DE3008370A1 - Spielautomat fuer roulett-artige spiele - Google Patents
Spielautomat fuer roulett-artige spieleInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- G07F17/3204—Player-machine interfaces
- G07F17/3211—Display means
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
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- G—PHYSICS
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- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/24—Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
- A63F2009/2448—Output devices
- A63F2009/245—Output devices visual
- A63F2009/2451—Output devices visual using illumination, e.g. with lamps
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- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
Description
- Spielautomat für Roulett-artige Spiele
- Zusatz zu Patent .............
- (Patentanmeldung P 29 21 717.2) Im Hauptpatent ..... (Patentanmeldung P 29 21 717.2) ist ein Spielautomat iir RouSett-artige Spiele mit einer Setzfeldanzeige, die mlndesten.s teilweise einem gebräuchlichen Spieltisch entspricht, und einer Spielanzeige beschrieben, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der von einem Mikroprozessor gesteuerte Spielautomat eine Setzfeldanzeige mit nur einer Setztaste pro Setzfeld aufweist und daß hinter jedem Setzfeld von außen nicht sichtbare lampen angeordnet sind, die derart geschaltet sind, daß bei jeder Setztastenbetätigung in dem entsprechenden Setzfeld die entsprechende Anzahl Lampen aufleuchtet.
- Mit dem Spielautomat gemäß dem Hauptpatent wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß mit einer einzigen Setztaste pro Setzfeld Einsätze von einer der Anzahl der aufleuchtenden Lampen entsprechenden Gesamtsumme auf dem Setzfeld durchgeführt werden können. Dabei müssen auf jedem Setzfeld eine dem gewünschten Höchsteinsatz pro Setzfeld entsprechende Anzahl von Lampen vorgesehen sein, die jeweils eine Geldwerteinheit darstellen.
- Um eine größere Variatior,smöglichkeit zu eröffnen, wäre es somit bei der im Hauptpatent vorgeschlagenen Anordnung erforderlich, eine entsprechend große Anzahl von Anzeigelampen pro Setzfeld vorzusehen, was jedoch infolge des dafür benötigten Platzes sehr bald eine Grenze hat. Außerdem wird auch bei einer größeren Anzahl von Anzeigelampen pro Setzfeld bei einer Mehrfachbelegung des Setzfeldes das gesamte Tableau unübersichtlich.
- Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, den im Hauptpatent beschriebenen Spielautomaten hinsichtlich der Setzfeldanzeige wesentlich zu vereinfachen und zu verbessern, wobei mit wenigen Anzeigelampen eine größte Kombinationsmöglichkeit angestrebt wird.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfintiung ein Spielautomat für Roulett-artige Spiele der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekenzeichnet ist, daß mehrere Lampen derart mit einer z.B. durch einer Zähler gesteuerten SchaLtvorrichtung verbunden sind, daß durch die Anzahl der durch Drücken der Setztaste entsprechend der Gesamtsumme der eingegebenen Einheiten ausgelösten Kontaktimpulse eine oder mehrere Lampen eingeschaltet werden.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Spielautomat nach der Erfindung derart ausgebildet sein, daß im Setzfeld vier Anzeigelampen vorgesehen sind, die progressiv den der Anzahl der eingegebenen Einheiten entsprechenden Zahlen 1, 2, 4, 8 zugeordnet sind, wobei durch progressive Kombinationen der eingeschalteten Lampen bis zu 15 Einheiten pro Setzfeld angezeigt werden können.
- Es können selbstverständlich auch mehr Lampen, beispielsweise sechs Lampen, vorgesehen sein, die insgesamt 63 Setzmöglichkeiten ergeben.
- Mit dem Spielautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So können ohne zusätzliche Tasten und Anzeigelampen beispielsweise bis zu 15 Geldwerteinheiten pro Setzfeld eingegeben und damit gesetzt werden. Der Setzvorgang geschieht dabei in einfacher Weise dadurch , daß pro gesetzte Einheit je einmal die Taste des entsprechenden Setzfeldes gedrückt wird. Die Anzeige erfolgt in den numerierten bzw. Zahlen zugeordneten Feldern, hinter welchen die Anzeigelampen vorgesehen sind.
- Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
- In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt eines Tableaus bzw. einer Setzfeldanzeige mit einem Setzfeld für eine Zahl und einem Setzfeld für eine Kolonne.
- Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1 Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer bevorzugten Schaltungsanordnung.
- Fig. 4 zeigt den Steuercode für ein Seztfeld.
- und 2. Wie sich aus Figur 1 welche einen Ausschnitt aus einem Gesamttableau darstellt, ergibt, ist in einem Setzfeld 1 mit der Bezeichnung "10" eine Setztaste 2 vorgesehen, die mit einem elektrischen Kontakt verbunden ist. Auf dem Setzfeld 1 sind ferner vier von außen nicht sichtbare Lampen 1'hinter kreisrunden Feldern 3 angeordnet. Den Feldern sind die Zahlen "1, 2, 4, 8" zugeordnet.
- Wie sich aus der in Figur 2 dargestellten Schaltungsanordnung ergibt, kann der Setzvorgang dadurch bewerkstelligt werden, daß pro gesetzte Einheit je einmal die Taste 2 gedrückt wird. Die Einheit entspricht dabei einer bestimmten Geldwerteinhei t.
- Die Anzeige erfolgt in den numerierten Feldern 3 progressiv in der Weise, daß die Gesamtzahl der addierten Zahlen der Felder der Gesamtsumme des Einsatzes für das Setzfeld 1 entspricht.
- Wenn z.B. drei Einheiten gesetzt werden, brennen die lampen hinter den Feldern "1" und "2". Wenn fünf Einheiten gesetzt werden, brennen die Lampen hinter den Feldern "1" u- "4" usw.
- Auf diese Weise können mit vier Fe1dern 3 bis zu I511Einheiten pro Feld mit einer einzigen Setztaste eingegeben und angezeigt werden, wodurch das Einsetzen wesentlich einfacher und übersichtlicher wird.
- Auf die Felder 3 können, gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, durchsichtige, gegebenenfalls mit verschiedenen Werten und Formen ausgebildete Spielchips, beispielsweise durch Kleben, aufgebracht oder hinter Glas bedruckt werden.
- Um nun auch in eine Kolonne von Setzfeldern, beginnend mit der Zahl 10 und alle darüber liegenden Setzfelder, zu bedienen, kann ein Kolonnensetzfeld 4 vorgesehen sein, in dem vier kreisrunde Felder 5 mit den Zahlen "1, 2, 4, 8" vorgesehen sind, hinter welchen ebenfalls entsprechende Lampen angebracht sind.
- Durch Drücken der Setztaste 6 können in gleicher Weise wie oben dargestellt bis zu 15 Einheiten pro Setzfeld eingegeben werden, wodurch der entsprechende Gesamtwert jeweils als Einsatz für eine nach oben verlaufende Kolonne gilt.
- Selbstverständlich kann der Umriß der Spielchips auch eine andere als eine kreisförmige Form annehmen und beispielsweise quadratisch, mehreckig, mit abgerundeten Kanten usw., ausgebildet sein, um eine deutliche Unterscheidung der einzelnen Werte der Chips herbeizuführen.
- Zusätzlich zu den Feldern 3 kann in jedem Setzfeld auch eine Digitalanzeige 7 für den Gesamtbetrag vorgesehen sein.
- Mit der in Fig. 3 im Prinzip dargestellten Schaltungsanordnung können die einzelnen Lampen 1' entsprechend den oben gemachten Ausführungen angesteuert werden.
- Zu diesem Zweck ist der 8-Bit-Datenbus vom r-Prozessor mit einem Datenzwischenspeicher verbunden, zu dem auch der Adresstrobe führt.
