DE3003873C2 - Schwebende Windkraftmaschine - Google Patents

Schwebende Windkraftmaschine

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DE3003873C2
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DE3003873A
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Erich Dipl.-Phys. 8000 München Schmidt
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D13/00Assembly, mounting or commissioning of wind motors; Arrangements specially adapted for transporting wind motor components
    • F03D13/20Arrangements for mounting or supporting wind motors; Masts or towers for wind motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/90Mounting on supporting structures or systems
    • F05B2240/92Mounting on supporting structures or systems on an airbourne structure
    • F05B2240/921Mounting on supporting structures or systems on an airbourne structure kept aloft due to aerodynamic effects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

10. Windkraftwerk mit Windkraftmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windkraftmaschinen eine unterschiedliche Länge der Bodenverbindung (5) aufweisen, und daß eine reihenweise Anordnung der Windkraftmaschinen nebeneinander und übereinander vorgesehen ist.
11. Windkraftwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverbindungen (5) der " Windkraftmaschinen an einem vor Anker liegenden schwimmenden Bodenrahmen (14) befestigt sind.
Die Erfindung betrifft eine schwebende Windkraftmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die insbesondere für Windkraftwerke verwendbar ist
Es sind bereits Windkraftmaschinen bekannt, die eine mit Leichtgas gefüllte Auftriebseinrichtung in Form eines Ballons aufweisen, von dem jeder an einem Stromerzeuger drehbar angeordnet ist Die Rotoren sind entlang einer zur Stromableitung und zur Halterung einer Trägereinrichtung für die Rotoren dienenden Leine angeordnet (US-PS 40 84 102).
Bekanntlich ist die nutzbare Leistung aus Windkraftmaschinen proportional zur dritten Potenz der Windgeschwindigkeit, und die Windgeschwindigkeit ist in größeren Höhen höher und stetiger als in Bodennähe. Bei bekannten Windkraftmaschinen der eingangr genannten Art, bei denen eine Kette von Windkraftmaschinen vorgesehen ist die durch einen Ballon und eine davon getrennte aerodynamische Auftriebseinrichtung hochgehalten werden sollen, besteht aber die Schwierigkeit daß die Kette bei stärkeren Winden bald einen ungünstigen Winke! zur Windrichtung einnimmt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Windkraftmaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Steuerung der Lage der Windkraftmaschine relativ zur Windrichtung möglich ist und daß insbesondere die Schwerwettertaugüchkeit und der Flächenwirkungsgrad bei Verwendung derartiger Windkraftmaschinen für ein Windkraftwerk u. a. durch einen günstigeren Kraftangriffspunkt der Bodenverbindung verbessert werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer Windkraftmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht einer Windkraftmaschine gemäß der Erfindung; und
F i g. 2 ein aus Windkraftm-nirninen in F i g. 1 zusammengesetztes Windkraftwerk.
Die in F i g. 1 dargestellte Windkraftmaschine enthält zwei um parallel zueinander verlaufende Achsen gegenläufig, außen nach unten drehbare Anordnungen von Rotorblättern 1 an einem senkrecht zu diesen Achsen verlaufenden Rahmenteil 3 eines Befestigungsrahmens 3, 4. Durch diese Anordnung und Bewegung wird ein aerodynamischer Auftrieb erzielt. Die Anordnung der Rotorblätter ist vorzugsweise zweifach gelagert an Vorder- und Hinterstromerzeugern 2 aus Leichtmetall, die elektrodynamisch so belastet werden können, 'daß sich eine Blattstellung der Rotoren durchführen läßt. Der Befestigungsrahmen besteht aus leichtgasgefüllten Rahmenteilcn 3 und 4. Der Rahmenteil 3 ist vorzugsweise ein gepfeilter aerodynamischer Auftriebskörper und der Rahmenteil 4 besteht aus zwei in V-Form zueinander stehenden Zugverstrebungen.
