DE2748032B2 - Heftmittelband und Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren desselben - Google Patents

Heftmittelband und Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren desselben

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Description

Das Heftmittelband wird nach dem Abziehen von der Vorratsrolle wenigstens an einer Stelle vor dem Verriegelungseingriff in die Mattenbahnen umgelenkt, und die in Bewegungsrichtung schriig nach vorn und außen weisenden Drahtstifte werden aus der Bandebene heraus in die Eingriffslage aufgestellt, wobei wenigstens eine leichte Vorwärtsneigung der Drahtstifte zur Erhöhung der oben erwähnten Stachelwirkung erhalten wird. Zum Aufstellen der Drahtstifte in die Eingriffslage wird das Heftmittelband vorzugsweise zwischen komplementären Rollen gerollt. Bei Verwendung komplementärer Rollen ist die entgegen der Vorwärtsneigung der Drahtstifte wirkende Reibkraft am geringsten, vor allem dann, wenn wenigstens eine der zusammenwirkenden Rollen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Transportgeschwindigkeit des Bandes angetrieben wird.
Als Vorrichtung zum Konfektionieren des Heftmittelbandes sieht die Erfindung vor, daß in der Bewegungsbahn des einer Vorratsrolle zulaufenden Heflmittelbandes eine an die in der Bandebene beidseitig nach außen stehenden freien Enden der Querstege angreifende Biegevorrichtung in Form von zwei in der Bandebene beabstandeten Biegewerkzeugen angeordnet ist, deren Öffnungsspalt an der engsten Stelle ihres Angriffsbereichs um ein solches Maß schmaler ist als der Abstand der freien Enden der Querstege, daß letztere beim Durchziehen durch den Öffnungsspalt aus ihrer Querlage etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung nach hinten abgewinkelt werden.
Die Beigewerkzeuge können entweder aus zwei zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Heftmittelbandes stationär angeordneten Biegebacken oder aus zwei um parallel, normal zur Bandebene umlaufenden Rollen bestehen. Die Biegebacken sind vorzugsweise zur Bandeinführseite hin auseinanderlaufend gestaltet.
Diese Vorrichtung ist dadurch weitergebildet, daß die Biegewerkzeuge V oder U-förmige, nach innen offene Angriffsflächen haben, in denen die zu biegenden freien Enden der Querstege in der Bandebene geführt sind. Zur Änderung des Öffnungsspaltes und damit zum Abbiegen der Drahtstifte unterschiedlich breiter Heftmittelbänder ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens eines der Biegewerkzeuge quer zur Längsrichtung des Heftmittelbandes verstellbar ist.
Die Antriebskraft zum Durchziehen des Heftmittelbandes durch die Biegewerkzeuge kann von dem Drehantrieb der Vorratsrolle abgeleitet werden, auf die das Heftmittelband nach dem pfeilförmigen Abwinkein der Drahtstifte aufgewickelt wird. Zur Verstärkung des Antriebs kann jedoch zusätzlich zwischen Vorratsrolle und Ziehwerkzeugen ein auf das Heftmittelband kraft- oder formschlüssig wirkender Vorschubantrieb, beispielsweise ein zwischen die Querstege eingreifendes angetriebenes Zahnrad angeordnet sein.
Zum Aufstellen der schräg nach außen stehenden Drahtstifte des Heftmittelbandes in die Eingriffslage zum Verbinden der beiden Mattenbahnen ist vorzugsweise ein Rollenpaar mit einer Matrizenrolle und einer Patrizenrolle vorgesehen, zwischen denen ein etwa U-förmiger Formspalt gebildet ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der an einer Konfektionierungsstufe des Heftmittelbandes beteiligten Vorrichtungsteile;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht auf eine Mattenanlegevorrichtung mit Hcftbandvorratsrolle und den bei einer zweiten Konfektionierungsstufe des Heftmittelbandes beteiligten Bauteilen; und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Bauteile gemäß Fig. 3.
Zunächst wird anhand der schematischen Darstellung gemäß den F i g. 1 und 2 der erste erfindungswesentliche Konfektionierungsschritt des Heftmittelbandes 1 erläutert. Bevor das Heftmittelband 1 auf einer Vorratsrolle 2 aufgewickelt wird, wird es über eine Verformungsstation 3 geführt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Führungs- und Halteplatte 4, an dieser in gegenseitigem Abstand angebrachten Biegewerkzeugen 5a und 56, einem formschlüssig in das Heftmittelbandgitter eingreifenden Antriebsrad 6, das das Heftmittelband durch die Biegewerkzeuge 5a, Sb zieht, und einer Umlenkrolle 7 besteht.
