DE3000489A1 - Sitz- und/oder liegeelement, insbesondere matratze oder polsterelement - Google Patents

Sitz- und/oder liegeelement, insbesondere matratze oder polsterelement

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DE3000489A1 DE19803000489 DE3000489A DE3000489A1 DE 3000489 A1 DE3000489 A1 DE 3000489A1 DE 19803000489 DE19803000489 DE 19803000489 DE 3000489 A DE3000489 A DE 3000489A DE 3000489 A1 DE3000489 A1 DE 3000489A1
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Description

Firma AB WILH. BECKER
Pack, 102 70 Stockholm, Schweden
Sitz - und/oder Liegedement, insbesondere Matratze oder Polsterelement.
Die Erfindung betrifft ein Sitz - und/oder Liegedement, insbesondere Matratze oder Polsterelement, mit einem vergleichsweise dicken Innenkern aus weichem, nachgiebigem und im wesentlichen offen porösem Kunststoffmaterial. Das Element, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, ist insbesondere für den Gebrauch in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Altersheimen und ähnlichen Institutionen bestimmt.
Es ist bekannt, Matratzen, Polsterelemente und dergleichen aus geschäumtem Gummi oder geschäumtem Kunststoff herzustellen. Diese Matratzen und Polsterelemente sind jedoch schwierig zu reinigen und sauber zu halten. Dieser Nachteil zeigt sich insbesondere dann, wenn solche Matratzen und Polsterelemente für Krankenhausbetten verwendet werden. Bisher hat man versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die Matratzen und die Polsterelemente mit losen Abdeckungen der verschiedensten Arten abgedeckt worden sind, etwa mit Matratzen-Schonerdecken, Bettlaken, Unterlagetüchern, Gummiplatten und dergleichen. Die große Zahl von entfernbaren Abdeckungen hat jedoch die Reinigung der Betten kompliziert gemacht und auch das tägliche Betten_machen sehr erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines bequemen
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und angenehmen Sitz - und/oder LiegesLement* insbesondere Matratze oder Polsterelement, das schnell gereinigt und desinfiziert werden kann, wobei die Zahl der losen Abdeckungen beträchtlich verminderbar sein soll, so daß die Reinigung und das tägliche Betteivmachen wesentlich weniger Zeit beanspruchen, zugleich aber die Hygienebedingungen verbessert werden; außerdem soll das Element vergleichsweise billig hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Sitz und/oder Liegeelement, insbesondere Matratze oder Polsterelement, mit einem vergleichsweise dicken Innenkern aus weichem, nachgiebigem und im wesentlichen offen porösem Kunststoffmaterial, wobei der Innenkern zwei einander gegenüberliegende Haupt- Oberflächen und diese verbindende Seiten- Oberflächen aufweist, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Haupt- Oberflächen und zumindest zwei der Seiten- Oberflächen des Innenkerns mit einer ersten Abdeckschicht aus weichem, nachgiebigem und im wesentlichen geschlossen porösem Kunststoffmaterial beschichtet sind und daß die erste Abdeckschicht ihrerseits mit einer aus einer Kunststoffolie bestehenden zweiten Abdeckschicht beschichtet ist, wobei zumindest eine: Seiten-Oberfläche des Kerns in direkter Berührung mit der Umgebungsluft steht.
