DE3007739C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
- B60R22/06—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Sicherheitsein
richtung für einen Fahrzeuginsassen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Solche passiven Sicherheitseinrichtungen sind an sich bereits
bekannt (DE-OS 29 15 053). Sie dienen dazu, das An- bzw. Able
gen des einem Fahrzeugsitz zugeordne
ten Sicherheitsgurtes selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung
der Fahrzeugtür durchzuführen, so daß der Fahrzeuginsasse zu seiner
Sicherung nicht mehr selbst tätig werden muß. Nun kann jedoch der Fall
eintreten, daß beispielsweise wegen Ausfalls des Antriebsmotors die
Verstelleinrichtung nicht mehr in der Lage ist, die vorgesehene Ver
stellung des Sicherheitsgurtes, sei es nun in die Ablage- oder die
Rückhaltestellung, vorzunehmen. Da jedoch beim Ausfall des Verstell
antriebes eine Verstellung des an dem Transportmittel gehaltenen Gurt
endes wegen des blockierten Antriebstransportrades nicht möglich ist,
besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug in Benutzung genommen wird, ohne
daß die darin befindlichen Fahrzeuginsassen durch den beispielsweise
in der Ablageposition befindlichen Sicherheitsgurt gesichert werden
können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher
darin zu sehen, eine passive Sicherheitseinrichtung der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe
auch beim Ausfall des Verstellantriebs eine Sicherung des Fahrzeug
insassen durch von Hand betätigte Verstellung des Sicherheitsgurtes
in seine Rückhalteposition möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Eingriff des Transportrades an
dem Transportmittel aufgehoben wird, ergibt sich die Möglichkeit, den
mit dem Transportmittel verbundenen Sicherheitsgurt von Hand in der
Führung zu verstellen, ohne daß der ausgefallene Antriebsmotor dieser
Verstellung ein Hindernis entgegensetzen könnte.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unter
ansprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schema
tischer Darstellungsweise gezeigt, die im folgenden näher erläutert
werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße pas
sive Sicherheitsgurteinrichtung,, bei der das Transport
mittel durch ein zug- und druckfestes Seil gebildet wird
und
Fig. 2 eine Ausführung, bei der das Transportmittel durch einen
Lochriemen gebildet ist.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 ein Teil eines beispielsweise
als Schrägschultergurt ausgebildeten passiven Sicherheitsgurtes
bezeichnet, der in einem Kraftfahrzeug zur Rückhaltung eines Fahrzeug
insassen vorgesehen ist. Der Gurt erstreckt sich dabei in seiner Rück
haltestellung im wesentlichen diagonal über den Körper des Fahrzeugin
sassen und ist mit einem Ende in einer hier nicht gezeigten Gurtauf
wickelvorrichtung gehalten, die im Bereich der Fahrzeugmitte am Fahr
zeugboden oder auch an der Seite des Fahrzeugsitzes befestigt ist,
während das in der Zeichnung angedeutete Ende des Gurtes an einem
Beschlagteil 2 befestigt ist, das mit einem in einer Führung 5 mit
tels eines Transportmittels 4 verschiebbaren Läufer 3 verbunden
ist. Die Führung 5 kann dabei am Fahrzeugrahmen, beispielsweise
oberhalb des Ausschnittes der dem Fahrzeugsitz benachbarten Tür
so angeordnet sein, daß der Sicherheitsgurt zwischen einer Ablage
stellung, in der der Gurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abgehoben
ist und dem Fahrzeuginsassen einen unbehinderten Zutritt zum Fahr
zeug und zu dem Fahrzeugsitz gestattet, sowie der Rückhaltestellung
verstellbar ist, in der der Läufer in einen Anschlag 5 a einläuft. Die
ser Anschlag dient zur Übertragung der bei einem Rückhaltefall auftre
tenden Gurtkräfte direkt in den Fahrzeugrahmen.
Das mit 4 bezeichnete Transportmittel besteht bei der Ausführung nach
der Fig. 1 aus einem zug- und druckfesten Seil, das in einer aus ei
nem geschlitzten Rohr gebildeten Führung 5 in beiden Längsrichtungen
verstellbar ist. Zum Antrieb dient beispielsweise ein Elektromotor 6,
der über ein Schneckenrad 7 und ein mit diesem im Eingriff befindli
ches Zahnrad 7 a eine Transportrolle 8 antreibt. Der für einen sicheren
Transport notwendige Reibschluß zwischen der Transportrolle 8 und dem
um diese geschlungenen Transportseil 4 erfolgt über Gegenrollen 9, die
das Seil 4 auf die Transportrolle 8 drücken.
Diese Gegenrollen 9 sind an Hebeln 10 gehalten, die um einen Schwenk
punkt 11 am feststehenden Bauteil 12 schwenkbar gehalten sind und von
einer Feder 13 in Eingriffsrichtung belastet werden.
Zur Aufhebung des Reibschlusses zwischen dem Transportseil 4 und der
Transportrolle 8 ist es bei der Ausführung nach der Fig. 1 lediglich
erforderlich, die beiden Schwenkhebel 10 entgegen der Wirkung der
Rückstellfeder auseinanderzubewegen, was bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 durch Verdrehung des um die Achse 16 verdrehbaren, oval
geformten Körpers 15 erfolgt. Durch Verdrehung dieses Körpers 15 um
90° in der Zeichnung werden nämlich die Enden 17 der rechtwinklig ab
gebogenen Arme 14 der Schwenkhebel 10 auseinandergedrückt, so daß die
Gegenrollen 9 von der Transportrolle 8 abgehoben werden. Jetzt kann
auch bei blockiertem Antriebsmotor 6 das Transportseil 4 durch ent
sprechende Betätigung des Sicherheitsgurtes 1 bzw. des Beschlag
teils 2 von Hand in der Führung 5 hin und her und insbesondere in
die Rückhaltestellung bewegt werden, in der der Läufer 3 an dem
Anschlag 5 a zur kraftübertragenden Anlage kommt.
Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist anstelle des Seiles 4 als
Transportmittel ein Flachriemen 20 vorgesehen, der mit im festen
Abstand voneinander angeordneten Löchern 20 a versehen ist. Der Trans
port dieses Flachriemens, der in einer entsprechend geformten Füh
rung verschiebbar ist und in dem das Beschlagteil 2 auf hier nicht
weiter gezeigte Weise durch Einknüpfen befestigt sein kann, erfolgt
mittels eines Transportzahnrades 22, das von einem Antriebsmotor 28
angetrieben wird. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführung wird
jedoch das Transportzahnrad 22 nicht an einem feststehenden Bauteil,
wie dem Fahrzeugrahmen, sondern an einem schwenkbaren Hebel 23 gela
gert, der um den Drehpunkt 29 verschwenkbar ist. Mit dem Transport
zahnrad 22 ist ein Zahnrad 26 verbunden, das in der schematischen
Zeichnung der Fig. 2 nur durch eine strichpunktierte Kontur ange
deutet ist und das in der in der Zeichnung gezeigten Einrückstellung
des Transportzahnrades 22 mit einem von dem Antriebsmotor 28 direkt
angetriebenen Zahnrad 27 in Kämmeingriff steht. Als Gegenrad dient
hier die Umlenkrolle 21, die dafür sorgt, daß in der eingerückten
Stellung der Lochriemen 20 gegen das Transportzahnrad 22 gedrückt
wird.
Mit 25 ist in der Fig. 2 eine Betätigungsvorrichtung angedeutet, die
beispielsweise elektromagnetisch ausgebildet sein kann und die den
Schwenkhebel 23 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 24 so zu ver
stellen in der Lage ist, daß das Transportrad 22 bzw. dessen Zahn
rad 26 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 27 kommt. Durch das
Ausrücken des mit dem Transportzahnrad 22 verbundenen Zahnrades 26
von dem Antriebszahnrad 27 wird dabei die Möglichkeit geschaffen, den
Lochriemen 20 ohne Behinderung durch den möglicherweise blockierten
Motor 28 von Hand verstellen zu können.
Claims (3)
1. Passive Sicherheitseinrichtung für einen Fahrzeuginsassen,
mit einem einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt
und mit einer Verstelleinrichtung, durch die wenigstens
ein Ende des Sicherheitsgurtes in einer Führung am Fahr
zeugaufbau verstellbar ist, wobei die Verstelleinrichtung
ein mittels eines motorangetriebenen Transportrades ver
stellbares und mit einem Ende des Gurtes verbundenes Trans
portmittel aufweist, das von wenigstens einem Gegenrad im
Eingriff mit dem Transportrad gehalten wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel (15 bzw. 25) vorgesehen sind,
durch die der Eingriff zwischen dem Transportrad (8 bzw.
22) und dem Transportmittel (4 bzw. 20) aufhebbar ist.
2. Passive Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Transportmittel durch ein zug- und druckfestes Seil gebil
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrad (9) an
einem verschwenkbaren Hebel (10) gelagert ist, der von
einer Betätigungsvorrichtung (15) entgegen der Wirkung ei
ner das Gegenrad mit dem Transportrad (8) in Eingriff hal
tenden Feder (13) verstellbar ist.
3. Passive Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Transportmittel durch einen Loch- oder Zahnriemen gebildet
ist, der von dem Gegenrad im Eingriff mit einem angetriebe
nen Transportzahnrad gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportzahnrad (22) auf einem Schwenkhebel (23)
gelagert ist und über einen Zahnradtrieb (26, 27) mittels
eines feststehenden Antriebes antreibbar ist, und daß eine
Verstellvorrichtung (25) vorgesehen ist, durch die der
Schwenkhebel entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (24)
aus einer das Transportzahnrad mit dem Transportmittel (20)
und/oder dem Antrieb im Eingriff haltenden Stellung heraus
verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007739 DE3007739A1 (de) | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Passive sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007739 DE3007739A1 (de) | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Passive sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007739A1 DE3007739A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3007739C2 true DE3007739C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6095923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007739 Granted DE3007739A1 (de) | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Passive sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007739A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4410202A (en) * | 1980-10-30 | 1983-10-18 | Juichiro Takada | Passive vehicle occupant restraint belt system |
DE3600416A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-11-06 | TRW Repa GmbH, 7077 Alfdorf | Passiv-sicherheitsgurt mit einer antriebsvorrichtung zur bewegung eines endbeschlages |
FR2586635B1 (fr) | 1985-08-27 | 1989-09-22 | Peugeot Aciers Et Outillage | Dispositif de debrayage et de securite electrique pour ceinture de securite passive de vehicule automobile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1515878A (en) * | 1974-11-29 | 1978-06-28 | Nissan Motor | Automobile having a safety belt arrangement for protection of an occupant |
DE2915053A1 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-23 | Brose & Co Metallwerk Max | Passive sicherheitsgurt-betaetigungsvorrichtung |
-
1980
- 1980-02-29 DE DE19803007739 patent/DE3007739A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007739A1 (de) | 1981-10-01 |
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