DE3005304A1 - Befehlsuebermittlungsgeraet - Google Patents

Befehlsuebermittlungsgeraet

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DE3005304A1
DE3005304A1 DE19803005304 DE3005304A DE3005304A1 DE 3005304 A1 DE3005304 A1 DE 3005304A1 DE 19803005304 DE19803005304 DE 19803005304 DE 3005304 A DE3005304 A DE 3005304A DE 3005304 A1 DE3005304 A1 DE 3005304A1
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DE
Germany
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command
transmission
driver
words
commands
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Withdrawn
Application number
DE19803005304
Other languages
English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Michael 3031 Puchheim Bruhn
Ing.(grad.) Hans 8032 Gräfelfing Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wegmann and Co GmbH filed Critical Wegmann and Co GmbH
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Publication of DE3005304A1 publication Critical patent/DE3005304A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B9/00Order telegraph apparatus, i.e. means for transmitting one of a finite number of different orders at the discretion of the user, e.g. bridge to engine room orders in ships

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Befehlsübermittlungsgerät
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Befehlsübermittlungsgerät, d.h. ein Gerät, durch das Befehle von einem Befehlsgeber einfach und rasch an den Befehlsempfänger übermittelt werden können. Das Befehlsübermittlungsgerät nach der Erfindung ist insbesondere geeignet zur Übermittlung von Fahrbefehlen vom Führer eines Fahrzeuges an den Fahrer, z0 B. bei Kampfpanzern und ähnlichen Fahrzeugen.
  • Für den Befehlsgeber gestaltet sich die Befehlsgebung besonders einfach, wenn lediglich ein Hebel zu bedienen, eine Taste niederzudrücken oder ein Schalter einzuschalten ist. Bei den bekannten Befehlsgebern erhält in diesem Fall der Befehl empfänger in der Regel ein optisches Signal, z.B. durch die Bewegung eines Zeigers auf einem Zifferblatt. Gleichzeitig werden in manchen Fällen akustische Signale in Form von Glocken- oder Gongschlägen gegeben. In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig und erhöht die Sicherheit und Schnelligkeit der Befehlsübermittlung, wenn der Befehlsempfanger den Befehl in Worten, also durch die Sprache, erhält.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Voraussetzungen, namlich daß der Befehlsgeber den Befehl,ohne zu sprechen,mittels einer mechanischen Vorrichtung erteilt, der BefehlsemEnger aber den Befehl in Worten erhält, durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Kennzeichen, erfüllt.
  • Die Speicherung der Befehle im elektronischen Gerät kann auf verschiedene Weise, z. B. mittels eines mechanisch bewegten Speichermediums, etwa Tonband oder Platte, erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Speicherung der Sprache und deren Rückgewinnung ohne mechanisch bewegte Medien dadurch vorzunehmen, daß die Sprache digitalisiert und in digitaler Form in das elektronische Gerät eingebracht wird. Durch die Digitalisierung wird es ermöglicht, auf kleinstem Raum einen modularen, wartungsfreien Speicher zu verwenden. Werden die Worte bei der Digitalisierung vom Befehlsgeber selbst in das Speichergerät gesprochen so vernimmt auch der Befehlsempfänger die ihm erteilten Befehle in der Stimme des Befehlsgebers, selbst wenn die mechanische Vorrichtung zur Befehlserteilung von einer anderen Person bedient wird. Dies ist psychologisch unter Umständen sehr wichtig. So wird es beispielsweise bei Kampffahrzeugen von Bedeutung sein, wenn der Fahrer die ihm erteilten Befehle in der ihm bekannten und gewohnten Stimme des Kommandanten vornimmt, selbst wenn in diesem Augenblick ein anderer Koimandant das Fahrzeug führen sollte. Die Befehle können in jeder beliebigen Sprache gespeichert werden, so daß beispielsweise bei dem Beispiel des Kampffahrzeuges ein englisch sprechender Fahrer die Fahrbefehle in englischer Sprache erhalten kann, ohne daß der Kommandant des Fahrzeuges englisch sprechen muß.
  • Die Sicherheit der Befehlsübermittlung kann noch dadurch erhöht werden, daß die erteilten Befehle vom elektronischen Gerät gleichzeitig mit der Übertragung der Befehlsworte auch optisch über eine Anzeigevorrichtung an den Befehlsempfänger überiittelt werden. Dadurch wird die Befehlsübermittlung auch dann gesichert, wenn der eine oder der andere abermittlungsmit weg durch störende Einflüsse, u denen, insbesondere in Kampffahrzeugen, ester gerechnet werden muß, beeinträchtigt ist. So kann beispielsweise die akustische Übermittlung von starkem Lärm übertönt sein, der Fahrer kann aber dann die optische Übermittlung noch sehen,oder die optische Ubermittlung kann durch störende LichteinflAsse schlecht erkennbar sein, der Fahrer kann aber die akustische Übermittlung hören und verstehen.
  • Je nach der Verwendung des Befehlsübermittlungsgerätes, kann es erforderlich sein, daß aus mehreren Worten bestehende Befehle übermittelt werden müssen, wobei häufig in verschiedenen Befehlen gleiche Worte vorkommen werden. In diesem Fall können aus den im elektronischen Gerät gespeicherten Worten dem Befehl entsprechende Wortgruppen gebildet und dem Befehlsempfänger übermittelt werden, beispielsweise bei einem Fahrzeug der Befehl "Fahrer vorwärts marsch " oder der Befehl "Fahrer halt".
  • Ein derartiges Befehlsübermittlungsgerät ist besonders wertvoll in Kampffahrzeugen, in denen der Fahrer meist nur ein kleines Gesichtsfeld hat, während der Führer des Fahrzeuges, also der Kommandant, der sich im Fahrzeugturm befindet, einen weit besseren Überblick über das Gelände hat. Durch die Benutzung des Befehlsübermittlungsgerätes nach der Erfindung, wird dem Kommandanten des Fahrzeuges die Möglichkeit gegeben, die Befehle an den Fahrer so zu erteilen, daß er das Gefühl erhält, er würde selbst das Fahrzeug lenken, gleichzeitig kann aber der Kommandant über seine Sprecheinrichtung,unbeeinträchtigt durch gleichzeitig erteilte Fahrbefehle, den Funkverkehr abwickeln oder andere Befehle über die Bordsprechanlage an die Besatzung geben.
  • Die optische Übermittlung erfolgt zweckmäßig durch Pfeile, die im Gesiotsfeld des Befehlsempfängers oder am Rande des Gesichtsfeldes erscheinen. In manchen Fällen, beispielsweise bei Befehlen "rechts oder links wird es wichtig sein, durch die Befehlsgebung klarzustellen, ob der Befehl nur kurzzeitig, also nur eine kleine Schwenkung auszuführen ist, oder ob der Befehl über längere Zeit, also eine starke Drehung auszuführen ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß der erteilte Befehl solange wiederholt wird, als die mechanische Vorrichtung, also beispielsweise der Steuerhebel, in der betreffenden Befehlsstellung festgehalten oder bei Tastenfeldern die Taste niedergedrückt wird. Wird der Befehl gleichzeitig mit der Sprachübertragung auch optisch übertragen, so bleibt auch das optische Signal solange sichtbar, wie der Befehl in Sprachübertragung übermittelt wird, wobei evtl. die optische Übertragung durch Blinken noch verdeutlicht werden kann.
  • Aus der ständigen Wiederholung des Befehls und dem Schtbarbleiben bzw. wiederholten Aufleuchten des optischen Signals, ersieht der Befehlsempfänger also, dß er den erteilten Befehl, beispielsweise den Befehl "rechts" fortlaufend weiter ausführen, also in diesem Fall stark nach rechts wenden muß.
  • Ferner ist es möglich, die mechanische Vorrichtung zur Befehlsgebung so zu gestalten, daß mehrere Befehle gleichzeitig gegeben werden können, beispielsweise gleichzeitig der Befehl "marsch" und der Befehl "links", wobei der akustische Befehl die beiden Befehlsworte im Wechsel wiederholt, solange die mechanische Vorrichtung die betreffende Stellung einnimmt.
  • Da in dem vorstehend gegebenen Beispiel nur der Befehl "links, nicht aber der Befehl "marsch" wiederholt werden muß, kann die elektronische Vorrichtung auch so gestaltet sein, daß der Befehl "marsch" nicht wiederholt wird, d.h. durch eine einfache Betätigung des Steuerhebels oder Niederdrücken der Tasten wird erreicht, daß der Fahrer den Befehl erhält: Fahrer marsch, links-links-links".
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Befehlsübermittlungsgerätes nach der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt, und zwar am Beispiel eines Führungsgerätes eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kampffahrzeuges. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild des Gerätes; Fig. 2 das Gesichtsfeld des Fahrers mit in der Mitte des Gesichtsfeldes erscheinenden Pfeilen; Fig. 3 das Gesichtsfeld des Fahrers mit am Rande des Gesichtsfeldes erscheinenden Pfeilen.
  • In Fig. 1 stellt der Teil oberhalb der strichpunktierten Linie den Teil des Gerätes dar, der sich im Fahrzeugturm befindet, während unterhalb der strichpunktierten Linie die Teile sind, die sich in der Wanne befinden. Im Turm befindet sich der Steuerhebel 1 durch den der Kommandant die Fahrbefehle erteilt. Dieser Steuerhebel ist an einem Kommandogeber 7 angeordnet, von dem elektrische Leitungen über Schleifringe 8 zu dem elektronischen Gerät 2 führen. Im elektronischen Gerät sind die zu erteilenden Befehle in digitaler Form gespeichert.
