DE3009048C2 - Piezoelektrischer Mehrschichtwandler für Ultraschall - Google Patents
Piezoelektrischer Mehrschichtwandler für UltraschallInfo
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Classifications
-
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Länge 5:
Länge 7:
Länge 11:
Länge 13:
+ + Η h
+ + Η 1 1
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Mehrschichtwandler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Ultraschallanwendungen in der zerstörungsfreien Materialprüfung oder in der medizinischen Diagnostik
ist eine große Frequenzbandbreite der verwendeten Schallsender (Prüfköpfe) von großer Bedeutung. Sie ist
nämlich Voraussetzung für ein möglichst gutes Ortsauflösungsvermögen, für die Anwendung der zunehmend
wichtiger werdenden Ultraschallspektroskopie sowie für die Erzeugung von Signalformen, die sich für eine
Impulskompression durch Korrelationsempfang eignen.
Die heute üblichen Ultraschall-Sendewandler bestehen im wesentlichen zumeist aus einer Scheibe
piezoelektrischen Materials, die- auf der Rückseite möglichst reflexionsfrei abgeschlossen ist. Vorder- und
Rückseite der Scheibe wirken als gegenphasige Schallquellen und führen im Schallfeld zu Interferenzen,
die auf Grund ihrer Frequenzabhängigkeit die nutzbare Bandbreite einengen. Die Frequenzbandbreite dieser
Wandler kann grundsätzlich durch Verminderung der Scheibendicke erhöht werden, was allerdings mit einer
entsprechenden Reduktion der Signalenergie erkauft werden muß.
Demgegenüber wird bei einem Wandler der eingangs genannten Art durch die vorliegende Erfindung eine
Erhöhung der Frequenzbandbreite bei gleichbleibender Gesamtdicke des Piezowandlers dadurch erreicht, daß
die einzelnen piezoelektrischen Schichten nach Maßgabe eines Barker-Codes gegenphasig arbeiten. Wesentlich
im Sinne dieser Erfindung ist dabei, daß die Barker-Codes durch kleine Werte ihrer Autokorrelationsfunktion
außerhalb von deren zentralem Maximum gekennzeichnet sind. Die erfindungsgemäße Wirkung
tritt umso deutlicher auf aus je mehr Elementen der durch die Schichtenfolge des Wandlers realisierte
Binärcode besteht. Durch diese Maßgaben unterscheidet sich der hier beschriebene Mehrschichtwandler
grundlegend von dem seit langem bekannten »bimorphen Piezowandler«, der aus nur zwei piezoelektrischen,
gegenphasig betriebenen Schichten besteht und für ganz andere Zwecke entwickelt wurde.
Unter den Barker-Codes versteht man ganz bestimmte Binär- oder Vorzeichenfolgen, etwa die nachstehend
Einen Mehrschichtwandler aus fünf Binärelementen nach Art eines Barker-Codes kann man demnach aus
fünf gleich dicken piezoelektrischen Scheiben aufbauen, von denen die vierte gegenphasig zu den übrigen
arbeitet Man kann ihn aber auch aus nur drei Scheiben aufbauen, von denen die erste dreimal so dick ist wie die
anderen und die mittlere Scheibe gegenphasig zu den beiden äußeren Scheiben arbeitet.
Allgemein werden durch die Regellosigkeit des gewählten Vorzeichenmusters die bandbreitenbegrenzenden
Interferenzen im Schallfeld zwar nicht vollständig vermieden, ihre Auswirkungen aber doch sehr
weitgehend unterdrückt
Die Gegenphasigkeit kann durch Verpolen der den einzelnen Schichten über aufgebrachte Elektroden
zugeführten Betriebsspannungen bewirkt werden oder einfacher durch unterschiedliche Orientierung (bei
kristallinen Stoffen) bzw. unterschiedliche Polarisation (bei keramischen oder hochpolymeren Piezomaterialien).
In den beiden letzteren Fällen brauchen nur die äußersten Schichtoberflächen mit Elektroden versehen
zu sein, da die erforderlichen Betriebsspannungen an den Innenschichten durch kapazitive Spannungsteilung
automatisch entstehen.
F i g. 1 a zeigt schematisch den grundsätzlichen Aufbau eines solchen Mehrschichtwandlers für den
Barker-Code der Länge 13. Er besteht demgemäß aus 13 unterschiedlich orientierten bzw. polarisierten Piezoschichten
der Dicke d Die Polarisationsrichtungen sind durch Pfeile gekennzeichnet. Legt man an seine
Endelektroden eine sprungartig ansteigende elektrische Spannung U, so entsteht in ihm momentan die in F i g. Ib
dargestellte örtliche Verteilung der elastischen Spannung σ. Ein ihr entsprechendes Schallsignal wird
anschließend in ein an einer Seite des Wandlers angekoppeltes Medium abgestrahlt, sofern der Wandler
auf der anderen Seite reflexionsfrei abgeschlossen ist. Dieses Signal ist eine Barker-codierte Folge von
Rechteckimpulsen. — In entsprechender Weise können auch andere pseudostochastische Binärsignale erzeugt
werden.
In Fig.2 ist die für das Nahfeld eines Mehrschichtwandlers
nach F i g. 1 berechnete Übertragungsfunktion logarithmisch dargestellt, c bezeichnet die Schallgeschwindigkeit
des Wandlermaterials.
Die Herstellung eines solchen Wandlers kann am einfachsten durch Zusammenfügen entsprechend vieler
piezoelektrischer Scheiben gleicher Dicke d mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels erfolgen. Hierfür kommen
z. B. Flüssigkeitsfilme, Klebstoffe oder auch niedrigschmelzende oder duktile Metalle in Betracht.
Wie schon oben an Hand eines Beispiels erläutert, kann man die Zahl der Scheiben und damit auch der
Koppelschichten dadurch verringern, daß man benachbarte Scheiben gleicher Polarität zu je einer einzigen
Scheibe entsprechend größerer Dicke zusammenfaßt. Auch die Einfügung passiver Schichten ändert nichts an
dem beschriebenen Wirkungsprinzip.
Benutzt man einen Mehrschichtwandler der hier beschriebenen Bauart als Schallempfänger, so hat er
wegen der Reversibilität des piezoelektrischen Wand-
lerprinzips die gleichen Übertragungseigenschaften wie
beim Sendebetrieb.
Der beschriebene Mehrschichtwandler hat nicht nur den Vorzug großer Frequenzbandbreite, er erzeugt als
Signal zudem die durch seinen Aufbau vorgegebene Impulsfolge, nämlich eine Barker-codierte Folge von
Rechteckimpulsen, wie in Fig. la erläutert Solche Signale können zur Impulskompression benutzt werden.
Leitet man nämlich das mit einem solchen Mehrschichtwandler erzeugte Signal nach Durchlaufung einer
Meßstrecke einem »matched filter« zu, das dem gesendeten Signal angepaßt ist, so wird es in die
Autokorrelationsfunktion des Signals zusammengerafft, die sich bei pseudostochastischen Signalen bekanntlich
durch ein hohes Maß an zeitlicher Bestimmtheit auszeichnet Als »matched filter« kann ein entsprechend
dem Sender aufgebauter Mehrschicht-Empfangswand-.'er
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Piezoelektrischer Mehrschichtwandler für Ultraschall, der mehr als zwei parallele Schichten
piezoelektrischen Materials in gegenseitigem mechanischem Kontakt enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen piezoelektrischen Schichten nach Maßgabe eines Barker-Codes gegenphasig arbeiten.
2. Piezoelektrischer Mehrschichtwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen piezoelektrischen Schichten gleich dick sind und gleiche Abstände voneinander haben.
3. Piezoelektrischer Mehrschichtwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicken und Polaritäten der einzelnen piezoelektrischen Schichten so gewählt werden, daß die
resultierende Polaritätsverteilung einem Barker-Code entspricht
aufgeführten:
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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1980
- 1980-03-08 DE DE19803009048 patent/DE3009048C2/de not_active Expired
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Also Published As
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