DE3004102A1 - Isolier- und schallschutzbauelement - Google Patents

Isolier- und schallschutzbauelement

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DE3004102A1
DE3004102A1 DE19803004102 DE3004102A DE3004102A1 DE 3004102 A1 DE3004102 A1 DE 3004102A1 DE 19803004102 DE19803004102 DE 19803004102 DE 3004102 A DE3004102 A DE 3004102A DE 3004102 A1 DE3004102 A1 DE 3004102A1
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insulating
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soundproofing
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DE19803004102
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Paul H. 4060 Viersen Kühnhenrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsan-
  • meldung vom 27. Januar 1980 über Isolier- und Schallschutzbauelement: Die Erfindung betrifft ein Isolier- und Schallschutzbauelement, vornehmlich zur Erstellung von Schallschutzwänden.
  • Schallschutzwände werden bekannterweise aus Einzelteilen hergestellt, die an oder in Stützkonstruktionen an- oder eingebracht werden.
  • Entscheidender Nachteil bisheriger Ausführungen sind die aufwendigen Stützkonstruktionen, das störende Erscheinungsbild in der Landschaft und ihre einschneidende Trennwirkung durch Betonfundamente in bestehenden ökologischen Systemen.
  • Auch die Versuche, Schallschutzwände aus mit Erde befüllten Monierstahlkäfigen herzustellen, sind wegen der begrenzten Beständigkeit und der geringen Anpassungsmöglichkeit an alle topographischen Gegebenheiten unbefriedigend.
  • Alle bisher bekannten Schallschutzwände können nur unter großem Aufwand von Spezialisten errichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufwendige Fundamentierungsarbeiten zu erübrigen und durch eine spezielle Konstruktion eine Doppelwandigkeit zu erreichen, die eine Befüllung des Systems mit Erde, eine ökologische Verbindung mit dem umgebenden Erdreich und damit eine dauerhafte über die ganze Fläche reichende Bepflanzung und hochwirksamen Schallschutz ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das doppelwandige Flächenelement (1.0)aus geometrisch beliebig geformten, vornehmlich mehr oder weniger halbkreisförmigen Standardprofilen (1.1)mittels elastischer Verbindungsprofile (1.2) vertikal aneinandergefügt ist, wobei die Verbindungsprofile (1.2) gleichzeitig die Verbindung zu den gitterartigen Verbindungslamellen (1.3) herstellen.
  • Die gitterartigen Verbindungslamellen (1.3) ergeben die hohlraumbildende Distanz zwischen den doppelwandigen Flächenelementen, das heißt also zwischen der der Lärmquelle zugewandten und der der Lärmquelle abgewandten Seite.( Außen-und Innenseite ) Die Hohlräume (1.4) zwischen der Außen- und Innenseite sind mit Isoliermaterialien verschiedenster Art, wie z.B. Kunststoff, (Metall zur Strahlenisolierung) Steinwolle und bei Schallschutzwänden vornehmlich mit Erde (1.5) befüllt.
  • Die geometrisch beliebig geformten, im Querschnitt mehr oder weniger halbkreisförmigen Hauptprofile (1.1) sind aus Metall. Kunststoff, Asbestzement, Kunstharzpreßholz, Preßspanholz oder ähnlichen Materialien, in möglichst langen Fertigungslängen hergestellt und in Abstanden mit besonderen Bepflanzungsdurchbrüchen (1.6) versehen, die eine beidseitige Bepfta?ung über die g?ze Fläche der aus den Hauptprofilen (1.1) hergestellten Schallschutzwand ermöglichen.
  • In die Bepflanzungsdurchbrüche (1.6) sind schnellwachsende Rankenpflanzen wie Knöterich, wilder Wein, Efeu, Brombeer u.ä. angepflanzt, wodurch die Schallschutzwand nach kurzer Zeit das ganze Jahr hindurch wie eine lebende Hecke aussieht und wirkt und gleichzeitig zur Luft-und Umweltverbesserung beiträgt.
  • Das Aneinanderfügen der Hauptprofile (1.1) mittels der Verbindungsprofile (1.2) bzw. die eigene Formschlüssigkeit und das Verbinden der aneinandergefügten Haupttrofile t mit gegenüberliegenden aneinandergefügten Hauptprofilen t1.1) mittels der uerbindungslamellen (1.3) durch einfaches vertikales Ineinanderstecken der jeweiligen Profile, ermöglicht problemlose Montage durch jedermann an der Verwendungsstelle ohne zusätzliche Baumaßnahmen.
  • Die vertikale Montageweise schafft einfache Reparaturverfahren. Sofern durch Verkehr oder sonstwie einzeln beschädigte Hauptprofile (1.1) auszuwechseln sind, kann dies an jeder beliebigen Stelle geschehen, ohne die Gesamtkonstruktion zu beeinträchti gen.
  • Die erforderliche Standfestigkeit erhält das erfindungsgemäße Isolier-und Schallschutzbauelement z.B. als Schallschutzwand (1.0) durch Einlassen des unteren Endes in das Erdreich, in einer zur Höhe und Wanddicke passenden Tiefe. Nötigenfalls werden Außen- und Innenseite gegeneinander geneigt, so daß im Vertikalschnitt ein kegelstumpfförmiger Querschnitt entsteht.
  • Der Aufbau des Schallschutzbauelementes (1.0) aus einzelnen Hauptprofilen (1.1) gestattet die korrekte Anpassung an alle topographischen Gegebenheiten.
  • Die Erzeugung der Hauptprofile (1.1) als Meterware ermöglicht das Ablängen für jede gewünschte und benötigte Höhe, wobei durch die Wahl der entsprechenden Breite der Verbindungslamellen (1.3) das erforderliche, der Höhe entsprechende Widerstandsmoment erzielt wird.
  • Die Hauptprofile (1.1) sind grün- braun- gescheckt eingefärbt, um unter dem späteren Bewuchs wenig aufzufallen.
  • Die Durchbrüche (1.6) an den Hauptprofilen (1.1) sind für die Bepflanzung so nach innen eingebuchtet, daß die spätere Erfüllung (1.5) sich darauf abstützen kann. Auch die gitterartigen Verbindungslamellen (1.3) sind in der Oberfläche so ausgebildet, daß die Erdfüllung (1.5) sich darauf abstützen kann.
  • Die Gitter der Verbindungslamellen (1.3) sind als aufrecht stehends Rauten ausgebildet, um eine Volumenzunahme der Erdbefüllung (1.5) bei Frost elastisch ausgleichen 2u knneii.
  • Unterschiedliche Radien in der Linienführung des Isolier- und Schallschutzbauelementes ergeben die in entsprechender Breite verwendeten Verbindungsprofile (1.2) bzw. im Querschnitt mehr oder weniger viertel-oder halbkreisförmige Hauptprofile (1.1).
  • Die Erzeugung der Hauptprofile (1.1) aus wärmeleitfähigem Material ermöglicht die Einarbeitung von Leitungskanälen als integrierter Profilbestandteil für die Aufnahme und den Transport von Kältemittel zur gleichzeitigen Verwendung des Isolier- und Schallschutzbauelementes als Wärmezaun. Die Leitungskanäle als integrierter Profilbestandteil sind hierbei durch entsprechende Bogenstücke fortlaufend miteinander verbunden, wodurch eine Förderung des Kältemittels durch den gesamten Schallschutz- und Wärmezaun im Kreislauf möglich ist.
  • Leerseite

Claims (2)

Patentansprüche, gemäß §3a der Anmeldebestimmungen für Patente, zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung für Isolier- und Schallschutzbauelement vom 27. Januar 1980.
1.0 Isolier- und Schallschutzbauelement dadurch gekennzeichnet, daß es aus geometrisch beliebig geformten, vornehmlich im Ouerschnitt mehr oder weniger halbkreisförmigen ein- oder mehrfachen, vornehmlich vertikal angeorditen Hauptprofilen besteht, die aus Kunststoff, Metall, Asbestzement, Kunstharzpreßholz, Spanholz oder Holzwerkstoff (vorzugsweise faulnisresistent), oder ähnlichen Materialien hergestellt sind und mittels Verbindungsprofilen oder eigener Formschlüssigkeit nebeneinander gehalten und mittels Verbindungslamellen mit anderen vorzugsweise versetzt gegenüberstehenden, in gleicher leise nebeneinander gehaltenen Hauptprofilen, hohlraumbildend verbunden sind, wobei die Hohlräume mit den für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Isolier- und Schallschutzmaterialien befüllt sind.
1.1 Isolier- und Schallschutzbauelement nach Anspruch 1.0 dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verwendung als Schallschutzwand bei vertikaler Aufstellung mit einem Ende, seiner Höhe entsprechend im Erdreich eingelassen, in seinen Hohlräumen mit Erde befüllt ist, wobei zum Zwecke der ganzflächigen Bepflanzung die Hauptprofile mit Durchbrüchen versehen sind.
1.11 Isolier- und Schallschutzbauelement nach Anspruch 1.1 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in den Hauptprofilen aus nach innen geformten Einbeulungen bestehen, die durch ihre besondere Formgebung das im Innern befindliche Befüllmaterial abstUtzen und eine automatische Einleitung von eventuellen auf die Außenseite der Hauptprofile auftreffenden Niederschlägen in die Durchbruchöffnungen bewirken.
1.12 Isolier- und Schallschutzbauelement nach Anspruch 1.1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslamellen jeweils aus Gitterkonstruktionen bestehen, die aus aufrechtstehenden Rauten oder ähnlichen geometrischen Formen gebildet werden, die eine bei Frosttemparaturen eintretende Volumensänderung des Befüllmaterials elastisch ausgleichen kEnnen, dabei ist~dge Obebtläche der Gitterkonstruktion so ausgebildet, daß sie das im Innern befindliche Befüllmaterial abstützt.
1.13 Isolier- und Schallschutzbauelement nach Anspruch 1.1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile zur Erzeugung weiter Radien in der LinienfUhrung einer Schallschutzwand in unterschiedlicher, dem Jeweiligen Radius entsprechender Breite eingesetzt sind.
1.14 Isolier- und Schallschutzbauelement nach Anspruch 1.1 dadurch gekennzeichnet, daß 1. zum Schutz der aus der oberen Öffnung der Schallschutzwand herausragenden Pflanzen und 2. als Sicherung gegen unbefugtes Eindringen auf durch Schallschutzwände vorbeschriebener Art gesichertes Gelände, im oberen Ende der Schallschutzwand Sicherheits- Abdeckprofile eingesteckt sind, die durch Ihren nach außen im großen Radius gewölbten Schenkel die Pflanzen gegen Durchscheuern und die Schallschutzwand gegen Obersteigen sichern.
1.
2 Isolier- und Schallschutzbauelement nach Anspruch 1.0 dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptprofile aus wärmeleitfähigem Material hergestellt sind,in die als integrierte Bestandteile Leitungskanäle eingearbeitet sind, die für die Aufnahme und den Transport von Kältemittel durch entsprechende Verbindungsstücke mit dem Leitungskanal des jeweils benachbarten Hauptprofiles zu einer Leitungsschlange verbunden sind.
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