einer zugfesten Verklemmung des Anschiußkabeis 6, sondern bewirkt außerdem noch eine zusätzlich zur Lippendichtung 8 dichtend wirkende Verbindung zwischen der Abdeckscheibe 1 bzw. dem als Teil dieser Abdeckscheibe ausgebildeten Stutzen 21 und dem Anschlußkabel 3. Die Selbstverriegelung des Klemmringes 26 wird dabei durch den Ringwulst 23 bewirkt
Sowohl die Abdeckscheibe 1 mit dem Stutzen 21 als auch der Klemmring 26 sind vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellt
Zum leichteren Überschieben des Klemmringes 26 über die Ringwulst 23 kann der Klemmring 26 in der in F i g. 4 nicht dargestellten Weise auch an seinem inneren oberen Bohrungsrand 27 abgefast sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist schließlich in Fig.5 dargestellt Es gleicht in seinen wesentlichen
Funktionselemenien dem in Fig. 4 gezeigten Ausfiihrungsbeispiel und unterscheidet sich von diesem durch die relativ zur Hauptebene der Abdeckscheibe 1 spiegelverkehrie Anordnung der Durchführungselcmente. Der Lippcndichtungsiing 8 weist also zur Innenseite des Kondensators und ist an der llnterseile der Abdeckscheibe 1 angeformt, während die Ringklemmkombinaiion aus dem unbeweglichen, das Verklemmen bewirkenden Stutzen 21 und dem beweglichen Klemmring 26 auf der Oberseite der Abdeckscheibe 1 bzw. der Außenseite des Kondensators angeordnet sind.
Die in der Fig. 5 gezeigte Ausbildung eignet sich insbesondere für den Verschluß von Becherkondensatoren mit Abreißsicherungen zum Überlastungsschulz. Die Montage und die Funktionsweise der einzelnen Elemente ist dabei im wesentlichen die gleiche wie im Zusammenhang mit der F i g. 3 beschrieben. Im Unterschied zur Fig. 3 braucht jedoch nach dem Glattziehen des Abreißdrahtes am Kondensatorwickel durch axiales Herausziehen des Anschlußkabels 3 beim Verklemmen des Isolationsmantels 6 durch den beweglichen Klemmring dieser nicht mehr in direkter Berührung mit dem Mantel 6 an diesem axial entlanggeführt zu werden, sondern wird das bewegliche Klemmelement, das als Klemmring 26 ausgebildet ist, lediglich außen über die Ringwulst 23 und den Stutzen 21 gezwungen. Durch diese Axialverschiebung wird im Gegensatz zu dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel auf das Anschlußkabel 3 keine axial gerichtete Kraft mehr ausgeübt. Ein nachträgliches axiales Verschieben des Anschlußkabels 3 beim Anziehen der Ringklemmverbindung ist bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiei also mit Sicherheit ausgeschlossen.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Klemmelement nicht als getrenntes Einzelteil, sondern einstückig mit der Abdeckscheibe 1 und dem unbeweglichen Klemmelement durch Spritzgießen unter Zwischenfügung eines Sollbruchsteges ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung ist in der Fig. 5 angedeutet.
Bevor der Klemmring 26, d. h. also das bewegliche Klemmelement der Ringklemmkombination, in seine in Fig.5 gezeigte Lage gezwungen wird, ist dieser Klemmring 26 mit seinem inneren unteren Rand 27 einstückig mit einem am oberen äußeren Rand des Stutzens 21 ausgebildeten und in der F i g. 5 übertrieben dargestellten Sollbruchsteg 28 verbunden. In dieser einstückigen Verbindung wird die Abdeckscheibe 1 mit dem Stutzen 21, dem Sollbruchsteg 28 und dem beweglichen Klemmring 26 in einem einzigen Spritztakt hergestellt Nach Einspritzen des aus Gummi bestehenden LippcridiC'hiungSi'irigeS S und der Wandauskieidung 9 und Durchführen des Anschlußkabels 3 durch die Bohrung 7 in der Abdeckscheibe 1 wird durch eine abwärts gerichtete und auf den Klemmring 26 einwirkende Kraft der Sollbruchsteg 28 zerbrochen, wird der Klemmring 26 gegenüber dem Stutzen 21 zerbrochen, wird der Klemmring 26 gegenüber dem Stutzen 21 beweglich, hier axial verschiebbar, und beispielsweise durch einen auf den Klemmring 26 einwirkenden Ringstempel einer automatischen Montagestation über die Ringwulst 23 hinweg in die in F i g. 5 gezeigte selbstverriegelte Lage gezwungen. Dabei wird der Isolationsmantel 6 in der oben beschriebenen Weise verklemmt und vorzugsweise bei der Wahl eines geeigneten Werkstoffs gleichzeitig durch Kaltfließen verformt In gleicher Weise wie der in Fig.5 gezeigte
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Sollbruchsteg 28 k;inn ein analoger Sollbruchsteg selbstverständlich auch bei den in den Γ i g. 1 bis i gezeigten Ausführungsbcispielen das bewegliche Klemmelement 2 an seinem der Abdeckscheibe 1 zugekehrten Rand dieses bewegliche Klemmelement 2 einstückig an der Abdeekscheibe 1 haltern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Kondensatorabdeckscheibe aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit zentral durchgeführtem zugentlastetem isoliertem Anschlußkabel, dessen Isolationsmantei durch ein von der Zugentlastung unabhängiges, an der Abdeckscheibe angeformtes gummielastisches Dichtungselement an der Durchführung gegen die Abdeckscheibe abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung als am Isolationsmantel (6) des Anschlußkabels (3) angreifende zweiteilige Ringklemmkombination (2, 7; 21, 26) ausgebildet ist, von der eines der beiden zusammenwirkenden Klemmelemente (7; 21) unbeweglich unmittelbar in der Abdeckscheibe (1) ausgeformt oder einstückig an dieser angeformt ist, während aas andere Klemmelement (2; 26) zur Erzielung der Klemmwirkung gegen das erste Klemmelement (7; 21) selbstverriegelnd beweglich ist, und daß das Dichtungselement als Lippendichtungsring (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Kondensatorabdeckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Isolationsmantel (6) angreifende Klemmelement (2; 21) eine axiale Folge im wesentlichen radialer Ringwülste (24) und Ringnuten (25) aufweist, die bei verklemmtem Anschlußkabel (3) in den Isolationsmantei (6) eingepreßt sind.
  3. 3. Kondensatorabdeckscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Klemmelement (2; 26) zur Erzielung der Klemmwirkung gegen das unbewegliche Klemmelement (7; 21) axial verschiebbar ist.
  4. 4. Kondensatorabdeckscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Klemmelement (2; 26), bevor es klemmverriegelt wird, über einen oder über mehrere Sollbruchstege (28) einstückig mit dem unbeweglichen Klemmelement (21) oder der Abdeckscheibe (1) verbunden ist.
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