  • Sobald durch Betätigung des Steuerhebels 1 ein Befehl gegeben wird, gibt die elektronische Vorrichtung über die Leitung 9 die Fahrbefehle an den Kopfhörer 3 und gleichzeitig über die Leitung 10 an die optische Anzeigevorrichtung 4. Zusätzlich kann ein Mikrofon 11 vorgesehen sein, so daß in üblicher Weise der Bordsprechverkehr zwischen dem Fahrer und der übrigen Besatzung abgewickelt werden kann. Ferner kann eine nicht gezeichnete Leitung vorgesehen sein, die zum Kommandanten zurückführt, damit der Kommandant in der Test-Betriebsart zur Kontrolle oder zu Ausbildungszwecken mithören kann, welche akustischen Befehle der Fahrer erhalt.
  • Eine optische Anzeigevorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt; dabei zeigt Fig. 2a die Anzeigevorrichtung in Ansicht, wie sie der Fahrer sieht, Fig. 2b im Schnitt. In einem Projektor 12 werden die dem jeweils erteilten Fahrbefehl entsprechenden Pfeile zur Aufleuchten gebracht und durch einen Spiegel 13 und einen lichtdurchlässigen Spiegel 14 so in die Mitte des'Gesichtsfeldes projiziert, daß der Fahrer in der Mitte seines Gesichtsfeldes den dem jeweils erteilten Befehl entsprechenden Pfeil 5 aufleuchten sieht. Durch das kleine, lichtdurchlässig verspiegelte Fenster wird die Sicht des Fahrers praktisch nicht beeinträchtigt. Sollte jedoch darin eine Störung des Gesichtsfeldes des Fahrers erblickt werden, so können die optischen Zeichen auch, wie in Fig. 3 dargestellt, am Rande des Gesichtsfeldes erscheinen. Auch hier zeigt wieder Fig. 3a in Ansicht, wie sie der Fahrer sieht Fig. 3b einen Schnitt. Auch bei dieser Vorrichtung werden die Pfeile in einem Projektor 15 erzeugt und das Licht über Lichtleitungen 16, z.B. Glasfaserbündel, und Spiegel 17 so zum Rand des Gesichtsfeldes geführt, daß dort dem jeweiligen Fahrbefehl entsprechend die Pfeile 6 aufleuchten.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist als mechanische Vorrichtung ein von Hand bedienbarer Steuerhebel vorgesehen. Zweckmäßig wird ein solcher Steuerhebel in vier Richtungen bewegbar sein, um die erforderlichen Befehle zu übermitteln. Es wäre jedoch auch eine Fußbedienung möglich. Eine andere, nicht dargestellte Möglichkeit wäre ein Tastenfeld, das den Vorteil bietet, daß beliebig viele verschiedene Befehle vorgesehen werden können, erforderlichenfalls auch Befehle, die an verschiedene Befehlsempfänger gerichtet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Befehlsübermittlungsgerät, insbesondere Gerät zur Übermittlung von Fahrbefehlen vom Führer eines Fahrzeuges an den Fahrer, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Befehlsgeber den Befehl mittels einer mechanischen Vonichtung, insbesondere mittels eines Steuerhebels (1), in ein Kommandogerät (7) eingibt, b) die Befehle elektrisch in ein elektronisches Gerät (2) eingebracht werden, in welchem entsprechende Befehlsworte gespeichert sind, c) die dem erteilten Befehl entsprechenden Worte oder Wortgruppen an den Befehlsempfänger über Kopfhörer (3) oder Lautsprecher übermittelt werden.
  2. 2. Befehlsübermittlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsworte im elektronischen Gerät digital gespeichert sind.
  3. 3. Befehlsübermittlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erteilten Befehle vom elektronischen Gerät (2) gleichzeitig mit der Übertragung der Befehlsworte auch optisch über eine Anzeigevorrichtung an den Befehlsempfänger übermittelt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Ubermittlung durch Pfeile (5, 6) erfolgt, die im Gesichtsfeld (Fig. 2) oder am Rande des Gesichtsfeldes (Figur 3) des Befehlsempfängers erscheinen.
  5. 5. Befehlsübermittlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erteilte Befehl bei der akustischen Übermittlung so lange wiederholt wird, und bei der optischen Übermittlung so lange sichtbar bleibt, als die mechanische Vorrichtung in der Befehlsstellung festgehalten wird.
  6. 6. Befehlsübermittlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den im elektronischen Gerät (2) gespeicherten Worten dem Befehl entsprechende Wortgruppen gebildet und dem Befehlsempfänger übermittelt werden.
DE19803005304 1980-02-13 1980-02-13 Befehlsuebermittlungsgeraet Withdrawn DE3005304A1 (de)

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DE3005304A1 true DE3005304A1 (de) 1981-08-20

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3103688B1 (de) 2015-06-09 2018-12-05 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur signalübertragung über einen schleifring eines militärischen fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3103688B1 (de) 2015-06-09 2018-12-05 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur signalübertragung über einen schleifring eines militärischen fahrzeugs

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