DE3007213A1 - O- und m-methylthiophenylaethylamin, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen - Google Patents

O- und m-methylthiophenylaethylamin, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen

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DE3007213A1
DE3007213A1 DE19803007213 DE3007213A DE3007213A1 DE 3007213 A1 DE3007213 A1 DE 3007213A1 DE 19803007213 DE19803007213 DE 19803007213 DE 3007213 A DE3007213 A DE 3007213A DE 3007213 A1 DE3007213 A1 DE 3007213A1
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Germany
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pharmaceutical preparations
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methylthiophenylethylamine
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methoxyphenylethylamine
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DE19803007213
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English (en)
Inventor
Shabtay Dikstein
Mark Segal
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Yissum Research Development Co of Hebrew University of Jerusalem
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Yissum Research Development Co of Hebrew University of Jerusalem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P13/00Drugs for disorders of the urinary system
    • A61P13/02Drugs for disorders of the urinary system of urine or of the urinary tract, e.g. urine acidifiers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P15/00Drugs for genital or sexual disorders; Contraceptives

Description

Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand. Die neuen Verbindungen und die pharmazeutischen Zubereitungen sind Sexualstimulantien für Säugetiere. Der Ausdruck Säugetiere kennzeichnet sowohl Menschen als auch Tiere, insbesondere Haustiere.
Die Erfindung betrifft insbesondere bestimmte neue Verbindungen, die als aktive Bestandteile in den beanspruchten pharmazeutischen Zubereitungen dienen, sowie die Herstellung dieser neuen Verbindungen.
Aus Res. Comm. Phychol. Psychist. Behav. 2, 161, 1967 ist bekannt, daß p-Methoxyphenyläthylamin bei Verabreichung an Säugetiere eine sexualstimulierende Wirksamkeit aufweist. Die Verabfolgung erfolgte während 2 Tagen in hohen Dosen oder über eine Zeitdauer von 2 Wochen in kleineren Dosen. Allerdings ist p-Methoxyphenyläthylamin nicht zur Verabreichung an Menschen geeignet, da es den Blutdruck verändert. Es wurde festgestellt, daß bei i.v.-Verabfolgung von 0,2 mg/kg an Katzen ein Ansteigen des Blutdrucks erfolgt, während chronische orale Verabfolgung von 50 mg/kg eine blutdrucksenkende Wirksamkeit bei uninephrektomierten DOCA-Salzlauge-behandelten Ratten verursacht. Dieses Verfahren wird in Experientia 33, 14301, 1977, beschrieben.
Die Methode zur quantitativen Bestimmung der Sexualstimulierung bei weiblichen Ratten wird in Res. Comm. Psychol. Psychiat. Behav. 3, 359, 1978 beschrieben.
Die Erfindung betrifft pharmazeutische Zubereitungen für 3^ Mensch und Säugetier mit sexualstimulierender Wirksamkeit, die eine Verbindung der allgemeinen Formel I enthalten
L J
030036/0839
(I)
in der X sich in ο- oder m-Stellung befindet und eine Gruppe -OCH3, -SCH3 oder ein Ch]
ihre Salze oder Komplexe.
-OCH-,, -SCH-, oder ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, sowie
Die Erfindung betrifft weiterhin neue Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der X eine in ortho- oder meta-Stellung befindliche -SCH3~Gruppe darstellt, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Verbindungen I, in der X eine Methoxygruppe darstellt, sind bekannt und werden in an sich bekannter Weise hergestellt. Diese Verbindungen weisen die nachstehenden physikalischen Kenndaten auf:
20 o-Methoxyphenyläthylamin · HCl m-Methoxyphenyläthylamin · HCl
F. = 138 - 1400C F. = 134 - 141°C.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. In den nachstehenden Beispielen 1 und 2 wird die Herstellung der erfindungsgemäßen neuen Thiophenylderivate beschrieben.
Beispiel 1 Herstellung von o-Methylthiophenyläthylamin
HCl
Die Verbindung wird gemäß dem nachstehenden Reaktionsschema hergestellt:
SCH
CHoCH2NH2.HCl
.(in)
(la)
30036/0839
Γ - 5 - Π
13g der Verbindung II (Christians et al„ Bull. Soc. Chim. Biol. 79, 1970), gelöst in 50 ml Tetrahydrofuran werden in eine gerührte Suspension von 5,0 g LiAlH. derart eingebracht, daß ein leichtes Rückflußsieden aufrechterhalten wird. Anschließend wird das Reaktionsgemisch 16 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das entstandene Reaktionsgemisch wird sodann auf einem Eisbad abgekühlt und langsam mit Wasser und anschließend mit einer 2Oprozentigen Natronlauge versetzt. Danach werden unlösliche Salze abfiltriert und in zwei Portionen mit Diäthyläther gewaschen. Die vereinten Filtrate werden mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Danach wird nochmals filtriert und in das Filtrat wird gasförmige Chlorwasserstoffsäure während 3 Minuten eingeleitet. Man erhält gelbliche Kristalle, die abgetrennt und mit einer geringen Menge Dichlorraethan gewaschen, werden. Ausbeute 5,5.g des HCl-Salzes vom F. 165 bis 167°C (Zers.).
Beispiel 2 2^ Herstellung von m-Methylthiophenyläthylamin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 hergestellt. Durch Elementaranalyse des Hydrochloridsalzes wird die Zusammensetzung bestätigt.
25
Beispiel 3
Herstellung von ortho- und meta-halogensubstituierten Verbindungen I
Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt gemäß J.Med. Pharm.Chem. 5, 793 (1962).
Die o-Chlor-, m-Chlor-, o-Brom-, und m-Bromverbindungen werden bei Tieren getestet. Es zeigt sich, daß alle vorgenannten Verbindungen eine hohe sexualstimulierende Wirksamkeit aufweisen.
L J
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1 Ergebnisse bei Tierversuchen:
In der nachstehenden Tabelle I sind Versuchsergebnisse von Tierversuchen zusammengefaßt, aus denen der drastische Unterschied zwischen der Wirksamkeit der o- und m-Derivate im Vergleich mit den p-Derivaten klar hervorgeht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben darüber hinaus bei oraler Verabfolgung keine nachteilig Wirkung auf den Blutdruck bei Ratten.
Die Untersuchung wird bei DOCA-SaIζlauge-behandelten Ratten durchgeführt und es wird selbst bei einer Verabfolgung von 50 mg/kg pro Tag während 1 Woche kein Einfluß aitf den Blutdruck festgestellt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als solche oder in Form ihrer physiologisch verträglichen Salze oder Komplexe verwendet werden. Die pharmazeutischen Zubereitungen der Erfindung können in Form von Zubereitungen mit verzögerter Wirkstoffabgabe oder in Form von Implantaten verabfolgt werden.
Wie aus vorläufigen Testversuchen an Menschen hervorgeht, weisen die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen eine besonders deutliche Wirksamkeit bei männlichen Versuchspersonen auf. Die Versuche ergeben, daß o-Methoxy- und o-Methylthiophenyläthylamin in Dosen von 35 bis 50 mg wirksam sind, sofern sie oral als Hydrochlorid-3^ salze verabfolgt werden. Vorzugsweise erfolgt die Dosierung in einem Verabfolgungsbereich von 5 bis 10 mg, mehrere Male am Tag. Die pharmazeutischen Zubereitungen werden vorzugsweise oral in Form von Kapseln verabfolgt. Die Wirksamkeit wird nach wenigen Stunden bis zu einem Zeitraum von weni-3^ gen Tagen erzielt.
Die Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen können in Form ihrer freien Basen, als pharmal_ zeutisch verträgliche Salze oder als Komplexe vorliegen.
030036/0839
ο cn
ro οι
ro ο
CO O O CO
OO CaJ
Tabelle I
Wirkung von Methoxy- und Methylthiophenyläthylaitiinen * mit verzögerter Wirkstoffabgabe auf das sexuelle Verhalten von Ratten
Verabreichung
Kontrolle
o-Methoxyphenyläthylamin o-Methylthiophenyläthylamin m-Methoxypheny1äthylamin m-Methylthiophenyläthylamin p-Methoxyphenyläthylamin p-Methylthiophenyläthylamin, o-Chlor-phenyläthylamin
geringste wirkungs
volle orale Dosis
(MED), mg/kg/Tag
männliche Ver
suchstiere:
Begattungen/
weibliche Ver
suchstiere:
Koeffizient der
Versuchstier
in den ersten
15 Minuten
Lordosen/
Begattung
1 +_ 1 0,1 _+ 0,03
0,25 20 +_ 4 0,5 _+ 0,05
0,25 25 +_ 5 0,5 J1 0,05; ,
1,00 20 +_ 4 0,5 _+ 0,05
1 ,00 20 H1 4 0,5 + 0,05
10,00 10 + 2 0,3 _+ 0,05
10,00 10 + 3 0,3 J1 0,05
10,00 10 + 2 0,3 + 0,05
* in Form von Hydrochloridsalzen
CZ) CD

Claims (8)

u.Z.: P 547 (PT/kä) Case: 45 056/8O YISSUM RESEARCH DEVELOPMENT COMPAlTY OF THE HEBREW UNIVERSITY JERUSALEM Jerusalem, Israel " o- und m- Methylthiophenyläthylaniin, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen " Priorität: 27. Februar 1979, Israel, Nr. 56 755 Patentansprüche
1. / o- und m-Methylthiophenyläthylamin.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende BenzylnitrilderivaL in einem geeigneten Lösungsmittel mit Lithiumaluminiumhydrid umsetzt.
3. Pharmazeutische Zubereitungen für Mensch und Säugetier mit sexualstimulierender Wirksamkeit, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen Formel I
f\-c
J2CH2NH2 (I)
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in der X sich in ο- oder m-Stellung befindet und eine Methoxy- oder Methylthiogruppe oder ein Chlor- oder Bromatom bedeutet oder ihre Salze oder Komplexe und gegebenenfalls übliche Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel und/oder Hilfs-
5 stoffe.
4. Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Verbindung I das o-Methoxyphenyläthylamin ist.
5. Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Verbindung I das o-Methylthiophenyläthylamin ist.
6. Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Verbindung I das m-Methoxyphenyläthylamin ist.
7. Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Verbindung I das m-Methyl-
th iopheny1äthy1amin ist.
8. Pharmazeutische Zubereitungen nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Verbindung I
25 in Form ihres Hydrochloridsalzes vorliegt.
L J
030036/0839
DE19803007213 1979-02-27 1980-02-26 O- und m-methylthiophenylaethylamin, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen Ceased DE3007213A1 (de)

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