DE3004730A1 - Verstaerkte furnierbahn und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Verstaerkte furnierbahn und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine verstärkte Furnierbahn sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei ein Längenstück einer Schnur in Einbettungseingriff mit der Furnierbahn dadurch angeordnet wird, daß die Schnur durch Einschnitte gedrückt wird, die quer zur Furniermaserung mit dazwischen liegenden Abständen ausgebildet werden.
  • Gewöhnlich haben Holzstämme eine Anzahl von Rissen, die durch ein inneres Spannungsungleichgewicht entstehen, das sich während des Holzschlags oder während des Trocknens ergibt. Wenn solche Holzstämme auf einer Furnierdrehbank geschnitten werden, sind die abgeschnittenen Furnierbahnen häufig fehlerhaft. Darüber hinaus sind solche Bahnen gegenüber äußeren Kräften derart empfindlich, daß sie aufgrund der Entwicklung von Rissen oder der Erzeugung neuer Risse während anschließender Arbeitsschritte, wie dem Zuschneiden und dem Transportieren, in Bruchstücke zerfallen.
  • Solche Furnierbahnbruchstücke verschlechtern die Sperrholzqualität und den Ertrag bei der Sperrholzherstellung.
  • Zur Lösung dieser Probleme hat man hereits ein Verfahren zum Verbinden von Furnierbahnen sowie eine dafür vorgesehene Vorrichtung eingesetzt (J-OS 51-1764). Dabei werden in den Stirnflächen der Bahn Einschnitte ausgeführt und ein Längenstück einer Schnur in jeden Einschnitt zur Verstärkung der Furnierbahn eingebracht. Dieses Verfahren kann jedoch bei dünnen Furnierbahnen nicht verwendet werden. Bei einem anderen Verfahren (J-OS 33-6498) werden gerade keilförmige Einschnitte in die Furnieroberfläche ausgeführt und jeweils ein Schnurlängenstück darin eingebettet, das mit Wasser oder einem Klebstoff getränkt ist. Schließlich ist es benannt, nasse Furnierbahnen durch ein Schnurlängenstück zu verbinden (J-OS 51-151311).
  • Dafür werden zunächst in der Bahn strichförmige schlanke Einschnitte ausgeführt, um Schnüre einzubetten. Die Herstellung solcher Furnierbahnen ist in der J-OS 53-18706 näher beschrieben.
  • Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sich die gebildeten Einschnitte über eine wesentliche Entfernung erstreckell, daß die Verstärkungswirkung ausgeglichen wird, und daß unwirksame Klebstoffe eingesetzt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine verstärkte Furnierbahn vermieden, die wenigstens eine Reihe von geschlossenen Schnitten bzw. Einschnitten aufweisen, welche mit Abständen dazwischen angeordnet sind. Die Einschnitte gehen durch die Bahn und verlaufen quer zu ihrer Maserung. Auf einer Seite der Furnicbahn wird ein Schnurlängenstück angeordnet, welches Zwischenabschnitte hat, die durch die geschlossenen Einschnitte derart hindurchgedrückt sind, daß sie zum Teil auf der anderen Seite der Bahn vorstehen. Dadurch werden die Zwischenabschnitte durch die geschlossenen Einschnitte verhakend gehalten.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung einer. solchen verstärkten Furnierbahn wird durch die Furnierbahn quer zu ihrer Maserung geschnitten, so daß eine Reihe von geschlossenen Schnitten gebildet werden. Dann wird ein Schnurlängenstück auf eine Seite der Bahn so gelegt, daß ein Zwischenabschnitt der Bahn sich auf dem Schnitt befindet. Der Zwischenabschnitt wird durch den Schnitt derart zwangsweise hindurchgeführt, daß er auf der anderen Seite der Bahn vorsteht. Diese Maßnahmen werden wiederholt.
  • Erfindungsgemäß kann die verstärkte Furnierbahn so hergestellt werden, daß in einen Baumstamm, der sich auf einer Furnierdrehbank dreht, bis zu einer Tiefe, die größer ist als eine vorher festgelegte Furnierstärke, quer zu der Baumstammfaserung, die in Richtung einer Längsachse verläuft, zur Bildung geschlossener Schnitte darin eingeschnitten wird. Dann wird ein Schnurlägenstück auf eine Seite der Furnierbahn gelegt, die aus dem Holzstamm abgeschnitten ist und den geschlossenen Schnitt aufweist.
