DE3001481A1 - Anlaufscheibe - Google Patents
AnlaufscheibeInfo
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- DE3001481A1 DE3001481A1 DE19803001481 DE3001481A DE3001481A1 DE 3001481 A1 DE3001481 A1 DE 3001481A1 DE 19803001481 DE19803001481 DE 19803001481 DE 3001481 A DE3001481 A DE 3001481A DE 3001481 A1 DE3001481 A1 DE 3001481A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/06—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
- F16C27/063—Sliding contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
- F16C17/08—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
Description
Anmelderini Firma Carl Freudenberg, Weinheim/Bergstraße
AnI aufschei be
Die Erfindung betrifft eine Anlaufscheibe zur Begrenzung der axialen
Beweglichkeit des Läufers eines Kleinmotors, bestehend aus einem
Hohlzylinder aus Gummi, in dessen Stirnfläche ein Ring aus gehärtetem
Stahl mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Anlauffläche eingebettet ist.
Auf Anlaufscheiben der vorstehend angesprochenen Art nimmt der
Prospekt Ringsdorff-HK-Sintermetall-Lager, 1977, Ringsdorff-Werke
GmbH, 5300 Bonn-Bad Godesberg, Bezug. Die angesprochenen AnI aufscheiben
bestanden dabei aus einem Hohlzylinder aus Gummi mit einer winkelförmig nach innen geöffneten, umlaufenden Aussparung, in die
der eigentliche Anlaufring aus gehärtetem Stahl eingeklebt war. Der Innendurchmesser des Anlaufringes war geringfügig größer als
der Außendurchmesser der zugehörigen Welle, der Innendurchmesser
des Hohlzylinders geringfügig kleiner. Die Verankerung zwischen der Welle und der AnIaufscheibe -ergab sich aus der elastischen Aufweitung
des Hohlzylinders während der Hontage. Durch diese elastische Aufweitung
konnte aber eine Schädigung der Klebeverbindung zwischen
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den hei.den Teilen der Anlaufschei.be bewirkt werden, die sich nach·?
teilig in bezug auf die spätere Betriebssicherheit auswirkte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlaufscheibe dieser
Art derart weiter zu entwickeln, daß neben einer einfachen ur;d kostengünstigen Herste!!barkeit eine ausgezeichnete Betriebssicherheit
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlzylinder
und der Ring zusammenvulkanisiert sind, und daß der Hohlzylinder
einen Vorsprung aufweist, der sich innerhalb des Ringes bis zu- . t
dessen Anlauffläche erstreckt.
Die Festigkeit der Verbindung zwischen beiden Teilen läßt sich zusätzlich
verbessern durch Anwendung einer Haftmittel beschichtung im
Bereich der gegenseitigen Kontaktfläche. Bevorzugt kommt diesbezüglich
ein Epoxidharz zur Anwendung, und der Formling wird damit vor der Durchführung des Vulkanisationsprozesses
zumindest auf der Rückseite und auf der radial nach innen gerichteten Seite des Anlaufringes versehen.
Der Ring wird in ein Vulkanisationswerkzeug eingelegt,
wobei seine konzentrische Lage über den Außendurchmesser und diesen zugeordnete Vorsprünge des Werkzeuges festgelegt ist, und der
elastomere Werkstoff wird durch Einspritzen oder Anpressen paßgenau angeformt und ausvulkanisiert. Eine v/eitere Nachbearbeitung
ist deshalb nach dem Abkühlen nicht erforderlich, sondern die Anlaufschei.be kann in einbaufertiger Form aus dem Werkzeug entnommen
werden..
Entscheidend für die Verankerung der Anlaufscheibe ist ebenso wie
heim Stand der Technik die Abstimmung des Innendurchmessers ; des Hohl Zylinders auf den Außendurchmesser der zugehörigen Welle.