Zusammen mit der Bodenverbindung 5. die vorzugsweise stromlinienförmig und leichtgasgefüllt ausgeführt ist soll bei Windstille die ganze Windkraftmaschine durch den statischen Auftrieb schwebend gehalten werden. Der als aerodynamische Auftriebkörper dienende Rahmenteil 3 soll den Auftrieb in der Größenordnung des aerodynamischen Gesamtwiderstands erzeugen, so daß eine gewünschte Schräge der Bodenverbindung 5 bei Wind aufrechterhalten werden kann. Die Pfeilform des Rahmenteils 3 dient zur passiven Gierstabilisierung der schwebenden Anlage
senkrecht zur Windrichtung (1. Freiheitsgrad). Die V-Verstrebung des Rahmenteils 4 dient zur passiven Rollstabilisierung der Windkraftmaschine (Z Freiheitsgrad). Die Aufhängung der Bodenverbindung 5 kann um den Kräfteschwerpunkt 6 in zwei Richtungen senkrecht zur Bodenverbindung 5 verstellt werden Der Rahmenteil 3 kann durch Verbindungsteile 7 stärker angestellt werden. Mit beiden Maßnahmen läßt sich die Nickregelung durchführen (3. Freiheitsgrad). Mit der Anstellung des Rahmenteils 3 kann darüber hinaus der AuftrieD und sorcit itiifTi die Schrägneigung der Bodenverbindung 5 variiert werden (4. Freiheitsgrad). Die Bodenverbindung S hat zur vektoriellen Kompensation des aerodynamischen Widerstands kleine eepfeilte, gasgefüllte Auftriebsflügel 8 in V-Ste!lung, die bei Wind einen zusätzlichen Auftrieb erzeugen. Die Bodenverbindung 5 kann mit einer Winde 9 ein- oder ausgerollt werden. Eine Verbindungsleitung 10 in der Mitte der Bodenverbindung dient als Strom-und elektrische Steuerleitung, erlaubt aber eine zusätzliche Verformung des aerodynamischen Widerstands. Das könnte bei größeren Widerständen erforderlich sein, in beschränktem Rahmen ist auch eine Profiländerung durch Druckvariation des Leichtgases — vorzugsweise Verwendung von bei der Wasserzerlegung gewonnenem Wasserstoff — möglich. Zum Nachfüllen mit Leichtgas sind zusätzliche Ventile mit Labyrinthdichtungen an den Rotorenlagern vorgesehen, wobei für kurze Zeit gewissen Leckverluste zugelassen werden.
Bei einem großtechnischen Einsatz der Windkraftmaschinen als Elemente eines Windkraftwerks können bei stabilen Windverhältnissen, wie es in größeren Höhen der Fall ist, beliebig viele Windkraftmaschinen am Boden schachbrettartig befestigt und in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden. Eine spezielle Anordnung dieser Art auf dem Meer ist in F i g. 2 aufgezeigt Auf oder dicht unter der Wasseroberfläche 15 schwimmende Bodenkörper 12 sind an einem Anker 13 gegen die Windrichtung gehalten. Ein Bodenrahmen 14 nimmt die horizontalen Kraftkomponenten auf. In den Bodenkörpern Kann der Strom der Generatoren zur Wasserzerlegung eingesetzt werden. Die ganze Anlage kann mit wechselnder Windrichtung passiv geregelt um den Anker schwojen (5. Freiheitsgrad).
Auf dem Land wird eine leichtdrehbare vertikale
lagerung der Bodenwinde 9 in F i g. 1 (AufroHvorrichtung senkrecht zur Bodenverbindung 5) vorgesehen, so daß sie in Windrichtung passiv nachgedreht werden kann.
