DE3008882A1 - Entfernbarer wickelkern fuer ein aufgerolltes bandmaterial - Google Patents

Entfernbarer wickelkern fuer ein aufgerolltes bandmaterial

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DE3008882A1
DE3008882A1 DE19803008882 DE3008882A DE3008882A1 DE 3008882 A1 DE3008882 A1 DE 3008882A1 DE 19803008882 DE19803008882 DE 19803008882 DE 3008882 A DE3008882 A DE 3008882A DE 3008882 A1 DE3008882 A1 DE 3008882A1
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DE19803008882
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Peter Norman Huggins
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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Description

B__e_s_c_h._r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Wickelkern für ein aufgerolltes Bandmaterial. Dieser Ausdruck soll auch Bahnmaterial umfassen.
Die verschiedensten Arten von Bandmaterial, insbesondere lichtempfindliche Filme und Papiere, werden für den Transport und Verkauf in beträchtlichen Längen zu Rollen aufgewickelt. Zum Formen solcher Rollen muß das Bandmaterial auf einen Kern gewickelt werden. Die zum Herstellen sehr fest gewickelter Rollen verwendeten Wickelkerne sind häufig ziemlich teuer und müssen gewöhnlich vor dem Verkauf aus der darauf gewickelten Rolle entfernt werden. Dies kann durch Herausklopfen des Wickelkerns erfolgen, was jedoch bei einer sehr fest gewickelten Rolle recht schwierig ist und zu Beschädigungen des Wickelkerns selbst und/oder der innersten Windungen der Rolle führen kann. Besondere Schwierigkeiten bereitet das Entfernen eines Wickelkerns aus einer darauf gewickelten Rolle eines lichtempfindlichen Materials, da diese Arbeit bei sehr stark gedämpfter Beleuchtung oder sogar in vollständiger Dunkelheit ausgeführt werden muß.
'Es gibt bereits verschiedene bekannte expandierbare Wickelkerne für das Aufwickeln von Bandmaterial, sie sind jedoch zumeist, wie etwa ein in der BE-PS 671 beschriebener Wickelkern, ziemlich kompliziert und lassen sich nur unter Schwierigkeiten zusammenziehen. Andere Wickelkerne, beispielsweise ein in der FR-PS 1 571 190 beschriebener, werden allein durch die Kompression des darauf gewickelten Bandmaterials zusammengehalten. Weitere bekannte Wickelkerne, z.B. ein in der GB-PS 1 4-34- 064 beschriebener, sind innerhalb gewisser Grenzen expandierbar und zusammenziehbar, um das Schrumpfen von darauf gewickelten Fasern zu
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ermöglichen. Ein solcher, zum Aufwickeln von Fasern bestimmter Wickelkern ist jedoch mit Endscheiben versehen, so daß er sich nicht aus einer Holle eines Bandmaterials entfernen läßt. Eine ziemlich aufwendige Wickelform für die Verwendung in der Herstellung von Textilien ist in der GB-PS 350 886 beschrieben. Bei dieser handelt es sich jedoch eher um einen Mantel und nicht um einen Wickelkern, d.h. ihre Form ist vom Vorhandensein eines inneren Kepns unabhängig. Darüber hinaus hat diese Wickelform einen sehr komplizierten Aufbau.
Die Erfindung schafft einen Wickelkern für eine Rolle aus einem Bandmaterial, welcher sich selbst bei Dunkelheit durch Ausübung eines Axialschubs mühelos aus der Rolle entfernen läßt.
Insbesondere schafft die Erfindung einen entfernbaren Wickelkern für eine Rolle eines Bandmaterials, mit ein zum. Aufwickeln des Bandmaterials in zylindrischer Form abstützbares Außenrohr, welches in Längsrichtung in wenigstens zwei durch dehnbare Halteeinrichtungen aufeinander zu belastete Teile unterteilt ist, und mit einem zum Abstützen des Außenrohrs in zylindrischer Form axialverschieblich in dieses einführbaren Einsatz.
Der axialverscniebliche Einsatz hat vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt und ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ebenfalls rohrförmig, so daß der Wickelkern in einer herkömmlichen Wickelmaschine verwendbar ist. Insbesondere bei einer Ausbildung des Einsatzes als ein zylindrisches Rohr weist der Wickelkern Einrichtungen zum Verankern des Einsatzes im Außenrohr auf, welche ein Verdrehen der beiden Teile relativ zueinander verhindern.
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Im Gebrauch wird das Außenrohr durch, das Einführen des Einsatzes aufgeweitet und in zylindrischer Form abgestützt. Der aus dem Außenrohr und dem Einsatz zusammengesetzte Wickelkern wird dann in eine Wickelmaschine eingesetzt und das Bandmaterial darauf gewickelt. Hach dem Aufwickeln der jeweils vorgesehenen Länge des Bandmaterials wird der Wickelkern mit dem darauf gewickelten Bandmaterial aus der Wickelmaschine entnommen und auf eine geeignete Trageinrichtung gesetzt. Darauf wird dann der Einsatz in Axialrichtung des Außenrohrs verschoben oder aus diesem entfernt, worauf sich das Außenrohr zusammenzieht und mühelos aus der Bolle des Bandmaterials entfernt werden kann. Das Aufwickeln des Bandmaterials und das Entfernen des Wickelkerns muß häufig bei sehr schwacher Beleuchung oder in vollständiger Dunkelheit erfolgen, wenn es sich bei dem Bandmaterial z.B. um lichtempfindliche Filme oder Papiere handelt.
Ein besonders geeignetes Material für das Außenrohr sowie für den Einsatz ist daher ein relativ steifer Kunststoff mit einem möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten. Besonders geeignet ist ein stoffschlüssig gebundenes Schichtmaterial aus Polytetrafluoräthylen und/oder Phenol-Formaldehydharz, welches unter der Bezeichnung Tufnol im Handel ist. Der Reibungskoeffizient des verwendeten Materials beträgt vorzugsweise höchstens 0,2. Bei Tufnol liegt der Reibungskoeffizient je nach der Oberflächengüte bei etwa 0,16.
Die genannten Kunststoffe sind genügend steif für.die Verwendung für einen Wickelkern zum Aufrollen von Bandmaterial und zum Entfernen des Einsatzes aus dem Außenrohr ohne Verformung. Ihr niedriger Reibungskoeffizient erleichtert die Verschiebung des Einsatzes relativ zum Außenrohr. Außerdem lassen sich diese Kunststoffe bei
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der Fertigung des Außenrohrs und des Einsatzes ohne Schwierigkeit spanabhebend bearbeiten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die dehnbaren Halteeinrichtungen wenigstens einen in einer äußeren Umfangsnut des Außenrohrs liegenden Gummiring auf. Vorzugsweise sind wenigstens zwei solche Gummiringe in einer entsprechenden Anzahl von Umfangsnuten angeordnet .
Der Einsatz kann mit seine Verschiebung relativ zum Außenrohr erleichternden Ausbildungen versehen sein. In der Praxis läßt sich der Einsatz jedoch durch einfaches Schieben oder leichte Schläge mühelos relativ zum Außenrohr bewegen.
In einer Ausführungsform läßt sich der axialverschiebliche Einsatz vollständig aus dem Außenrohr entfernen. In einer anderen Ausführungsform läßt sich der Einsatz lediglich 8m ein Stück relativ zum Außenrohr verschieben, so daß dieses sich zusammenziehen kann, der Einsatz jedoch damit verbunden bleibt.
Sofern der Einsatz als ein Rohr ausgebildet ist, hat er vorzugsweise die gleiche Länge wie das Außenrohr, so daß der Wickelkern bei vollständig in das Außenrohr eingeführtem und darin verankertem Einsatz ebene Stirnflächen aufweist, welche das Bewickeln des Kerns erleichtern.
Falls ebene Stirnflächen an den beiden Enden des Wickelkerns nicht notwendig sind, kann der Einsatz an wenigstens einem Ende einen abgeschrägten Rand aufweisen, welcher das Einführen in das Außenrohr erleichtert.
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Im folgenden sind Ausfülirungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Außenrohrs, I1Xg. 2 eine Seitenansicht eines Einsatzes,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Außenrohrs nach Fig. 1 mit dem in dieses eingeführten Einsatz nach Fig. 2.und
Fig. 4 und 5 Axialschnittansichten einer anderen Ausführungsform, in welcher der Einsatz nach seiner Axialverschiebung weiter mit dem Außenrohr verbunden bleibt.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Außenrohr 1 ist in Längsrichtung in zwei teilzylindrische Teile 3, 4 unterteilt, welche durch in Nuten 8, 9 liegende Gummiringe 6 bzw. 7 zusammengehalten sind. Das in Fig. 1 im zusammengezogenen Zustand gezeigte Außenrohr 1 hat an einem Ende einen Halteausschnitt 10.
Ein in Fig. 2 gezeigter Einsatz hat die Form eines zylindrischen Rohrs 11, welches nahe einem Ende einen auswärts hervorstehenden Haltezapfen 12 trägt.
Fig. 3 zeigt das Außenrohr 1 mit dem in dieses eingeführten Einsatz 11. Die beiden Teile 3, 4 des Außenrohrs 1 sind durch beiderseitige Lücken 14, 18 voneinander getrennt, dabei jedoch durch die Gummiringe 6, 7 zusammengehalten. Der Haltezapfen 12 sitzt im Halteausschnitt 10. Das Außenrohr 1 ist durch das Einführen des Einsatzes 11 aufgeweitet und wird von diesem in zylindrischer Form abgestützt.
