DE3001499C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zum Analysieren der Wellenform eines periodischen Signals
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bzw. des Anspruchs 6.
Ein solches Verfahren bzw. eine solche Vorrichtung ermöglicht
beispielsweise das Bestimmen des Oberwellengehalts in einem
elektrischen Versorgungsnetz.
Bekannte Oberwellenanalysegeräte umfassen Überlagerungsfilter,
in denen ein Oszillator mit variabler Frequenz so
eingestellt wird, daß er mit jeder Harmonischen seinerseits
ein Überlagerungssignal erzeugt bei einer Frequenz eines
engen Bandpaßfilters. Demgemäß können Amplitude und Phase
jeder Oberwelle bestimmt werden durch aufeinanderfolgende
Messungen des Ausgangssignals vom Bandpaßfilter. Diese Technik
ist langsam, da die einzelnen Oberwellen einzeln gemessen
werden müssen, und erfordert einen Oszillator mit variabler
Frequenz, der sehr stabil ist hinsichtlich Amplitude und
Phase und entsprechend teuer ausgeführt werden muß.
Es ist auch bekannt, die Fourier-Transformation anzuwenden,
um das Frequenzspektrum zu gewinnen (Frequenzfeldinformation
aus Zeitfeldinformation), jedoch selbst eine konventionelle
schnelle Fourier-Transformationsanalyse eines Musters
von einer Sekunde der Netzwellenform würde mehrere tausend
Abtastungen ergeben, was große Anforderungen sowohl an die Datenspeicherkapazität
als auch an die Verarbeitungsgeschwindigkeit stellen würde.
Die Veröffentlichung IEEE Trans. on Acoustics, Speech, and Signal Processing
1977, Vol. ASSP-25, Nr. 4, S. 295-299 offenbart ein Verfahren entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Fourier-Transformation wird auf jeden
einzelnen Abtastwert angewandt, und die so gewonnenen transformierten
Werte werden anschließend gemittelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand der Technik ein
Verfahren anzugehen, das mit geringerem Rechenaufwand auskommt.
Die Lösung gemäß der Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert; Patentanspruch
6 definiert analog dazu die Vorrichtungsaspekte.
Demgemäß wird das zu analysierende Signal repetitiv an einander entsprechenden
Phasenwinkeln in jeder von einer Mehrzahl von Perioden abgetastet und
aufsummiert, um einen Mittelwert zu bilden. Erst diese Mittelwerte werden der
Fourier-Transformation unterworfen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisiertes Blockdiagramm einer Anordnung für die
Analyse des Oberwellenanteils einer Netzspannung, und
Fig. 2 zeigt Zeitdiagramme der Signalverläufe an bestimmten Punkten
der Schaltung nach Fig. 1.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Anordnung nach Fig. 1
dient dazu, Amplitude und Phasenlage von Oberwellen einer Netzfrequenz, beispielsweise
220 V/50 Hz, relativ zu der Grundfrequenz zu bestimmen.
Die Netzspannung wird an den Eingang 10 der Anordnung angelegt und beaufschlagt
ein Bandfilter 12 mit einem auf 50 Hz zentrierten Durchlaßband. Der
Ausgang des Filters ist mit einem Eingang eines Komparators 14 verbunden, an
dessen anderem Eingang eine Bezugsspannung T liegt, gleich
dem Mittelwert der vom Filter 12 gelieferten Spannung
(dieser Mittelwert kann möglicherweise Null sein, je
nachdem, ob das Filter 12 den Pegel der Netzspannung verschiebt).
Der Ausgang des Komparators 14 ist mit dem Takteingang
eines D-Flip-Flops 16 und einem Eingang eines NICHT-
ODER-Gatters 18 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops
16 ist mit dem anderen Eingang des NICHT-ODER-Gatters 18
verbunden, während sein -Ausgang rückgekoppelt ist auf
den D-Eingang des Schaltkreises 16, der deshalb als ein
Teiler mit einem Teilungsverhältnis von 2 arbeitet.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 16 ist ferner angekoppelt
zum Entsperren eines 16-Bit-Zählers 20, um Impulse zu zählen,
welche an den Zähler von einem 2-MHz-Impulsgenerator 22 geliefert
werden, und der Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 18
ist verbunden mit einem Rücksetzeingang des Zählers 20.