Durch die Verwendung eines Innenkerns aus weichem, nachgiebigem Kunststoff mit vorwiegend offenen Zellen, d. h. untereinander in Verbindung stehenden Zellen, wird ein weicher Tragkörper erhalten, der sich schnell und gut den Umrissen einer darauf liegenden Person anpaßt. Für die erwähnte schnelle Anpassung
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: roElements, also der Matratze oder des Polsterelements, an die Umrisse der Person ist es jedoch erforderlich, daß ein ungehinderter Luftaustausch zwischen den Zellen des Kunststoffkerns und der Umgebungsluft stattfinden kann. Aus diesem Grund befindet sich zumindest eine seitliche Oberfläche des Innenkerns in direkter Berührung mit der Umgebungsluft, damit Luft in den Kern eindringen bzw. den Kern verlassen kann. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß zumindest eine seitliche Oberfläche zumindest teilweise unbeschichtet bleibt!, oder dadurch, daß zwar alle Seitenflächen beschichtet werden, jedoch die Beschichtung zumindest einer Seitenfläche öffnungen aufweist. Die dünne Schicht aus Kunststoff mit geschlossenen Zellen und die darauf befindliche Kunststoffolie können zweckmäßigerweise an einer der kurzen Seiten- Oberflächen der Matratze weggelassen werden, weil gerade diese Seiten am wenigsten der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt sind. Mit Ausnahme der kurzen Seiten- Oberflächen ist die Matratze dann vollständig durch die schützende dünne Kunststoffschicht mit geschlossenen Zellen und durch die Kunststoffolie abgedeckt. Weil die dünnen Schichten aus Kunststoffolie längs der langen Seiten- Oberflächen der Matratzen miteinander dicht verbunden sind, besteht auch an diesen Verbindungsstellen keine Gefahr einer Verschmutzung der Matratzen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungen zwischen den die beiden Haupt- Oberflächen des Kerns bedeckenden dünnen Schichten geschlossener Porosität und den Kunststoffolien sich im wesentlichen entlang der Längs- Mittellinie der langen Seiten- Oberflächen des Innenkerns befinden, weil die Bewegungen des Kerns an dieser Stelle gering sind, unabhängig davon, welche der beiden Hauptflächen der Matratze nach oben gerichtet
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ist. Werden die Luft- Austausch- öffnungen der Matratzen an deren kurzen Seiten- Oberflächen angebracht, dann ist es möglich, die öffnung bzw. die öffnungen so anzuordnen, daß bezüglich der horizontalen Mittelebene der Matratze eine vollständige Symmetrie besteht, mit der Folge, daß die Eigenschaften der Matratze vollständig davon unbeeinflußt bleiben, welche Matratzenseite, gerade nach oben zeigt.
Die Kunststoffolie, die eine sehr glatte Oberfläche aufweist, erleichtert das Reinigen der Matratzenflächen beträchtlich, weil Verunreinigungen und Bakterien nicht an der Oberfläche haften bleiben. Die Anordnung der dünnen Kunststoffschicht mit vorwiegend geschlossenen Zellen zwischen der Oberfläche des Innenkerns und der Kunststoffolie gewährleistet eine wesentlich festere Bindung zwischen der Folie und dem Kern als dies möglich wäre, wenn die Kunststoffolie direkt auf den Kern aufgebracht wird. Weil der Kern aus einem Kunststoffmaterial mit untereinander verbundenen Zellen besteht kann eine Bewegung der auf der Matratze liegenden Person zur Bildung örtlicher Zonen mit hohem Luftdruck führen, wobei dann die Luft von unten gegen die Folie drückt und die Gefahr besteht, daß sich die Folie von der Kernoberfläche löst. Die dünne Schicht aus Kunststoffmaterial mit vorwiegend geschlossenen Zellen, die jedoch trotzdem eine poröse Oberfläche aufweist, kann selbst große, von unten her wirkende örtliche Zonen hohen Luftdrucks aufnehmen, ohne daß die Gefahr einer Loslösung dieser Schicht vom Innenkern besteht. Weil einige der Zellen in dieser Schicht stets offene Zellen sind, wenn auch der überwiegende Teil der Zellen geschlossen ist, wird auch eine gewisse Verminderung des Druckes bewirkt
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und folglich eine Abnahme der Zug- und Druckbelastungen an der Übergangsfläche zwischen Innenkern und dünner Schicht. Eine Gefahr, daß sich die Kunststoffolie von der dünnen Schicht dann löst, wenn die Matratze belastet wird, besteht nicht, weil die dünne Schicht vorwiegend geschlossene Zellen aufweist und somit keine lokalen Zonen hohen Luftdrucks zwischen der dünnen Schicht und der Kunststoffolie auftreten können. Ein weiterer Vorteil der Zwischenschaltung der dünnen Schicht, die meist aus geschäumtem Polyester besteht, liegt darin, daß die dünne Schicht sofort aushärtet und deshalb durch Flammbeschichtung leichter mit dem Innenkern verbunden werden kann als etwa eine Kunststofffolie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, wobei die einzige Figur eine Seitenansicht einer Matratze zeigt, und zwar auf eine kurze Seiten-Oberfläche der Matratze.
Die in Figur 1 dargestellte Matratze weist einen vergleichsweise dicken Innenkern 10 aus weichem, nachgiebigem Kunststoff mit vorwiegend offenen Zellen, also miteinander in Verbindung stehenden Zellen, auf. Ein geeignetes Kunststoffmaterial ist dabei geschäumtes Polyäthylen, das ein vergleichsweise billiges Material mit einer Dichte von etwa 35 kg/m3 ist. Der dargestellte Innenkern 10 hat die Form eines Quaders, mit zwei gegenüberliegenden Haupt- Oberflächen 10a und 10b einer Größe von 2000 χ 900 mm. Die Dicke des Kerns beträgt 100 mm. Jede dieser Haupt-Oberflächen 10a, 10b ist mit einer dünnen Schicht 11,12 aus weichem, nachgiebigem Kunststoff beschichtet, wobei diese
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Schicht vorwiegend geschlossene Zellen aufweist, d. h. die Zellen stehen nicht miteinander in Verbindung. Die Schichten 11,12 sind mit dem Kern fest verbunden. Geeignetes Material für die dünnen Schichten ist Polyesterschaum, und die Schichtdicke beträgt etwa 0,5 - 3 mm. Die dünnen Schichten 11,12 erstrecken sich beim dargestellten Beispiel über die Kanten des Kerns 10 an dessen Längsseite und über die Seitenfläche 10c des Kerns; sie sind mit der Seiten- Oberfläche 10c verbunden. Die um die Kanten herumgebogenen Teile 11a,12a der Schichten 11,12 stoßen gegeneinander und bilden eine dichte Verbindungsnaht 13 entlang der Längs- Mittellinie der Seiten- Oberfläche 10c. Die dünnen Schichten sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit den Haupt- Oberflächen des Kerns durch Plammbeschichtung verbunden und mit den Seiten- Oberflächen des Kerns durch Niederfrequenzverschweißung. Die dünnen Schichten 11,12 sind mit einer Kunststoffolie 14,15 beschichtet, die eine Dicke von 0,01 - 1,0 mm aufweist und mit den dünnen Schichten 11,12 verbunden ist. Ein geeignetes Material für diesen Zweck ist eine Polyurethanfolie. Die Folie ist durch Flammbeschichtung auf diese dünnen Schichten aufgebracht, und zwar zweckmäßigerweise bevor die dünnen Schichten mit dem Kern 10 verbunden werden. Die kurzen Seiten- Oberflächen des Kerns sind unbeschichtet, damit dieser mit der Außenluft in Verbindung steht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die kurzen Seiten- Oberflächen zwar ebenfalls mit den dünnen, geschlossen porösen Schichten und der Folie abzudecken, diese Schichten jedoch an den kurzen Seitenflächen zu perforieren, so daß ein Austausch von Luft zwischen den offenen Zellen des Kerns 10 und der umgebenden Atmosphäre stattfinden kann. Ein freier, unbehinderter Luft-
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austausch ist für die Matratze sehr wesentlich. Wird nämlich der Luftaustausch unterbunden, dann ergibt sich die Wirkung einer Luftmatratze bzw. einer nicht anschmiegsamen Matratze, so daß die Matratze wesentlich weniger bequem ist.
Obwohl auf der Zeichnung nur eine lange Seiten- Oberfläche und eine kurze Seiten- Oberfläche dargestellt ist, dürfte klar hervorgehen, daß die anderen Seiten der Matratze in demselben Weise gestaltet sind wie die dargestellten Seiten. Die dargestellte und beschriebene Matratze ist also bezüglich einer horizontalen Mittelebene durch die Matratze symmetrisch und folglich kann die Matratze ohne Änderungen ihrer Eigenschaften umgedreht werden.
