DE3008168A1 - Elastische lager, insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische lager, insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen

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DE3008168A1
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Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Heitzig
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Elastisches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindurg bezieht sich auf elastische Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem zwischen zwei Anschlägen beweglich geführten und mittels beiderseits aufgesetzter Federelemente aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen elastisch dagegen abgestützten lastübertragenden Träger.
  • Von den @lastischen Motorlagerungen in Kraftfahrzeugen wird erwartet, daß sie gleich gut sowohl die Bewegungen der gegeneinander abgestützten Teile ab federn und unkontrolliertes Aufschaukeln von Schwingungen unterdrücken als auch die Fahrzeugkarosserie gegen die vom Motor als Körperschall ausgehenden Geräusche isolierten.
  • Beide Forderungen widersprechen sich zum Teil; denn während das dynamische Verhalten eine möglichst harte, stark gedämpfte Lagerung erfordert, ist eine wirksame Geräuschisolierung nur mit einer möglichst weichen, ungedämpften Federung zu erzielen. Praktisch ausgeführte Motorlager unterliegen daher aufgrund der vorgegebenen Ausgangsdaten, nämlich der Federsteifigkeit auf der einen und der Dämpfung auf der anderen Seite, dem Zwang zu Kompromissen, wobei sich die Bewertungskriterien je nach den vorliegenden maßgeblichen Parametern wie z.B. Störschwingungen des Motors und des tragenden Fahrzeugunterbaues, Eingangsimpedanz der Karosserie, vorhandene Dämpfung u. dgl. mehr zu der einen oder der anderen Seite mit mehr oder weniger ausgeprägter Vernachlässigung einer der beiden wesentlichen Forderungen verschieben. Das Konfliktproblem verschärft sich noch durch den allgemein zunehmenden Zug zu Gewichtseinsparungen im Fahrzeugbau, der eine annehmbare Abstimmung der Gegensätze aufeinander mit herkömmlichen Gummilagerungen ohne aufwendige zusätzliche Maßnahmen immer weniger möglich macht. Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, das Dilemma durch eine neuartige Gestaltung der elastischen Motorlagerung nit einer in Abhängigkeit von der Amplitude der Federbewegungen geregelten Beeinflussung der Federsteifigkeit zu überwinden.
  • Nach der Erfindung kennzeichnen sich Lager der eingangs geschilderten Gattung dadurch, daß die Federelemente jeweils unter Einschluß eines mit einer Dämpfungsflüssigkeit oder -masse gefüllten Hohlraumes auf den Träger aufgesetzt und die nach außen abgeschlossenen Hohlräume durch eine verengte Uberströmbohrung in dem Träger untereinander verbunden sind. Zweckmäßig sind die Federelemente dabei an ihren den Anschlägen zugekehrten Stirnseiten mit an den Anschlägen progressiv verformbaren angeformten Vorsprüngen beispielsweise in Gestalt von die Stirnflächen der Federelemente einfassenden lippenartigen Randkanten versehen.
  • Es ist zwar dem Grunde nach bekannt, elastische Lagerungen nach bestimmten Amplituden an starre Begrenzungsanschläge anlaufen zu lassen. In praktisch ausgeführten Lagerungen wird diese Art Beeinflussung aber entweder aufgrund übermäßiger Freiwege unwirksam oder sie unterliegt den Nachteilen mit der Zeit nachlassender Isolation, Setzen des Systems und auch Wärmedehnungen. Die Erfindung führt dagegen ein selbsttätiges Nachstellen der Kontaktaufnahme an den Anschlägen ein, womit einmal die angestrebte Beeinflussung der Federsteifigkeit ohne Rücksicht auf die Häufigkeit und die Richtung der Federausschläge jederzeit voll wirksam erhalten bleibt und andererseits die Nachteile der bekannten Lagerungen vermieden sind. Langsamen Federbewegungen folgend, verdrängen die an die Anschläge anlaufenden Federelemente die Dämpfungsflüssigkeit aus dem jeweils betroffenen Hohlraum, so daß bis zur Wiederherstellung der Druckgleichheit in beiden Hohlräumen die Federelemente sich gegeneinander innerhalb der Lagerung verschieben und die Freiwege sich infolgedessen selbsttätig stets auf das Ursprungsmaß einregeln. Die besondere Form der Vorsprünge an den Stirnflächen der Federelemente ist dabei für das erwünschte weiche, progressive Anlaufen von großer Bedeutung. Schnellen Federausschlägen mit weiter Amplitude setzt sich jedoch aus dem dann behinderten Druckausgleich schon zu Beginn die volle Federsteifigkeit als Widerstand entgegen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die neuartigen Lager als selbständiges Element beispielsweise als Drehmomentenstütze oder aber in unmittelbarer Verbindung mit die statische Last mindestens zur Hauptsache aufnehmenden zusätzlichen Federelementen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen einzusetzen, vorteilhaft derart, daß der Träger von den mit haftender Bindung zwischen den Federelementen angebrachten. vorwiegend auf Schub beanspruchten zusätzlichen Federelementen in Querrichtung zwischen den Anschlägen gehalten ist.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein neuartiges Motorlager.