Wie in F i g. 1 zu sehen ist, wird das Heftmittelband 1 der Verformungsstation 3 mit gitterartig gekreuzten, vorzugsweise durch Verzinkung oder auf ähnliche Weise aneinander gebundenen Drahtstegen 10 und 11 zugeführt. Derartige gitterartige Bänder sind besonders einfach herzustellen. Beim Eintritt des Heftmittelbandes in den Öffnungsspalt zwischen den backenförmigen Biegewerkzeugen 5a und 56 werden die zu beiden Seiten des Heftmittelbandes nach außen vorstehenden freien Enden 11a und Ub der quer verlaufenden Drahtstege 11 außen von den rampenförmigen Biegebacken 5a und 5b erfaßt und entgegen der Bewegungsrichtung A des Heftmittelbandes 1 in der Bandebene schräg nach hinten abgebogen. Die als Drahtstifte, also als eigentliche Heftmittel des Heftmittelbandes vorgesehenen freien Enden 11a und 116 haben also nach Austritt aus dem Öffnungsspalt zwischen den beiden Biegebacken 5a und 5b die in Fig. 1 erkennbare keilförmige Anstellung und schließen mit den Längsstegen 10 einen spitzen Winkel von beispielsweise 45° ein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Heftmittelband von einem besonderen Antriebsrad 6, das mit seinen Zähnen in das Gitter zwischen den beiden längsverlaufenden Dralustegen 10 eingreift, durch die Biegebacken 5a und 5b gezogen. Dadurch wird der erforderliche Antrieb der Vorratsrolle 2 beim Aufwikkeln des Heftmittelbandes 1 entlastet. Bei geeigneter Auslegung des Drehantriebs der Vorratsrolle 2 beim Aufwickeln kann der zusätzliche Antrieb 6 entfallen.
Die auf das Antriebsrad 6 folgende Umlenkrolle 7, die ebenfalls an der Führungs- und Halteplatte 4 gelagert ist, hat eine zylindrische Mantelfläche, welche das Heftmittelband 1 mit den abgebogenen freien Enden 11a und Hb aufgrund der Zugspannung des Bandes in Querrichtung flachzieht und damit in die Bandebene bringt In dieser Form, also als flaches Band, ist das Heftmittelband besonders raumsparend und problemlos auf die Vorratsrolle 2 aufwickelbar und kann nachfolgend ohne Schwierigkeiten und die Gefahr eines hinderlichen gegenseitigen Eingriffs der Drahtenden in der umgekehrten Richtung wieder von der Vorratsrolle 2 abgezogen werden.
Das keilförmige Abbiegen der Enden Ha und 116 ist also in den Aufwickelvorgang des Heftmittelbandes 1 auf sehr einfache Weise einbezogen und erfordert keinen zeitlichen Mehraufwand. Wie zu sehen ist, ist auch die Verformungsstation außerordentlich einfach aufgebaut
Im folgenden wird anhand der Darstellung in den Fi g. 3 und 4 ein weiterer Konfektionierungsschritt des Heftmittelbandes 1 erläutert, bei welchem die zunächst
flach in der Bandebene angeordneten freien Enden Wa und 11 b der Querstege 11 in die Eingriffsstellung für den Mattenbahneingriff aufgestellt werden (F i g. 3). Dieser weitere Verformungsvorgang erfolgt unmittelbar vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Heftmittelbandes 1 zum Verbinden der neu zugeführten Mattenbahn 20b mit der zuvor verlegten Mattenbahn 20a.
Die in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Verlegung der Bespannung parallel zum Abbaustoß ist als solche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und ist zudem in dem Hauptpatent im einzelnen beschrieben. Es werden daher im folgenden nur diejenigen Teile der Vorrichtung beschrieben, welche für die Beschreibung des Heftmittelbandes sowie dessen Konfektionierung und Verbindungseingriff in die Randbereiche der beiden zu verbindenden Mattenbahnen 20a und 20b von Bedeutung sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 in Draufsicht gezeigte Mattenverlegevorrichtung 22 zusammen mit einem Halter 23 der Heftmittel-Vorratsrollen 2 auf die strichpunktiert angedeutete Gewinnungsmaschine 21 aufgesetzt. Die neu zu verlegende Mattenbahn 20b wird von einem Wickel 24 abgezogen, an einem am höhenverstellbaren oberen Teil der Mattenverlegevorrichtung 22 angebrachten Umlenkbauteil in die Verlegerichtung parallel zum Abbaustoß umgelenkt und im Randbereich überlappend unter der zuvor verlegten Mattenbahn 20a in den Aufnahmespalt 26 zwischen einer oberen und einer unteren Preßbacke 27o und 27 u eingeführt. Die untere Preßbacke 27t/ ist, wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist, nach unten abklappbar. Ein die obere Preßbacke 27o tragender Backenhalter 28, der den Umlenkbauteil teilweise umgreift, ist an der Eintrittsseite der zuvor verlegten Mattenbahn 28a soweit ausgeschnitten, daß die Mattenbahn 20a ungehindert bei der Vorwärtsbewegung der Gewinnungsmaschine in Richtung des Pfeils Fin den Bereich zwischen den Preßbacken, also in den Aufnahmespalt 26 eintreten kann.
Die Kräfte zum Abziehen des Heftmittelbandes 1 von der Vorratsrolle 2 können ebenso wie diejenigen zum Verlegen der Mattenbahn und zur Steuerung des synchronen Verbindens der Mattenbahn-Randbereiche aus den Vorschubkräften der der Gewinnungsmaschine zugeordneten Transportvorrichtung 21 abgeleitet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein in die Gitterstruktur des Heftmittelbandes 1 so eingreifendes angetriebenes Zahnrad 30 vorgesehen, das am höhenverstellbaren oberen Teil der Mattenverlegevorrichtung 22 gehaltert ist und das Heftmittelband 1 mit der Transportgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine bzw. deren Transportvorrichtung 21 von der Vorratsrolle 22 abzieht.
Im Bereich der Umlenkstelle des Hettmittelbandes 1 in den von den Preßbacken 27o und 27u gebildeten Aufnahmespalt 26 ist ein komplementär gestaltetes Formwerkzeugpaar aus zwei frei drehbaren komplementären Rollen angeordnet, in deren etwa U-förmigen Formspalt das Heftmittelband 1 eintritt. Die eine Rolle 31 ist als Patrizenrolle und die das Heftmittelband 1 in den Aufnahmespalt 26 umlenkende andere Rolle 32 als Matrizenrolle ausgebildet. Der Formspalt ist so bemessen, daß die nach Abziehen des Heftmittelbandes 1 von der Vorratsrolle 2 in der Bandebene schräg nach vorne, als in Richtung des Pfeils B weisenden freien Stegenden in der in F i g. 3 gezeigten Weise aus der Bandebene nach oben hochgestellt werden. Die während des Verformungsvorgangs im Formspalt zwischen den beiden Rollen 31 und 32 in der Gegenrichtung wirksamen Reibkräfte können allenfalls zu einer Vergrößerung des in Fig.3 erkennbaren spitzen Anstellwinkels der Drahtstifte Wb zu den Längsstegen 10 führen, sind jedoch nicht so groß, daß sie die schräg nach vorn weisende Anstellrichtung der Drahtstifte Wb umkehren, also den Anstellwinkel größer als 90° machen. Daher treten die im Formspalt zwischen dem Rollenpaar 31 und 32 aufgerichteten Drahtstifte aufrecht und geringfügig schräg nach vorn geneigt in den Aufnahmespalt 26 ein und haben die optimale Eingriffsstellung zum Eindringen in die zu verbindenden Mattenbahn-Randbereiche. Zwischen den sich kontinuierlich schließenden Preßbacken 27o und 27υ werden die mit dem Mattenbahnrandbereich in Eingriff gebrachten Drahtstifte 116 gespreizt und praktisch verzahnt. Der Eingriffsverbund kann dadurch verbessert werden, daß die Drahtstifte verdrillt, also mit einer unebenen Oberfläche versehen sind.
