DE3008535C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J65/04—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
- H01J65/042—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
- H01J65/048—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using an excitation coil
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrodenlose Gasentladungs
lampe mit einem Lampensockel und einem mit Metalldampf und
Edelgas gefüllten Lampenkolben, in der ein mehrteiliger
ringförmiger Kern aus magnetischem Werkstoff, gespeist
durch einen im Lampensockel angeordneten Hochfrequenz
oszillator, so angeordnet ist, daß er sich teilweise in
einem rohrförmigen Kanal im Lampenkolben befindet. Eine
derartige Lampe ist aus der DE-OS 26 57 008 bekannt.
In solchen elektrodenlosen Gasentladungslampen wird die
elektrische Entladung im Lampenkolben durch ein
elektrisches Feld aufrechterhalten, das von einer
Induktionsspule mit einem Kern aus magnetischem Werkstoff,
wie Ferrit, durch ein Hochfrequenz-Magnetfeld (25 kHz oder
darüber) induziert wird. Die Abwesenheit von Elektroden im
Lampenkolben ermöglicht es, Lampen mit einer verhältnis
mäßig langen Lebensdauer herzustellen. Dabei haben die
Lampen einen solchen Lichtstrom, eine derartige Form und
Farbwiedergabe, daß sie sich als Alternative für Glüh
lampen für Wohnbeleuchtung eignen. Zum Induzieren des
elektrischen Feldes im Lampenkolben wird ein Hochfrequenz
oszillator benutzt, der sich im Lampensockel befindet und
vom Lichtnetz gespeist wird.
Die in der DE-OS 26 57 008 beschriebene Lampe besitzt
einen Magnetkern in Toroidform, der zwar für die Montage
aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann, die aber im
montierten Zustand nicht mehr voneinander lösbar sind. Der
Ringkern befindet sich vollständig in einem Raum innerhalb
des Lampenkolbens. Der ringförmige Magnetkern sitzt auf
einem Glasrohr, welches mit einer in den Lampenkolben
hineinragenden Kapsel derart verschmolzen ist, daß es mit
dem Kolbeninneren in Verbindung steht. Auf diese Weise ist
der gesamte Ringkern zusammen mit seiner aufgebrachten
Wicklung praktisch unlösbar mit dem Lampenkolben ver
bunden. Auch nach Abnehmen des Lampensockels, was eine
Durchtrennung der Stromleiter erfordern würde, ließe sich
der Ringkern ohne Zerstörung des Lampenkolbens nicht
herausnehmen.
Aus der US-PS 40 10 400 ist eine elektrodenlose Gas
entladungslampe bekannt, bei der eine Induktionsspule auf
einem aus nicht-leitendem und nicht-magnetischem Material
bestehenden stabförmigen Spulenkörper gewickelt ist, der
an einem Lampensockel befestigt ist. Der stabförmige
Spulenträger wird hierbei als Ganzes in den Lampenkolben
eingesetzt bzw. aus diesem entfernt.
Bei der aus der DE-OS 26 57 008 bekannten Lampe sind der
Lampenkolben und der Lampensockel, in dem sich der Hoch
frequenzoszillator befindet, nicht voneinander lösbar. Bei
einer Störung im Lampenkolben oder im Lampensockel muß
daher stets die ganze Lampe ersetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lampe
zu schaffen, die relativ einfach herstellbar ist und bei
der bei einer Störung nicht immer die ganze Lampe ersetzt
werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Magnetkern aus
zwei voneinander lösbaren Teilen besteht, von denen sich
einer im rohrförmigen Kanal des Lampenkolbens und der
andere außerhalb des Lampenkolbens im Lampensockel
befindet, welcher Lampensockel lösbar am Lampenkolben
befestigt ist.
Auf diese Weise kann man bei Verwendung eines ringförmigen
Magnetkernes, Lampenkolben und Lampensockel so voneinander
lösbar gestalten, daß bei einem Fehler im Lampenkolben
oder im Hochfrequenzoszillator des Lampensockels oder im
Magnetkern lediglich der fehlerhafte Teil ausgewechselt
zu werden braucht, die anderen Teile jedoch weiterhin
verwendbar sind. Der Lampenkolben kann beispielsweise mit
einer Einrastverbindung am Lampensockel befestigt werden.