Selbstverständlich kann die Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren. So kann die Matratze bzw. das Polsterelement jede beliebige Form haben und es ist auch nicht notwendig, daß die gegenüberliegenden Haupt- Oberflächen des Kerns 10 zueinander parallel verlaufen. Ist es nicht erforderlich, daß die Matratze umgedreht werden kann, dann ist es auch nicht notwendig; daß das Element bezüglich seiner horizontalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist; dadurch ergibt sich dann ein größerer Freiheitsgrad in der Positionierung der Verbindungsstellen und der Luft-Austauschöffnungen. Auch können verschiedene andere Kunststoffmaterialien verwendet werden. Die Verbindung der verschiedenen Schichten miteinander muß nicht mittels Flammbeschichtung und Niederfrequenzverschweißung erfolgen; beispielsweise lst.,es auch möglich, die Schichten miteinander zu verkleben.
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Claims (1)

  1. DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
    WIDENMAYERSTRASSE 6 D-8000 MÜNCHEN 22 TEL. (OS9) 222530-295192
    8. Januar 1980 A 238 79 Mü/le
    PATENTANSPRÜCHE
    ·,» Sitz- und/oder Liegeelement, insbesondere Matratze oder
    Polsterelement, mit einem vergleichsweise dicken Innenkern aus weichem nachgiebigem und im wesentlichen offen porösem Kunststoff material , wobei der Innenkern zwei einander gegenüberliegende Haupt- Oberflächen und diese verbindende Seiten- Oberflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- Oberflächen (10a, 10b) und zumindest zwei der Seiten- Oberflächen (10c,16) des Kerns (10) mit einer ersten, vergleichsweise dünnen Abdeckschicht (11,12) aus weichem, nachgiebigem und im wesentlichen geschlossen porösem Kunststoffmaterial beschichtet sind und daß die erste Abdeckschicht (11,12) ihrerseits mit einer zweiten, aus einer dünnen Kunststoffolie bestehenden Abdeckschicht (14,15) beschichtet ist, wobei zumindest eine Seiten- Oberfläche (16) des Kerns (10) in direkter Berührung mit der Umgebungsluft steht.
    2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten- Oberflächen (11c,16) des Kerns (10) mit der ersten Abdeckschicht (11,12) und der zweiten Abdeckschicht (14,15) abgedeckt sind und daß an zumindest einer der Seiten- Oberflä-
    030030/0691
    Bankhaus Merck, Flnck S, Co., München Bankhaus H. Aufhauser, München Postscheck: München
    (BLZ 7O03040O) KontoNr. 254649 (BLZ 70O306OO) Konto-Nr. 261300 (BLZ 70010080) KontoNr. 20SO4.800
    Telegrammadresse: Patentsenior
    chen die erste und die zweite Abdeckschicht (11,12,14,15) mit einen Luftdurchgang zum und vom Innenkern (10) ermöglichenden Durchbohrungen versehen sind.
    3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (10) die Form eines Quaders mit rechteckigen Haupt- Oberflächen (10a,10b) hat und daß die kurzen Seiten-Oberflächen (16) des Kerns (10) abdeckungslos sind.
    4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen ersten Abdeckschichten (11,12) und die aus Kunststofffolien bestehenden zweiten Abdeckschichten (14,15), welche die Haupt- Oberflächen (10a,10b) des Kerns (10) bedecken, miteinander im wesentlichen entlang der Längs- Mittellinie (13) der langen Seiten- Oberflächen (10c) des Kerns (10) miteinander verbunden sind.
    5. Element nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen ersten Abdeckschichten (11,12) durch Flammbeschichtung auf den Innenkern (1Q)/sind.
    Aufgebracht
    6. Element nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien ( 14,15) durch Flammbeschichtung auf die dünnen ersten Abdeckschichten (11,12) aufgebracht sind.
    7. Element nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen ersten Abdeckschichten (11,12) durch Niederfrequenz schweiß en auf die Seiten- Oberflächen (10c) des Innenkerns (10) aufgebracht sind.
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    ■-3-c
    8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (10) aus Polyäthylenschaum besteht.
    9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen ersten Abdeckschichten (11,12) aus Polyesterschaum bestehen.
    10. Element nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abdeckschichten (14,15) aus Polyurethanfolie bestehen.
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DE19803000489 1979-01-10 1980-01-08 Sitz- und/oder liegeelement, insbesondere matratze oder polsterelement Withdrawn DE3000489A1 (de)

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