Ein Windkraftwerk kann deshalb aus vielen in Massenproduktion herstellbaren Windkraftmaschinen der beschriebenen Art zusammengesetzt werden, die unabhängig voneinander jederzeit einzeln ausgetauscht werden können, grundsätzlich aber aus verschleißarmen Material aufgebaut sind. Die optimale Stellung senkrecht zum Wind mit optimaler Anpassung an die
is Windstärke geschieht teils passiv (Gieren, Rollen), teils aktiv (Nicken, Schräge der Bodenverbindung) und stellt eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrads bei schwebenden Windkraftwerken dar. Im· Prinzip ist die Windkraftmaschine allwettertaugiich. Durch Variation von Anstellwinkel, Profilform und notfalls Unterwasserbefestigung können sie prinzipiell ^uch härteren Umgebungsbedingungen ausgesetzt weriiep Die einzelnen Windkraftmaschinen können durch Anbringen von Sensoren fernüberwacht oder über elektrische Steuerleitungen ferngesteuert werden. Die Windkraftmaschinen können auch bei Windstille schwebend gehalten werden. Für den Antransport sind extrem kleine Packmaße möglich, was bei den bisherigen Windkraftwerken nicht der Fall ist Der am Boden generierte Wasserstoff kann gleichzeitig als Auftäebsleichtgas benutzt werden, zugeführt durch die Bodenverbindung 5, womit Leckverluste ausgeglichen werden können.
Durch Kombination der verschiedenen Auftriebshilfen — aerostatisch, aerodynamisch durch Tragflügelprofil, aerodynamisch durch die paarweise Rotorbewegung — und verschiedener Stabilisierungsgehilfen — Pfeilform, V-Form, Anstellwinkel - (Flossen-) Verstellung, sowie Profilverstellung bei einer einzelnen Windkraftmaschine kann eine optimale Funktion der Windkraftmaschinen gewährleistet und eine maximale Energieausbeute erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schwebende Windkraftmaschine, insbesondere für Windkraftwicrke, die eine mit Leichtgas gefüllte Antriebseinrichtung und eineaerodynamische Auftriebseinrichtung sowie Rotoren aufweist, von denen jeder an einem !Stromerzeuger drehbar angeordnet ist, sowie mit einer zur Stromableitung und zur Halterung einer Trägereinrichtung für die Rotoren dienenden Bodenverbindung, dadurch ge- to kennzeichnet, daß zwei um parallel zueinander verlaufende Achsen gegenläufig außen nach unten drehbare Anordnungen von Rotorblättern (1) an einem senkrecht zu diesen Achsen verlaufenden Rahmenteil (3) eines Befestigungsrahmens (3, 4) π angeordnet sind, und daß zumindest die Rotorblätter (1) und der Befestigungsrahmen (3,4) mit Leichtgas gefüllt sind
2. Windkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverbindung (5) im Kräftescfa«werpunkt (6) der Windkraftmaschine an dem Befestigungsrahmen (3,4) befestigt ist
3. Windkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (1) und der Rahmenteil (3) zv/ischen den Rotorblättern mit variablen Winkeln zur Windrichtung anstellbar sind.
4 Windkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt (6) der Bodenverbindung (5) durch mechanische Mittel in einer horizontalen Ebene verlu^erbar ist.
5. Windkraftmascb-ne nacu einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverbindung (5) durch er?n zur Leichtgaszufuhr dienenden Verbindungsschlauch mit einem stromlinienförmigen Profil gebildet ist.
6. Windkraftmaschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß an der Außenseite der Bodenverbindung (5) aerodynamische Auftriebsflügel (8) ■»" angeordnet sind.
7. Windkraftmaschine nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilform djr Bodenverbindung (5) durch querverlaufende Spannflächen (11) bestimmt ist.
8. Windkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stromableitung dienende Verbindungsleitung (10) als Zugleitung zur Änderung der Profilform der Bodenverbindung (5) an den Verspannflächen (11) angreift.
9. Windkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverbindung (5) Signalleitungen enthält die mit Lagesensoren und elektromechanischen Stellmechanismen an der Windkraftmaschine verbunden sind.
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