In einer solchen Lampe können komplizierte und verletz
liche Einschmelzdurchführungsverbindungen dadurch
vermieden werden, daß der im Lampenkolben liegende Teil
des Ringkerns mit Hilfe von Kitt oder eines Verbindungs
glases an der Wand des Lampenkolbens befestigt wird.
Der im Lampenkolben liegende und sich im rohrförmigen
Kanal befindende Teil des Kerns kann auf einfache Weise
bei der Herstellung der Lampe in den erwähnten Kanal
hineingeschoben und anschließend fixiert werden. Es wird
dabei keine Durchführung mit Verbindungsglas benötigt. Da
die Wand des Kanals den Kern mit einigem Spielraum umgibt,
ist über Wärmeleitung und Konvektion eine gute Ableitung
der im Magnetkern erzeugten Wärme verwirklicht. Ein
weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist noch, daß der
Teil des Kerns, der sich im Lampenkolben befindet, nicht
beschichtet zu werden braucht (beispielsweise mit Glas,
Email oder Keramik), um den magnetischen Werkstoff gegen
die Einwirkung des Metalldampfes im Lampenkolben zu
schützen oder um zu vermeiden, daß Verunreinigungen aus
dem magnetischen Werkstoff des Kerns in den Lampenkolben
hineingeraten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Gasentladungs
lampe nach der Erfindung ist die Außenwand des rohr
förmigen Kanals im Lampenkolben mit einer nichtleitenden
reflektierenden Schicht versehen. Die im Lampenkolben
erzeugte Strahlung wird dabei in Richtung auf den Lampen
kolben zurückgeworfen. Außerdem wird die Wärmeverlust
leistung im Kern durch Strahlung herabgesetzt. Ein
Beispiel einer geeigneten Schicht ist Titandioxid oder
Magnesiumoxid.
Bei einer besonderen Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Lampe ist der im rohrförmigen Kanal des Lampen
kolbens liegende Teil des Kernes mit Windungen zur
Erleichterung der Zündung der Lampe versehen.
Erfindungsgemäße Lampen werden vorzugsweise bei Frequenzen
über 1 MHz betrieben. Bei diesen Frequenzen ist die
Ausbeute der induktiven Energieeinkopplung in die Gas
entladung hoch. Dies ist eine Folge der verhältnismäßig
niedrigen elektrischen Leitfähigkeit des Entladungsplasmas
im Lampenkolben. Die Lampen können beispielsweise bei
einer Frequenz von 13,56 MHz betrieben werden.
Die bereits erwähnten Lampenkolben mit einer Füllung aus
einem Metalldampf und wenigstens einem Edelgas, mit einem
Teil des Kerns aus magnetischem Werkstoff können
gegebenenfalls als eigenes Produkt in den Handel gebracht
werden. Derartige Lampenkolben können dabei beispielsweise
über eine geeignete Kopplungsverbindung an einem Lampen
sockel, in dem sich der restliche Teil des Kerns aus
magnetischem Werkstoff und ein Hochfrequenzoszillator
befindet, befestigt werden. Die Erfindung bezieht sich
daher auch auf derartige lose Lampenkolben.
Eine Ausführungsform einer elektrodenlosen Gasentladungs
lampe wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch eine elektrodenlose
Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe im Längsschnitt
dargestellt.
Die Lampe enthält einen Glaskolben 1 und einen
Kunststoff-Lampensockel 2. Die Innenwand des Lampen
kolbens 1 ist mit einer Leuchtstoffschicht 3 versehen,
welche die im Lampenkolben erzeugte Ultraviolettstrahlung
in sichtbares Licht umwandelt. Im Lampenkolben 1 befindet
sich ein rohrförmiger Kanal 4 in Form eines Torusbogens,
in den mit Hilfe einer Klemmverbindung ein halbrunder
Ferritkern 5 aufgenommen ist. Dieser Kern wird mit Hilfe
eines einzelnen Ferritjochs 6 zu einem geschlossenen
Ferritring vervollständigt. Das Joch 6 befindet sich im
Lampensockel 2. Der Lampensockel 2 ist über eine Einrast
verbindung 2 a lösbar am Lampenkolben 1 befestigt. Die
Trennlinie beider Ferritteile befindet sich in der
Ebene 7 a-7 b. Um das Joch 6 herum ist eine Induktions
spule 8 gewickelt. Diese Spule wird aus einem
Hochfrequenzoszillator 9 gespeist, der seine Energie aus
dem Lichtnetz über Zuführungsdrähte 10 erhält, die von
einer Sockelhülse 11 ausgehen. Vorzugsweise wird die Lampe
mit einer Hochfrequenz größer als 1 MHz betrieben.
