DE3004111C2 - - Google Patents

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DE3004111C2
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Heinz Ing.(Grad.) Hoelter
Heinrich Ing.(Grad.) 4390 Gladbeck De Igelbuescher
Heinrich Ing.(Grad.) 4600 Dortmund De Gresch
Heribert Ing.(Grad.) 4390 Gladbeck De Dewert
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SAARBERG-HOELTER-UMWELTTECHNIK GMBH, 6600 SAARBRUE
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Saarberg-Hoelter-Umwelttechnik 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • C10J3/58Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels combined with pre-distillation of the fuel
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 3.
Gegenstand des Hauptpatentes 29 43 309 ist ein Verfahren, nach dem Ballastkohle, vorzugsweise zur Zeit anderweitig nicht verwendbare Ballastkohle mit Müll so gemischt wird, daß sie fast homogenisiert einer zweistufigen Verfahrenskombination zugeführt werden kann, wobei in der ersten Verfahrensstufe das Kohle-Müll-Gemisch pyrolisiert und das gewonnene Gas ohne Zwischenbehandlung direkt der nachgeschalteten Vergasungsstufe, vorzugsweise in Form von Schwelgas zugeführt wird und in der Vergasungsstufe selbst als Spülgas Anwendung findet. Nach­ teilig bei diesem Verfahren ist, daß aus dem Pyrolyseprozeß stammende Rückstände wie Pyrolysekoks und Ballastkohle an­ fallen, für die es an einer wirtschaftlichen Nutzanwendung fehlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für diese Produkte eine wirtschaftliche verfahrens- und vorrich­ tungsmäßige Anwendung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • 1. Müll und Ballastkohle pyrolisiert werden,
  • 2. die festen Pyrolyseprodukte unter möglichst weitgehender Ausschaltung von Wärmeverlusten auf eine für eine Wirbel­ bettbehandlung geeignete Korngröße zerkleinert werden,
  • 3. die zerkleinerten Pyrolyseprodukte im Wirbelbett vergast werden,
  • 4. den festen Pyrolyseprodukten vor der Zerkleinerung und/oder vor der Wirbelbettvergasung ein Zusatzbrennstoff zugeführt wird,
  • 5. die Pyrolysegase direkt weiterverarbeitet und/oder zur Wirbelschichtvergasung geführt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die im Pyrolyseprozeß gewonnenen Rückstände einer weiteren Energienutzung zuzuführen und dabei vorteilhaft ansonsten nicht vergasungsfähige Energieträger zur Gesamtenergienutzung einzusetzen. Durch die Kombination der Müllpyrolyse mit einer nachgeschalteten Wirbelbettfeuerung gelingt es dementsprechend insgesamt schwierige Restbrennstoffe mit an sich artfremden, nicht vergasungsfähigen Produkten zu einem nutzbringenden Einsatz zu führen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zusatzbrennstoff allein nicht vergasungs­ fähig ist, in dem Sinne also erst in der Kombination mit den Restprodukten aus dem Pyrolyseprozeß einsatz- und verarbeitungs­ fähig wird.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der erfindungsgemäß folgende Merkmale Benutzung finden:
  • 1. Der Pyrolysereaktor ist ein Pendelschrittreaktor gemäß Patent 29 43 309,
  • 2. dem Pyrolysereaktor ist eine Zerkleinerungseinrichtung nachgeschaltet,
  • 3. auf die Zerkleinerungseinrichtung folgt ein Wirbelschicht­ vergaser,
  • 4. vor der Zerkleinerungseinrichtung und vor dem Wirbelschicht­ vergaser befinden sich Zugabevorrichtungen für den Zusatz­ brennstoff,
  • 5. in dem Wirbelschichtvergaser sind Zuführungsvorrichtungen für die Zufuhr von Pyrolysegas vorgesehen und
  • 6. die Pyrolysegasleitungen zwischen dem Pyrolysereaktor und dem Wirbelschichtvergaser besitzen Abzweigmöglichkeiten für das Pyrolysegas.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, Müll- und Abfallkohle zu pyrolisieren und anschließend die festen Pyrolyseprodukte mit Zusatzbrennstoff so weiter zu verarbeiten, daß vorteilhaft eine totale Energienutzung auch dieser Produkte unter vorteilhafter Einbindung in die Fernwärme- oder Stromerzeu­ gung möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert.
Die Zugabe von Müll und Kohle erfolgt über einen Trichter bei (1). Die Pyrolysestufe wird im Pyrolysereaktor verwirklicht, wo die eingeführten vergasungsfähigen Produkte vorentgast werden, wobei das vorzugsweise ungereinigte Gas dann der nach­ geschalteten Technologie zugeführt wird.