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Der in Fig. 3 gezeigte, aus dem Außenrohr 1 und dem Einsatz 11 zusammengesetzte Wickelkern kann nun auf die Spindel einer Wickelmaschine aufgesetzt und nach Befestigung des freien Endes eines Bandmaterials mit diesem bewickelt werden. Hat die auf den Kern gewikkelte Rolle dann die gewünschte Größe erreicht, so wird das Bandmaterial abgeschnitten und das lose Ende an der Rolle befestigt. Darauf wird der Wickelkern mit der darauf gewickelten Rolle von der Spindel der Wickelmaschine abgenommen und in einer solchen Stellung gehalten, daß das vom Haltezapfen 12 entfernte Ende des Einsatzes 11 einwärts gedruckt oder durch leichte Schläge einwärts getrieben werden kann. Nach der vollständigen Entfernung des Einsatzes 11 aus dem Außenrohr 1 zieht dieses sich zusammen, so daß sich die Lücken zwischen den beiden Teilen 3 und 4- schließen. Dadurch verkleinert sich der Durchmesser des Außenrohrs in einer Richtung, so daß dieses sich nun durch Druck oder leichte Schläge aus der fest gewickelten Rolle entfernen läßt, wobei man vorzugsweise die inneren Windungen des Wickels festhält. Das Entfernen des Einsatzes sowie des Außenrohrs ist somit auch bei schwacher Beleuchtung oder vollständiger Dunkelheit mühelos bewerkstelligbar.
In der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist ein rohrförmiger Einsatz 26 relativ zum Außenrohr verschieblich, wird jedoch nicht aus diesem entfernt.
Das Außenrohr 20 ist hier ebenfalls in Längsrichtung in zwei (nicht gezeigte) Teile unterteilt, welche durch in Nuten 23» 24- liegende Gummiringe 21 bzw. 22 zusammengehalten sind. An der Innenseite hat das Außenrohr 20 eine Ringnut 25-
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Der rohrförmige Einsatz 26 hat an einem Ende einen ringförmigen Bund 27 mit abgeschrägter Außenkante. Am anderen Ende hat der Einsatz 26 einen weiteren ringförmigen Bund 28 mit abgeschrägter Innenkante. Der ringförmige Bund 27 ist in Eingriff mit der Ringnut bringbar. Ein am Einsatz 26 hervorstehender Zapfen 30 findet Aufnahme in einem Ausschnitt 31 cLes Außenrohrs
In der in Fig. 4- gezeigten Stellung des Einsatzes 26 innerhalb des Außenrohres 20 ist dieses in der aufgeweiteten Form abgestützt und kann mit einem Bandmaterial bewickelt werden. Damit sich das Außenrohr 20 zusammenzieht, wird das den ringförmigen Bund 27 aufweisende Ende des Einsatzes 26 einwärts geschoben, bis der Bund 27 in der Ringnut 25 Aufnahme findet und der am anderen Ende angeordnete Bund 28 aus dem Außenrohr hervorsteht (Fig. 5ί· Dadurch kann sich das Außenrohr 20 zusammenziehen, so daß es sich in Axialrichtung aus der darauf gewickelten Rolle herausschieben oder -ziehen läßt.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte 50 674 ^7. MäfZ 1980 CIBA-GEIGY AG j Basel / Schweiz Entfernbarer Wickelkern für ein aufgerolltes Bandmat erial P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
1. Entfernbarer Wickelkern für eine Rolle eines Bandmaterials, gekennzeichnet durch ein zum Aufwickeln des Bandmaterials in zylindrischer Form abstützbares Außenrohr (1, 20), welches in Längsrichtung in wenigstens zwei durch dehnbare Halteeinrichtungen (6, 7> 21, 22) aufeinander zu belastete Teile (3» 4·) unterteilt ist, und durch einen zum Abstützen des Außenrohrs in zylindrischer Form axialverschieblich in dieses einführbaren Einsatz-(11; 26).
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(019) 9812 72 Tekfninme: M 8373 BERQSTAPFPATENT München M 8274 TELEX: »13310 0524560 BERG d
Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122(50 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Btyec Vefdnsbmk Manchen 453100 (BLZ 70020270) Patsche* Manchen 65343-801 (BLZ 70010080)
2. Wickelkern nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axialverschiebliche Einsatz (11, 26) kreisförmigen Querschnitt hat.
3· Wickelkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axialverschiebliche Einsatz (11, 26) ein zylindrisches Rohr ist.
4-, Wickelkern nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich.net, daß er Einrichtungen (10, 12; 31 j 30, 25» 27) zum Verankern des Einsatzes (11, 26) im Außenrohr (1, 20) aufweist.
5. Wickelkern nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Halte einrichtungen wenigstens einen in einer äußeren Umfangsnut (8, 9; 23, 2A-) des Außenrohrs (1, 20) liegenden Gummiring (6, 7; 21, 22) aufweisen.
6. Wickelkern nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der axialverschiebliche Einsatz (11) vollständig aus dem Außenrohr (1) entfernbar ist.
7. Wickelkern nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (11, 26) und das Außenrohr (1, 20) die gleiche Länge haben, so daß der Wickelkern bei vollständig in das Außenrohr eingeführtem inneren Rohr ebene Stirnflächen hat.
8. Wickelkern nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1, 20) sowie der axialverschiebliche Einsatz (11, 26) aus einem stoffschlüssig gebundenen*Schicht-
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material aus Phenol-Formaldehydharz sind.
9. Entfernbarer Wickelkern, im wesentlichen wie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
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DE19803008882 1979-03-09 1980-03-07 Entfernbarer wickelkern fuer ein aufgerolltes bandmaterial Withdrawn DE3008882A1 (de)

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