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Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal besteht jedoch darin, daß der eigentliche Abstützungsbereich bei der erfindungsgemäßen
Anlaufscheibe auf dem Bereich des Vorsprunges verlagert ist. Dieser
wird nach dem Einbau der Anlaufscheibe in radialer Richtung von innen durch die Welle abgestutzt, in radialer Richtung von außen
durch den Innendurchmesser der Anlaufscheibe. Relaxationserscheinungen
des elastomeren Werkstoffes können sich hierdurch auch nach langer
Zeit nicht in nachteiliger Weise bemerkbar machen, und es wird
eine besonders hochwertige Verankerung der Anlaufscheibe gewährleistet. Die Kontaktfläche zwischen der AnIaufscheibe und dem
Hohlzylinder ist weitgehend von mechanischen Vorspannungen entlastet, und ,auch in diesem Bereich ist deshalb selbst nach langem
Betrieb keine Lösung zu befürchten. Die insgesamt erzielte
Betriebssicherheit konnte dementsprechend erheblich verbessert werden,. '
Der Vorsprung des Hohl Zylinders wird insbesondere bei kleinen
Abmessungen der Anlaufscheibe zweckmäßigerweise als ein umlaufender Wulst ausgebildet, wobei im allgemeinen rechteckige Profile bevorzugt
werden. Im Bereich des Innendurchmessers halbrund ausgeführte Profile sind jedoch ebenfalls möglich, und sie erweisen
steh als zweckmäßig, wenn der in axialer Richtung hinter dem
Anlaufrtng befindliche Bereich des Hohl Zylinders zur Verbesserung
des axialen Federungsverhaltens eine von einem rechteckigen Profil abweichende Form aufweist. Die Verankerung der AnIaufscheibe wird
i.n diesen Fällen ausschließlich durch den radial innerhalb des
Anlaufringes liegenden Bereich bewirkt, während der übrige Teil des HohlzylJnders. gegebenenfalls einen Innendurchmesser aufweisen
kann, der größer ist als der Außendurchmesser der abgedichteten Welle, Das Profil des Hohl Zylinders in diesem Bereich kann beispielsweise,
membranartig nach außen gewölbt sein und dabei im
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Inneren einen kugelartig erweiterten Hohlraum umschließen. Nach
weiteren Ausführungen ist es möglich, den diesbezüglichen Bereich faltenbalgähn!ich auszubilden, und gegebenenfalls durch zusätzliche
elastische Verstärkungselemente aus Metall zu verstärken. Solche Elemente sind beispielsweise Ringwendel federn oder Tellerfedern.
Diese können im einzelnen entweder lose aufgelegt oder unmittelbar einvulkanisiert werden.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist es vorgesehen, den Vorsprung durch gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Einschnitte in
sich parallel zur Rotationsachse erstreckende Segmente zu unterteilen. Eine solche Ausführung bietet sich vor allem an in bezug
auf die Ausbildung von Anlaufscheiben für größere Wellendurchmesser von beispielsweise mehr als 15 mm. Sie erlaubt eine leichtere
Montage.
Die Breite der Segmente ist an sich beliebig.sia beträgt
jedoch vorzugsweise nicht mehr als das dreifache der radialen Dicke. Im Bereich des Innendurchmessers können die Segmente abgerundet sein,.
Die Anzahl der gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Segmente ist
beliebig, durch drei teilbare Zahlen werden jedoch in Hinblick auf eine rotationssymmetrische Zuordnung der Anlaufscheibe zu der
Welle bevorzugt..
ankerung ist es wichtig, daß das Verhältnis aus der axialen Länge
und der radialen Breite des Vorsprunges in einem Bereich von 0,9 bis 1,5 liegt. Die radiale Breite des Vorsprunges soll einem Wert
in dem Bereich des 0,03-* bis 0,05-fächen des Innendurchmesser des *
Hohlzylinders entsprechen, jedoch wenigstens 0.2 mm betragen.
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In bezug auf die Berechnung kann der Innnendurchmesser des Hohlzylinders
mit dem Außendurchmesser der zugehörigen Welle gleichgesetzt werden. Die Stabilität der Verankerung ist bei Einhaltung
dieses Bereiches bei allen vorkommenden Wellendurchmessern ausgezeichnet.