  • Das Auflegen erfolgt derart, daß ein Zwischenabschnitt der Schnur sich auf dem Schnitt befindet. Dann wird der Zwischenabschnitt der Schnur durch den Einschnitt so zwangsweise hindurchgeführt, daß er auf der anderen Seite der Bahn vorsteht.
  • Diese Schritte werden wiederholt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine verstärkte Furnierbahn sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Bei einer fehlerhaften Furnierbahn wird dabei eine Vielzahl von geschlossenen Einschnitten in einer Reihe ausgeführt, die durch die Bahn quer zur Furniermaserung verlaufend hindurchgehen. Durch diese geschlossenen bzw. sich wieder schließenden Einschnitte wird zwangs«nise ein SchnurtAngenstück mit seinen Zwischenabschnitten von einer Seite der Bahn aus hindurchgeführt, bis die Abschnitte auf der anderen Seite vors-tehen. Die Einschnitte werden wiederholt ausgebildet und die Schnur durch die Einschnitte ebenfalls wiederholt an einer Furnierbahn zwangsweise hindurchgeführt, die in einer Richtung zugeführt oder von einem Baumstamm abgeschnitten wird, der sich auf einer Furnierdrehbank dreht.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erlüutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäß hergestellte Furnierbahn; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien II-II von Fig. 1; Fig. 3 und 4 perspektivisch die Ausführung der Einschnitte in der Furnierbahn; Fig. 5a und 5b das Einschneiden quer zur Furniermaserung; Fig. 6 die andere Seite der verstärkten Furnierbahn von Fig. 1; Eig. 7a bis 7d das zwangsweise Durchführen der Schnur durch die Bahn; Fig. 8 eine weitere Variante des zwangsweisen Durchführens der Schnur in die Furnierbahn; Fig. 9 die Art und Weise, in der die durch die Bahn zwangsweise geführte Schnur durch Wiederholung der Schnardurchführung gespaant wird.
  • Fig. 10 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und Fig. 11 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer derartigen Vorrichtunq.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Furnierbahn S, die von einem Baumst anlrn auf einer nicht gezeigten Furnierdrehbank abgeschnitten ist, ist durch zwei Längenstücke einer Schnur 5 verstärkt, die auf einer Seite der Furnierbahn S verläuft und deren Zwischenabschnitte durch eine Vielzahl von geschlossenen Schnitten 1 zwangsweise hindurchgeführt sind, die sich quer zur Furniermaserung erstrecken. Die Schnitte 1 werden dadurch ausgebildet, daß die Furnierfaserung über der ganzen Furnierstärke in einem konstanten Abstand und in zwei Reihen eingeschnitten wird, die sich quer zur Furniermaserung erstrecken. Wie aus biq. 2 zu ersehen ist sind die Schnüre 5 mit ihren Zwischenabschnitten 5a zwangsweise durch die geschlossenen bzw. von Furnier umschlossenen Schnitte 1 derart hindurchgedrückt, daß sie auf der anderen Seite der r3tlhll S vorstehen.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, werden die Schnitte 1 dadurch ausgebildet, daß die Furnierbahn S in Pfeilrichtung gefördert wird, wobei eine der dünnen Schneidklingen 2 durch die Furnierbahn S quer zur Funierfaserung hindurchgedrückt wird. Die Klingen verlaufen radial in einem konstanten Winkelabstand und sitz an einem drehbaren Tragelement 3. Das Tragelement 3 drcllt- sich in der durch einen weiteren Pfeil gezeigten Richtung angetrieben durch eine entsprechende Antriebseinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen der Furniervorschubgeschwindigkeit entspricht. Die sich dabei ergebenden Schnitte 1 sind quer zur Furnier maserung in einem kostanten Abstand in einer Reihe, die quer zur Maserung verläuft, angeordnet.
