DE3005400C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/20—Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B2200/00—Indexing scheme relating to details of oscillators covered by H03B
- H03B2200/006—Functional aspects of oscillators
- H03B2200/0092—Measures to linearise or reduce distortion of oscillator characteristics
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- Microwave Tubes (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Abstimmvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und eignet sich
insbesondere für ein Koaxialmagnetron.
Eine solche Abstimmvorrichtung wurde bereits in den
Druckschriften DE-AS 15 66 025 und DE-OS 29 26 868 vorgeschlagen.
Bei Koaxialmagnetrons, wie sie aus diesen Druckschriften bekannt sind, treibt die Kurbel
welle ein Pleuel an, dessen Kopf mit dem Abstimmelement über
ein zylindrisches oder sphärisches Gelenk mechanisch ver
bunden ist, das im Innenraum eines in einem Führungszylinder
laufenden Kolbens angeordnet ist. Dieses Gelenk ist erfor
derlich, weil sich bei der Verschiebung des Pleuelkopfes
eine Seitenbewegungskomponente der Kurbelwelle ergibt. In
dem Gelenk der bekannten Abstimmvorrichtung tritt Reibung
auf, die zu Verschleiß und unerwünschtem Spiel führen kann.
Die Reibungskräfte wirken außerdem auf den Kolben und ver
ursachen zusammen mit dem auf den Pleuelkopf wirkenden Seiten
druck zusätzliche Reibung zwischen dem Kolben und dem Füh
rungszylinder, die weiteren Verschleiß und unerwünschtes Spiel
zwischen Kolben und Zylinder zur Folge hat. Diese Nachteile
treten in umso höherem Maße auf, je höher die Arbeitsgeschwin
digkeit der Abstimmvorrichtung ist. Bei manchen Anwendungs
fällen, bei denen eine besonders hohe Änderungsgeschwindigkeit
der Schwingungsfrequenz des Koaxialmagnetrons (in der Größen
ordnung von einigen Zehntausend Zyklen pro Minute bzw. in der
ersten Minute) erforderlich ist, können die bekannten Abstimm
vorrichtungen wegen der übermäßigen Reibung selbst bei Schmie
rung aller sich bewegender Teile nicht benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstimm
vorrichtung zu schaffen, die
sehr schnelle Änderungen der Schwingungsfrequenz
des Koaxialmagnetrons oder einer anderen Mikrowellenröhre
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Abstimmvorrichtung gelöst.
Die Schwingvorrichtung befindet sich bei stillstehender
Abstimmvorrichtung immer am oberen Totpunkt. Sie wird durch
die Vertikalbewegungskomponente der Kurbelwelle bis zum unteren
Totpunkt geschoben und dann durch die Rückholfeder
wieder in die ursprüngliche Lage gebracht. Die Rückholfeder
kompensiert im übrigen das unvermeidbare Spiel zwischen der
exzentrischen Welle und ihren Lagern und gewährleistet während
der Bewegung auch eine zuverlässige Anlage der ebenen Ober
fläche an dem äußeren Kugellagerring.
Gegenüber bekannten Abstimmvorrichtungen ergibt sich der
Vorteil, daß keine Gleitreibung auftritt, sondern nur die
Wälzreibung der schwingenden Relativbewegung zwischen dem
äußeren Kugellagerring und der ebenen Oberfläche der Schwing
vorrichtung. Diese Wälzreibung tritt zudem an einer Stelle auf,
die von den warmen Zonen etwa eines Magnetrons weit entfernt
liegt, während bei den bekannten Abstimmvorrichtungen deren
Gelenkreibung Wärme in einer dem Schwingelement nahe benach
barten Zone erzeugt, in der auch aus elektrischen Gründen
Wärme entsteht. Die damit verbundenen Wärmeabführungsprobleme
der bekannten Abstimmvorrichtungen werden also durch die Er
findung vermieden. Da die Abstimmvorrichtung ohne Gleitrei
bungsstellen auskommt, sind sehr hohe Abstimmgeschwindig
keiten möglich.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abstimm
vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Koaxialmagnetrons
mit der hier beschriebenen Abstimmvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Magnetrons von Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Abstimmvorrichtung von
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Abstimm
vorrichtung.