Dem Pyrolysereaktor (2) ist eine Zerkleinerungseinrichtung (3) nachgeschaltet, in der der heiße Pyrolysekoks auf eine Korngröße gebracht wird, die eine Weiterbehandlung in dem nachfolgenden Wirbelschichtvergaser (4) ermöglicht. Dabei wird darauf geachtet, daß der Übergang des Pyrolysekokses möglichst wärmeverlustfrei erfolgt. Deshalb bildet die Zerkleinerungs­ einrichtung (3) praktisch das Ende des Pyrolysereaktors (2).
Über eine Zugabevorrichtung (5) und auch (6) erfolgt die Zuführung vom Zusatzbrennstoff, wobei die Zuführung im Bereich der Zugabevorrichtung (5) den Vorteil hat, daß in der Zer­ kleinerungseinrichtung (3) sowohl eine Zerkleinerung wie auch eine Durchmischung mit dem Pyrolysekoks erreicht wird.
Aufgrund der besonderen Verfahrensführung wird im Wirbel­ schichtvergaser (4) sowohl der zerkleinerte Pyrolysekoks wie der bereits in der Zerkleinerungseinrichtung (3) zugemischte Zusatzbrennstoff wie auch im Bereich des Wirbelschichtvergasers (4) noch über die Zugabevorrichtung (6) zugeführter Zusatz­ brennstoff so weiterverarbeitet, daß eine vorteilhafte Energie­ gewinnung möglich ist. Diese wird systematisch dadurch unter­ stützt, daß in den Wirbelschichtvergaser (4) über die Zu­ führungsvorrichtungen (7, 8, 9) vor allem ungereinigtes Pyrolysegas zugeführt wird.
Außerdem besteht die Möglichkeit, das anfallende Pyrolysegas so zu reinigen, daß Öl oder ein entsprechendes Pyrolysegas gewonnen und transportfähig abgezogen wird, wozu die Pyrolysegasleitungen Abzweigmöglichkeiten (10) aufweisen. Es ist möglich, über die Abzweigmöglichkeiten (10) Teilpyrolysegas­ mengen oder auch die gesamte Pyrolysegasmenge abzuziehen, je nachdem wie der Wirbelschichtvergaser (4) gefahren wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur gemeinsamen Pyrolyse von Ballastkohle und Müll mit anschließender Vergasung von vorzugsweise unvorbehandeltem Müll zusammen mit Kohlenstoffträgern, wobei der Müll zunächst von nichtbrennbaren Teilen befreit, dann unter ständigem Umwälzen einer Pyrolysierung unterzogen und anschließend unter Zufuhr des Pyrolysegases und von Luft und Wasserdampf vergast wird, wobei als zusätzlicher Kohlenstoff­ träger unvorbehandelte Ballastkohle in intensiver Durchmischung eingesetzt wird nach Patent 29 43 309, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • 1. Müll- und Ballastkohle werden pyrolysiert.
  • 2. Unter möglichst weitgehender Ausschaltung von Wärmeverlusten werden die festen Pyrolyseprodukte auf eine für eine Wirbelschichtbehandlung geeignete Korngröße zerkleinert.
  • 3. Die zerkleinerten Pyrolyseprodukte werden im Wirbelbett vergast.
  • 4. Vor der Zerkleinerung und/oder der Wirbelbettvergasung wird den festen Pyrolyseprodukten ein Zusatzbrennstoff zugeführt.
  • 5. Die Pyrolysegase können direkt weiterverarbeitet und/oder zur Wirbelschichtvergasung geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein allein nicht vergasungsfähiger Zusatzbrennstoff verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. Der Pyrolysereaktor (2) ist ein Pendelschritt-Pyrolyse­ reaktor gemäß Patent 29 43 309.
  • 2. Dem Pyrolysereaktor (2) ist eine Zerkleinerungseinrichtung (3) nachgeschaltet.
  • 3. Auf die Zerkleinerungseinrichtung (3) folgt ein Wirbel­ schichtvergaser (4).
  • 4. Vor der Zerkleinerungseinrichtung (3) und vor dem Wirbel­ schichtvergaser (4) befinden sich Zugabevorrichtungen (5 und 6) für den Zusatzbrennstoff.
  • 5. In dem Wirbelschichtvergaser (4) sind Zuführungsvorrich­ tungen (7, 8, 9) für die Zufuhr von Pyrolysegas vorgesehen.
  • 6. Die Pyrolysegasleitungen zwischen dem Pyrolysereaktor (2) und dem Wirbelschichtvergaser (4) besitzen Abzweigmöglich­ keiten (10) für das Pyrolysegas.
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