  • Die Schnitte 1 können auch, so wie in Fig. 1 gezeigt ist, dadurch ausgebildet werden, daß eine einzige dünne Schneidklinge 4 quer zur Furniermaserung über der Furnierbahn S ausgerichtet und in Pfeilrichtung bewegt wird. Dabei wird die Klinge vertilkal regelmäßig schwingen gelassen, so daß sie durch die bahn S h indurchgedrückt und aus ihr herausgezogen werden kann, wodurch i. Sch i.Lt 1 in einem konstanten Abstand in einer Reihe ausgebildet werden, die sich quer zur Furniermaserung erstrecken.
  • nie Länge eines jeden Schnitts 1 beträgt 5 mm bis 30 mm.
  • Die in den Fig. 5a und b gezeigt ist, wird die dünne Schneidklinge 4 durch die Bahn 5 von der einen Seite aus derart hindurchgedrückt, daß nur das vordere Ende ihrer Kante auf der anderen SeiLe vorsteht. Anschließend wird die Klinge zur Dildung des Schnitts 1 zurückbewegt. Da der Schnitt 1 quer zur Furniermaserung au£;gebildet ist, wird er aufgrund der Rückstellwirkung der Furnierbahn S leicht geschlossen, sobald die Klinge 4 daraus entfernt -sL. Vorzugsweise werden die Schnitte 1 in zwei Reihen oder mehr Reihen quer zur Furniermaserung und in der Nähe der Furnierstirnseiten ausgebildet.
  • Die Zwischenabschnitte 5a der Schnur 5 aus synthetischer Faser, Naturfaser, aus einer Faser aus einem daraus zusammengesetzten Material oder aus weichem Metall werden durch die Schnitte in jeder Reihe von einer Seite der Bahn S aus derart eingedrückt, daß die Abschnit-te 5a teilweise auf der anderen Seite vorstehen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch sich ein verstärkender Eingriff in der Furnierbahn aufgrund einer Klemmwirkung der geschlossenen Schnitte 1 einstellt.
  • Eine kompressible bzw. zusammendrückbare Schnur aus gezwirntem Faden, die von den geschlossenen Schnitten festgehalten wird, ergibt einen ausgezeichneten Eingriff mit der Bahn, da die Durchmesser der Abschnitte 5a ihre unsprüngliche größe wiedergewinnen wollen, während die eingeklemmten Abschnitte durch die Einschnitte 1 flach gedrückt werden.
  • Um die Reibung zwischen der Schnur 5 und der Furnierbahn S zu steigern, damit ein Herausrutschen der Schnur aus den Einschnitten 1 verhindert wird, kann die Schnur 5 mit harzförmigen Haftmitteln oder Kautschukklebstoffen imorägniert werden.
  • sowie aus den Fig. 7a und 7b zu ersehen ist, wird eine Schnur 5 mit bestimmter Stärke auf eine Seite der Bahn S so gelegt, daß ihre Zwischenabschnitte 5a auf den Schnitte 1 angeordnet sind. Dann wird ein starres Element 6 mit einer Aussparung 6a und seinem unteren Ende für den Eingriff mit der Schnur 5 längs der Furniermaserung über dem geschlossenen Schnitt 1 ausgerichtet und nach unten bewegt, wobei es durch die Bahn hindurchgedrückt wird. Dadurch wird die Schnur 5 durch den cleschlosscnen Schnitt 1 zwangsweise derart hindurchgeführt, daß sie teilweise auf der anderen Seite der Bahn S vorsteht. Wenn das starre Element 6 zurückgezogen wird, bleibt die Schnur 5 in Eingriff mit der Furnierbahn S.
  • In den Fig. 7c und 7d ist yezeigt, wie die Schnur 5 an einem Punkt durch die Bahn durch ein starres Elemen-t hindurchgedrückt wird, das quer zum geschlossenen Schnitt 1 ausgerichtet ist.
  • Der über den Abstand 1 vorstehellde Abschnitt 5a wird V-förmig gespannt und tritt in Eingriff mit der Furnierbahn S, wenn das starre Element aus der Bahn S zurückbewegt wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann die Schnur 5 auch an zwei Punkten durch die Bahn durch zwei starre Elemente gedrückt werden, die quer zu dem geschlossenen Schnitt 1 ausgerichtet sind. In diesem Falwird de über dem Abstand 1' vorstehende Abschnitt 5a kanalartig bzw. U-profilförmig gespannt. Diese Modifizierung des Eindrückens der Schnur hat gegenüber der in Fig. id und 7b gezeigten Ausführungsform folyende Vorteile: 1. Das einzige starre Element 6, das sich Längs der Furniermaserung erstreckt, bricht unvermeidba@ das Furnierhelz, wenn die Schnur 5 durch Furnierbahn S hindurchgedrückt wird. In Fig. 7a und 7b kann sich clieser Bruch über dt Abstand 1 erstrecken. Die beiden starren Elemente 6 von Fig. 8 brechen ebenfalls die Furnierfaser. Wenn jedoch der Abstand 1' zwischen den beiden starren Elementen ausgedeht wird, gewährleistet der vorstehende Abschnitt 5a der Schnur einen festeren Eingriff mit dem Furnier.
  • 2. Die beiden starren Elemente 6 können die Schnur 5 über eine ausreichende Länge aus dem Schnitt 1 dadurch vorstehen lassen, daß sie die Schnur durch die Bahn S auf eine minimale Tiefe drücken, wodurch der Furnierbruch auf ein Minimum reduziert wird Eine kompressible Schnur kann in einfacher Weise durch die geschlossenen Schnitte 1 so hindurchgedrückt werden, daß die vorstehenden Abschnitt 5a einen ausreichenden Eingriff mit der Furnierbahn aufweisen.
  • Wie in Fig. 9 zu sehen ist, werden die vorstehenden Abschnitte 5a, die nach dem Durchdrücken, was gestrichelt gezeigt ist, durchhängen, gespannt, indem die Maßnahme wiederholt wird, da dabei die Schnur 5 durch das starre Element 6 in Pfeilrichtung a gezogen wird. Versuchsergebnisse zeigen, daß der Schnitt 1 in der nassen Furnierbahn sich so fest schließt, daß ein Zwangseingriff der Schnur mit der Furnierbahn erhalten wird.
  • Das starre Element 6 wird vertikal durch geeignete nicht gezeigte Einrichtungen synchron zu der Ausbildung der Schnitte 1 derart hin- und herbewegt, daß die in eine Aussparung 6a eingreifende Schnur 5 in wiederholter Weise genau durch die Schnitte 1 zwangsweise gedrückt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 10 gezeigt. Die Furnierbahn S wird in PEeilrichtung durch eine geeignete Einrichtung F vorwärts bewegt. Die Einschnitte 1 werden in konstantem Abschnitt in der Furnierbahn S quer zur Furniermaserung durch die rotier@nde Schneideinrichtung von Fig. 3 ausgeführt. An der in @aufrichtung abwärts gelegenen Seite der drehenden Schneideinrichtung ist eine sich drehende Einrichtung zum Eindrücken der Schnur vorgesehen, die ein drehbares Haltelement 7 mit dran radial getragenen dünnen starren Elementen 6 aufweist, die in ihrem Ende eine Aussparung 6a haben, wic dies in Fiq. 7a gezeigt ist. Die Durchmesser der beiden Dreheinrichtungen sind gleich ausgelegt. Der Winkelabstand der starren Elemente 6 ist: gleich dem der dünnen Schneidklingen 2, die ai dem sich drehenden Tragelement 3 sitzen. Ein Zeitsteuerungsriemen 8 wird zwischen den Achsen der beiden Dreheinrichtungen so gezogen, daß sich die beiden Einrichtungen mit der gleichen Drehzahl und synchron zum Furniervorschub drehen. Die die Schnur eindrückende Einrichtung ist auf der Bahn so angeordnet, daß das starre Element 6 durch die Bahn von oben gedrückt wird, wobei der Schnitt 1 zwei Gänge bzw. Teilungen vorher ausgeführt wurde. Die Furniervorschubeinrichtung F wirkt weiterhin als ein Amboß zum Abstützen der Furnierbahn S. Sie hat eine Nut, wodurch eine Beeinträchtigung der Schneidklingen 2 oder der starren Elemente 6 vermieden wird.