Der in F i g. 3 auf der Grundplatte angeordnete Vorratsrollenhalter 23 kann in alternativer Ausgestaltung auch an dem höhenversteilbaren oberen Teil der Mattenverlegevorrichtung 22, beispielsweise unterhalb der Preßbacken 27o und 27u angeordnet werden. Wegen der durch die Erfindung ermöglichte günstigen und raumsparenden Bevorratung des Heftmittelbandes 1 auf schmalen Vorratsrollen 2 ist es entsprechend der Darstellung gemäß F i g. 4 möglich und auch zweckmäßig, mehrere HeftmittdroHen auf einer gemeinsamen Trägerwelle 33 des Vorratsrollenhalters 23 anzuordnen. Nach Aufbrauch einer Rolle kann dann ohne zeitaufwendige Einrichtungsarbeiten das Heftmittelband der nächsten Rolle eingelegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Heftmittelband zum Verbinden von zwei benachbarten Mattenbahnen bei der Herstellung einer den gesamten Ausbau eines Abbaustrebs überziehenden Schutzbespannung, bestehend aus einem zu einer Rolle aufgewickelten Drahtgitter mit längs und quer verlaufenden Drahtstegen, wobei die Enden der quer verlaufenden Drahtstege als frei nach außen vorspringende Drahtstifte ausgebildet sind, nach Patent 2634557, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstifte (Ma, üb) in der Bandebene schräg nach außen und in die Band-Abzugsrichtung (B) weisen und mit den längsverlaufenden Drahtstegen (10) einen spitzen Anstellwinkel einschließen.
2. Heftmittelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel zwischen den längs verlaufenden Drahtstegen (10) und den Drahtstiften (Ha, lib) im Bereich von 20° bis 80° liegt.
3. Heftmittelband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstifte (11a, ilb)außen neben ihren Verbindungsstellen mit den äußeren längs verlaufenden Drahtstegen (10) in die Anstellrichtung abgebogen sind und von der Biegestelle aus im wesentlichen gerade verlaufen.
4. Heftniittelband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstifte (11a, Hindurch Aufrauhen, Wellung, partielle Vcrdickungen od. dgl. gebildete Unebenheiten aufweisen.
5. Heftniittelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dall die Drahtstifte (I la, lib) verdrillt sind.
6. Verfahren zum Konfektionieren eines aus J5 einem Drahtgitter mit längs und quer verlaufenden Drahtstegen bestehenden Hcftmittclbandcs, das nach Patent 26 34 557 von einer Vorratsrolle abgezogen und, nach Umbiegen von frei nach außen vorspringenden Drahtstiften in eine Eingriffslage, synchron mit dem Verlegen einer neuen Mattenbahn mit den Randbereichen der neuen und der zuvor verlegten Mattenbahnen in Verriegelungseingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Drahtgitterband mit etwa rechtwinklig in der Bandebene verlaufenden Längs- und Querstegen ausgegangen wird und daß die die Drahtstifte bildenden, nach außen vorstehenden Enden der Querstege beim Aufwickeln des Heftmittelbandes vor dessen Auflaufen auf die Vorratsrolle entgegen der Auflaufrichtung in der Bandebene schräg abgebogen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heftmiltelband zum Abbiegen der Drahtstifte durch eine an letztere beidseitig angreifende stationäre Engstelle gezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, das das Heftmittelband nach dem Abziehen von der Vorratsrolle wenigstens an einer Stelle vor dem Verriegelungseingriff in die Mattenbahnen umgelenkt wird und die in Bewegungsrichtung schräg nach vorn und außen weisenden Drahtstifte aus der Bandebene heraus in die Eingriffslage aufgestellt werden, wobei wenigstens eine leichte Vorwärtsneigung der Drahtstifte erhalten bleibt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heftniittelband /um Aufstellen der Drahtstifte in die Eingriffslage einer Verformung zwischen komplementären Rollen unterzogen wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des einer Vorratsrolle (2) zulaufenden Heftmittelbandes (1) eine an die in der Bandebene beidseitig nach außen stehenden freien Enden (Ha, Hb) der Querstege (11) angreifende Biegevorrichtung in Form von zwei in der Bandebene beabstandeten Biegewerkzeugen (5a, 5b) angeordnet ist, deren Öffnungsspalt an der engsten Stelle ihres Angriffsbereichs um ein solches Maß schmaler ist als der Abstand der freien Enden der Querstege (11), daß letztere beim Durchziehen durch den Öffnungsspalt aus ihrer Querlage etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung (A) in der Bandebene schräg nach hinten abgewinkelt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge aus zwei zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Heftmittelbandes (I) stationär angeordneten Biegebacken (5a, Si^bestehen.
