DE3007285C2 - Absperrventil für Rohrleitungen großer Nennweiten - Google Patents

Absperrventil für Rohrleitungen großer Nennweiten

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DE3007285C2
DE3007285C2 DE19803007285 DE3007285A DE3007285C2 DE 3007285 C2 DE3007285 C2 DE 3007285C2 DE 19803007285 DE19803007285 DE 19803007285 DE 3007285 A DE3007285 A DE 3007285A DE 3007285 C2 DE3007285 C2 DE 3007285C2
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Hermann Josef 5160 Düren Fink
Erich 5160 Düren Marx
Rudolf 5161 Merzenich Müller
Hermann Josef 5260 Düren Stolberg
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling
    • F16K49/005Circulation means for a separate heat transfer fluid
    • F16K49/007Circulation means for a separate heat transfer fluid located within the obturating element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/205Sealing effected by the flowing medium

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Description

das Kühlmittel-System weist für jeden Kanal Auslaufleitungen (18a bis d 26, 27, 29, 25a bis d bzw. 37a, 376, 43, 44, 45, 42a, 426; auf und ist somit ein vom Fördermedium der Rohrleitung abgeschlossenes System:
an der Auslauflcitung sind Kühlmitteltemperatur-Istwertgeber (31a bis d\ 56a, 56ty angeordnet;
die Kühlmittelquellc an der Einlaufleitung ist ein Kühlmittel-Stromregler (30a bis 3Od; 55a,
Kühlmitteltemperauir-Istwertgeber und Kühlmittel-Stromregler stehen in Wirkverbindung miteinander.
ge2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch
kennzeichnet, daß die Einlaufleitungen (19a bis
und die Auslaufleitungen (25a bis 25t/,) des kugelförmigen Verschlußorgans (4) durch Bohrungen (23, 24 b/w. 26,27) in den Drehzapfen (7a und 7b;des kugelförmigen Verschiußorgans fortgesetzt sind.
3. Absperrventil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufleitungen (19a bis 19d; und die Auslaufleitungen (25a bis 25J^dCS kugelförmigen Verschlußorgans (4) paarweise an jedem Drehzapfen (7a, 7£>;angeschlossen sind.
4. Absperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufleitung (38a bzw. Wb) und die Auslaufleitung (42a bzw. 42i>; der Dichtringe (5 und 6) zwischen diesen und dem Ventilgehäuse (1, 2) durch nachgiebige Rohrdurchführungen (40 bzw. 44) fortgesetzt so sind, welche die freie Verschiebbarkeit der Dichtringe in axialer Richtung ermöglichen.
5. Absperrventil nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufleitung (38a b/w. 3Sb) und die Auslauflcitung (42a bzw.42/);dcr Dichtringe (5 und 6) miteinander über eine Umgehungsleitung (51) verbindbar sind.
6. Absperrventil na?h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleiuingen (25.7 bis 25c/ bzw. 42a und 42b) des kugelförmigen Verschiußorgans (4) und der Dichtringe (5 und 6) in den /wischen beiden Dichtringen liegenden Innenraum (50) des Ventilgehäiises (3) münden.
hohem Druck und hoher Temperatur strömen, mit einem drehbaren kugelförmigen Verschlußorgan und zwei gegen das Verschlußorgan anpreßbaren Dichtringen, deren Dichtflächen mit einer Kühlmittelstrom-Kühlung versehen sind, wobei die Dichtflächen des kugelförmigen Verschlußorgans und der Dichtringe au vom Kühlmittel durchflossene Kühlkanäle angrenzen und jeder Kühlkanal eine Einl&ufleitung aufweist, die von einer Kühlmittelquelle beschickt wird.
ίο Derartige Ventile werden beispielsweise in Kernreaktoranlagen bei Gasiemperaturen von ca. 9000C und Drücken von über 40 bar eingesetzt. Dadurch sind die Dichtflächen des kugelförmigen Verschlußorgans und der mit ihm zusammenwirkenden Dichtringe einer sehr hohen thermischen und mechanischen Belastung ausgesetzt. Das unter diesen extremen Betriebsbedingungen arbeitende Absperrventil muß dennoch gerade bei Kernreaktoranlagen stets einwandfrei dichtende Ventilsitze aufweisen.