  • Von der genannten Schnureindrückeinrichtung wird ein Schnurlängenstück 5 abgenommen und im Eingriff mit der Aussparung 6a eines jeden starren Elements 6 aufgenommen. Dadurch wird die Schnur: 5 durch die Einschnitte 1 wiederholt hindurchgedrückt, wobei das Furnier vorwärts bewegt wird und die beiden Dreheinrichtungen rotieren, wodurch man eine verstärkte Furnierbahn S erhält.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 11 gezeigt, in der eine verstärkte Furnierbahn von einem Holzstamm 10 abgeschnitten wird, der sich auf einer Furnierdrehbank dreht. Die Vorrichtung zur Herstellung der verstärkten Furnierbahn ist im wesentlichen die gleiche wie bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform. Die rotierende Schneideinrichtung ist jedoch vor dem Messer 9 so angeordnet, daß die dünne Schneidklinge 2 in den Umfang des Stamms 10 bis zu einer Tiefe einschneidet, die größer ils eine vorher festgelegte Furnierstärke T ist, und zwar quer zur Stammfaser, die längs der Stammachse verläuft.
  • Die rotierende Schneideinrichtung wird von einem geeigneten Antrieb mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie der Baumstamm 10 gedreht. Dadurch wird die Schneidklinge 2, welche in den Stammumfang einschneidet, daraus mitt der Drehung der drehenden Schneideinrichtung und des Baumstamms entfernt, wodurch geschlossene Schnitte nacheinander in dem Stammumfang ausgebildet werden. Die rotierende Schaure@adrückeinrichtung ist auf der in Laufrichtung abwärts gelegenen Seite des Messers 9 angeordnet. Das Messer 9 trägt eine Furnier @ührung 11 zum Fähren der Furnierbahn S, die von dem Stamm abgeschnitten ist. Der Furnierführung 11 ist die drehende Schnureindrückeinrichtung so zugeordnet, daß sie zwischen sich die abgeschnittene Furnierbahn S aufnimmt. Die sich drehende Schnureindrückeinrichtung ist so angeordnet, daß das dünne starre Element 6 die Schnur 5 durch den Schnitt 1 hindurchdrückt, der drei Gänge bzw. Teilungen vorher ausgebildet worden ist.
  • Die Furnierführung 11 hat eine Nut 11a, die sich in Richtung der Furnierbewegung erstreckt, um das starre Element 6 aufnehmen zu können, das über die Bahn vorsteht.
  • Bei den in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsformen können die beiden Drehrichtungen so ausgelegt sein, daß sie frei laufen und der Furnierbewegung oder Stammbewegung folgen.
  • Sie können e he]ìebigen Abständen zwischen sich angeordnet werden, vorausgesetzt, daß die starren Elemente 6 so vorgesehen in, daß die Schnur 5 durch die Schnitte 1 nacheinander gedrückt wird. Bei allen gezeigten Ausführungsformen sind die Reihen der Schnitte 1 quer zur Furniermaserung angeordnet. Sie können jedoch auch längs der Maserung ausgeführt werden, solange nur die Schnitte 1 quer zur Maserung ausgebildet werden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren, bei denen die Furnierbahn längs der Maserung geschnitten wird, wird erfindungsgemäß bei der Furnierbahn, die quer zur Maserung geschnitten wird, die Furnierfestigkeit nicht nachteilig beeinträchtigt, da der Schnitt nach seiner Herstellung kaum weiterreißt.
  • Da der Eingriff der Schnur mit der Furnierbanh durch die Rückstellwikkung des Furnierholzes im geschlossenen Schnitt quer zur Maserung beibehalten wird, erhält man, verglichen mit der Verstärkung durch Klebstoff, eine höhere Verstärkungsfestigkeit.
  • Dieser Vorteil macht sich dann besonders bemerkbar, wenn man herücksichtigt, daß erfindungsgemäß eine Klebstofftrocknungszeit entfällt.
  • Bei dem Einsatz an einer Furnierdrehbank werden erfindungsgemäß spaltfreie verstärkte einfach zu handhabende einstückige Furnierbahnen hergestellt, die auf eine Spule aufgewickel werden können.
  • Diese Merkmale tragen zur Steigerung der Ausbeute bei der Sptlrholzproduktion bei.

