DE3003338A1 - Rad fuer luft- oder gasgefuellte reifen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Rad fuer luft- oder gasgefuellte reifen von kraftfahrzeugen

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DE3003338A1
DE3003338A1 DE19803003338 DE3003338A DE3003338A1 DE 3003338 A1 DE3003338 A1 DE 3003338A1 DE 19803003338 DE19803003338 DE 19803003338 DE 3003338 A DE3003338 A DE 3003338A DE 3003338 A1 DE3003338 A1 DE 3003338A1
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DE
Germany
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wheel
rim
aluminium alloy
pressed
centre disc
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Withdrawn
Application number
DE19803003338
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English (en)
Inventor
Otto Dr.-Ing. 3406 Bovenden Daude
Heinz 3400 Göttingen Peckmann
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Novelis Deutschland GmbH
Original Assignee
Alcan Aluminiumwerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE3003338A1 publication Critical patent/DE3003338A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/86Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Rad für luft- oder gasgefüllte Reifen von Kraftfahr-
  • zeugen Die Erfindung betrifft ein Rad für luft- oder gasgefüllte Reifen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Felge und einem mit dieser verbundenen, im wesentlichen schüsselförmiaen Mittelteil.
  • Bei einer ersten Gruppe derartiger zweiteiliger Räder besteht der schüsselförmige Mittelteil aus Blech. Ein aus Blech gefertigter Mittelteil kann nur begrenzt unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Diese unterschiedliche Wandstärken werden z.B. erzeugt durch zusätzliches Strecken des Blechmaterials oder durch Verstärken durch aufgeschweißte oder aufgelötete Rippen oder dergleichen. Dies bedeutet, daß das gesamte Mittelteil eine größere Wandstärke aufweisen muß als dies an sich für geringer tragende Bereiche der Fall sein müßte, damit alle Partien des Mittelteils mindestens die benötigte Dimensionierung bzw. die erforderliche Materialstärke besitzen. Aus diesen Geqebenheiten resultieren ein erhöhter Materialverbrauch mit der Folge der Verteuerunq der Herstellung und daraus ein vergrößertes Gewicht:, das am Fahrzeug die ungefederte Masse, die mitbewegt werden muß, erhöht.
  • Bei einer weiteren Art der zweiteiligen Räder wird der Mittelteil in Metallguß gefertigt. Beim rTetallguß sind ebenfalls die Wandstärken nur in einem relativ engen Bereich zu variieren.
  • Daraus ergeben sich die bereits geschilderten Nachteile.
  • Gußteile beinhalten die Gefahr von LunkerbildunCj, insbesc)rldert bei größeren Querschnittsa'nderungei, und Spannuncxsrissen mit der Folge eines relativ großen Ausschu;ses und erfordern daher einen hohen individuellen Prüfaufwand.
  • Schließlich sind Räder bekannt, diö entweder einteilig oder deren Radschüssel geschmiedet werden. Das Schmieden ist ein relativ aufwendiger und viel Energie benötigender Herstellungsvorgang, der den Preis des Rades erhöht.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rad der vorausgesetzten Art zu schaffen, dessen Gestalt und Wandquerschnit e in weiten Bereichen entsprechend d-n Festigkeits- und Form bedingunyen ausgebildet werden können und das trotzdem eine einfache und billig herstellbare und darüber hinaus gewichtssparende Konstruktion besitzt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Mittelteil des Rades durch Fließpressen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  • Das erfindungsgemsiße Rad zeichnet sich aufgrund der Materialwahl nicht nur durch geringes Gewicht aus, sondern auch durch eine exakte Massenverteilung und damit einen ruhigen Lauf während des Betriebs. Es ist einfach durch einen Fließpreß-Vorgang herstellbvr. Dabei gewährleisten die Materialwahl und das ausgesucht Herstellungsverfahren eine breite Gestaltungsmölichkit des Rades hinsichtlich der Form und der Wandquerschnitte, so daß nicht nur sämtliche Festigkeitserfordernisse erfiillt, sondern auch variantenreiche Designs möglich sind. So ist z.B. das integrale Ausbilden von Verstärkungsrippen oder dergleichen ohne weiteres durchführbar.
  • Eine besonders günstige Materialpaarung ergibt sich in dem Fall, in dem auch die Felge aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierunfr besteht. Hierdurch läßt sich ein besonders leichtes und darüber hinaus exakt ausgewuchtetes Rad bei günstigster Materialausnutzung erreichen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die endgültige Form des Mittelteils in einem einzigen Fließpreßvorgang erreicht wird.
  • Dadurch ergeben sich besonders einfache und l;ostengünstige Herstellungsmöglichkeiten. Die gewählte Herstellungsart durch Fließpressen läßt trotzdem eine große Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Form und Wandquerschnitte -und damit~ der Festigkeit und des Designs zu.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß durch Fließpressen eine Rohform des Mittelteils hergestellt und die endgültige Form durch Nachpressen, Drücken oder mechanische Nachbearbeitung erzeugt wird. Dadurch können in bestimmten Fällen die Werkstücke einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden.
  • Die Verbindung der Felge und des Mittelteils erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Rad mittels iiblicher Mittel, z.B.
  • durch Verschweißen oder Vernieten.
  • In der beigefügten Zeichnung ist das erfindungsgemäße Rad schematisch dargestellt. Dabei ist die Felge mit 1 und der schüsselförmige Mittelteil mit 2 bezeichnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Rad für luft- oder gasgefüllte Reifen von Kraftfahrzeugen Patentansprüche 1. Rad für luft- oder gasgefiillte Reifen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Felge und einem mit diese'r verbundenen, im wesentlichen schüsselförmigen Mittelteil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelteil (2) durch Fließpressen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch die Felge (1) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des Rads nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die endgültige Form des Mittelteils in einem einzigen Fießpreßvorgang erreicht wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Rads nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch Fließpressen eine Rohform des Mittelteils heraestelit und die endgültige Form durch Nachpressen, Drücken oder mechaniscll!r Nachbearbeitung erzeugt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0054931A2 (de) * 1980-12-23 1982-06-30 Austria Metall Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen einer Radfelge aus Aluminium
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