!2. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebacken (5a, 5b) zur Bandeinführseite hin auseinander laufende Angriffsflächen haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge aus zwei um parallele, normal zur Bandebene verlaufenden Rollen bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 1 J, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge (5a, 5b) V- oder U-förniige, nach innen offene Angriffsflächen haben, in denen die zu biegenden freien Enden (Ua, Minder Querstege (U) in der Bandebene geführt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Biegewerkzeuge (5a, 5b) zur Änderung des öffnungsspaltes quer zur Längsrichtung (A) des Heftmittclbandes(l) verstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (2) und den Biegewerkzeugen (5a, 5b) eine Band-Umlcnkrolle (7) mit zylindrischer Mantelfläche angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (2) und den Biegewerkzeugen (5a, 5b) ein auf das Heftmittelband (1) kraft- oder formschlüssig wirkender Vorschubantrieb (6) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb durch ein angetriebenes Zahnrad (6) gebildet ist, das so angeordnet und ausgebildet ist, daß seine Zähne in das Drahtgitter des Heftmittclbandes(l) eingreifen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstellen der Schräg nach außen stehenden Drahtstifte (1 la, I Ib) des Heftmittelbandes (1) in die Eingriffslage ein zwischen sich einen etwa U-förmigen Formspalt bildendes Rollenpaar (31,32) mit einer Matrizenrolle (32) und einer Patrizenrolle (31) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenrolle (32) eine an einer Matlenanlegevorrichtung (22) angeordnete,
die Bewegungsrichtung (B)des Heftmittelbandes (1) ändernde Umlenkrolie bildet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heftmittelband zum Verbinden von zwei benachbarten Mattenbahnen bei der Herstellung einer den gesamten Ausbau eines Abbaustrebes überziehenden Schutzbespannung, bestehend aus einem zu einer Rolle aufgewickelten Drahtgitter mit längs und quer verlaufenden Drahtstegen, wobei die Enden der quer verlaufenden Drahtstege als frei nach außen vorspringende Drahtstifte ausgebildet sind, nach Patent 26 34 557. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Konfektionieren eines solchen Heftmittelbandes.
Nach dem Hauptpatent wird eine den gesamten Ausbau eines Abbaustrebes überziehende geschlossene Schutzbespannung unter Einzelverlegung von Mattenbahnen dadurch mechanisiert hergestellt, daß synchron mit dem Verlegen einer neuen Mattenbahn deren Randbereich und der benachbarte Randbereich der zuvor verlegten Mattenbahn maschinell zunächst in eine zum Verbinden geeignete Relativlage gebracht und danach ebenfalls maschinell miteinander verbunden werden. Zum Verbinden der benachbarten Mattenrandbereiche wird in der Hauptanmeldung bevorzugt ein Heftmittelband vorgeschlagen, das von einer an der Gewinnungsmaschine mitgeführicn Vorratsrolle abge- jo zogen, an die zu verbindenden Mattenbahn-Randbcreiche herangeführt wird und mit nach oben vorstehenden Drahtstiften in die llefi/one laufend parallel zu den Maltenbahn-Randbereichen verriegelnd eingreift.
Bei dieser besonders einfachen und wirkungsvollen Ausbildung der lleflniittel, die auch zu einer Verstärkung der parallel verlegten Mattenbahnen in Längsrichtung führt, stellen die Bevorratung des Heftinittelbandcs, dessen laufende Einnahme und fortlaufende Führung bis zum geeigneten wirksamen Eingriff der Drahtstifte in die Mattenbahn-Randbereichc ein schwer zu lösendes Problem dar. Damit die Drahtstifte beim Heften in die Mattenbahn-Randbereichc eindringen können, müssen sie an der Nahtstelle von der Bandebene nach oben vorstehen (sie werden nach dem Eindringen in die Mattenbahn-Randbereiche zwischen Preßbacken in Verricgelungseingriff gedrückt und dabei wieder weitgehend in die Bandebene gespreizt). Ein Drahtgitterband läßt sich jedoch mit aufgestellten Drahtstiften nur sehr schwer zu einer Vorratsrolle aufwickeln bzw. zum bcstimmungsgemäßen Gebrauch von der Vorratsrolle abziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Heftmittelband mit einfachen Mitteln so zu konfektionieren, daß es einerseits problemlos auf einer Rolle bevorratet und von dieser abgezogen werden kann und andererseits an der Heftnahistelle leicht und wirksam mit aufgestellten Drahtstiften in die zu verbindenden Mattenbahn-Randbereiche eingedrückt werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß das Aufstellen der seitlich nach außen stehenden Drahtstifte deshalb nicht oder nicht ohne weiteres zwischen dem Abziehen des Bandes von der Vorratsrolle und der lluftstelle erfolgen kann, weil die Drahtstifte bei deren Verformen aus det Bandebene heraus gleichzeitig b5 wegen der Relativbewegung des Bandes zu den Formwerkzeugen Reibkriiften ausgesetzt sind, welche die Drahtslifte in Art einer Haarbürste zurückstreichen und ihnen dadurch die für den Verriegelungseingriff in die Mattenbahnen erwünschte Stachelwirkung nehmen.