In einer praktischen Ausführungsform einer solchen Lampe
beträgt der Durchmesser des kugelförmigen Lampenkolbens 1
etwa 80 mm. Im Lampenkolben 1 befindet sich eine
Quecksilbermenge, etwa 20 mg, sowie eine Edelgasmischung
aus Argon und Krypton unter einem Druck von 2 mbar. An der
Innenwand des Lampenkolbens 1 befindet sich eine
Leuchtstoffschicht 3, die aus einer Mischung dreier
Leuchtstoffe besteht, d. h. aus blau lumineszierendem mit
zweiwertigem Europium aktiviertem Bariummagnesiumaluminat,
grün lumineszierendem mit Terbium aktiviertem
Cermagnesiumaluminat und rot lumineszierendem mit drei
wertigem Europium aktiviertem Yttriumoxid. Die Außenwand
des rohrförmigen Kanals 4 ist mit einer reflektierenden
Schicht 30, z. B. Titandioxid 8, versehen. Diese Schicht
ist elektrisch nicht leitend, um Störungen in der
Entladung zu vermeiden. Die Schicht ist ebenfalls auf der
dem Lampensockel 2 zugewandten Wand des Lampenkolbens 1
angebracht. Der magnetische Werkstoff des Ringkerns
besteht aus einem Ferrit mit einer relativen Permeabilität
µ r über 200 und einem niedrigen Verlustfaktor tg δ für
Hochfrequenzenergie bei Frequenzen über 1 MHz. Um das
Joch 6 herum ist eine Induktionsspule 8 bestehend aus
Kupferfolienband mit einer Breite von etwa 1 mm und einer
Dicke von etwa 0,1 mm gewickelt. Die Zahl der Windungen
beträgt 11. Die Selbstinduktivität dieser Spule beträgt
etwa 25 µH.
Der Hochfrequenzoszillator 9 hat eine Frequenz von etwa
9 MHz. Um den Teil 5 des Ringkerns herum, der im rohr
förmigen Kanal 4 liegt, befinden sich weiter 20 Windungen
eines Kupferfolienbandes 12 mit einer Breite von etwa 2 mm
und einer Dicke von etwa 0,1 mm zur Erleichterung der
Zündung der Lampe. Bei einer zugeführten Leistung zur
Gasentladung von etwa 16 Watt beträgt der Lichtstrom
1000 Lumen. Die Ausbeute des Hochfrequenzoszillators 9
beträgt etwa 90%, so daß der spezifische Lichtstrom des
Systems (Lampe + Speisung) 55 Lumen/Watt beträgt.
Claims (3)
1. Elektrodenlose Gasentladungslampe mit einem
Lampensockel und einem mit Metalldampf und Edelgas
gefüllten Lampenkolben, in der ein mehrteiliger ring
förmiger Kern aus magnetischem Werkstoff, gespeist durch
einen im Lampensockel angeordneten Hochfrequenzoszillator,
so angeordnet ist, daß er sich teilweise in einem rohr
förmigen Kanal im Lampenkolben befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern aus zwei
voneinander lösbaren Teilen (5, 6) besteht, von denen sich
einer (5) im rohrförmigen Kanal (4) des Lampenkolbens (1)
und der andere (5) außerhalb des Lampenkolbens im Lampen
sockel (2) befindet, welcher Lampensockel lösbar am
Lampenkolben befestigt ist.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des rohrförmigen
Kanals (4) mit einer nicht-leitenden reflektierenden
Schicht (3 a) versehen ist.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der im rohrförmigen Kanal (4)
des Lampenkolbens (1) liegende Teil (5) des Kernes mit
Windungen (12) zur Erleichterung der Zündung der Lampe
versehen ist.
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