Claims (17)

  1. Verstärkte Furnierbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche 1. Verstärkte Furnierbahn g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens eine Reihe von geschlossenen, Abstände zwischen sich aufweisenden Einschnitten (1), die durch die Bahn (S) hindurchgehend und quer zu ihrer Maserung verlaufend ausgebildet sind, und durch ein Längenstück einer Schnur (5), das sich auf einer Seite der Furnierbahn (S) erstreckt und Zwischenabschnitte (5a) aufweist, die durch die geschlossenen Schnitte (1) so hindurchgedrückt sind, daß sie teilweise auf der anderen Seite der Bahn vorstehen, wodurch die Zwischenabschnitte (5a) durch die geschlossenen Schnitte (1) festgehalten sind.
  2. 2. Furnierbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schnur (5) eine kompressible Schnur umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt wird, welche aus einer Kunstfaserschnur, einer Naturfaserschnur und aus einer Schnur aus einem daraus zusammengesetzten Material besteht.
  3. 3. Furnierbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schnur (5) ein weiches Metallmaterial aufweist.
  4. 4. Furnierbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Reihe quer zur Furniermaserung erstreckt.
  5. 5. Furnierbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstände regelmäßig vorgesehen sind.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer verstärkten Furnierbahn, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) in eine Furnierbahn von einer Seite bis zur anderen Seite quer zur Maserung der Bahn zur Bildung eines geschlossenen Schnitts eingeschnitten wird; b) ein Längenstück einer Schnur auf eine Seite der Bahn derart gelegt wird, daß ein Zwischenabschnitt der Schnur auf dem Schnitt liegt; c) der Zwischenabschnitt der Schnur durch den Schnitt gedrückt wird, so daß er über die Außenseite der anderen Bahnseite vorsteht und d) die Maßnahmen nach a) bis c) wiederholt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Einschneiden wenigstens zweimal mit einem konstanten Abstand in Richtung quer zur Furniermaserung wiederholt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beim Einschneiden e) eine dünne Schneidklinge durch die Furnierbahn gedrückt und f) die dünne Schneidklinge aus der Furnierbahn entfernt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schnur dadurch durchgedrückt wird, daß an einer Stelle auf den Zwischenabschnitt Druck ausgeübt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Druck durch vertikales Bewegen eines dünnen starren Elements durch die Bahn ausgeführt ist, das quer zu den geschlossenen Schnitten ausgerichtet ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, d adurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schnur dadurch durchgedrückt wird, daß an zwei Stellen auf den Zwischenabschnitt Druck ausgeübt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausübung des Drucks durch Bewegen von zwei starren Elementen durch die Bahn erfolgt, von denen jedes quer zu dem geschlossenen Schnitt ausgerichtet ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer verstärkten Furnierbahn, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, a) daß in einem Holzstamm, der auf einer Furnierdrehbank gedreht wird, bis zu einer Tiefe, die größer ist als eine vorher festgelegte Furnierstärke quer zu der sich längs der Stammachse erstreckenden Holzfaserung zur Bildung eines geschlossenen Schnitts eingeschnitten wird; b) daß ein Längenstück einer Schnur auf eine Seite einer von dem Solzstamm geschnittenen Furnierbahn gelegt wird und der geschlossene Schnitt darin so vorgesehen ist, daß ein Zwischenabschnitt der Schnur auf dem Schnitt angeordnet ist; c) daß der Zwischenabschnitt durch den Schnitt durchgedrückt wird, so daß er auf der Außenseite der anderen Bahnseite vorsteht; und d) die Schritte a) bis c) wiederholt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Einschneiden in den Holzstamm bei einem konstanten Abstand über dem Umfang des sich drehenden Holzstamms wiederholt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a- d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wiederholung dreifach ist.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schnur mit wenigstens einem Satz von radial im gleichen Winkel sich erstreckenden starren Elementen durchgedrückt wird, wobei der Satz sich dreht, um die starren Elemente nacheinander in die Furnierbahn quer zu den geschlossenen Schnitten zu drücken.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Satz in Zuordnung zu einem Furniermesser angeordnet ist, wobei sich die eingeschnitterlc Furnie?rbahn dazwischen befindet.
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