  • Das gezeichnete Lager enthält in einem die starren Anschläge 1, 2 bildenden bügelförmig in sich geschlossenen metallischen Ring körper 3 einen ebenfalls metallischen Träger 4, der über schräg seitlich mit haftender Bindung angebrachte Gummipolster 5 sich gegen die unteren Seitenarme des Ringkörpers 3 abstützt und nach Maßgabe der elastischen Verformbarkeit der Gummipolster innerhalb des Ringkörpers und relativ zu diesem beweglich ist. Der Ringkörper 3 ist mit Hilfe einer fest eingesetzten Kopfschraube 13 an einem nicht gezeichneten Karosserieteil befestigt, während der Träger 4 in durchgehenden Bohrungen 14 Befestigungsschrauben od. dgl. zum Anbringen nicht weiter dargestellter Motorhalterungen aufnehmen kann.
  • Auf die den Anschlägen 1 und 2 des Ringkörpers 3 zugekehrten obe- ren und unteren Außenflächen des Trägers 4 sind Gummipuffer 6, 7 aufgesetzt, und zwar so, daß sie nur an ihren schrägen Randkanten haftend mit den unter gleichem Winkel schräggestellten Außenkanten des Trägers verbunden sind, während sie dagegen in ihrem Mittelteil frei beweglich bleiben und sich unter Aufwölbung von dem Träger abheben können und dann mit diesem Hohlräume 16, 17 einschließen.
  • Die Hohlräume 16, 17 stehen über eine Drossel-Uberströmbohrung 3 untereinander in ständiger Verbindung. Sie werden durch eine gemeinsame Füllbohrung 8 mit einer Dämpfungsflüssigkeit aufgefüllt, wobei sich unter dem statischen Druck der Flüssigkeit gleichzeitig die Sebrauchsform der Hohlräume herausbilde@. Lie Füllbohrung 8 wird nach den. Einbringen der Flüssigkeit nach auen durch einen nicht gezeichneten ?fropfen verschlossen.
  • Die den Ansch'ägen 1, @ zugekehrten Stirnflächen der Gummipuffer @ und 7 sind mit lippenförmigen Vorsprüngen 26, 27 ausgebildet, so daß der Anlau@vorgang in beiden Richtungen mit zunehmender Verformung der Vorsprünge weich und progressiv abläuft.
  • Wenn im Gebrauch des Motorlagers der Träger 4 unter dem Einfluß einer Störkreft nach oben oder unten auswandert, legt sich der betroffene Gummipuffer 5 oder 7 unter zunehmender Verformung seiner Vorsprünge 26 bzw. 27 verstärkt an den zugekehrten Anschlag des Ringkörpers , so daß in dem ihm zugeordneten Hohlraum ein Uberdruck entsteht, der sich über die Drosselüberströmbohrung 8 nach dem anderen Hohlraum hin auszugleichen sucht. Mit dem Abbau ar Druckdifferenz hebt sich der Puffer aber auch von dem zugekehrten Anschlag ab und stellt sich wieder auf seine Anfangslage zu diesem mit dem ursprünglichen Freiweg zurück. Dieser Mechanismus wird jedoch im Falle schnell ablaufender Aus- oder Einfederungen nicht wirksam, weil dann die Drosselwirkung der tberströmbohrung 8 8 dem schnellen Druckausgleich ensgegensteht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. @@astisches Lager inspesondere @ur den Antr@@@sm@@@@ @@ @@@@@@ fahrzeugen, mit einem zwichen zwei Anschlägen beweglich geführten und mittels beiderseits aufgesetzter wederelemente aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen elastisch dagegen abgestützten lastübertragenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6, ,) jeweils unter Einschluß eines mit einer Dämpfungsflüssigkeit oder -masse gefüllten hohlraumes (16, 17) auf den Träger (4) aufgesetzt und die nach außen abgeschlossenen Hohlräume durch eine verengte Überströmbohrung (8) in dem Träger untereinander verbunden sind.
    ?. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6, 7) an ihrer den Anschlägen (1, 2) zugekehrten Stir@seite m t an den Anschlägen progressiv verformbaren angeformten Vorsprüngen (26, 27) verseher. sind.
    3. Lager @ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26. 27) als die Stirnflächen der Federelemente (6, 7) einfassende lippenartige Randkanten ausgebildet sind.
    4. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6, 7) im spannungsfreien Zustand einen Abstand von den zugeordneten Anschlägen (1, 2) aufweisen.
    5. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) von mit haftender Bindung zwischen den Federelementen (6, 7) angebrachten, vorwiegend auf Schub beanspruchten zusätzlichen Federelementen (5) aus Gummi oder gummiähnlichen Kurststoffen in Querrichtung zwischen den Anschlägen (1, 2) gehalten ist.
DE19803008168 1980-03-04 1980-03-04 Elastische lager, insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen Granted DE3008168A1 (de)

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