Die zehn höchststelligen Bits des Zählers 20 werden
über eine Koppelschaltung 24 auf einen 10-Bit-Zähler 26
gegeben, an dem außerdem die 2-MHz-Impulse vom Generator
22 anliegen. Die zehn Ausgänge des Zählers 26 sind mit einem
zehn Eingänge aufweisenden NICHT-ODER-Gatter 28 verbunden,
und der Ausgang dieses Gatters 28 wird zusammen mit dem Ausgang
eines monostabilen Multivibrators 29, der vom Ausgang
des Komparators 14 triggerbar ist, auf ein ODER-Gatter 30
gekoppelt, das den Ladeeingang des Zählers 26 steuert sowie
über ein NICHT-ODER-Gatter 31 die Koppelschaltung 24. Ein
weiterer Eingang des NICHT-ODER-Gatters 31 empfängt ein
Signal vom -Ausgang eines monostabilen Multivibrators 32,
der vom -Ausgang des Flip-Flops 16 getriggert wird.
Der Q-Ausgang dieses Flip-Flops 16 ist verbunden mit
dem Takteingang eines 5-Bit-Zählers 34, der auf einen Zählstand
von 31 gesetzt werden kann durch einen handbetätigbaren
Schalter 36 und so ausgebildet ist, daß er Ausgangssignale
bei den Zählständen 1 und 26 liefert.
Der Ausgang für den Zählstand 1 ist angekoppelt an
den Setzeingang eines bistabilen Schaltkreises 38, und
der Ausgang für den Zählstand 26 ist gekoppelt mit den
Rücksetzeingängen sowohl dieses bistabilen Schaltkreises
38 als auch des Flip-Flops 16.
Der Q-Ausgang des bistabilen Schaltkreises 38 ist
zum Entsperren eines Gatters 40 angekoppelt, um Signale
vom Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 28 zu übertragen zum
Triggern eines Abtast- und Haltekreises 42 sowie eines
Analog-Digital-Umsetzers 44. Der Abtast- und Haltekreis
42 empfängt die Netzspannung vom Eingang 10 über ein Sperrfilter
46, das so abgestimmmt ist, daß 50-Hz-Signale gesperrt
werden, und über ein Tiefpaßfilter 48, das abgestimmt
ist zum Dämpfen von Signalen oberhalb 1500 Hz.
Der Analog-Digital-Umsetzer 44 erzeugt ein 12-Bit-
Digitalsignal, das repräsentativ ist für die Höhe des
Analog-Signals, das an ihm vom Abtast- und Haltekreis 42
angelegt wird, und überträgt dieses Digital-Signal auf
einen Digital-Addierkreis 50. Dieser Addierkreis 50 dient
dazu, dieses Digital-Signal aufzusummieren mit einem weiteren
ähnlichen Signal, das an ihn angelegt wird von einem
Speicher 52, und dann das Resultat wieder in den Speicher 52
zurückzuübertragen.
Der Speicher 52 weist vierundsechzig Speicherplätze
auf, jeweils mit einer Kapazität von 24 Bits, und der jeweilige
Speicherplatz, von welchem ein Signal zum Addierkreis
50 übertragen wird, und auf dem die resultierende
Summe zu speichern ist (unter Steuerung durch Signale, die
angelegt sind an einen R/W-Eingang) wird identifiziert durch
ein 6-Bit-Signal, erzeugt in einem Zähler 54. Dieser Zähler
54 kann über ein ODER-Gatter 56 getaktet werden entweder
durch die Signale, die vom Gatter 40 übertragen werden, oder
durch Signale, die von einem Fourier-Transformationsanalysekreis
geliefert werden.
Der Analysekreis 58 ist so ausgebildet, daß er getriggert
wird von dem Signal, das den Zählstand 26 im
Zähler 34 anzeigt, und daß er die vierundsechzig
24-Bit-Digitalsignale empfängt und analysiert, die im
Speicher 52 gehalten werden. Wie in Fig. 1 dargestellt,
könnte die Analyse dieser Digital-Signale die schnelle
Fourier-Transformation (FFT) verwenden, in welchem Falle
der Analysekreis 58 eine Digitaldarstellung einer 64×64
Term Fourier-Transformation-Matrix enthielte (jeder Term
ist eine komplexe Zahl), oder das Resultat einer entsprechenden
mathematischen Manipulation derselben plus die
notwendigen Schaltkreise für die Durchführung der arithmetischen
Operationen, die beim Anwenden der Matrix auf die
vom Speicher 52 empfangenen Digital-Signale involviert
wären. Alternativ könnte der Analysekreis 58 die Fourier-
Transformation in sequentieller Weise durchführen mittels
Korrelation der Wellenform, repräsentiert durch die Digitalsignale
im Speicher 52, mit Sinuswellen bei den Frequenzen
des Harmonischen, für welche Amplituden- und Phaseninformation
benötigt werden. In jedem dieser Fälle sind Auslegung und Arbeitsweise
der Schaltkreise 50, 52 und 58 bekannt und brauchen
hier deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Die Ergebnisse der vom Schaltkreis 58 durchgeführten
Analyse, nämlich Amplitude und Phase der Harmonischen der
Netzfrequenz relativ zur Grundfrequenz, werden zu einer Anzeigeanordnung
60 übertragen, um die Wiedergabe in irgendeiner
gewünschten Weise zu bewirken, beispielsweise durch
Digitalanzeige und/oder in ausgedruckter Form.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 unter gleichzeitiger Bezugnahme auf Fig. 2
erläutert, die Signalverläufe an bestimmten Punkten der Schaltungsanordnung
darstellt. Aus Gründen der Deutlichkeit ist
in Fig. 2 nur jeder vierte Abtastwert pro Periode der Netzfrequenz
dargestellt; wie zu erläutern, gewinnt
die Schaltungsanordnung in Wirklichkeit 64 Abtastwerte pro Periode.
Die am Eingang 10 liegende Netzspannung wird vom
Bandpaßfilter 12 gefiltert, um Rauschen und die Oberschwingungsanteile
des an dem Komparator 14 angelegten
Signals zu dämpfen, damit die Möglichkeit eliminiert
wird, daß Rauschen oder Oberwellen einen unerwünschten
Betrieb des Komparators 14 auslösen. Jedes Mal, wenn das
gefilterte Signal den Wert der Bezugsspannung T (Fig. 2a)
durchläuft, ändert der Komparator 14 seinen Zustand
(Fig. 2b).
Solange die Anordnung keine Messung durchführt,
verharrt der Zähler 34 beim Zählstand 26 und hält damit
das Flip-Flop 16 in rückgesetztem Zustand mit niedrigem
Logikpegel am Q-Ausgang. Wenn ein Meßvorgang eingeleitet
werden soll, wird der Schalter 36 betätigt, und damit der
Zähler 34 auf den Zählstand 31 gebracht, womit auch das
Rücksetzsignal am Flip-Flop 16 entfällt.
Daraufhin takten die ins Positive gehenden Wellenzüge
am Ausgang des Komparators 14 den Flip-Flop 16, der
beginnt, komplementäre Ausgangssignale mit 25 Hz zu erzeugen
(Fig. 2c und 2d).
Wenn der Q-Ausgang (Fig. 2c) des Flip-Flops 16 auf
hohem Logikpendel liegt (d. h. während einer Periode der
Netzfrequenzwellenform), zählt der Zähler 20 die Impulse
vom Generator 22. Wenn die Netzfrequenz auf ihrem Nennwert
von 50 Hz liegt, zählt der Zähler während Perioden von jeweils
20 Millisekunden, womit sich dann ein Gesamtzählstand
von 40 000 Impulsen ergibt. Am Ende einer solchen Zählperiode,
die definiert wird durch den Sprung auf niedrigen Logikpegel
des Q-Ausgangs von Flip-Flop 16, wird der monostabile Multivibrator
32 vom -Ausgang des Flip-Flops 16 getriggert, der
auf hohen Logikpegel springt (Fig. 2d). Der monostabile Multivibrator
32 liefert dann einen kurzen, ins Negative gehenden
Impuls von seinem -Ausgang (Fig. 2f) an das NICHT-ODER-
Gatter 31, das seinerseits die Koppelschaltung 24 (Fig. 2h)
solange entsperrt, solange kein Signal am Ausgang des
ODER-Gatters 30 steht. Die Koppelschaltung 24 reagiert
mit Speicherung der höchststelligen zehn Digits des Endzählstandes
im Zähler 20, wonach der Zähler 20 auf Null
zurückgesetzt wird vom NICHT-ODER-Gatter 18 (Fig. 2e),
womit er vorbereitetet ist für eine weitere Zählperiode.
Jedes Mal, wenn der Ladeeingang des Zählers 26 entsperrt
wird (weiter unten erläutert), wird der Zählstand,
gespeichert in der Koppelschaltung 24, in den Zähler 26
kopiert, der dann abwärts zählt von der betreffenden Zahl
im Ansprechen auf Impulsen vom Generator 22. Wenn der Zähler
26 diese Zahl von Impulsen empfangen hat, wird sein Ausgang
Null und das NICHT-ODER-Gatter 28 erzeugt einen Ausgangsimpuls,
der über das ODER-Gatter 30 auf den Ladeeingang des
Zählers 26 übertragen wird, damit der Zähler 26 veranlaßt wird, auf
die in der Koppelschaltung 24 gespeicherte Zahl wieder gesetzt
zu werden. Demgemäß erzeugt das NICHT-ODER-Gatter 28
einen Impulszug (Fig. 2d), dessen Pulsfolgefrequenz in Beziehung
steht mit der Zahl, mit der der Zähler 26 immer dann
geladen wird, wenn er Null erreicht. Jeder Impuls (Fig. 2g),
der den Ladeeingang des Zählers 26 entsperrt, sperrt zugleich
das NICHT-ODER-Gatter 31 (Fig. 2h) und verhindert, daß irgendwelche
Impulse vom monostabilen Multivibrator 32 (Fig. 2f)
durchgelassen werden, womit sichergestellt wird, daß der Inhalt
der Koppelschaltung 24 sich nicht ändert, während der
Zähler 26 geladen wird.
Wie oben erwähnt, weist der Zähler 20 eine Kapazität
von 16 Bit auf, während der Zähler 26 nur eine 10-Bit-Kapazität
besitzt und nur die zehn höchststelligen Bits vom Zähler 20
über die Koppelschaltung 24 empfängt. Während des Abwärtszählens
im Zähler 26 jedoch wird dem niedrigstelligen dieser
zehn Bits die gleiche Wirkung zugeordnet, wie dem niedrigststelligen
Bit im vollen 16-Bit-Zählstand des Zählers 20. Die
Wirkung dieser Maßnahme besteht darin, den Zählstand im Zähler
20 durch vierundsechzig (2⁶) zu dividieren, während des Transfers
über die Koppelschaltung 24. Demgemäß ist die Zahl von
Impulsen, die der Zähler 26 zwischen jedem Impuls vom
NICHT-ODER-Gatter 28 zählt, immer ein Vierundsechzigstel der
Zahl von Impulsen, die der Zähler 20, während einer
Periode der Netzfrequenz zählt, und obwohl die Netzfrequenz
zwischen 48 und 51 Hz schwanken kann, liefert das
NICHT-ODER-Gatter 28 vierundsechzig gleichbeabstandete Impulse
während jeder Periode der Netzfrequenz. Der
monostabile Multivibrator 29 liefert einen zusätzlichen Impuls
an den Zähler 26 zu Beginn jeder Netzfrequenzperiode, um diese
Synchronisation zwischen den Impulsen vom NICHT-ODER-Gatter
28 und der Netzfrequenz aufrechtzuerhalten.
Bei jeder Entsperrung des Zählers 20 wird auch der Zähler
34 getaktet, um seinen Zählstand um eins zu erhöhen. Wenn dies
das erste Mal nach Betätigung des Schalters 36 geschieht,
springt der Zählstand im Zähler 34 von 31 zurück auf 0. Demgemäß
arbeiten für zwei Perioden der Netzfrequenz die
Zähler 20 und 26 ohne irgendwelche sonstige Aktion in der
Schaltungsanordnung, um die Erzeugung von Impulsen durch das
NICHT-ODER-Gatter 28 sich stabilisieren zu lassen bei der entsprechenden
Pulsfolgefrequenz. Am Ende dieser beiden Perioden
wird der Zähler 34 getaktet und erhöht den Zählstand auf 1
(Fig. 2i). Dies bewirkt das Setzen des bistabilen Schaltkreises
38 (Fig. 2k), womit das Gatter 40 entsperrt wird zur Übertragung
von Impulsen vom NICHT-ODER-Gatter 28 auf den Abtast- und
Haltekreis 42 und auf den Analog-Digital-Umsetzer 44 (Fig. 21).
Im Ansprechen auf jeden Impuls erfolgt im Schaltkreis
42 eine Abtastung des Eingangssignals von Klemme 10 und Erzeugung
einer Digital-Angabe der Größe, wobei das Signal
zunächst gefiltert worden war, um die Grundfrequenzkomponente
zu dämpfen (im Filter 46) und Hochfrequenzrauschen auszuscheiden
(im Filter 48). Gleichzeitig takten die Impulse den Zähler 54
über ODER-Gatter 56, so daß für jeden aufeinanderfolgenden
Abtastwert, der digitalisiert wird durch den Umsetzer 44, ein aufeinanderfolgender
Speicherplatz im Speicher 52 vom Zähler 54
adressiert wird. Mit der Übertragung der digitalisierten Werte
auf den Addierkreis 50 durch den Umsetzer 44 überträgt
der Addierkreis 50 ein "Lese"-Signal zum R/W-Eingang
des Speichers 52 und veranlaßt diesen, den Inhalt der
adressierten Speicherstelle zum Addierkreis 50 zu übertragen.
Nachdem der Addierkreis 50 den digitalisierten Abtastwert
zu der Zahl addiert hat, die er vom Speicher 52 empfangen hat,
führt er den Wert des Resultats zum Speicher 52 zurück, zusammen
mit einem "Einschreib"-Signal an den R/W-Eingang, so daß das Ergebnis
gespeichert wird und zur Addition zu einem weiteren
Abtastwert bereitsteht, wenn das nächste Mal der Speicherplatz adressiert wird.
Wie oben erwähnt, ist die Pulsfolgefrequenz, mit der
die Kreise 42 und 44 getriggert werden, und der Zähler 54 getaktet
wird, immer vierundsechzig pro Periode der Netzfrequenz.
Da der Speicher 52 vierundsechzig Speicherplätze
aufweist, wird jeder im wesentlichen beim gleichen Phasenwinkel
während aufeinanderfolgender Perioden der Netzfrequenz
adressiert. Wie Fig. 2a zeigt, die nur jeden vierten Abtastwert
darstellt, würde der vierte Wert oder die vierte Probe in
der ersten Periode, mit A₁ bezeichnet, auf dem Speicherplatz
mit der Adresse 000011 (Dezimal 3) gespeichert. In ähnlicher
Weise würde der Wert B₁ am Speicher mit der Adresse 000111
gespeichert usw. durchgehend bis zum letzten Wert in der
Periode P₁, der an der Speicheradresse 111111 gespeichert würde.
An diesem Punkt würde die Netzfrequenz mit einer
weiteren Periode beginnen, und der Zähler 54 würde auf Null
rückgesetzt werden durch den nächsten Impuls vom Gatter 40.
Demgemäß würde der vierte Wert in dieser nächsten Periode
A₂ zu dem Wert (nämlich A₁) addiert werden, das bereits unter
der Speicheradresse 000011 gespeichert ist, usw. für
alle Abtastwerte oder Proben durchlaufend bis P₂.
Dieser Vorgang wiederholt sich für aufeinanderfolgende
Perioden der Netzfrequenz, wobei die Werte A
beispielsweise in jedem Zyklus unter der Speicheradresse
000011 akkumuliert würden, die Werte B unter Speicheradresse
000111 und die Werte P unter Speicheradresse 111111.
Am Ende der fünfzigsten Periode der Netzfrequenz,
während der Wert von A₅₀ bis P₅₀ zu den vorher abgetasteten
Werten addiert worden sind, wird der Zähler 34 getaktet
und zählt um eins weiter auf den Zählstand 26 (Fig. 2j).
Daraufhin wird der bistabile Schaltkreis 38 zurückgesetzt, das
Gatter 40 wird geschlossen (Fig. 2k und 2l) und entsprechendes
gilt für den Flip-Flop 16, der dann rückgesetzt gehalten wird
und nicht mehr länger den Zähler 20 entsperren oder den Zähler
34 takten kann.
Der Speicher 52 enthält nun vierundsechzig Zahlen, welche
die Akkumulation von genau vierundsechzig Abtastwerten von jeder
von fünfzig aufeinanderfolgenden Perioden der Netzfrequenz
enthalten, gerade so, als wären diese Perioden genau
einander überlagert worden. Die resultierende "mittlere" Wellenform,
repräsentiert durch diese Zahlen, weist eine Amplitude
auf, die fünfzigmal größer ist als die irgendeiner Periode
der Netzfrequenz, sowie ein Signalrauschverhältnis,
das etwa siebenmal besser ist.
Wenn der Zähler 34 den Zählstand 26 erreicht, triggert er
auch den Analyseschaltkreis 58, der dann beginnt, den Zähler 54
über ODER-Gatter 56 zu takten, während ein Lese-Signal an den
R/W-Eingang des Speichers 52 angelegt wird, um so die dort angespeicherten
Zahlen zu extrahieren. Je nach der Betriebsweise
des Schaltkreises 58 kann der Inhalt des Speichers 52 wiederholt
während der Netzfrequenz ausgelesen werden.
Nach Beendigung der Analyse durch den Analysekreis 58 werden
die Ergebnisse auf die Anzeige-Anordnung 60 zur Darstellung
von Amplitude und Phasewinkel jeder Oberwelle übertragen,
beispielsweise in Dezibel und Grad relativ zur Netzfrequenzwellenform
ausgedrückt. Diesbezüglich kann die vom
Analysekreis 58 durchgeführte Operation eine Kompensation umfassen
für die unvermeidliche Dämpfung durch das Sperrfilter 46
bezüglich der Harmonischen niedrigerer Ordnung.
Zusätzlich zur Verringerung des Rauscheffektes (einschließlich
Quantisierungsrauschen, eingeführt durch den
Analog-Digital-Umsetzer 44) führt die oben beschriebene
Technik der Mittelwertbildung aufeinanderfolgender Perioden
der Netzspannung auch zu einer Verringerung der
Verarbeitung durch den Analysekreis 58, indem die Zahl von Abtastwerten
oder Proben verringert wird, die dieser Verarbeitung
unterworfen werden müssen, jedoch ohne irgendwelchen daraus
herrührenden Verlust an Genauigkeit.
Die Zahl von Abtastungen pro Periode der Netzspannung hängt
primär ab von der Zahl N der Harmonischen höchster Ordnung, die
vom Analysekreis 58 abgeleitet werden muß, entsprechend der
bekannten Beziehung n<2N (N=1 ist die Grundwelle). Wenn
n so gewählt wird, daß es eine ganzzahlige Potenz von 2 ist,
kann die oben beschriebene einfache Teilungstechnik bezüglich
Zählern 20 und 26 verwendet werden. Demgemäß wäre zum Ableiten
von Amplitude und Phase beispielsweise der ersten zwanzig Harmonischen
(100 Hz bis 1050 Hz) ein Minimum von zweiundvierzig
Abtastungen pro Periode erforderlich, und in diesem Falle würde, wie
oben beschrieben, die Zahl vierundsechzig gewählt werden. Dies
wiederum würde erfordern, daß der Analysekreis 58 unter Verwendung
der FFT eine 64×64 Fourier-Matrix benutzt. Jedoch nur die
einundzwanzig ersten Reihen dieser Matrix würden tatsächlich
angewandt werden, um die Amplituden und Phasen der gewünschten
Harmonischen abzuleiten, womit eine weitere Einsparung im Rechnungsaufwand
ermöglicht würde.
Zwar wurde die Schaltungsanordnung dargestellt und beschrieben
in Ausdrücken von Funktionen einzelner Schaltkreise, doch
könnten zahlreiche dieser Funktionen, etwa jene des Zählers 34,
des Addierkreises 50, des Speichers 52, des Zählers 54 und des
Analysekreises 58, mittels eines entsprechend programmierten
Mikroprozessors durchgeführt werden. Die Zähler 20 und 26 mit
zugeordneten Schaltkreisen, welche die Abtast-Trigger-Impulse
mit einem ganzzahligen Vielfachen der Netzfrequenz
synchron mit dieser erzeugen, könnten ersetzt werden durch eine
phasenverriegelte Schleife, die auf die Netzfrequenz verriegelt
würde, und in diesem Fall mit einer Frequenz arbeiten würde, die
das 64-fache der Netzfrequenz beträgt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Analysieren der Wellenform eines periodischen
Signals, bei dem eine Fourier-Transformation auf Abtastwerte der Wellenform
angewandt wird, um Amplitude und/oder Phasenlage mindestens einer
Frequenzkomponente des periodischen Signals zu bestimmen, gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - Erzeugen eines Abtastsignals mit einer Frequenz, die fortlaufend derart gesteuert wird, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz des periodischen Signals ist,
- - Gewinnen von Abtastwerten während jeder von einer Mehrzahl von Perioden des Signals mit einer Abtastrate, die durch das genannte Abtastsignal bestimmt ist,
- - Akkumulieren der phasengleichen Abtastwerte aus der Mehrzahl von Perioden, und
- - Anwenden der Fourier-Transformation auf die akkumulierten Abtastwerte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung
des Abtastsignals folgende Schritte umfaßt:
- - Zählen der Anzahl von Impulsen, die von einem Impulsgenerator während einer ganzen Zahl von Perioden des periodischen Signals erzeugt werden,
- - Bilden des Quotienten aus der Anzahl der gezählten Impulse (Impulszahl) und dem ganzzahligen Vielfachen, und
- - Erzeugen des Abtastsignals jedesmal dann, wenn von dem Impulsgenerator eine dem Quotienten entsprechende Zahl von Impulsen abgegeben worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das ganzzahlige Vielfache die n-te Potenz einer Basis x ist, wobei n
eine ganze Zahl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis
x=2 ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zählen der Anzahl von Impulsen eine Modulo-x-Zählung
ist, daß das Bilden des Quotienten aus der Impulszahl und dem ganzzahligen
Vielfachen und der Schritt der Division der Zahl von Impulsen
durch Zuordnen des i-ten Digits der Impulszahl (das erste Digit ist dabei
dasjenige mit dem niedrigsten Stellenwert) zu einem neuen Stellenwert
von x(i-n-1) erfolgt, unter Außerachtlassung der n niedrigerstelligen
Digits der Impulszahl.
6. Anordnung zum Analysieren der Wellenform eines periodischen
Signals mit einer Fourier-Transformationsschaltung zum Erfassen mindestens
einer Frequenzkomponente des periodischen Signals, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Abtastschaltung (42) zum Ableiten von Abtastwerten
in jeder von einer Mehrzahl von Perioden des periodischen Signals
(Signalperioden) mit einer Abtastrate, die ein ganzzahliges Vielfaches
der Signalfrequenz ist, und durch Summierschaltungen (50) zum Aufsummieren
jeweils solcher Abtastwerte, die aus einander entsprechenden Abtastpunkten
jeder der Signalperioden stammen, und durch Mittel zum Zuleiten
der aufsummierten Abtastwerte zum Fourier-Transformationsschalter
(58).
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator
(22), einen Zähler (20) zum Zählen der während einer ganzen Zahl
von Perioden des periodischen Signals durch den Impulsgenerator gelieferten
Impulsen sowie durch Schaltkreise (24, 26), die den Quotienten
aus der gezählten Anzahl von Impulsen und dem ganzzahligen Vielfachen
bilden und eine Abtastung des periodischen Signals durch die Abtastschaltung
(42) immer dann bewirken, wenn von dem Impulsgenerator (22)
eine Anzahl von Impulsen gleich diesem Quotienten geliefert worden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das ganzzahlige Vielfache die n-te Potenz einer Basis x ist, wobei n
eine ganze Zahl ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß x=2
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 7 und 8 oder Anspruch 7 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler (20) ein Modulo-x-Zähler ist, und daß die
Schaltkreise (24, 26), die den Quotienten bilden, so ausgebildet sind,
daß dem i-ten Digit der Impulszahl (mit dem ersten Digit als dem niedrigstelligen)
ein neuer Stellenwert x(i-n-1) zugeordnet wird, während
die n niedrigerstelligen Digits entfallen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltkreise (24, 26), die den Quotienten bilden und die Abtastung bewirken,
einen zweiten Modulo-x-Zähler (26) umfassen, der um n weniger
Stufen als der erste Zähler (20) enthält, daß der zweite Zähler (26) als
Taktsignal die Impulse des Impulsgenerators (22) erhält und jeweils vom
Wert des Quotienten ausgehend abwärts bis Null zählt, und daß jeweils
beim Zählerstand Null eine Abtastung des periodischen Signals erfolgt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das periodische Signal der Abtastschaltung (42) über ein
Sperrfilter (46) zum Dämpfen der Grundfrequenz des Signals zugeführt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7903358A FR2448722A1 (fr) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Procedes et appareils pour l'analyse de formes d'ondes periodiques |
Publications (2)
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DE3001499A1 DE3001499A1 (de) | 1980-08-28 |
DE3001499C2 true DE3001499C2 (de) | 1992-02-20 |
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ID=9221799
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