Das Koaxialmagnetron nach Fig. 1 wird im wesentlichen
durch eine in der Mitte eines Anodenblocks 2 liegende Kathode 1
gebildet. Diese Teile sind in einen Hohlzylinder 3 eingesetzt,
der so ausgelegt ist, daß er zusammen mit der Anodenkonstruk
tion einen Hohlraumresonator bildet, der bei einer festge
legten Frequenz in Resonanz ist. Die Abstimmung des Magnetrons
erfolgt durch Änderung des Rauminhalts des äußeren Hohlraums 4
mit Hilfe eines Abstimmelementes 5, das im Inneren des Hohl
raums bewegbar ist und dadurch mit dessen Rauminhalt die Re
sonanzfrequenz verändert.
Das Abstimmelement 5 ist mittels seines Körpers 6 mit
einem Ende einer Schwingvorrichtung fest verbunden, welche
einen zylindrischen Schaft 7 enthält, der in einer auf einer
Tragkonstruktion 9 montierten Kugelbüchse 8 gleitet. Wegen
der Kugelbüchse 8 führt der Schaft 7 eine streng lineare Be
wegung aus. An seinem Kopf hat der Schaft 7 eine flache Ober
fläche 10, an welcher der äußere Ring eines Rollen- oder Kugel
lagers 11 angreift, das auf dem exzentrischen Teil 12 einer
Kurbelwelle 13 montiert ist, wie deutlicher in Fig. 2 darge
stellt ist. Eine Drehung der Kurbelwelle 13 zwingt den äußeren
Ring des Lagers 11 zu einer Pendelbewegung mit ihrer Mantel
fläche (gemäß der Berührungserzeugenden) gegen die ebene Ober
fläche 10, so daß diese eine vertikale Bewegung ausführt.
Wenn nämlich unter Annahme einer Drehung im Uhrzeigersinn der
in Fig. 1 obere Totpunkt A des exzentrischen Teils 12 der
Kurbelwelle 13 sich nach unten bewegt, erfolgt eine seitliche
Verschiebung des äußeren Ringes des Lagers 11, bei einer 90°-
Drehung der Kurbelwelle 13 zunächst um eine Größe, die gleich
der Exzentrizität e (Fig. 3) der Kurbelwelle ist. Wird die
Kurbelwelle um 180° gedreht, so gelangt der exzentrische Teil
12 an den unteren Totpunkt, wodurch der Ring des Lagers 11 um
eine Größe 2 e nach unten versetzt wird. Diese Abwärtsbewegung
wird über die Oberfläche 10, den Schaft 7 und den Körper 6
auf das Abstimmungselement 5 übertragen, und zwar gegen die
Kraft einer Rückzug- oder Rückholfeder 14, die zwischen der
Tragkonstruktion 9 und einem Teller 15 angeordnet und mit dem
Kopf des Schaftes 7 fest verbunden ist. Die Feder entspannt
sich wieder, wenn der exzentrische Teil 12 der Kurbelwelle 13
sich nach oben bewegt und hält die Oberfläche 10 des Schaftes 7
in Berührung mit dem äußeren Ring des Lagers 11. Eine 270°-
Drehung der Kurbelwelle entspricht eine Verschiebung des äuße
ren Ringes um die Größe der Exzentrizität e nach links. Hat
die Kurbelwelle 13 eine weitere 90°-Drehung ausgeführt, so
befindet sich der exzentrische Teil in der Ausgangsstellung,
und gegenüber der bei halben Kreislauf eingenommenen Stellung
hat sich der äußere Ring um die Größe 2 e nach oben bewegt.
Die Verschiebung des Abstimmelementes 5 nach oben erfolgt
durch die Feder 14 über den Teller 15, den Kopf des Schaftes 7
und den Körper 6. Die eigentliche Schwingvorrichtung bewegt
sich rein axial, da die Seitenbewegungskomponente durch die
schwingende Bewegung des äußeren Ringes des Lagers 11 auf der
Oberfläche 10 aufgenommen wird, wie in Fig. 3 deutlicher dar
gestellt ist.
Eine Abstimmvorrichtung der hier beschriebenen Art arbei
tet nur dann befriedigend, wenn die Reibung zwischen dem
äußeren Ring des Lagers 11 und der Oberfläche 10 größer ist
als die Gesamtreibung zwischen dem inneren und dem äußeren
Ring des Lagers. Andernfalls wird der äußere Ring unter Drehung
mitgenommen, was eine Verschlechterung der Betriebsfähigkeit
des Systems zur Folge hat. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Abstimmvorrichtung sind besondere Mittel vorgesehen,
welche eine Drehung des äußeren Ringes verhindern, ohne die
oben erläuterten Bewegungsmöglichkeiten zu beeinträchtigen.
Diese Mittel bestehen darstellungsgemäß aus einer Kugel 16,
die in einer komplementär geformten Ausnehmung teils in dem
äußeren Ring des Lagers 11 und teils in der Oberfläche 10
des Schaftes 7 sitzt. Der Durchmesser der Ausnehmung zur Auf
nahme der Kugel 16 muß etwas größer sein als der Durchmesser
der Kugel, damit diese keiner Belastung unterworfen wird. Wie
bei dem oben beschriebenen Fall soll auch hier die ganze Be
lastung zwischen dem Ring des Lagers 11 und der Oberfläche 10
liegen.
Die Rückholfeder 4 soll so bemessen sein, daß ihre Kraft
größer ist als die Trägheitskräfte der beteiligten Massen beim
Bewegungswechsel und folglich ein konstanter Kontakt zwischen
der Oberfläche 10 und dem Ring des Lagers 11 gewährleistet
ist, so daß kein Spiel der beweglichen Teile der Abstimm
vorrichtung möglich ist. Dies hat den Vorteil einer optimalen
elektrischen Leistungsfähigkeit des Koaxialmagnetrons.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Koaxialmagnetrons
von Fig. 1, in welcher neben allen anderen in Fig. 1 erkenn
baren Elementen besonders deutlich die Gestaltung der Kurbel
welle 13 dargestellt ist, auf deren exzentrischen Teil 12 das
Kugellager 11 montiert ist. Die Kurbelwelle 13 ist in Haupt
lagern 17 gelagert und an einem Ende über eine elastische
Kupplung 18 mit einem Antrieb 19 verbunden, mit dem sie in der
beschriebenen Weise gedreht werden kann.
In Fig. 3 ist der Ausschnitt P aus Fig. 1 dargestellt,
wobei der exzentrische Teil 12 der Kurbelwelle 13 um einen
270°-Winkel gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung
gedreht wurde. Gegenüber der Lage in Fig. 1 ist der äußere
Ring des Kugellagers 11 also um eine Größe nach links ver
schoben, die der Exzentrizität e entspricht. Eine Drehung des
äußeren Ringes des Kugellagers 11 wird durch die Kugel 16 ver
hindert. Bei jeder 360°-Drehung der Kurbelwelle 13 schwingt
der äußere Ring des Lagers 11 abwechselnd nach rechts und
nach links von der als Haltemittel dienenden Kugel 16 und
nimmt somit die Seitenbewegungskomponente der Kurbelwelle auf.
Da der Durchmesser der Kugel 16 kleiner ist als der Durch
messer ihres komplementären Sitzes, bleibt der äußere Ring
des Lagers 11 ständig in Anlage mit der Oberfläche 10, auf
welche die gesamte Belastung wirkt.
In Fig. 3 ist ferner mit einer Strichlinie die Stellung
dargestellt, welche der äußere Ring des Lagers 11 einnimmt,
nachdem der exzentrische Teil 12 der Kurbelwelle 13 um 180°
in bezug auf die vorherige Stellung gedreht wurde. Die ge
samte Verschiebung des äußeren Ringes des Lagers 11 beträgt
daher 2 e.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Koaxial
magnetrons von Fig. 1, von welchem sie sich dadurch unterschei
det, daß die Schwingvorrichtung an zwei bezüglich der Kurbel
welle diametral entgegengesetzten Stellen geführt ist, damit
sie eine noch genauere lineare Bewegung ausführt. Darstellungs
gemäß hat die Schwingvorrichtung einen Bügel 20 mit zwei ent
gegengesetzten Armen, von denen einer aus dem durch die Kugel
büchse 8 geführten Schaft 7 besteht, während der zweite Arm
21 durch eine zweite Kugelbüchse 22 geführt ist. Der Bügel 20
hat eine Ausnehmung zur Aufnahme des Kugellagers 11 und ferner
einen schwalbenschwanzförmigen Sitz für die Oberfläche 10,
deren Form zu dem Sitz komplementär ist. Wie bei der zuvor
beschriebenen Ausführungsform kann die Oberfläche 10 mit einem
Aufnahmelager für eine Kugel 16 versehen sein, damit eine
Drehung des äußeren Ringes des Kugellagers 11 verhindert wird.
Zwischen dem äußeren Ring des Lagers 11 und dem Bügel 20 ist
ein Zwischenraum 23 vorgesehen, dessen Breite größer ist als
die Exzentrizität e, um die schwingende Relativbewegung des
Ringes des Kugellagers 11 zu ermöglichen.
Eine Abstimmvorrichtung der beschriebenen Art arbeitet
ebenfalls nach dem Pleuel/Kurbel-Prinzip zur Umwandlung einer
Drehbewegung bzw. der Relativbewegung eines Lagerringes in
eine Hin- und Herbewegung. Im vorliegenden Fall besteht die
Kurbel aus der Exzentrizität e, während das Pleuel nur
theoretisch vorhanden ist und eine Länge entsprechend dem
Abstand zwischen der Mitte des exzentrischen Teils 12 und
der Mitte der Kugel 16 hat.
Claims (8)
1. Abstimmvorrichtung für eine Mikrowellenröhre,
deren Ausgangsfrequenz durch Ver
schieben eines von einem Motor über eine Kurbelwelle (13) ange
triebenen Abstimmelementes (5) innerhalb eines Hohlraumresonators (4)
änderbar ist, mit einem auf dem exzentrischen Teil (12) der
Kurbelwelle (13) montierten Rollen- oder Kugellager (11) und mit einem
von der Kurbelwelle (13) axial schwingend bewegbaren starr mit
dem Abstimmelement (5) verbundenen Betätigungsschaft (7), dessen
Lagerung nur eine streng lineare Bewegung zuläßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (14) eine
ebene Oberfläche (10) eines Teils des Betätigungsschaftes
(7) gegen den äußeren Ring des Lagers (11) des exzentri
schen Teils (12) der Kurbelwelle (13) drückt, daß der
äußere Ring des Lagers (11) mit der ebenen Oberfläche
(10) des Betätigungsschaftes (7) gekoppelt
ist und daß der Betätigungsschaft (7) gleitreibungsfrei
gelagert ist.
2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung mit der ebenen Oberfläche (10) aus
einer Kugel (16) besteht, die in je einer Ausnehmung
in dem Ring des Lagers (11) und in der ebenen Oberfläche
(10) angeordnet ist.
3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Ausnehmung zur Aufnahme der Kugel
(16) größer ist als der Durchmesser der Kugel (16) selbst.
4. Abstimmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhohlfeder (14) so
bemessen ist, daß sie eine Kraft ausübt, die größer ist
als die Trägheitskräfte der hin- und herbewegten Teile.
5. Abstimmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschaft (7) in min
destens einer an einer Tragkonstruktion (9) befestigten
Kugelbüchse (8, 22) gleitet.
6. Abstimmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Teile der Vorrichtung
einem zwei entgegengesetzte Arme (7 und 21) und eine Aus
nehmung zur Aufnahme des Rollen- oder Kugellagers (11)
des exzentrischen Teils (12) der Kurbelwelle (13) aufwei
senden Bügel (20) besteht und daß die ebene Oberfläche
(10) an der Ausnehmung des Bügels (20) angeordnet ist.
7. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (20) einen Sitz für die ebene Oberfläche
(10) aufweist.
8. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Bügel (20) und dem äußeren Ring
des Kugellagers (11) ein Zwischenraum (23) vorgesehen ist,
dessen Breite nicht kleiner ist als die Exzentrizität (e)
der Kurbelwelle (13).
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