DE3003018C2 - Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung

Info

Publication number
DE3003018C2
DE3003018C2 DE19803003018 DE3003018A DE3003018C2 DE 3003018 C2 DE3003018 C2 DE 3003018C2 DE 19803003018 DE19803003018 DE 19803003018 DE 3003018 A DE3003018 A DE 3003018A DE 3003018 C2 DE3003018 C2 DE 3003018C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
diode
corrosion protection
circuit arrangement
basin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803003018
Other languages
English (en)
Other versions
DE3003018A1 (de
Inventor
Horst Dr.-Ing. 6000 Frankfurt Völger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19803003018 priority Critical patent/DE3003018C2/de
Publication of DE3003018A1 publication Critical patent/DE3003018A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3003018C2 publication Critical patent/DE3003018C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/04Controlling or regulating desired parameters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf tine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Vermeidung der Korrosion von mit Wasser in Berührung kommenden Metallteilen durch Elementbildung wird üblicherweise eine Gleichspannung zwischen eine Zusatzelektrode und das zu schützende Metallteil gelegt. Die Überwachung einer derartigen Korrosionsschutzeinrichtung durch Messung des Korrosionsschutzstromes ist unproblematisch.
Es gibt nun Verfahren, bei denen in der Flüssigkeit ein Prozeß unter Einwirkung einer Gleichspannung abläuft, wobei mehrere Prozesse in der gleichen Flüssigkeit mit verschiedenen Gleichspannungsquellen versorgt werden. Das ist z. B. in elektrophoretischen Lackieranlagen der Fall. Dort werden jeweils eine in die elektrophoretische Flüssigkeit im gemeinsamen Becken eintauchende Anode und Kathode aus einer steuerbaren Gleichspannungsquelle, die in der Regel ein Gleichrichter ist, gespeist, wobei jeweils an die Kathode ein elektrophoretisch zu behandelndes Werkstück, z. B. eine Automobilkarosserie, anschließbar ist.
Die von den genannten Gleichspannungsquellen zur Verfügung gestellten Gleichspannungen können gleichzeitig zum Korrosionsschutz herangezogen werden. Dabei werden die negativen Pole der Gleichspannungsquellen über Dioden mit dem Becken, das die elektrophoretische Flüssigkeit enthält, verbunden, während die der Elektrophorese dienende Anode gleichzeitig als Zusatzelektrode für die Zuführung des Korrosionsschutzstromes in die Flüssigkeit dient. Die Überwachung der Leitfähigkeit des Korrosionsschutzstromkreises erfolgt in der Regel durch ein Strommeßglied in der gemeinsamen Anschlußleitung aller Dioden zu dem becken. Solange auch nur eine der Gleichspannungsquellen eingeschaltet ist, muß hier ein Strom meßbar sein. Durch die Kopplung der positiven Pole der Gleichspannungsquellen über die Flüssigkeit (oder durch direkte Verbindung) tritt jedoch bei Verlust der Sperrfähigkeit einer der Diöden eine Beeinflussung der Gleichspannung der zugehörigen Gleichspannungsquelle auf, die unbemerkt durch das Strommeßglied den elektrophoretischen Prozeß in diesem Stromkreis stört.
Die sich anbietenden Möglichkeiten hiert»si Abhilfe
ίο zu schaffen, nämlich Überwachungsrelais parallel zu den Dioden zu legen oder den Strom der Gleichspannungsquellen zu erfassen, um die Sperrfähigkeit der Dioden zu überwachen, führen nicht zum Erfolg. Überwachungsrelais halten entweder die auftretende Sperrspannung nicht aus oder sind zu unempfindlich, und die Stromüberwachung der Dioden ist wegen der parallelablaufenden Elektrophoreseprozesse nicht eindeutig und zudem aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfaehe Schaltung zur eindeutigen Überwachung der Dioden im Hinblick auf den Verlust ihrer Sperrfähigkeit anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Zur Überwachung der Dioden wird mithin vorteilhafterweise die Tatsache ausgenutzt, daß bei einer Differenz der einzelnen Gleichspannungen die Gleichspannungsquelle mit dem höchsten Wert auch den Korrosionsschutzstrom bereitstellt. Die zugehörige Diode zeigt den Durchlaßspannungsabfall. Die Dioden der weiteren Gleichspannungsquellen zeigen als Sperrspannung die Differenz des jeweiligen Spannungswerts zu dem mit der höchsten Gleichspannung. Das Auftreten dieser Differenzspannung an der Diode wird als Signal für die Überwachung der Sperrfähigkeit der Diode ausgenutzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen :.'er Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben. Haben nämlich die Gleichspannungsquellen betriebsmäßig eine Gleichspannung gleicher Höhe und tritt auch vorübergehend keine Spannungsdifferenz zwischen den Gleichspannungsquellen auf, dann wird in gewissen Zeitabständen die Spannung jeder Gleichspannungsquellc einmal kurzfristig erniedrigt und die Sperrspannung an der Diode in Relation zu der an der zugeordneten Gleichspannungsquelle anliegenden Spannung erfaßt.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden erläutert werden.
Die Zeichnungsfigur zeigt schematisch ein mit einer elektrophoretischen Flüssigkeit gefülltes Becken 9. In die Flüssigkeit 7 ragen mit einer Gleichspannungsquelle 10 verbundene Elektroden, nämlich eine Anode 15 und eine Kathode 14 hinein. An die Kathode 14 ist ein elektrophoretisch zu lackierendes Werkstück 6 angeschlossen.
Ferner ist eine weitere Gleichspannungsquelle 20 mit einer Anode 25 und einer Kathode 24 vorgesehen, an die ebenfalls ein Werkstück zur elektrophoretischen Behandlung Eingeschlossen sein kann. Zur Vermeidung der Korrosion des Beckens 9 wird die von den Gleichspannungsquellen 10 bzw. 20 zur Verfugung gestellte Gleichspannung derart ausgenutzt, daß über die Anode 15 bzw. 25 ein Korrosionsschutzstrom in das Becken und von der Beckenwand über die Dioden 11, 21 zu den
negativen Polen der Gleichspannungsquellen zurückgeleitet wird. Dieser Korrosionsschutz wird mittels eines Strommeßgliedes 8 überwacht
Infolge der Kopplung der positiven Pole der Gleichspannungsquellen über die in die Flüssigkeit ragenden Anoden 15 und 25 mittels der Flüssigkeit 7 (oder durch direkte Verbindung der Anoden) tritt bei Verlust der Sperrfähigkeit einer der Dioden 11 bzw. 21 eine Beeinflussung der Gleichspannung der zugehöriges Gleichspannungsquelle auf, die den elektrophoretischen Prozeß zwischen den Anoden 15 bzw. 25 und den Kathoden 14 brw. 24 stört Zu diesem Zwecke wird mittels einer Einrichtung 13 bzw. 23, die jeweils parallel zu einer Diode 11 bzw. 21 gelegt isv, die an der Diode auftretende Sperrspannung erfaßt Bei einer Differenz der Spannungen der Gleichspannungsquellen fließt der Korrosionsschutzstrom nur über die Diode der Gleichspannungsquelle mit dem höchsten Wert An dieser Diode entsteht nur der Durchlaßspannungsabfall. Dagegen kann an den Dioden weiterer Gleichspannungsquellen, die eine niedrigere Gleichspannung aufweisen, eine Sperrspannung abgegriffen werden, die der Differenz der jeweiligen Spannungswertes der zugeordneten Gleichspannungsquelle zur höchsten Gleichspannung entspricht. Das Auftreten einer derartigen Differenzspannung wird mittels der Einrichtungen 13 bzw. 23 erfaßt und Anzeigeeinrichtungen 16, 26 zugeführt. Da über Spannungsmeßeinrichtungen 12 bzw. 22 die jeweilige Gleichspannung der Gleichspannungsquelle 10 bzw. 20 ermittelt werden kann, und damit auch feststeht, welche Gleichspannungscuelle den höchsten Wert aufweist, kann aufgrund der Relation zwischen der Spannung an der Gleichspannungsquelle und der mittels der Einrichtungen 13 bzw. 23 erfaßten Sperrspannungen bzw. Durchlaßspannung festgestellt werden, ob eine Diode 11 oder 21 ihre Sperrfähigkeit verloren hat.
Weisen z. B. die Gleichspannungsquellen 10 und 20 den gleichen Spannungswert auf, kann z. B. zur Feststellung der Funktionsfähigkeit der Diode 11 die Spannung an der Glei;hs'pannungsquelle 10 kurzzeitig herabgesetzt werden. Tritt dann an der Diode 11 eine Sperrspannung auf, die durch die Einrichtung 13 erfaßt und mittels der Anzeigeeinrichtung 16 angezeigt wird, ist sichergestellt, daß die Diode 11 noch intakt ist. In gleicher Weise kann durch Spannungsabsenkung bei der Gleichspaiinungsquelie 20 die Sperifähigkeit der Diode 21 bzw. die Sperrfähigkeit weiterer hier nicht dargestellter, weiteren Spannungsquelllen zugeordneter Dioden ermittelt werden.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des Korrosionsschutzstromes für das Becken einer Elektrophorese-Anlage mit einer Vielzahl von Gleichspannungsquellen, die jeweils eine in die elektrophoretische FLüssigkeit im gemeinsamen Becken eintauchende Anode und Kathode speisen, wobei jeweils an die Kathode ein elektrophoretisch zu behandelndes Werkstück anschließbar ist und von der Anode zugleich als Korrosionsschutzelektrode der Korrosionsschutzstrom über mit dem Becken elektrisch verbundene Dioden zum negativen Pol der Gleichspannungsquelle geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Diode (11,21) eine Einrichtung (13, 23) vorgesehen ist, die das Auftreten einer Sperrspannung an der Diode (11, 21) erfaßt und die mit einer Anzeige- und/oder Alarmekiiichtung(16,26) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung jeder Gleichspannungsquelle (10 bzw. 20) getrennt kurzfristig derart absenkbar ist, daß bei intakter Diode (11 bzw. 21) an dieser eine Sperrspannung auftritt
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung an einer bestimmten Diode (11 bzw. 21) in Relation zu der Spannung der zugeordneten Gleichspannungsquelle (10 bzw. 20) erfaßbar ist.
DE19803003018 1980-01-29 1980-01-29 Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung Expired DE3003018C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803003018 DE3003018C2 (de) 1980-01-29 1980-01-29 Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803003018 DE3003018C2 (de) 1980-01-29 1980-01-29 Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3003018A1 DE3003018A1 (de) 1981-08-13
DE3003018C2 true DE3003018C2 (de) 1988-04-14

Family

ID=6093130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803003018 Expired DE3003018C2 (de) 1980-01-29 1980-01-29 Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3003018C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141564B (de) * 1956-02-29 1962-12-20 Siemens Ag UEberwachungsvorrichtung fuer elektrische Schutzeinrichtungen an korrosionsgefaehrdeten Anlagen
SE329648B (de) * 1968-11-08 1970-10-19 Ericsson Telefon Ab L M

Also Published As

Publication number Publication date
DE3003018A1 (de) 1981-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951708C2 (de)
DE3030664C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Stromausbeute bei galvanischen Bädern
EP0220694A2 (de) Anordnung zur Stabilisierung einer Gas-Bezugselektrode
DE2916934C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines kathodischen Korrosionsschutzes
DE69433350T2 (de) Verfahren zur Überwachung des Säuregehaltes in Plattierungsbädern
DE1763702C3 (de) Schaltungsanordnung zur Meldung und automatischen Beseitigung von Kurzschlüssen an Elektrolysezellen
EP0294001A1 (de) Verfahren zur Messung der wirksamen Inhibitorkonzentration während der Metallabscheidung aus wässrigen Elektrolyten
DE3147756C2 (de)
DE3003018C2 (de) Schaltungsanordnung zur Korrosionsschutzüberwachung
DE3136248A1 (de) Verfahren zur zustandspruefung von polarographischen messelektroden sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT405060B (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von durchlaufendem gut
DE3027398A1 (de) Elektrische anzeigevorrichtung ohne hilfsenergie
DE19703900A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Elektrolytumwälzung in einer Elektrolysezelle
DE2308565A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von metallen
DE2648538C2 (de) Verfahren zur automatisch geregelten Konstanthaltung der Zusammensetzung von Bädern und Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrens
DE3344363C2 (de)
DE3410875C2 (de)
DE3120773A1 (de) Verfahren zum reinigen einer membranartigen selektiven matrix bei einer ionenselektiven messelektrode und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2032991A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Säureoder Alkalikonzentration für chemische Bäder mit hoher Azidität bzw. Alkalität
DE2461965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz der elektroden einer elektrolysezelle vor extremen spannungen
DE1910154A1 (de) UEberstromschutz
DE102006027333A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken
DE1413785C (de) Automatisch geregeltes Stromversor gungssystem fur den kathodischen Schutz einer Metallflache
DE2710556A1 (de) Verfahren zur messung des dynamischen potentials an der oberflaeche einer elektrode eines chemischen bades
DE3029274A1 (de) Verfahren zum pruefen einer aetzgrundschicht auf einer tiefdruckplatte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee