DE3001256A1 - Vorrichtung zum extrahieren von mehreren raeumlichen frequenzkomponenten aus einem bild - Google Patents
Vorrichtung zum extrahieren von mehreren raeumlichen frequenzkomponenten aus einem bildInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen Umformer und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Extrahieren
von mehreren räumlichen JTrequenzkomponenten aus einem optischen
Bild.
Verschiedene Vorrichtungen zum elektrischen Extrahieren von Information, die sich auf eine bestimmte räumliche Frequenzkomponente
eines optischen Bildes bezieht, und zum Erfassen z.B. der Brennweite einer Abbildungsoptik auf deren Grundlage
wurden vorgeschlagen. Mit der deutschen Patentanmeldung P 28 48 874 wurde bereits eine Vorrichtung zum Umformen
der Ausgangs signale der photoelektrischen Elemente einer photoelektrischen Elementanordnung, auf die ein optisches
Bild projiziert wird, in Vektoren vorgeschlagen, deren Größen den Größen dieser Ausgangssignale entsprechen, das heißt den
2.TC
Absolutwerten, und deren Phasenlagen jeweils um -*?— , wobei
Έ eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer als 2 ist,
in der Reihenfolge der Anordnung der photoelektrischen Elemente voneinander abweichen, und zum Addieren dieser
Vektoren, um dadurch die Information einer bestimmten räumlichen Prequenzkomponente zu extrahieren, die als räumliche
Periode die Länge von N photo elektrischen Elementen in Richtung der Anordnung hat. Eine solche Vorrichtung zum
Extrahieren einer bestimmten räumlichen IPrequenzkomponente
ist jedoch nicht brauchbar, wenn das optische Bild die besondere räumliche Prequenzkomponente kaum enthält und es
unmöglich ist, die Brennweite der Abbildungsoptik aufgrund des Ausgangssignals dieser Vorrichtung zu bestimmen.
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Um dieses zu vermeiden, können mehrere räumliche Frequenzkomponenten
aus dem optischen Bild extrahiert werden. Zu diesem Zweck könnten mehrere photoelektrische Elementanordnungen
benutzt werden oder eine einzige photοelektrische
Elementanordnung in mehrere Bereiche unterteilt werden und dann könnten die diskreten räumlichen Frequenzkomponenten
in einzelnen der Anordnungen oder Bereiche extrahiert werden. Dieses Verfahren gestattet jedoch nicht das Extrahieren von
mehreren räumlichen Frequenzkomponenten aus dem gleichen optischen Bild und hat außerdem den Nachteil, daß es eine
Vielzahl von photoelektrischen Elementen "benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Extrahieren von mehreren räumlichen Frequenzkomponenten bei einem optischen
Bild, das auf eine photo elektrische Elementanordnung projiziert
wird, aus dem gleichen Ausgangssignal der photoelektrischen Elemente der Anordnung zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Extrahieren von mehreren räumlichen Frequenzkomponenten aus einem von einer Abbildungsoptik erzeugten Bild weist eine photoelektrische Elementanordnung,
die mindestens Ii photoelektrische Elemente hat, die in oder nahe der Abbildungsebene der Abbildungsoptik angeordnet
sind, und eine Einrichtung auf, mit der aufgrund des Ausgangssignals eines jeden der photοelektrischen Elemente
der Element anordnung ein elektrisches Ausgangs signal zu erzeugen
ist, das sich in seiner Phase mit der Verschiebung des Bildes in Richtung der Elementanordnung ändert. Diese
Einrichtung weist eine erste Vektor einrichtung zum Umformen der Ausgangssignale der photoelektrischen Elemente in Vektoren,
so daß das Ausgangssignal des η-ten photoelektrischen Elements der Element anordnung ein Vektor wird, der einen sich auf das
Ausgangs signal beziehenden Absolutwert und eine durch ^ χ p^. χ η
gegebene Phasenlage hat, einen ersten Addierer zum Addieren
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der Vektorausgangssignale der ersten Vektoreinrichtung, eine zweite Vektoreinrichtung zum Umformen der Ausgangssignale
der photoelektrischen Elemente in Vektoren, so daß das Ausgangs signal des η-ten photoelektrischen Elements
der Elementanordnung ein Vektor wird, der einen sich auf das Ausgangs signal "beziehenden Absolutwert und eine durch
^ χ Pp x η gegebene Phasenlage hat, und einen zweiten
Addierer zum Addieren der Vektorausgangssignale der zx-reiten
Vektoreinrichtung aufweist, wobei p^. und P2 unterschiedliche
ganze Zahlen sind, die kleiner als I^ sind.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist also eine Vorrichtung zum Extrahieren von mehreren räumlichen
!"requenzkomponenten aus einem von einer Abbildungsoptik
erzeugten Bild eine photo elektrische Element anordnung, die
mindestens N photo elektrische Elemente hat, die in oder nahe der Abbildungsebene der Abbildungsoptik angeordnet sind, und
eine Einrichtung auf, mit der aufgrund des Ausgangssignals eines jeden der phot ο elektrischen Elemente der Elementanordnung
ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen ist, dessen Phasenlage sich mit der Verschiebung des optischen
Bildes in Richtung der Anordnung der photoelektrischen Elemente ändert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Erläutern des erfindungsgemäßen
Prinzips,
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Pig. 2A Vektoren zum Erläutern der Erfindung, bis 2D
Pig. 3-A- St romlauf plane eines ersten Ausführungsbeispiels
s ^ der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 4-A bis 4H und
Fig. 5A bis 5D Impulsdiagramme, die die Phasenbeziehung
zeigen, mit der Schalterelemente gesteuert sind,
Pig. 6 einen Stromlaufplan eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 7 einen Stromlauf pi an eines dritten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 8A Str.omlaufpläne eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Pig. 9 eine Abwandlung in der Anordnung der photoelektrischen
Elementanordnung, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehen ist.
Bei dem in Pig. 1 gezeigten Blockschaltbild zum Erläutern des erfindungsgemäßen Prinzips ist eine photoelektrische Elementanordnung
1 in oder nahe der Brennebene einer Abbildungsoptik vorgesehen, die hier nicht geseigt ist, wobei diese Slementanordnung
acht photοelektrische Elemente IL· - Dg hat, die
räumlich in einer Eeihe angeordnet sindo Piezoelektrische
Ausgangssignale i,, - ig t^erden von den piiotoelektrischen
Elementen D^ - Dg abgenommen und ihre Werte geben die Lichtintensitäten
an, die auf den photoelektrischen Elementen auftreffen. Bei der erfindungsgemäßen Yorriclitimg ist außerdem
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eine Vektoreinrichtung 3 vorgesehen, die Multiplizierer 3a - 3J1 aufweist, an die die photoelektrischen Ausgangssignale
gegeben werden. Die Multiplizierer 3 - 3v, multiplizieren
die photoelektrischen Ausgangs signale i^. - ig
mit Vektoren v^. = exp (27Tx ^ ) - Vq = exp (27^x -gß- ) ? so
daß ein beliebiges photoelektrisches Ausgangssignal in
mit einem Vektor Vn = exp (27^x ^) (η = 1 - 8).multipliziert
wird. Damit formt die Vektor einrichtung die photoelektrischen Ausgangssignale 1* - ig in verschiedene
Vektoren l^v,, - ioVo um, die Absolutwerte haben, die deren
Größen entsprechen, und deren Phasenlagen Jeweils in der Reihenfolge der Anordnung der photoelektrischen Elemente
um ■ voneinander abweichen. Diese von den Multiplizierern 3a - 3n abgegebenen Vektoren werden an einen Addierer 5
gegeben. Der Addierer addiert die Vektoren ixjV/. - igVg.
Als Ausgangssignal dieses Addierers ergibt sich daher ein zusammengesetzter Vektor I :
1P ■ ti
Wenn die Anzahl der photoelektrischen Elemente auf Ή verallgemeinert
wird, wird die vorstehende Gleichung zu:
Ip = £ in exp (2tfx ψ ).
n=l
Dieser zusammengesetzte Vektor I wird jetzt betrachtet.
1) Wenn ρ = 1, wird der zusammengesetzte Vektor zu:
f § >. ö
03 §0 337 0 569-
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Dieses ist die Summe der Ausgangssignale der acht photoelektrischen
Elemente D,, - Dg, multipliziert mit den Vektoren
V^. - Vg, die gegenseitig jeweils um —□—· phasenverschoben
sind, wie dieses in Fig. 2A gezeigt ist, und, wie sich aus der vorstehenden Gleichung ergibt, weist er einen
Großteil der räumlichen Frequenzkomponente auf, die die Länge d der acht photoelektrischen Elemente D^. - Dg als
räumliche Periode hat. In diesem Fall wird eine Periode durch acht photoelektrische Elemente geteilt und er umfaßt
auch etwas die Information der räumlichen Frequenzkomponente, die d/7 als räumliche Periode hat, und auch
höhere Anteile von räumlichen Frequenzkomponenten. Venn daher ρ = 1 ist, ist der zusammengesetzte Vektor I^ einer,
aus dem die räumliche Frequenzkomponente der räumlichen Periode d in dem auf die Anordnung 1 projezierten Lichtbild
stark extrahiert wurde.
2) Wenn ρ - 2 ist, wird der zusammengesetzte Vektor I^ zu:
I2 = <· in exp (211Tx ^
n=l
Dieses ist die Summe der Aus gangs signale der photoelektrischen
Elemente D^, - Dq, multipliziert mit den Vektoren
V^, - Vg, die aufeinanderfolgend jeweils eine Phasendifferenz
von -Sy- haben, wie dieses in Fig. 2B gezeigt ist, und er ist
ein Vektor, aus dem die räumliche Frequenzkomponente der räumlichen Periode d/2 in dem Lichtbild stark extrahiert
wurde.
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3) Wenn ρ = 3 und ρ » 4 ist, sind die zusammengesetzten
Vektoren I, und I^ jeweils die Summe der photo elektrischen
Ausgangssignale i„ - iQ, multipliziert mit den Vektoren
v^ - Vq, die jeweils um -Zr- und IC gegeneinander phasenverschoben
sind, wie dieses in den Fig. 2C und 2D gezeigt ist, und sie sind Vektoren, aus denen die räumlichen Frequenz- .
komponenten der räumlichen Perioden d/3 und d/4 jeweils stark extrahiert wurden.
Beim Vorstehenden umfassen die zusammengesetzten Vektoren
Iy, - X7, die Größen der jeweiligen besonderen räumlichen
Frequenzkomponenten und die Phaseninformation, während der zusammengesetzte Vektor I^ als Ausgangs signal nur die Größeninformation
und keine Phaseninformation enthält, wie sich dieses aus Fig. 2D ergibt.
Wenn ρ = 0 i.st, gibt Iq die Gesamtmenge des auf den photoelektrischen
Elementen D^, - Do auftreffenden Lichtes an.
Durch individuelles Vorsehen von Vektoreinrichtungen und Addierern für ρ=1,ρ = 2,ρ»3 und ρ = 4- kann daher die
Information der räumlichen Frequenzkomponenten der räumlichen Perioden d, d/2, d/3 und d/4 extrahiert werden.
Der Wert, den ρ annehmen kann j ist eine ganze Zahl, der
gleich oder kleiner als die Hälfte der Zahl Ei der photoelektrischen
Elemente ist, die die maximale räumliche Periode von mehreren räumlichen Frequenzkomponenten bildet,
die extrahiert werden sollen, nämlich -^. Daher kann bei dem
vorstehenden Beispiel ρ den Wert von im wesentlichen 1 bis 4-annehmen,
und, wenn ρ einen Wert von 5 oder größer annimmt,
wird die extrahierte Information identisch zu irgendeiner der Fälle, bei denen ρ = 1 - ρ = 4· ist, so daß sich danach
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eines der diesen Werten zugeordneten Ergebnisse ergibt. So ist ζ.33. die bei ρ = 5 extrahierte Information gleich
der bei ρ = 3.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt erläutert. Fig. 3-A. zeigt ein Ausführungsbeispiel des photoelektrischen
Umformers der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Photodiodenanordnung 1 weist acht parallelgeschaltete Photodioden
D. - Dg auf. !Feldeffekttransistor-Schalterelemente
S^ - Sq sind mit den jeweiligen Photodioden verbunden, um
damit eine erste Schalterelementgruppe 6 zu bilden. Die Schalterelemente S,, - Sg sind alle so ausgebildet, daß sie
die gleiche Periode mit Hilfe eines Impulsgenerators 7 haben, wobei jedoch die Schalterelemente S^ bis Sg nacheinander
kurzzeitig mit einer bestimmten Zeitverzögerung leitend geschaltet werden. Die Photodioden D^ - Dg erzeugen daher
photoelektrische Ausgangssignale, die dieser Periode und den Intensitäten des auftreffenden Lichts beim Leitendschalten
des zugeordneten Schalterelements S,- - Sg zugeordnet
sind.
Die photoelektrischen Ausgangssignale werden an eine Abtast- und Halteschaltung 9 gegeben. Diese Abtast- und Halteschaltung
9 weist einen Operationsverstärker 9a* einen Eückkopplungskondensator
9b und einen Rücksetz schalt er 9c auf. Die Abtast-
und Halteschaltung 9 speichert zeitweilig die photoelektrischen Ausgangssignale, die nacheinander von den
Photodioden D^ - Dg zu bestimmten Zeitintervallen beim
Leitendschalten der Schalt er elemente Sx. - Sg erzeugt werden.
Der Bücksetzschalter 9c wird unmittelbar vor dem Leitendschalten eines jeden der Schalterelemente S^ - Sg zeitweilig
leitend geschaltet, um das zuvor gespeicherte photoelektrische Ausgangssignal· zu löschen, um das nächste photo-
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elektrische Ausgangssignal speichern zu können.
Das Ausgangssignal der At>tast~ und Halteschaltung 9 wird
an eine zweite Schalterelementgruppe 11 gegeben. Diese zweite Schalterelementgruppe 11 weist parallelgeschaltete
Feldeffekttransistor-Schalterelemente Q^ - S^8 auf, die
nacheinander mit einer bestimmten Zeitverzögerung mit Hilfe des Impulsgenerators 7 synchron mit den Schalterelementen
S. - Sg leitend geschaltet werden. Auf diese Weise gibt
das Schalterelement S^ das photoelektrische Ausgangssignal
der Photodiode Dx,, das von der Abtast- und Halteschaltung
gespeichert ist, an eine Halteschaltung 13a ab, die einen
Kondensator und einen Operationsverstärker aufweist; das Schalterelement S^2 gibt das gleiche photoelektrische Ausgangssignal
der Photodiode Dp an eine Halteschaltung 13b
und in gleicher Weise geben die S ehalt er elemente Sx^ - 3,-g
die photoelektrischen Ausgangssignale der Photodioden D^ - Dg an Haiteschaltungen 13c - 13h jeweils ab. Auf diese
Weise werden die photoelektrischen Ausgangssignale der
Photodioden Dx. - Dg zeitlich nacheinander abgenommen und
nacheinander von den zugehörigen Halteschaltungen 13a - 13h
gespeichert. Die photoelektrischen Ausgangssignale, die an
den Ausgangsanschlüssen Tx, - Tg dieser Halteschaltungen
13a - 13h abgegeben werden, sind mit Ix. - ig definiert,
die den photoelektrischen Ausgangssignalen Ix. - ig der
1 entsprechen.
Eine Schaltung zum Extrahieren der räumlichen Frequenzkomponente der räumlichen Periode d aus den photoelektrischen
Ausgangssignalen Ix, - ig wird jetzt anhand der
Fig. 3B erläutert. Anschlüsse Tx,a - Tga sind mit den jeweiligen
Ausgangsanschlüssen T^ - Tg derart verbunden,
daß z.B. T^a mit Tx, verbunden ist. Diese Anschlüsse
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T^a - Tga erzeugen Eingangssignale für eine Vektorschaltung
3OA. Die Vektorschaltung 3OA weist Widerstände E, die mit
den Ausgangsanschlüssen verbunden sind, und eine dritte Schalterelementgruppe S2^ - Sog auf, die mit jedem der
Widerstände R in Reihe geschaltet sind. Die Schalterelemente Sp^ - Spg werden alle zur gleichen Periode !E leitend geschaltet
und gesperrt, wie dieses in den Fig. M-A. bis 4H
gezeigt ist. Die Zeitdauer, während der diese Schalterelemente leitend geschaltet sind, und die Zeitdauer, während
der diese Schalterelemente gesperrt sind, sind einander gleich* Jedes der S ehalt er elemente S^ - Spo hat eine Zeit-
m 2.Tt
Verzögerung von -g-, das heißt von —q—· Daher werden die
photo elektrischen Ausgangssignale 1Λ - iR nacheinander
Φ 27t
zugeführt und in ihrer Phase rj, das heißt ·=σ—, in der
Reihenfolge der Anordnung der Elemente durch die Schalterelemente Sp,, - Sog verzögert, sowie in Rechtecksignal-Wechselspannungssignale
oder Vektoren umgeformt, deren Amplituden sich auf die Größen der photoelektrischen Ausgangssignale
beziehen, und die die genannte Phasenlage haben. Diese Wechselspannungssignale werden mit Hilfe
eines gemeinsamen Leiters 50A zusammenaddiert, der als
Addierer 5 wirkt.
Die zusammenaddierten Vektorsignale werden an ein Bandpassfilter I9A gegeben, das eine Durchlaßbandbreite in einer
Winkelfrequenz von 2^/T hat. Dieses Filter extrahiert nur
die Sinussignalkomponente der Winkelfrequenz 2^/T aus den
Re ent eck-We chs elspannungs s ignalen.
Was zuvor beschrieben wurde, wird jetzt mathematisch ausgedrückt. Nachdem die photoelektrischen Aus gangs signale
i. - ig in Rechtecksignale durch die Schalterelemente
So^j - Sp8 umgeformt wurden, wird nur die Winkel frequenz-
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BAD
komponente von 2TC'/T durch das Bandpassfilter 19A extrahiert,
so daß damit in der. nachfolgenden Beschreibung nur das Sinussignal der Winkel frequenz 2^/T erläutert wird.
Die photoelektrischen Ausgangssignale i (n=1 ... 8) werden
mit Hilfe der Vektorschaltung 3OA in exp (-^r t + 27Cx ί
umgeformt. Diese werden an einem Verbindungspunkt 50Δ
addiert, um ein zusammengesetztes Ausgangssignal I^ zu
erzeugen, das die folgende Form hat:
I1 = £ in - exp (-=m— t + 2'7Tx —σ )
. n=l
= exp (—m— t) £ in · n*=l
Wie aus diesem Ausdruck zu erkennen ist, geben die Amplitude und Phase des Ausgangssignals Ty, des Bandpassfilters 19A
die Größen- und Phasen-Information der räumlichen Frequenzkomponente
der räumlichen Periode d in dem Lichtbild wieder.
Fig. 30 zeigt eine Schaltung zum Extrahieren der räumlichen
Frequenzkomponente der räumlichen Periode d/2. Die Eingangsanschlüsse T^b - Tob dieser Schaltung sind mit den Ausgangsanschlüssen
T^. - Tg in der Weise jeweils verbunden, daß der
Anschluß T^b mit dem Anschluß T^ verbunden ist. Die photoelektrischen
Ausgangs signale i^ und i,- werden in Vektoren
der gleichen Phasenlage mit Hilfe einer Vektorschaltung 3OB umgeformt und dann an das gleiche S ehalt er element S^- über
Widerstände E gegeben. Die Gruppen der phot ο elektrischen
Ausgangssignale i2> ig» i^» ir>; i^, ig werden in ähnlicher Weise
an die gleichen Schalterelemente S^» S„ und
gegeben. Die Schalterelemente S^ - S^ haben die gleiche
Periode T, wie dieses in den Fig. 5k - 5D gezeigt ist,
werden Jedoch aufeinanderfolgend mit einer Verzögerung von
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T/4- leitend geschaltet. Die Ausgangssignale der Vektorschaltung
3OB werden mit Hilfe eines gemeinsamen Leiters 5OB addiert, der als ein Addierer wirkt. Die addierten
Ausgangssignale werden mit Hilfe eines Bandpassfilters
19B gefiltert. Das Filter 19B kann mit dem Filter 19A
identisch sein. Aus dem gleichen Grund wie zuvor erläutert wurde, gibt das Ausgangssignal Ip des Bandpassfilters
19B die Information der räumlxchen Frequenzkomponente
der räumlxchen Periode d/2 an.
Fig. 3D zeigt eine Schaltung zum Extrahieren der räumlxchen
Frequenzkomponente der räumlxchen Periode d/3. Die Eingangsanschlüsse TyjC - TgC dieser Schaltung sind mit den Ausgangsanschlüssen
T^ - Tq jeweils derart verbunden, daß der Anschluß
T^jC mit dem Anschluß T^ verbunden ist. Schalterelemente
S^ - S^g werden in genau der gleichen Weise gesteuert
wie die zuvor erwähnten Schalterelemente S^.* - Sog.
Das Ausgangssignal T-, des Bandpassfilters 19c, das einer
Addition und Filterung unterworfen wurde, gibt die Infomation der räumlxchen Frequenzkomponente der räumlxchen
Periode d/3 an.
Fig. 3E zeigt eine Schaltung zum Extrahieren der Information
der räumlxchen Frequenzkomponente der räumlxchen Periode d/2. Die Eingangsanschlüsse T^d - Tgd dieser Schaltung sind mit
den Ausgangsanschlüssen T^ - Tg jeweils verbunden. Wie aus
Fig. 2D klar wird, werden die photoelektrischen Ausgangssignale i^i und i2, χ., und i^, i,- und ig sowie i^ und ig mit
Vektoren multipliziert, die um jeweils *iC in ihrer Phasenlage
voneinander abweichen, so daß damit danach die Differenz zwischen den zwei abgenommen werden kann. Daher werden die
photo elektrischen Ausgangssignale i,., i^, ir und In mit
Hilfe des Widerstandes R addiert und die photoelektrischen
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Ausgangssignale io, i^., ig und- ig werden in gleicher. Weise
miteinander addiert und die Differenz zwischen den Additionsausgangssignalen wird mit Hilfe eines Differenzverstärkers
erhalten, um damit einen zusammengesetzten Vektor 1^, zu
erhalten.
Pig. 3F zeigt eine Schaltung zum Erhalten der gesamten Lichtmenge.
Die Eingangsanschlüsse T.e - Tge dieser Schaltung sind
mit den Ausgangs anschluss en T^ - Tg jeweils verbunden. Die
photoelektrischen Ausgangssignale x* - ig werden mit Hilfe
eines Addierers 15 über Addiervriderstände addiert.
In Fig. 3>C wird zum wirksamen Ausnutzen der phot ο elektrischen
Ausgangssignale von der Elementanordnung die Information der
räumlichen Frequenzkomponente der räumlichen Periode d/2 durch Benutzung aller photoelektrischer Ausgangssignale 1* -ig
erhalten, jedoch ist diese räumliche Periode gleich der Länge von vier aufeinanderfolgenden phot ο elektrischen Elementen,
so daß damit die Information in gleicher Weise durch Benutzung nur der photoelektrischen Ausgangssignale von vier
aufeinanderfolgenden photoelektrischen Elementen .erhalten
werden kann, z.B. der photoelektrischen Aus gangs signale i^l - i^ oder i,- - iQ. Natürlich gilt dieses auch für das
Ausgangssignal I^ und die Information kann auch nur aus
den Ausgangssignalen von verschiedenen benachbarten photoelektrischen Elementen erhalten werden.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine logarithmisehe Umformerschaltungsgruppe 21, die mit
den Photodioden D^. - Dg verbunden ist, die eine Photodiodenanordnung
bilden, erzeugt an Ausgangsanschlüssen T,»q - Tg0
photo elektrische Aus gangs signale, die proportional dem Logarithmus der Intensitäten des auf den Photodioden D^ - Dg
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auftreffenden Lichtes sind. Anschlüsse T/jOa - Ton8
mit den zugeordneten Ausgangsanschlüssen T^0 - Tg0 jeweils
derart verbunden, daß der Anschluß T^a mit dem
Anschluß T^iQ verbunden ist. Die Eingangs signale der Anschlüsse
TyjQa und TnOa, T?Oa un<i T60a>
T5Oa imd'T7oa'
T^a und TgQa sind so miteinander verbunden, daß die
Differenzen zwischen ihnen mit Hilfe von Differenzverstärkern 25A - 23D jeweils abgenommen werden. Schalterelemente
Sc-] - S54.? die rait den Ausgängen der geweiligen
Differenzverstärker verbunden sind, sind ähnlich den zuvor erwähnten Schalterelementen Sp., - Spo und werden
aufeinanderfolgend mit einer Phasenverschiebung von £,
das heißt ^-, leitend geschaltet, wie dieses in den
Fig. 4A - 4D gezeigt ist. Durch die Schalterelemente
£>51 - Sc/i hindurchgelassene Signale werden mit Hilfe
eines gemeinsamen Leiters 25A addiert, der als ein
Addierer wirkt. Die addierten Ausgangssignale werden über einen invertierenden Verstärker 27A und ein Bandpassfilter
29A erhalten. Wie in dieser Weise aus Fig. 2A
hervorgeht, werden die Differenzen zwischen Paaren von photoelektrischen Aus gangs signal en (i,- und ic)» (io u^-d ^c)
(i, und in) und (i^ und ig), die jeweils mit Paaren von
Vektoren, die jeweils um.'jt zueinander phasenverschoben
sind, (v^i und v,-), (v£ und v^), (v, und Vr7) und (v^ und Vq)
multipliziert werden, mit Hilfe von Differenzverstärkern 23A, 23B, 23C und 23D erhalten, so daß damit die
Phaseninformation an diese Paare von photoelektrischen Ausgangssignale mit Hilfe gemeinsamer Schalterelemente S1-* -S54
gegeben werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann daher die Anzahl der Schalterelemente Sn^1 - S1-,. die
Hälfte der Anzahl der Schalterelemente Sp1 - Sog sein,
die bei dem ersten Ausführungsbeispiel benutzt werden.
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Der Fall des Ausgangs signals I3, ist ebenfalls der gleiche
wie der Fall des Aus gangs signals Ix., jedoch sind, wie es
in Fig. 2C gezeigt ist, die Vektoren Vx., Vp, v., und v^,
gegeneinander um ^Tf phasenverschoben, so daß damit
Schalterelemente Sgx. - Sg^, die mit den Ausgängen der
Differenzverstärker 2JA - 2JD verbunden sind, nacheinander
leitend geschaltet und gesperrt werden können mit einer Phasen verzögerung von ^C , wie dieses durch S^x., S;.;.,
S^n und S42 in Fig. 3D gezeigt ist.
Im Falle des Ausgangssignals I2, wie es in Fig. 2B gezeigt
ist, hat das Paar von Vektoren VxJ und Vr die gleiche Phasenlage,
so daß dadurch Ix. und ic mit einem Widerstand r zusammenaddiert
werden. In ähnlicher Weise werden die photoelektrischen Ausgangssignale i, und in, die dem Paar von
Vektoren V5 und Vr7 der gleichen Phasenlage zugeordnet sind,
zusammenaddiert. Diese beiden Paare von Vektoren sind um /l»
phasenverschoben, so daß damit die Differenz zwischen den addierten photo elektrischen Ausgangs signal en mit Hilfe
eines DifferenzVerstärkers 23E erhalten wird. Photoelektrische
Ausgangs signale i2, I4., ig und ig, die den Vektoren"
Vp, Vy,, Vg und Vg zugeordnet sind, werden der gleichen Verarbeitung
wie zuvor beschrieben unterworfen, um damit das Ausgangssignal eines Differenzverstärkers 23F zu erhalten.
Da die Vektoren Vx. und V2 um ^- zueinander phasenverschoben
sind, kann das Ausgangs signal I2 durch leitendschalten
und Sperren der Schalterelemente Sr^ und S^o
zueinander phasenverschoben um 4p erhalten werden.
Das Ausgangssignal I^ kann durch die in Fig. 3E gezeigte
Schaltung in der bereits beschriebenen Weise erhalten werden.
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel haben die mit Vektoren,
die um 4TCphasenverschoben sind, multiplizierten photoelektrischen
Ausgangssignale Differenzen zwischen sich, die zuvor mit Hilfe der Differenzverstärker 23A - 23D
berechnet wurden, was zu dem Vorteil führt, daß die Anzahl der Schalterelemente zum Aufbringen der Phasenlagen
der Vektoren auf diese photoelektrischen Ausgangssignale um die Hälfte vermindert werden kann, verglichen mit dem
ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem werden diese photoelektrischen Ausgangssignale verstärkt, wenn die Differenzen
zwischen ihnen berechnet sind, und diese Verstärkung ist vorteilhaft, da die photoelektrischen Ausgangssignale
relativ kleine Werte haben, die proportional den Logarithmen der Lichtintensitäten sind.
Pig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, das zwei
Schalterelemente ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Technik benutzt. In Fig. 7 sind Eingangsanschlüsse T^qC - TqqC mit
den Ausgangsanschlüssen T^0 - T80 der Photo dioden D^. - DQ
in gleicher Weise wie in Fig. 6 derart verbunden, daß der Anschluß T^iqC mit dem Anschluß T^0 verbunden ist. Wie in
Fig. 2A gezeigt ist, ist die Richtung der Vektoren V7. und
Vc als x-Achse definiert, und die Richtung der Vektoren
v-2 und v« ist als y-Achse definiert, während die Vektoren
V2» V4·* V6 1121^- V8 ^Jeweils in zwei Vektoren aufgeteilt sind,
die jeweils Richtungssinne in Richtung der x-. und y-Achse
haben, nämlich in Vektoren V2x, v2y, ν4χ, v4y, ν6χ, v& ,
i lt Vt
Vg , Vg . Die Größe eines jeden dieser zerlegten Vektoren
ist V y/z der Größen der Vektoren V2, v^, Vg und vQ. Wie
es in Fig. 7 gezeigt ist, sind zum Multiplizieren der an den Anschlüssen T^0, Tp0 und. T80 erscheinenden photoelektrischen
Ausgangssignale i^., i2 und ig mit den Vektoren
V2x ^11^ V8x Ansclllusse Tioc» T20C 1^10" T80C mi* einem
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Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers 3OA über Widerstände
r, j2r und γ 2»r von Werten verbunden, die umgekehrt
proportional den Größen der Vektoren ν., ν^x und Vgx jeweils
sind, damit die photo elektrischen Aus gangs signale
ic, i^j. und ig der Ausgangsanschlüsse ÜVq, ^49 un<3" T60
mit Vektoren V1-, v^ und Vg multipliziert werden können,
die urnit mit den Vektoren Vy., τ- u11^· Vgx phasenverschoben
sind. Anschlüsse Τ,-qC, T^nC 1121^- ^60° sin<i m^·* dem meieren
Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 30A über Widerstände
r, V2r und y2«r von Werten verbunden, die umgekehrt proportional zu den Größen der Vektoren vr, v^ und Vg
jeweils sind. Dadurch wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
3OA ein zusammengesetzter Vektor, der die Summe der photoelektrischen Ausgangssignale i^,, io, I4.» ic, ic und
ig, multipliziert mit den Vektoren v^, V2X, v/. , Vr, Vg und
Vgx jeweils ist. In gleicher Weise sind, damit die photoelektrischen
Ausgangssignale i^, ±2 und i^ mit den Vektoren
v,, V£ und V1, multipliziert werden können, Anschlüsse
i i ihlß i Di
Z^, Ton0 lind T;lOc mit einem Eingangsanschluß eines DifferenzVerstärkers
3OB über Widerstände r, ]J 2r und \/2«r verbunden,
und damit die photoelektrischen Ausgangssignale ι«, ig und ig mit Vektoren Vo, Vg und Vg multipliziert
werden können, sind Anschlüsse Tr7nC, TgQC und TqqC mit
dem anderen Eingangsanschluß des DifferenzVerstärkers 3OB
über Widerstände r, V 2r und \/2.r verbunden. Auf diese Weise
wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 30B ein
zusammengesetzter Vektor, der die Summe der photoelektrischen Ausgangssignale ip, i^, i^, ig, Ir7 und ig, jeweils multipliziert
mit den Vektoren Vp , v,, v,. , Vg , v„ und vQ , ist.
Damit eine Phasendifferenz von -^ den Ausgangssignalen der
Differenzverstärker 3OA und 3OB erteilt werden kann, werden
Schalterelemente Sg,. und Sg2 mit einer Phasenverschiebung von
^, das heißt -p—, leitend geschaltet und gesperrt.
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300125R
Auf diese Weise wird der endgültige zusammengesetzte Vektor I.* erhalten. Der zusammengesetzte Vektor I^ kann
durch. Benutzung von zwei Schalterelementen mit Hilfe
einer ähnlichen Technik erhalten werden. Wenn jeder mit
den photoelektrischen Ausgangssignalen zu multiplizierende Vektor in Vektoren zerlegt wird, die in Eichtungen der
x- und y-Achse gerichtet sind, und die photoelektrischen
Ausgangssignale mit diesen zerlegten Vektoren multipliziert werden, sind die zerlegten Vektoren gegeneinander
IC
rrr>
um -p— oder um ·£ phasenverschoben und diese Phasenverschiebung
von ftf kann mit Hilfe eines Differenzverstärkers
behandelt werden, so daß die Phasenverschiebung von -^-
durch Benutzung von zwei Schalterelementen behandelt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 werden die Ausgangssignale der Differenzverstärker $0A und 3>0B in Rechtecksignale,
die eine Phasendifferenz von -^- haben, mit Hilfe
von Schalterelementen Sgx, und So- moduliert und dann miteinander
addiert, wobei jedoch auch Multiplizierer als Modulationseinrichtung benutzt werden können, wie dieses
in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist. Multiplizierer 10OA und 100B haben jeweils ein Ausgangs signal (X^-Xp)X(Yx1-Yo) ^ur
Eingangssignale X^, Xg und Y^, Yg, wie dieses in Fig. 8A
gezeigt ist, wobei diese miteinander verbunden sein können, wie es in Fig. 8B gezeigt ist, und ein Eingangssignal von
cos cot kann von einem Oszillator 101A an den Multiplizierer 10OA und ein Eingangssignal von sin Wt kann von einem Oszillator
101B an den Multiplizierer 10OB gegeben werden, um damit die Modulation zu bewirken, und ihre Ausgangssignale können
miteinander addiert werden, um die endgültigen zusammengesetzten Vektoren I„ und I-, zu erhalten.
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BAD ORIGINAL
Während die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert wurde, sind diese lediglich einzelne Beispiele
und es können viele Modifikationen vorgenommen werden. Vie bei den Ausführungsbeispielen gezeigt ist,
formen Vektor einrichtungen die photoelektrischen Ausgangssignale in Vechselspannungsausgangssignale um, die
gegeneinander in der Reihenfolge der Anordnung der Elemente phasenverschoben sind, jedoch können die photoelektrischen
Ausgangssignale z.B. auch mit Vektoren in
Form von x- und y-Eomponenten multipliziert werden. Bei
der Erfindung ist die Anzahl der photoelektrischen Elemente, die die maximale räumliche Periode ä bilden, nicht
auf acht beschränkt. Außerdem weist die photοelektrische
Element anordnung ÜT, das heißt acht bei dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel, photoelektrische Elemente auf, die der maximalen räumlichen Periode d von mehreren räumlichen
Frequenzkomponenten, die zu extrahieren sind, entsprechen, jedoch kann die Anordnung natürlich auch mehr
als N photoelektrische Elemente aufweisen. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 9 weist
die photoelektrische Elementanordnung Λ sechzehn photoelektrische
Elemente auf, die zwei Perioden entsprechen. Die Ausgangsanschlüsse von jeweils acht photoelektrischen
Elementen sind miteinander verbunden und mit Ausgangsanschlüssen T^iQQ - Tgnn verkunden. Diese Ausgangsanschlüsse
T100 ~ T800 s^rLd- ihrerseits mit Vektoreinrichtungen verbunden,
die den zu extrahierenden räumlichen Frequenzkomponenten zugeordnet sind.
3/0^9.-.
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Extrahieren von mehreren räumlichen
5"re quenzkomponent en aus einem von einer Abbildungsoptik erzeugten
Bild, gekennzeichnet durch:
a) eine mindestens N photoelektrische Elemente (D^. bis Dg),
die in oder nahe der Abbildungsebene der Abbildungsoptik angeordnet sind, aufweisende photoelektrische Elementanordnung
(1) und
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b) eine aufgrund des Ausgangssignals eines jeden photoelektrischen
Elements der Element anordnung ein elektrisches Ausgangssignal erzeugende Einrichtung, das in seiner
Phase sich mit der Verschiebung des Bildes in Sichtung der Elementanordnung ändert, wobei die Einrichtung eine erste
Vektor einrichtung (3OA) zum Umformen der Ausgangssignale
der photoelektrischen Elemente in Vektoren, so daß das Ausgangs signal des η-ten photoelektrischen Elements der
Elementanordnung ein Vektor· wird, der einen sich auf das Ausgangssignal beziehenden Absolutwert und eine durch
jr χ p^ χ η gegebene Phasenlage hat, einen ersten Addierer
(50A) zum Addieren der Vektorausgangssignale der ersten Vektor e ΐ η richtung, eine zweite Vektor einrichtung (30B)
zum Umformen der Ausgangs signale der photoelektrischen Elemente in Vektoren, so daß das Ausgangs signal des n-ten
photoelekta'ischen Elements der Element anordnung ein Vektor
wird, der einen sich auf das Ausgangssignal beziehenden Absolutwert und eine durch -^- χ Pp x n. gegebene Phasenlage
hat, und einen zweiten Addierer (50B) zum Addieren der Vektorausgangssignale der zweiten Vektor einrichtung aufweist,
wobei p- und p~ unterschiedliche ganze Zahlen sind,
die kleiner als ·* sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß jede der ersten und zweiten Vektoreinrichtungen
(3OA, 30B) eine Einrichtung zum Aufnehmen der Ausgangs signale von zwei der photo elektrischen Elemente
(D. bis Dq), die aus den Ausgangssignalen der photoelektrischen
Elemente in Vektoren umgeformt sind, die gegeneinander um Ii phasenverschoben sind, und zum Berechnen und Ausgeben
der Differenz zwischen diesen Eingangssignal en aufweist.
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BAD HO
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ganzen Zahlen
P^ und p~ die Werte ρ ^ = Λ und pp = 2 haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß jede der ersten und zweiten Vektoreinrichtungen (3OA, 30B) gebildet ist aus:
a) einer Einrichtung zum Abgeben der Summe von Komponenten der Ausgangssignale der photoelektrischen Elemente in
einer ersten Richtung,
b) einer Einrichtung zum Abgeben der Summe von Komponenten der Au s gang s signale der photo elektrischen Elemente in
einer zweiten Richtung, die gegenüber den Komponenten der ersten Richtung um TC phasenverschoben sind,
c) einer Einrichtung zum Berechnen der Differenz zwischen der Summe der Komponenten der ersten Richtung und der
Summe der Komponenten der zweiten Richtung,
d) einer Einrichtung zum Abgeben der Summe von Komponenten
der Ausgangssignale der phot ο elektrischen Elemente in
einer dritten Richtung, die eine Phasenverschiebung von •p- gegenüber den Komponenten der ersten Richtung haben,
e) einer Einrichtung zum Abgeben der Summe von Komponenten der Ausgangssignale der photoelektrischen Elemente in einer
vierten Richtung, die gegenüber den Komponenten der dritten Richtung um 1K phasenverschoben sind, und
f) einer Einrichtung zum Berechnen der Differenz zwischen der
Summe der Komponenten der dritten Richtung und der Summe der Komponenten der vierten Richtung.
3 3/as 6 9
BAD DBIGI^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP526879A JPS5596919A (en) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Plural space frequency component extracting device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001256A1 true DE3001256A1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=11606474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803001256 Withdrawn DE3001256A1 (de) | 1979-01-20 | 1980-01-15 | Vorrichtung zum extrahieren von mehreren raeumlichen frequenzkomponenten aus einem bild |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4306143A (de) |
JP (1) | JPS5596919A (de) |
DE (1) | DE3001256A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59116604A (ja) * | 1982-11-22 | 1984-07-05 | Olympus Optical Co Ltd | 焦点検出方法 |
DE3409820C2 (de) * | 1984-03-17 | 1986-05-07 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Fotostrom-Verstärker |
JP2572372B2 (ja) * | 1985-05-23 | 1997-01-16 | 株式会社ニコン | 焦点検出装置 |
US5396057A (en) * | 1993-09-08 | 1995-03-07 | Northrop Grumman Corporation | Method for optimum focusing of electro-optical sensors for testing purposes with a haar matrix transform |
KR101926605B1 (ko) * | 2012-02-27 | 2018-12-07 | 삼성전자 주식회사 | 멀티 입력채널을 가지는 샘플 앤 홀드 회로 및 이를 이용한 아날로그 디지털 변환기 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2309846A1 (fr) * | 1974-11-14 | 1976-11-26 | Anvar | Procede et dispositif de determination du nombre d'ondes de rayonnements optiques et application a l'asservissement de lasers |
DE2857899A1 (de) * | 1977-11-12 | 1982-09-23 |
-
1979
- 1979-01-20 JP JP526879A patent/JPS5596919A/ja active Pending
-
1980
- 1980-01-03 US US06/109,281 patent/US4306143A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-01-15 DE DE19803001256 patent/DE3001256A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5596919A (en) | 1980-07-23 |
US4306143A (en) | 1981-12-15 |
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