Zur Lösung der ober-genannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Drahtstifte in der Bandebene schräg nach außen und in die Bandabzugsrichtung weisen und mit den in Band-Längsrichtung verlaufenden Drahtstegen einen spitzen Anstellwinkel einschließen.
Da die Drahtstifte des Heftmittelbandes ebenso wie dessen Mittelabschnitt zwischen den läagsverlaufenden Drahtstegen in Querrichtung in einer Ebene liegen, läßt sich das erfindungsgemäße Heftmittelband problemlos auf einer Rolle bevorraten und von dieser Vorratsrolle tangential abziehen. Durch die in Abzugsrichtung schräg gestellten Drahtstifte wird die Zurückstreichwirkung der Formwerkzeuge beim Aufstellen der Drahtstifte aus der Bandebene heraus kompensiert oder sogar überkompensiert, so daß die Drahtstifte an der Heftstelle stachelartig und leicht nach vorn geneigt in die zu verbindenden Mattenbahn-Randbereiche eindringen. Das erfindungsgemäSe Heftmittelband läßt sich daher einerseits besonders leicht und auf engstem Raum bevorraten und als Rolle an der Gewinnungsmaschine mitführen und kann andererseits durch relativ einfache Verformungswerkzeuge im Zuge der Heranführung an das Hangende so verformt werden, daß die Drahtstifte beim Eindringen in die Mattenbahn-Randbereiche eine kräftige Stachelwirkung entfalten.
Der Anstellwinkel zwischen den längsverlaufenden Drahtstegen und den Drahtstiften kann im Bereich von 20 bis 80° liegen. Vorzugsweise sind die Drahtstifte direkt außerhalb ihrer Verbindungsstellen mit den äußeren längsverlaufenden Stegen in die Anstellrichtung abgebogen.
Ein besonders guter Verriegelungseingriff der Drahtstifte, d.h. ein zuverlässiger Halt der Drahtslifte des Heftmittelbandes in den durch sie zu verbindenden Mauenbahnen läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Drahtstifte durch Aufrauhen, Wellung, partielle Verdickungen od. dgl. gebildete Unebenheiten aufweisen. Diese Unebenheiten können in besonders einfacher Weise auch durch Verdrillen der Drahtstifte gebildet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Konfektionieren des aus einem Drahtgitter mit längs und quer verlaufenden Drahtstegen bestehenden Heftmiuclbandes ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem Drahtgitterband mit etwa rechtwinklig in der Bandebene verlauenden Längs- und Querstegen ausgegangen wird und daß die die Drahtstifte bildenden, nach außen vorstehenden Enden der Querstege beim Aufwickeln des Heftmittelbandes vor dessen Auflaufen auf die Vorratsrolle entgegen der Auflaufrichtung in der Bandebene schräg abgebogen werden. Auf diese Weise läßt sich die angestrebte Schräglage der die Drahtstifte bildenden freien Enden der Querstege besonders einfach und bereits herstellerseitig herbeiführen und zwar ohne zeitlichen Mehraufwand direkt beim Aufspulen des Bandes auf die Vorratsrolle. Das vor dem Abbiegen der Drahtstifte aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Drahtstegen bestehende Band ist besonders einfach herzustellen.
Vorzugsweise wird das Heftmittelband zum Abbiegen der Drahtstifte durch eine an letztere beidseitig angreifende stationäre Engstelle gezogen. Hierbei wird der obengenannte Zurückstreckeffekt dazu ausgenutzt, das die vor dem Aufwickeln pfeilartig beidseitig angestellten Drahtstifte beim Abziehen des Heftmittel· bandes scl.räg nach vorn in I ransportrichtung weisen.
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