Aus der DE-OS 26 33 809 ist ein Absperrventil der eingangs genannten Art bekanntgeworden, dessen Ventilsitze durch einen einzigen Kühlmittelstrom für die beiden sich jeweils gegenüberliegenden Dichtflächen des kugelförmigen Verschlußorgans und des Dichtringes gekühlt werden. Das Kühlmittel strömt dort durch das kugelförmige Verschlußorgan in eine im Dichtring angeordnete Ringnut und kühlt gleichzeitig beide Dichtflächen von außen her im Bereich dieser Ringnut.
Bei einer Kühlung dieser Art ist es von Nachteil, daß aufgrund unterschiedlicher Wärmebeanspruchungen des kugelförmigen Verschlußorgans und des Dichtringes im Bereich der Ventilsitze die Kühlung sich dort auch unterschiedlich auf beide Ventilteile auswirken kann. Es besteht damit die Gefahr, daß in diesem Bereich thermisch bedingte Relativbewegungen der beiden sich gegenüberliegenden Dichtflächen im angedruckten Zustand entstehen, die zu einer Beschädigung derselben und somit zur Beeinträchtigung der Ventilfunktion Infolge Undichtigkeit der Ventilsitze und/oder Verhinderung der Ventilbetätigung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgab: zugrunde, diese Nachteile zu verhindern und ein Absperrventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem thermisch bedingte Relativbewegungen der sich gegenüberliegenden Dichtflächen des kugelförmigen Verschlußorgans und der Dichtringe im angedrückten Zustand vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelöst:
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für Rohrleitungen großer Nennweiten, durch welohe Gase unter
a) Das Kühlmittel-System weist für jeden Kanal Auslaufleitungen auf und ist somit ein vom Fördermedium der Rohrleitung abgeschlossenes System;
b) an der Auslaufleitung sind Kühlmittelteniperatur-Istwcrtgcber angeordnet:
c) die Kühlmittelquelle an der Einlaufleitung ist ein Kühlmittel-St romregler;
d) Kühlniittcltemperatur-lstwcrtgeber und Kühlmittel-Stromregler stehen in Wirkverbindung miteinander.
Der Kiihlniitielienipenuur-lsiwertjieber ir-ii't die AustriuMemperauir des Kühlmi:tcls nach \ er Uism.ii des Dichisit/cs. Die gemessene Kii'nlmiitelt'/'iipeiiii'jr kann d.iher als analoge1. Maß i'ür die jeweils hen"M.hcnde Diehlfiächenteniperatur im kugelförmigen \ ■■! s·. u!ußorgan bzw in den Dichtungen benul/l wercUn. Der Kühlmiuelsiromreglcr wird in Abhängigkeü \<>n eier
Abweichung zwischen dem gemessenen Ist-Wcn und einem vorgegebenen Soil-Wert der Kühlmitteltemperatur gesteuert und regelt die durch den Kühlkanal strömende Kühlmittelmenge in Abhängigkeit von dieser Abweichung. Auf diese Weise ist es möglich, die Kühlwirkung auf beiden Seiten des Dichtsitzes selbsttätig so zu beeinflussen, daß die beiden sich gegenüberliegenden Dichtflächen des kugelförmigen Verschlußorgans und der Dichtringe stets annähernd die gleiche Temperatur aufweisen. Dadurch können thermisch bedingte Schubbewegungen der beiden Dichtflächen relativ zueinander vermieden werden.
Es ist nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Einlaufleitungen und die Auslaufleitungen des kugelförmigen Verschlußorgans durch Bohrungen in den Drehzapfen des kugelförmigen Verschlußorgans fortgesetzt sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Kühlsystem für die Dichtflächen des kugelförmigen Verschlußorgans auch zur Kühlung der Drehzapfen zu benutzen.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Einlauf leitungen und die Auslaufleitungen des kugelförmigen Verschlußorgans paarweise an jedem Drehzapfen angeschlossen sind. Somit ist an beiden Drehzapfen eine gleichmäßige Kühlwirkung erzielbar.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist es ferner vorgesehen, daß die Einlaufleitung und die Auslaufleitung der Dichtringe zwischen diesen und dem Ventilgehäuse durch nachgiebige Rohrdurchführungen fortgesetzt sind, welche die freie Verschiebbarkeit der Dichtringe in axialer Richtung ermöglichen.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Einlaufleitung und die Auslaufleitung der Dichtringe miteinander über eine Umgehungsleitung verbindbar sind.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Auslauflcitungen des kugelförmigen Verschlußorgans und der Dichtringe in den zwischen beiden Dichtringen liegenden Innenraum des Ventilgehäuses münden. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Kühlung dieses Raumes ohne nennenswerten Aufwand erzielt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ieigt
F i g. 1 ein Absperrventil, dessen Dichtflächen mil je einem ringförmigen Kühlkanal versehen sind, im Längsschnitt dargestellt, und zwar
a) linke Hälfte oben, in Offenstellung, Dichtflächen angepreßt,
b) linke Hälfte unten, in Offenstellung, Dichtflächen gelöst,
c) rechte Hälfte, in Zu-Stellung, Dichtflächen angepreßt,
Fi g. 2 einen Teilschnitt durch das Absperrventil entlang der Linie H-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
F i g. 3 die Gesamtanordnung der Dichtflächen-Kühlkreise, schematisch dargestellt,
Fig.4 einen vereinfachten Regelplan für die Kühlmittelstrornregelung der Dichtflächenkühliing, schematisch dargestellt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Absperrventil weist ein dreiteiliges Ventilgehäuse mil Gehäuseanschlußteilen 1 und 2 sowie einem Mittelteil 3. ferner ein kugelförmiges Verschlußorgan 4 sowie zwei axial verschiebbare Dichtringe 5 und 6 auf.
Das kugelförmige Vers^hlußorgan 4 ist durch Drehzapfen Ta und 76 im Mittelteil 3 des Ventilgehäuses drehbar gelagert und wird mittels vier druckmiuelbcaufschlagbarer Verriegelungsbolzen 8 in der jeweiligen Schaltstcllung festgehalten.
Die Dichtringe 5 und 6 sind durch Kondensatoren 9 mit den Gehäuseanschlußicilen 1 und 2 verbunden und durch an ihrem Außenumfang eingreifende Führungsbolzen 10 axial geführt. Sie können mittels druckm'utelbeaufschlagbaiTr Anpreßbalge 11 b/w. Lösebälge 12 axial verschoben werden.
Das kugelförmigen Verschlußorguii 4 weist vier ringförmigc Dichtflächen 13a. 136.13cund 13c/auf.die paarweise senkrecht zueinander liegen. Sie bilden die Dichtsitze des Ventils im Zusammenwirken mit ebenfalls ringförmigen Dichtflächen 14,-i und 146 der Dichtringe 5 und 6.
Jede der Dichtflächen 13<i bis 13c/, 14a und 146 grenzt an je einen ringförmigen Kühlkanal 15a. 156. 15c 15c/, 16a bzw. 16t an.
Die Kühlkanäle 15a bis 15c/ für die Dichtflächen 13a bis 13c/des kugelförmigen Verschlußorgans 4 sind mit je einer radialen Bohrung 17,?, 176. 17c bzw. XTd und je einer radialen Bohrung 18a. 186. 18c bzw. 18c/im kugelförmigen Verschlußorgan 4 verbunden (Fig. 3). Das Kühlmittel wird den Kühlkanälen 15a bis 15c/ über Einlaufleitungcn 19a. 196. 19c bzw. 19c/ zugeführt. Diese stehen mit dem entsprechenden Kühlkanal über je eine Radialbohrang 20 und je eine Ringnut 21 in der Drehzapfcndichtung 22, ferner über je eine Radialbohrung 23 und je eine Axialbohrung 24 im Drehzapfen 7a bzw. Tb sowie über die radialen Bohrungen 17a. 176, 17c bzw. XTd im kugelförmigen Verschlußorgan 4 in Verbindung. Die Einlaufleitungen 19a bis 19c/ werden somit innerhalb des Absperrventils durch die Bohrungen 20, 23, 24 und 17a, 176,17cbzw. 1 Tdfortgesetzt (Fi g. 2).
