DE3002296A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von nougatmassen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von nougatmassen

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DE3002296A1
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solidification container
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Helmut 4925 Kalletal Sollich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0226Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von
  • Nougatmassen und zeigt gleichzeitig ein das Verfahren durchführende Vorrichtung. Bisher wurde die zur Verarbeitung gelangende abgekühlte noch flüssige Nougatmasse chargenweise in Metallmulden abgefüllt und bis zur Erstarrung dort gelassen.Diese Art der Aufbereitung erfordert sehr viel Handarbeit und benötigt zudem noch sehr viel Raum, da eineso aufbereitete Charge in einer entsprechenden Anzahl von-Mulden aufbewahrt werden muß.
  • Abgesehen davon läßt sich die Qualität der Kristallstruktur nur schwer kontrollieren, da die weitere Abkühlung und Verfestigung von der jeweiligen Umgebungstemperatur beeinflußt wird. Diese unterschiedliche Kristallstruktur wir auch durch das nachfolgende Plastifizieren im Kneter nicht verändert.
  • Die Folge davon sind veränderliche Chargen, die schließlich zu einem veränderlichen Gewicht der aus der jeweiligen Nougatmasse gefertigten Produkte und zu einermangelhaften Qualität führen, weil bei einer unzulänglichen Kristallbildung ein Durchschlagen des in der Masse enthaltenen Nußfettes Aussehen und Haltbarkeit der Produkte beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und eine Nougatmasse zu erzeugen von kontinuierlich gleichbleibender Viskosität und einer optimalen Kristallform, um auf diese Weise konstante Gewichte der aus der Masse gefertigten Süßwarenstücke und infolge der optimalen Kristallform glänzende Produkte von großer Haltbarkeit zu erzielen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Nougatmasse kontinuierlich temperiert wird, indem die zunächst noch flüssige Nougatmasse vorkristallisiert, anschließend kontinuierlich zum Erstarren gebracht und schließlich die erstarrte Masse kontinuierlich plastifiziert und zur Verarbeitungsstelle weitergefördert wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgen die Vorkristallisation, die Abkühlung der Masse bis zur Erstarrung und deren anschließende Plastifizierung in einem kontinuierlich bewegten Massestrom. Dabei wird die Masse bei der Vorkristallisation bis zu einem Punkt abgekühlt, an dem sie noch flüssig bleibt. Sie wird nach der Vorkristallisation (Temperierung) gleichmäßig . mischt und verteilt und während der Vorkristallisation, der Plastifizierung und ihrer Förderung zur Verarbeitungsstelle thermisch überwacht und behandelt, d.h. dem jeweils gewünschten Zustand entsprechend erwärmt oder gekühlt.
  • Von besonderer Bedeutung ist weiter, daß die Masse wegelos aus einer Bearbeitungszone in die folgende überführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet, durch eine an sich bekannte Vorkristallisationsvorrichtung (Temperiermaschine) zur Vorkristallisa£ion der aus einem Vorratsbehälter zugeführten flüssigen Nougatmasse, einen an die Temperiermaschine angeschlossenen Erstarrungsbehälter für die vorkristallisierte Masse und eine, diesem nachgeschaltete Plastifizierungsvorrichtung für die erstarrte Nougatmasse mit einem zur Weiterverarbeitungsstelle führenden Auslauf.
  • Die Vorkristallisationsvorrichtung, der Erstarrungsbehälter und die Plastifizierungsvorrichtung gehen wegelos, d.h. unter Vermeidung von Förderleitungen ineinander über, wobei zwischen Vorkristallisationsvorrichtung und Erstarrungsbehälter eine Misch und Verteilungsvorrichtung für die aus der Temperiermaschine in den Erstarrungsbehälter übertretende, vorkristallisierte noch flüssige Nougatmasse eingeschaltet ist.
  • Vorzugsweise ist der Erstarrungsbehälter unmittelbar auf die obere offene Seite des aufrechtstehenden Gehäusemantels der Temperiermaschine aufgesetzt und im wesentlichen aus einem, Zylindermantel gebildet, auf welchem ein horizontal arbeitender, die Plastifiziervorrichtung- bildender Doppelschneckenförderer sitzt. Der Zylindermantel ist zwecks Bildung eines Gleitfilmes für den erstarrten Masseblock beheizbar.
  • Sämtliche die Vorrichtung bildenden Aggregate sind mit einem Kühl- bzw. Wärmemantel versehen und an ein Kühl-oder Heizsystem und eine Temperaturregelanlage angeschlossen.
  • Weitere bedeutsame Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der folgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Anlage und Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II durch den Doppelschneckenförderer gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage umfaßt im wesentlichen einen Vorratstank für die flüssige zur Verarbeitung gelangende Nougatmasse, eine Temperiermaschine, eine Erstarrungsvorrichtung und eine zur Weiterverarbeitungsstelle führende Plastifiziervorrichtung.
  • Der Vorratsbehälter 1 beinhaltet flüssige Nougatmasse 2 deren Temperatur etwa 40°C beträgt. Der Behälter 1 ist mit einem Heizmantel 3 versehen, um die Masse 2 im aufgeschmolzenen Zustand zu halten. über ein Pumpe 4 wird die aufgeschmolzene Nougatmasse einer Vorkristallisationsvorrichtung 5 d.h. einer Temperiermaschine zugeführt. Diese besteht im wesentlichen aus einem aufrechtstehenden Zylinder 5 der von einem Kühlmantel eingeschlossen ist. In diesem Zylinder 5 arbeitet ein von einem Rotor 7 angetriebener Rotor 6, auf dessen äußeren Umfang beispielsweise schraubenförmig verlaufende Abstreifer vorgesehen sind. Der Rotor und die Abstreifer haben die Aufgabe, die im unterem Teil des Zylinders 5 zugeführte Nougatmasse nach aufwärts zu fördern und dabei zu kühlen, so daß sie bis zu einem gewissen Grade vorkristallisiert.
  • Die unterkühlte vorkristallisierte aber in diesen Zustand immer noch flüssige Nougatmasse gelangt über eine Zwischenkammer 8 in den Zylinder 11,12 der Erstarrungsvorrichtung. In der Zwischenkammer 8 ist zweckmäßig ein Rührwerk 9 vorgesehen, um eine Gleichmäßigkeit für -Mischung und Verteilung der Masse zu gewährleisten.
  • In der Zwischenkammer ist weiterhin ein Thermometer 1o vorgesehen, welches die Massetemperatur an dem Ubertritt in die Erstarrungseinrichtung kontrolliert und dementsprechend den Kühlmantel 5 der Vorkristalliesationseinrichtung 6 beeinflußt und steuert.
  • Der Erstarrungszylinder 11 hat keine mechanisch angetrieb nen Förderglieder für die Masse. Diese wird vielmehr von unten her aus der Temperiermaschine nachgedrückt. Dabei erfolgt eine erhebliche Abkühlung, so daß am oberen Ende des Zylinders 11 schließlich eine starrer Masseblock ankommt.
  • Nach genügend langer Zeit und genügend langer Wegstrecke tritt die Masse 13 am oberen Ende des Zylinders 11 in Form einer vollständig erstarrten Säule aus. Andererseits wird aber über einen Wärmemantel 12, der den Zylinder 11 umgibt, so viel Wärme zugeführt wie notwendig ist, um die erstarrte Masse auf ihrem Weg nach oben nicht zu hemmen.
  • Es wird praktisch ein sehr dünner Gleitfilm aufgeschmolzen der den weiteren Vorschub des Masseblocks ermöglicht.
  • An-den Erstarrungszylinder 11 schließt sich unmittelbar und weglos eine Plastifizierungsvorrichtung 14,15 an.
  • Diese hat die Aufgabe, die völlig erstarrte Masse 13, da sie jetzt plastisch und somit verformbar ist, über den Austritt 16 in eine weitere Bearbeitungsvorrichtung 17 zu fördern.
  • Zweckmäßig besteht die Plastifizierungseinrichtung aus einem Doppeischneckenförderer 14, der von einem Motor angetrieben wird, wobei die Schnecken in einer Ummantelung 15 angeordnet sind, die ihrerseits wieder an einen Wärme-oder Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist, damit die Temperatur der zu plastifizierenden Masse entsprechend gesteuert werden kann.
  • Wie bereits aus der Zeichnung ersichtlich, sind alle zur Anlage gehörigen Teilaggregate mit einem kontinuierlich arbeitenden Antrieb versehen, so daß eine laufende d.h.
  • ununterbrochene Erzeugung von verarbeitbarer Nougatmasse erfolgt. Selbstverständlich können für die Gesamtanlage die verschiedensten Ausführungsformen von Teilaggregaten verwendet werden, was insbesondere für den Vorratstank und die Temperiermaschine sowie für die Plastifizierungsvorrichtung gilt.

Claims (15)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Nougatmassen P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Verfahren zum Aufbereiten von Nougatmassen, dadurch gkennzeichnet, daß die Nougatmasse kontinuierlich temperiert wird, indem die zunächst noch flüssige Nougatmasse vorkristallisiert, anschließend kontinuierlich zum Erstarren gebracht und die erstarrte Masse kontinuierlich plastifiziert und -zi. Verarbeitungsstelle weitergefördert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkristallisation, die Abkühlung der Masse bis zur Erstarrung und deren anschließende Plastifizierung in einem kontinuierlich bewegten Massestrom erfolgen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bei der Vorkristallisation bis zu einem Punkt abgekühlt wird, an dem sie noch flüssig bleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach der Vorkristallisation (Temperierung) gleichmäßig gemischt und verteilt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse während der Vorkristallisation, der Plastifizierung und ihrer Förderung zur Verarbeitungsstelle @@@@@@@@ üb@@@@@@ @@@@ behand@@@, d.h. dem jeweils gewünschten Zustand entsprechend erwärmt oder gekühlt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse wegelos aus einer Bearbeitungszone in die folgende überführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorkristallisationsvorrichtung (Temperiermaschine) (5,6) zur Vorkristallisation der aus einem Vorratsbehälter (1,3) zugeführten flüssigen Nougatmasse (2), einen an die Temperiermaschine (5,6) angeschlossenen Erstarrungsbehälter (11,,2) für die vorkristallisierte Masse (13) und eine, diesem nachgeschaltete Plastifizierungsvorrichtung (14,15) für die erstarrte Nougatmasse mit einem zur Weiterverarbeitungsstelle (17) führenden Auslauf (16).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkristallisationsvorrichtung (5,6), der Erstarrungsbehälter (11,12) und die Plastifizierungsvorrichtung (14,15) wegelos, doh. unter Vermeidung von Förderleitungen inein-ander übergehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorkristallisationsvorrichtung (5,6) und Erstarrungsbehälter (11,12) eine Misch- und Verteilungsvorrlchtung (8,9) für die aus der Temperiermaschine (5,6) in den Erstarrungsbehälter (11,12) übertretende, vorkristallisierte noch flüssige Nougatmasse eingeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erstarrungsbehälter (11,12) unmittelbar auf die obere offene Seite des aufrechtstehenden Gehäusemantels (5) der Temperiermaschine (5,6) aufgesetzt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Erstarrungsbehälter (11,12) im wesentlichen aus einem aufrechtstehenden, auf den Gehäusemantel (5) der Temperiermaschine (5,6) aufgesetzten Zylindermantel (12) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1o und 11, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf den Erstarrungsbehälter (11,12) ein horizontal arbeitender,die Plastifiziervorrichtung (14,15) bildender Doppeischneckenförderer (14) aufgesetzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (12) des Erstarrungsbehälters(11,12) zwecks Bildung eines Gleitfilmes für den erstarrten Masseblock (13) beheizbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche die Vorrichtung bildenden Aggregate mit einem Kühl bzw. Wärmemantel (3,5,12,15) versehen und an ein Kühl-oder Heizsystem und eine Temperaturregelanlage (10) angeschlossen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Temperiermaschine (5,6) und Erstarrungsbehälter (11,12) eine Zwischenkammer (8) eingeschaltet ist, in der ein Rührwerk (9) untergebracht ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0202575A2 (de) * 1985-05-18 1986-11-26 Wilhelm Rasch GmbH & Co Spezialmaschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und zum Bereitstellen von Nugatmasse für die Weiterverarbeitung

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EP0202575A2 (de) * 1985-05-18 1986-11-26 Wilhelm Rasch GmbH & Co Spezialmaschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und zum Bereitstellen von Nugatmasse für die Weiterverarbeitung
EP0202575A3 (en) * 1985-05-18 1988-08-03 Wilhelm Rasch Gmbh & Co Spezialmaschinenfabrik Process and apparatus for the treatment and preparation of a nougat mass for subsequent treatment

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