In der inder Anlage beigefügten Zeichnung sind zwei beispielhafte Ausführungen aer erfindungsgemäßen Anlaufscheibe in halbgeschnittener
Darstellung wiedergegeben. Es zeigen:
Figur 1
Eine Anlaufscheibe mit einem rechteckigen Profil mit einer einseitig
ei.nvul kanisiert* ,AnI auf scheibe.
Figur 2 ·
Eine entsprechende AnIaufscheibe, bei der in beide Stirnflächen
ein Anlaufring einvulkanisiert ist, und wobei der Hohlzylinder zwischen den beiden AnIaufringen zur Erzielung einer verbesserten
Elastizität in axialer Richtung umlaufende Aussparungen auf dem Außen- und dem Innendurchmesser aufweist.
Die Anlaufscheibe gemäß Figur 1 besteht aus einem Hohlzylinder 2 aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi. Diese
ist unmittelbar an den AnIaufring 1 anvulkanisiert, der eine sich
in radialer Richtung erstreckende Anlauffläche 5 aufweist. Die Verankerung auf der zugehörigen, nicht dargestellten Welle, wird
vor allem im Bereich des Vorsprunges 4 bewirkt, wo der elastomere
Werkstoff nach der Montage zwischen dem Innendurchmesser des Anlaufringes und dem Außendurchmesser der zugehörigen Welle zusammengepreßt
wird. Sofern der Vorsprung 4 umlaufend ausgebildet ist: genügt es
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wenn der Innendurchmesser 3 des Hohlzylinders nur geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der zugehörigen Welle. Ist
jedoch der Vorsprung 4 durch sich in axialer Richtung erstreckende Einschnitte in eine Vielzahl von Segmenten unterteilt, dann muß
das diesbezügliche Untermaß größer gewählt werden.
In Figur 2 ist eine Anlaufscheibe Wiedergegeben, bei der in beiden
einander gegenüberliegenden Stirnflächen jeweils ein Anlaufring 1 .
einvulkanisiert ist. Der Hohlzylinder ist im Bereich zwischen den beiden Anlaufringen durch auf dem Außen- und auf dem Innenumfang
umlaufenden Nuten in seinem Profil geschwächt, wodurch dieses eine X^förmige Gestalt erhält, Hinsichtlich der Verankerung auf der zugehörigen
l/elle gelten die vorstehend zu der Figur 1 gemachten
Aussagen* Die Federelastizität in axialer Richtung ist durch die
besondere Profilgestaltung des Hohlzylinders wesentlich verbessert.
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Claims (5)
1. Anlaufscheibe zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit des Läufers
eines Kleinmotors, bestehend aus einem Hohlzylinder aus Gummi, in dessen Stirnfläche ein Anlaufring aus gehärtetem Stahl mit
einer sich in radialer Richtung erstreckenden Anlauffläche eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder
... (2) und der Anlaufring (1) zusammenvulkanisiert sind und daß der Hohlzylinder einen Vorsprung (4) aufweist, der sich innerhalb
des Anlaufringes bis zu dessen Anlauffläche (5) erstreckt.
2. Anlaufscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) als ein umlaufender Wulst ausgebildet ist.
3. Anlaufscheibe nach Anspruch 1 his 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) durch gleichmäßig auf dem Umfang verteilte
Einschnitte in sich parallel zur Rotationsachse erstreckende Segmente unterteilt ist,
4. Anlaufscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
durch drei teilbare Anzahl von Segmenten vorgesehen ist.
5. Anlaufscheibe nach Anspruch 1 bis 4', dadurch gekennzeichnet,
daß di.e radiale Breite des Vorsprunges (4) einen 'Wert im
ι I '
Bereich des 0,03«=" bis 0,05-rfachen des Innendurchmessers des
HohlzylInders aufweist, jedoch wenigstens 0,2 mm,
O11 Anlaufs.che.lbe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das. Verhältnis, aus der axialen Länge und der radialen
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Breite des Vopsprunges. in einem Bereich von 0,9 bis 1,5 liegt.
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |