DE3006835B1 - Schrifttraeger fuer handschriftliche Zeichen - Google Patents
Schrifttraeger fuer handschriftliche ZeichenInfo
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Description
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen bruchstückhaften Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schriftträgers, F i g. 2 einen bruchstückhaften Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schriftträgers, F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Bruchstück des Schriftträgers gemäß F i g. 1, der zur Beschriftung mit Buchstaben vorgesehen ist, F i g. 4A und 4B Draufsichten ähnlich wie gemäß F i g. 3, jedoch jeweils für einen mit Dezimalzahlen zu beschriftenden Schriftträger, und F i F. 5 ein Schema für die Anordnung der Segmente gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1 bzw. die Ausbildung der schablonenhaften Bahnen bei der Ausführungsform nach Fig.2 sowohl für Dezimalzahlen als auch für lateinische Großbuchstaben.
- Bei dem in F i g. 1 bruchstückhaft im Schnitt dargestellten Schriftträger ist auf einer durchgehenden, beschrifteten Unterlage 1 beispielsweise aus Papier eine Beschichtung 2 aus schriftabweisendem Material aufgebracht, wofür Wachse, Fette, Lacke, Kunststoffe oder dergleichen in Betracht kommen. Die Beschichtung 2 ist durch einzelne, unter gegenseitigem Abstand angeordnete Segmente unterbrochen, die beispielsweise nach dem bekannten 7-Segmentesystem für Dezimalzahlen (F i g. 4A und 4B sowie oberste Zeile von Fig. 5) oder nach dem bekannten 12-Segmentesystem für lateinische Großbuchstaben (F i g. 3 und die mittlere und unterste Zeile von F i g. 5) angeordnet sein können. Die nicht bedeckten Abschnitte der Unterlage 1 stellen die Segmente 3a, 3b des gewählten Segmentesystems dar und können mit üblichen Schreibgeräten beschriftet werden, wobei infolge der Ausbildung der Beschichtung 2 aus schriftabweisendem Material eine Beschriftung des in Fig. 1 dargestellten Schriftträgers ausschließlich an den Segmenten 3a und 3b möglich ist. Wie hierzu aus den F i g. 3 und 4 besser ersichtlich ist, stellen die Segmente 3a und 3bTeile von schablonenhaften Bahnen dar, die zusammen das 12-Segmentesystem bzw. das 7-Segmentesystem bilden. Das 7-Segmentesystem ist in der obersten Zeile von Fig. 5 links außen veranschau- licht und erlaubt die Bildung sämtlicher Zahlen des Dezimalsystems von 0 bis 9. Das am linken Rand der mittleren Zeile von Fig. 5 veranschaulichte 12-Segmentesystem erlaubt die Bildung der lateinischen Großbuchstaben A bis Z. Die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 3 und 4 auf die beschriftbare Unterlage 1 aufgebrachte Beschichtung 2 läßt somit die Konturen des 7-Segmentesystems bzw. 1 2-Segmentesystems auf der Unterlage 1 frei, wodurch eine Zwangsführung bei der Beschriftung des Schriftträgers mit Zeichen in Form von Buchstaben, Zahlen oder dergleichen erreicht wird.
- Diese Zwangsführung kann durch eine entsprechende Dickenabmessung der Beschichtung 2 verstärkt werden, indem die Seitenwände 4a, 4b der Beschichtung 2 Führungsflächen für das verwendete Schreibgerät darstellen. Des weiteren können die Ecken der Segmente 3a, 3b abgerundet sein (Fig.4B), um eine rundere und damit flüssigere Schrift bei der Beschriftung des Schriftträgers zu ermöglichen.
- Bei der in F i g. 2 bruchstückhaft im Schnitt dargestellten weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schriftträgers ist eine durchgehende Unterlage 11 vorgesehen, die entweder gänzlich oder an ihrer Oberfläche aus schriftabweisendem Material ähnlich wie die Beschichtung 2 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht. Auf der Unterlage 11 ist eine Beschichtung 12 aus beschriftbarem Material ähnlich wie für die Unterlage 1 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 aufgebracht, und zwar in Form von Bahnen 12a, 12b, deren Form dem in F i g. 5 links außen dargesteilten 7-Segmentesystem bzw. 12-Segmentesystem entsprechen kann. Eine Beschriftung des in F i g. 2 dargestellten Schriftträgers läßt sich daher nur im Bereich der Bahnen 12a und 12b vornehmen, wodurch eine optische Führung und eine Vereinheitlichung der eingetragenen handschriftlichen Zeichen ermöglicht wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Schriftträger für handschriftliche Zeichen, welche maschinell lesbar sind, gek e n n z e ich n e t durch eine auf einer beschriftbaren Unterlage (1) in Form einzelner Segmente aufgebrachte Beschichtung (2) aus schriftabweisendem Material, wobei die Segmente derart zueinander angeordnet sind, daß die unbeschichteten Abschnitte (3a, 3b ...) der Unterlage (1) schablonenhafte Bahnen bilden, welche die Umrisse sämtlicher Buchstaben eines Alphabetes, sämtlicher Ziffern eines Zahlensystems oder ausgewählter Zeichnungssymbole umfassen.
- 2. Schriftträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (2) aus einem Wachs-, Fett-, Lack- oder Kunststoffmaterial besteht.
- 3. Schriftträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung (2) und zumindest die unbeschichteten Abschnitte (3a,3b...) der Unterlage (1) unterschiedlich gefärbt sind.
- 4. Schriftträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beschichtung (2) so gewählt ist, daß die schablonenhaften Bahnen Führungsflächen (4a, 4b ...) für ein Schreibgerät bilden.
- 5. Schriftträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungssegmente an den Ecken abgerundet sind (F i g. 4B).
- 6. Schriftträger für handschriftliche Zeichen, welche maschinell lesbar sind, gekennzeichnet durch eine auf einer Unterlage (11) aus schrif,abweisendem Material aufgebrachte, beschriftbare Beschichtung (12) in Form schablonenhafter Bahnen (12a, 12b .), welche die Umrisse sämtlicher Buchstaben eines Alphabetes, sämtlicher Ziffern eines Zahlensystems, ausgewählter Zeichnungssymbole umfassen.
- 7. Schriftträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) ganz oder zumindest im Bereich ihrer beschichteten Oberfläche aus einem Wachs-, Fett-, Lack- oder Kunststoffmaterial besteht.
- 8. Schriftträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) und die schablonenhaften Bahnen (12a, 12b...) unterschiedlich gefärbt sind.Die Erfindung bezieht sich auf einen Schriftträger gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 6.Beim maschinellen Lesen von beschrifteten Schriftträgern, insbesondere Formularen, lassen sich vorgedruckte Zeichen, wie beispielsweise Ziffern, Buchstaben, Zeichensymbole und dergleichen, mit hoher Sicherheit identifizieren, was jedoch bei handschriftlichen Zeichen nicht der Fall ist. Wie sich beispielsweise beim Beleglesen von Rundfunkgebührenformularen gezeigt hat, liegt der von den Beleglesern als nicht identifizierbar zurückgewiesene Anteil an handschriftlich ausgefüllten Formularen bei etwa 60%. Dies hängt damit zusammen, daß auch bei Verwendung vorgedruckter Kästchen zum Eintragen der einzelnen Schriftzeichen eine individuelle Gestaltung der einzelnen Zeichen möglich und üblich ist, was zu einer entsprechend großen Variationsbreite und Unterschiedlichkeit der Zeichen führt, welche eine rationelle Anwendung der Belegleser verhindert.Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Schriftträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher das Beleglesen von handgeschriebenen Zeichen wesentlich verbessert und sicherer gestaltet.Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 und 6 alternativ gelöst.Der Erfindungsgedanke beruht auf der Oberlegung, eine Art Zwangsführung für die handschriftliche Beschriftung zu schaffen, wobei eine Beschriftung außerhalb dieser Zwangsführung durch Verwendung schriftabweisenden Materials in diesem Bereich ausgeschlossen ist. Diese Zwangsführung kann in Form einer aus Segmenten bestehenden Beschichtung bestehen, wobei die Segmente auf einer beschriftbaren Unterlage schablonenhafte Bahnen begrenzen, in denen ein Zeichenauftrag ausschließlich möglich ist. Die Segmente können nach dem bekannten 7-Segmentesystem für Ziffern, nach dem ebenfalls bekannten 12-Segmentesystem für Buchstaben oder nach irgendeinem anderen System für bestimmte Zeichen, Formen und dergleichen gestaltet sein. Die Dicke der Beschichtung kann dabei so gewählt werden, daß die Seitenflächen der Segmente eine seitliche Führung für ein Schreibgerät ermöglichen.Als schriftabweisendes Material kommen Lacke, Kunststoffe, Wachse, Fette und dergleichen in Betracht. Um eine möglichst flüssige Beschriftung zu ermöglichen, können die Segmente des 7-Segmentesystems für Ziffern bzw. des 12-Segmentesystems für Buchstaben an den Ecken abgerundet sein.Bei einer weiteren Ausführungsform, welche gleichsam eine Umkehrung der erstgenannten Ausführungsform darstellt, ist eine aus schriftabweisendem Material zumindest an ihrer Oberfläche bestehende Unterlage mit beschriftbaren Beschichtungsbahnen bedeckt, wobei jede dieser Bahnen den Konturen eines 7-Segmentesystems für Ziffern, eines 12-Segmentesystems für Buchstaben oder eines entsprechenden Systems für besondere Zeichen oder Formen folgt. Bei beiden Alternativen des erfindungsgemäßen Schriftträgers können die Beschichtung und die Unterlage unterschiedlich gefärbt sein, um das Auffinden der beschriftbaren Bahnen zu erleichtern.Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zwangsführung für die Zeichenausbildung wird gewährleistet, daß die handschriftlichen Zeichen nur ganz bestimmte Formen in ganz bestimmten Größen besitzen können, die sich maschinell ausgezeichnet lesen lassen. Auf diese Weise kann die Auswertung handschriftlich ausgefüllter Formulare mit hoher Lesesicherheit maschinell erfolgen, wodurch eine wesentliche Zeit- und Arbeitsersparnis erzielt ist.Der Erfindungsgedanke ist nicht nur für das Beleglesen von Formularen und dergleichen geeignet, sondern läßt sich auch für Rastervorlagen zur Erstellung von Zeichnungen, Graphiken, druckfähigen Schaltbildern und dergleichen in sinngemäßer Weise anwenden.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1980
- 1980-02-23 DE DE19803006835 patent/DE3006835C2/de not_active Expired
Cited By (4)
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