- Die Ausgänge Q 1, Q 2, Q 3 und Q 4 des Datenzwischenspeichers sind über Lampentreiber LT 1, LT 2, LT 3 und LT 4 und Strombegrenzungswiderstände R 1, R 2, R 3, R 4 mit den Lampen L 1, L 2, L 3 und L 4 verbunden. Im Datenzwischenspeicher werden die Daten vom /u -Prozessor gespeichert. Die Informationen, welche an den Ausgängen Q 1 bis Q 4 anliegen, werden mit Hilfe der Lampentreiber LT 1 bis LT 4 verstärkt, und über die Strombegrenzungswiderstände R 1 bis R 4 werden die Lampen L 1 bis L 4 angesteuert.
- Der Steuercode für ein Setzfeld ist in Fig. 4 dargestellt. Dort sind die mit Chips gesetzten 15 Möglichkeiten in der linken Spalte der Tabelle aufgezeigt. Die Ausgänge Q 1, Q2, Q 3 und Q 4 sind in den mittleren Spalten und die angesteuerten Lampen L 1, L 2, L 3 und L 4 sind in den rechten Spalten dargestellt.
- Hieraus ergibt sich, daß beispielsweise bei einem gesetzten Chip von "1" die Lampe L 1 brennt, während bei fünfzehn gesetzten Chips entsprechend der Einheiten die Lampen L 1 bis L 4 brennen.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche Spielautomat für Roulett-artige Spiele mit einer Setzfeldanzeige, die mindestens teilweise einem gebräuchliehen Spieltisch entspricht, und einer Spielanzeige, wobei der von einem Mikroprozessor gesteuerte Spielautomat eine Setzfeldanzeige mit nur einer Setztaste pro Setzfeld aufweist und daß hinter jedem Setzfeld von außen nicht sichtbare Lampen angeordnet sind, die derart geschaltet sind, daß bei jeder Setztastenbetätigung in dem entsprechenden Setzfeld die entsprechende Anzahl Lampen aufleuchtet, gemäß Patent ....... (Patentanmeldung P 29 21 717.2), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lampen derart mit einer z.B.durch einen Zähler gesteuerten Schaltvorrichtung verbunden sind, daß durch die Anzahl der durch Drücken der Setztaste entsprechend der Gesamtsumme der eingegebenen Einheiten ausgelösten Kontaktimpulse eine oder mehrere Lampen eingeschaltet werden.
- 2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Setzfeld vier Anzeigelampen vorgesehen sind, die progressiv den der Anzahl der eingegebenen Einheiten entsprechenden Zahlen"1, 2, 4, 8' zugeordnet sind, wobei durch progressive Kombinationen der eingeschalteten Lampen bis zu 15 Einheiten pro Setzfeld angezeigt werden können.
- 3. Spielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigelampen vorgesehen sind, die progressiv den der Anzahl der angegebenen Einheiten entsprechenden Zahlen zugeordnet sind, wobei durch progressive Kombinationen der eingeschalteten Lampen mehrere Einheiten pro Setzfeld angezeigt werden können.
- 4. Spielautomat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Setzfeldanzeige an der Stelle der Lampen durchsichtige, gegebenenfalls mit verschiedenen Werten und Formen ausgebildete, Spielchips aufgebracht sind.
- 5. Spielautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Setzfeldanzeige an der Stelle der Lampen hinter Glas bedruckte Spielchips aufgebracht sind.
- 6. Spielautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Digitalanzeige auf jedem Setzfeld vorgesehen ist.
- 7. Schaltungsanordnung für einen Spielautomaten gemäß der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 8-Bit-Datenbus vom /u-Prozessoran einen Datenzwischenspeicher angeschlossen ist, zu dem noch ein Adresstrobe führt und die Ausgänge Q 1, Q 2, Q 3, Q 4 des Datenzwischenspeichers über Lampentreiber LT 1, LT 2, LT 3, LT 4 und Strombegrenzungswiderstände R 1, R 2, R 3, R 4 an vier Lampen L 1, L 2, L 3, L 4 angeschlossen sind.
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