Das Kühlmittel wird von den Kühlkanälen 15a bis 15c/
J5 über Auslaufleitungen 25a. 256, 25c bzw. 25d abgeführt. Letztere stehen mit dem entsprechenden Kühlkanal über die radialen Bohrungen 18a, 186, 18c bzw. 18c/ im kugelförmigen Verschlußorgan 4, ferner über je eine Axialbohrung 26 und je eine Radialbohrung 27 im Drehzapfen 7a bzw. 76 sowie über je eine Ringnut 28 und je eine Radialbohrung 29 in der Drehzapfendichtung 22 in Verbindung. Die Auslaufleitungen 25a bis 25c/ werden somit innerhalb des Absperrventils durch die Bohrungen 18a, 186, 18c· bzw. 18c/, 26, 27 und 29 fortgesetzt (F ig. 2).
An den Drehzapfen Ta und 76 sind je zwei Einlaufleitungen 19a und 196 bzw. 19c und 19c/ sowie je zwei Auslauflcitungen 25c und 25t/ bzw. 25a und 256 angeschlossen, wobei an jedem Drehzapfen die vier Anschlußstellen jeweils um 90" versetzt sind. Die paarweise Anordnung der Kühlmittelanschlüsse bewirkt in beiden Drehzapfen 7a und 76 eine gleichmäßige Kühlwirkung.
In jeder Linlaufleiiung 19a bis 19c/ist ein Stromregler 30a, 306, 30c bzw. 30t/ angeordnet, der mit einem in der entsprechenden Auslaufleitung 25a, 256, 25c bzw. 25c/ angeordneten Kühlmitieltempcraturfühlei mit Istwertgeber 31a, 316,31c bzw. 31c/zusammenwirkt.
Die Strahlregler 30a bis 30c/ weisen ein Stromregcl-
bo ventil 32 sowie ein Steuerglied 33 auf, das sowohl mit dem Kühlniiueltemperatui-lstwertgeber 31a bis31dals auch mit einem Kühlniitteltcmperauir-Sollwertgeber 34 verbunden ist. Das Steuerglied 33 betätigt das Regelventil 32 in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen
6ϊ dem von dem Sollwertgeber 34 vorgegebenen Sollwert und dem vom Istwcrtgebcr 31a bis 31c/gemessenen Istwert der Temperatur des Kühlmittels.
Dem Stromregler 30a. 306, 30c bzw. 30c/ kann, in
Stromrichtung gesehen, ein Stromtnengenmesser 35a, 356, 35c bzw. 35c/ vorgeschaltet weiden, der die zugeführte Kühlmittelmenge druck- und temperaturberichtigt registriert, alle Einzelmengen zentral addiert und mit der nach der Zwischcnraumkühlung abfließenden Menge vergleicht.
Die Kühlkanäle 16,7 und 166 für die Dichtflächen 14a und 146 der Dichtringe 5 und 6 sind mit je einer radialen Bohrung 36a bzw. 366 und je einer radialen Bohrung 37a bzw. 376 in den Dichtringen 5 und 6 verbunden (Fig. 1 und 3). Das Kühlmittel wird den Kühlkunälen 16a und 166 über je eine Einlaufleilung 38a b/.w. 386 zugeführt. Diese stehen mit dem entsprechenden Kühlkanal über je eine axiale Bohrung 39 im Gehäuseanschlußteil 1 bzw. 2, einen flexiblen Metallschlauch 40 sowie eine axiale Bohrung 41 und die radialen Bohrungen 36a bzw. 366 in den Dichtringen 5 und 6 in Verbindung. Die Einlaufleitungen 38a und 386 werden somit innerhalb des Absperrventils durch die Bohrungen 39, 41 und 36a bzw. 366 sowie den flexiblen Metallschlauch 40 fortgesetzt (F i g. 1 und 3).
Das Kühlmittel wird von den Kühlkanälen 16a und 166 über Auslaufleitungen 42a bzw. 426 abgeführt. Letztere stehen mit dem entsprechenden Kühlkanal über die radialen Bohrungen 37a bzw. 376 sowie je eine axiale Bohrung 4.3 in den Dichtringen 5 und 6 und ferner über je einen flexiblen Metallschlauch 44 sowie eine axiale Bohrung 45 im Gehäuscanschlußteil 1 bzw. 2 in Verbindung. Die Auslaufleitungen 42a und 426 werden somit innerhalb des Absperrventils durch die Bohrungen 37a bzw. 376,43 und 45 sowie den flexiblen Metallschlauch 44 fortgesetzt (F i g. 3).
Die Einlaufleitungen 19a bis 19c/ des kugelförmigen Verschlußorgans 4 und die Einlaufleitungen 38a und 386 der Dichtringe 5 und 6 sind über Leitungen 46 und 47 mit einer nicht dargestellten Kühlmittelquclle verbunden. Die Auslaufleitungen 25a bis 25c/ des kugelförmigen Verschlußorgans 4 und die Auslaufleitungen 42a und 426 der beiden Dichtringe 5 und 6 stehen ihrerseits mit Leitungen 48 bzw. 49 in Verbindung, welche in einen Innenraum 50 des Ventilgehäuses 3 münden, der durch die Dichtringe 5 und 6 sowie das kugelförmige Verschlußorgan 4 abgegrenzt ist und mit einer Kühlmittel-Abzugslcitung 51 versehen ist (F i g. 3 und 4).
Die Einlaufleitungen 38a und 386 der Dichtringe 5 und 6 sind mit der entsprechenden Auslaufleitung 42a bzw. 426 über eine Umgehungsleitung 51 mit einem Absperrventil 52 verbindbar. Weitere Absperrventile 53 und 54 sind in den Einlaufleitungen 38a und 386 bzw. in den Auslaufleitungen 42a und 426 vorgesehen.
Im Normalbetrieb befinden sich die Absperrventile 53 und 54 in Offenstellung und das Absperrventil 52 in Schließstellung. Bei Ausfall der flexiblen Schlauchverbindung 40 werden die Absperrventile 52, 53 und 54 umgeschaltet. Das Kühlmittel fließt nunmehr über das geöffnete Absperrventil 52. die Umgehungsleitung 51 und den Metallschlauch 44 in den Kühlkanal 16a bzw. 166, und strömt dann durch die zerstörte Schlauchverbindung 40 in den Innenraum 50 des Ventilgehäuses Bei Ausfall der flexiblen Schlauchverbindung 44 werden die Absperrventile 52 und 54 geschlossen, und das Kühlmittel strömt über das geöffnete Absperrventil 53 und den Metallschlauch 40 in den Kühlkanal 16a bzw. 166. und fließt dann durch die /erstörte Schlauchverbindung 44 in den Innenraum 50 des Ventilgehäuses 3.
In jeder Einlaufleitung 38a bzw. 386 ist ein Stromregler 55a bzw. 556 angeordnet, der mit einem Kühlmitteltempcratur-Istwcrtgeber 56a bzw. 566 zusammenwirkt.
Letzterer ist mit zwei Temperaturfühlern 57 und 58 ausgerüstet, die mit dem Istwertgeber über ein Maximal-Relais 59 verbunden sind. Der Temperaturfühler 57 ist in der die Fortsetzung der Einlaufleitungen 38a bzw. 386 bildenden Bohrung 36a bzw. 366 des Dichtringes 5 bzw. 6 angeordnet. Der Temperaturfühler 58 befindet sich seinerseits in der die Fortsetzung der Auslaufleilung42a bzw. 426 bildenden Bohrung 37a bzw. 376 des Dichtringes 5 bzw. 6 (Fig. 3 und 4). Die Temperaturfühler 57 in und 58 werden durch die Leitungen 39 und 45 von außerhalb des Ventils durch die Metallschläuche 40 und 44 bis zu den Meßpunkten in den Bohrungen 36a und 37a vorgeschoben. Das Maximal-Relais 59 hat die Aufgabe, dem Istwertgeber 56a bzw. 566 nur die jeweils höhere von den Temperaturangaben der beiden Temperaturfühler 57 und 58 zuzuleiter., !m Normalbetrieb ist daher der in der Fortsetzung der Auslaufleitung 42a bzw. 426 befindliche Temperaturfühler 58 wirksam, während der in der Fortsetzung der Einlaufleitung 38a bzw. 386 befindliche Temperaturfühler 57 unwirksam ist.
Bei Ausfall der flexiblen Schlauchverbindung 40 wird dann, wie vorstehend beschrieben, das Kühlmittel dem Kühlkanal 16a bzw. 166 über die Umgehungsleitung 51, den Metallschlauch 44 und die Bohrungen 43 und 37a bzw. 376 zugeführt, sowie über die Bohrungen 36a bzw. 366 und 41 und den Metallschlauch 40 abgeführt. Dadurch wird nunmehr der Temperaturfühler 57 wirksam, während der Temperaturfühler 58 unwirksam wird.
Die Stiomrcgler 55a und 556 weisen ein Stromregeljo ventil 60 sowie ein Steuerglied 61 auf, das sowohl mit dem Kühlmitteltemperatur-Isiwertgeber 56a bzw. 566 als auch mit einem Kühlmiueltemperatur-Sollwertgeber 62 verbunden ist. Das Steuerglied 61 betätigt das Regelventil 60 in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen dem von dem Sollwertgeber 62 vorgegebenen Sollwert und dem vom Istwertgeber 56a bzw. 566 gemessenen Istwert der Temperatur des Kühlmittels.
Dem Siromregler 55a bis 55c/ kann, in Stromrichtung gesehen, ein Strommengemviesser 63a bzw. 636 vorgeschaltet werden, der die zugeführte Kühlmittelmenge druck- und temperaturberichtigt registriert, alle Einzelmengen zentral addiert und mit der nach der Zwischenraumkühlung abfließenden Menge vergleicht.
Als Kühlmittel ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Helium vorgesehen. Es ist aber im Rahmen der Erfindung möglich, anstelle von Helium jedes andere geeignete gasförmige oder flüssige Kühlmittel zu verwenden.
Die Kühlung der Dichtflächen 13a bis 13c/. 14a und w 146 des kugelförmigen Verschlußorgans 4 bzw. der Dichtringe 5 und 6 erfolgt durch Zuführung des Kühlmittels zu den Kühikaiiaieii ϊja bis Iju, i6a bzw. 16t/ über die Leitungen 46 und 47, und weiter über die Einlaufleitungen 19a bis 19c/ bzw. 38a und 396, wobei die zugeführte Kühlmittelmenge durch die Stromregler 30a bis 30c/ bzw. 55a und 556 individuell geregelt wird. Die Regelung erfolgt, wie vorstehend beschrieben, im Zusammenwirken mit dem zugehörigen Kühlmitteltemperatur-Istwertgeber 31a bis 31c/bzw. 56a und 566 in Abbo hängigkeit von der Ausgangstemperatur des Kühlmittels und somit von der jeweils herrschenden Temperatur an der zugehörigen Dichtfläche, wobei in diesem Fall die Temperaturfühler 58 wirksam sind.
Auf diese Weise ist es möglich, auch bei unterschiedlib5 eher Wärmebeanspruchung der Dichtflächen die Temperatur des kugelförmigen Verschlußorgans 4 und der Dichtringe 5 und 6 im Bereich der Dichtflächen 13a bis 13c/bzw. 14a und 146 entsprechend dem jeweils vorge-
7 8 I
wählten Sollwert der Kühlmitteltemperatur konstant zu ?f
halten und somit thermisch bedingte Schubbewegungen |.
der sich jeweils gegenüberliegenden Dichtflächen des 1^
kugelförmigen Versehlußorgans und der Dichtringe rc- 5J1
lativ zueinander zu vermeiden. r> ^
Die Wirkungsweise der Kühlung bei Ausfall eines der |
Metallschläuche 40 unterscheidet sich von der beschric- %
benen Wirkungsweise im Normalfall nur dadurch, daß |l ;
in diesem Fall die Kühlmittelzufuhr über die Umgehungsleitung 51 und den Metallschlauch 44 erfolgt, so io ..· daß der Stromregler 55a bzw. 55i> nicht mehr über den ■ Temperaturfühler 58, sondern über den Temperaturfüh- Ϊ; ler 57 gesteuert wird. ;■'' Das von den Kühlkanälen 15a bis 15c/, 16a bis 166
ausströmende Kühlmitte! wird über die Auslaufleitun- ir> gen 25a bis 25d, 42a und 42b sowie ferner über die Leitungen 48 und 49 in den Gehäuseinnenraum 50 eingeführt, womit eine zusätzliche Kühlwirkung in diesem
Bereich des Absperrventils erzielt wird. Das Kühlmittel ■
wird von diesem Raum über die Leitung 51 abgezogen. In ihr ist ein nicht dargestelltes Druckregelventil eingebaut, mit dessen Hilfe der Kühlmitteldruck im Gehäuseinnenraum 50 ca. 1 bis 2 bar höher als der jeweils herrschende Druck in der Gasleitung gehalten wird. Dadurch entsteht in dem Innenraum 50 ein Gegendruck, der die Dichtwirkung der Dichtflächen 13a bis 13c/, 14a und Hb ständig unterstützt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Temperaturfühler der Kühlmitteltemperatur- Istwertgeber 31a und 31c/ in den Auslaufleilungen 25a bis 25c/ in jo unmittelbarer Nähe der Drehzapfen 7a und Tb vorgesehen. Es ist aber ohne weiteres möglich, mit entsprechend größerem Aufwand die Temperaturfühler in der Fortsetzung der Auslaufleitungen 25a bis 25c/innerhalb des Absperrventils (Bohrungen 18a bis 18c/. 26, 27 und 29) vorzusehen. Es ist ferner auch im Rahmen der Erfindung möglich, die Temperaturfühler für die Kühlmitteltemperatur-lstwertgeber 56a und 566 in den Auslaufleitungen 42a bzw. 42Ö außerhalb des Absperrventils vorzusehen. Diese Anordnung ist insbesondere sinnvoll,
wenn das Absperrventil nicht mit den Umgehungsiei- —
tungen 51 versehen ist. Wesentlich ist nur hierbei, daß die Entfernung der Temperaturfühler zu den zugehörigen Dichtflächen möglichst klein gehalten wird, damit die Temperaturangabe des Fühlers die jeweilige Temperatur an der Dichtfläche zuverlässig wiedergibt.
Die durch die Ein- und Ablaufleitungen 19a bis 19c/, 25a bis 25c/, 38a und 38£> sowie 42a und 42b und deren Fortsetzungen innerhalb des Absperrschiebers gebildeten Leitungssysteme bilden betriebssichere Kreisläufe
mit einer einzigen nachgiebigen Stelle (Meialischlauchc -^
-40 und 44). Deren Funktionssicherheit ist mit Hilfe der ",,
Umgehungsleitungen 51 sowie der besonderen Ausbildung der Kühlmitteltemperatur-Istwertgeber 56a und | 566 mit zwei Temperaturfühlern 57 und 58 auch bei 55 I Ausfall eines der Metallschläuche gewährleistet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Absperrventil für Rohrleitungen großer Nennweilen, durch welche Gase unter hohem Drück und hoher Temperatur strömen, mit einem drehbaren kugelförmigen Verschlußorgan und zwei gegen das Verschlußorgan anpreßbaren Dichtringen, deren Dichtflächen mit einer Kühlmittelsirom-Kühlung versehen sind, wobei die Dichtflächen des kugelförmigen Verschiußorgans und der Dichtringe an vom Kühlmittel durchflosscnc Kühlkanäle angrenzen und jeder Kühlkanal eine Einlaufleitung aufweist, die von einer Kühlmittelquelle beschickt wird, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender, zum Teil für sich bekannter Merkmale:
DE19803007285 1980-02-27 1980-02-27 Absperrventil für Rohrleitungen großer Nennweiten Expired DE3007285C2 (de)

Priority Applications (2)

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