DE3000458A1 - Schreibgeraet mit im griff eingebautem, zum teil sichtbarem laufband - Google Patents

Schreibgeraet mit im griff eingebautem, zum teil sichtbarem laufband

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DE3000458A1
DE3000458A1 DE19803000458 DE3000458A DE3000458A1 DE 3000458 A1 DE3000458 A1 DE 3000458A1 DE 19803000458 DE19803000458 DE 19803000458 DE 3000458 A DE3000458 A DE 3000458A DE 3000458 A1 DE3000458 A1 DE 3000458A1
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ZUFFELLATO TIPOGRAFICA
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ZUFFELLATO TIPOGRAFICA
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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Description

..... Schreibgerät mit in· L-riff eingebautem, zum Teil l£_';~-% ■ ■ , sichtbarem Lauibana
^'''.'.f''" Anmelder: TIPOGRAFIA S. ROCCO di Zuffellato Giuseppe
Die Erfindung besteht aus einem Schreibgerat (Füllfederhalter, Kugel- bzw. Faser- bzw. Filzschreiber oder Bleistift?, in dessen Griffhülse eine Kartusche mit einem auf zwei durch einen Drehgriff betä'tigbare Spulen gewickelten Band eingebaut ist. Das Band zeigt sich an einem Fenster und dient zum Aufzeichnen von oft nachzusuchenden Vermerken oder zum Vordrucken verschie dener nützlicher Angaben, wie Kalender, Formulare, Adressen o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Schreibgerä't mit im Griff eingebautem, z.T. sichtbarem Laufband, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf zwei Parallelspulen gewickelt ist, die abwechselnd mit einem Drehgriff am Ende des Schreibgerä'tes verbunden sind, und zwar jeweils durch Vermittlung von Zahnradantriebsmitteln, die die Drehbewegung des Drehgriffes der einen oder der anderen Spule je nach dem Drehsinn des Drehgriffes übertragen.
Die Feder, oder besser, das Schreibgerät im allgemeinen, ist ein Gegenstand, der den Fortschritt aes Menschen begleitet und vielleicht gewissermassen auch beeinflusst und symbolisiert hat. In der modernen Produktion spiegeln diese Gegenstände schöpferische Bemühungen wieder, die manchmal - wegen kaufmännischer Erfordernisse unterschiedlicher Art - ihre spezifische Funktion überschreiten. Ihre Entwicklung entspricht in der Tat nicht nur den Erfordernissen des eigentlichen Zweckes, für den die Feder bestimmt ist, sondern auch nebensächlichen Aufgaben dekorativer, werblicher o.a. Art, die ein solcher Gegenstand erfüllen soll.
Als oft benutzter und daher zur personlichen Habe gehörender Gegenstand ist das Schreibgerät nicht nur als ein Bildungs- sondern auch als ein Mittel zur übertragung von Botschaften zu betrachten.
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BAD-ORfGfNAL
In der Tat gibt es zahlreiche Schreibgeräte, die sich der Form nach werblichen Erfordernissen anpassen und dann für Reklamezwecke verteilt werden.
Zweck solcher Formgebungen ist vor allem, dem Gegenstand so viel Raum wie möglich zur Wiedergabe der graphischen Botschaft zu verleihen, sei sie nun werblich oder nicht. In manchen Fällen wurde dieser Zweck verhältnismä'ssig gut erfüllt, indem man konstruktionsseitig bewegliche Flächen, wie schwenkbare oder zu sammenschiebbare Zylinder, vorgesehen hat, auf denen Angaben gedruckt sind, die man durch Fenster oder Schlitze lesen kann.
Im Sinne dieser Richtlinien schlägt sich die Neuerung gemä'ss der vorliegenden Anmeldung als graphisches, die Hülse jedes be liebigen Schreibgerä'tes bildendes Sichtbarmachungsmittel vor und ihre Originalität besteht sowohl in der ausserordentlichen Datenaufnahmefä"higkeit als auch im funktionsgerechten und neuen mechanischen Konzept. Es handelt sich also um eine Art rationell verfügbaren Vademekums, das aus einem beträ'chtlich langen Band besteht, das in einigen Hunderten Schriftzeilen Angaben und daher zum Beispiel einen vollständigen Kalender bzw. ein ganzes technisches Formular bzw. eine Folge von Informationsda ten enthalten kann.
Das Band ist auf in beide Richtungen drehenden Spulen so gewickelt, dass man seine die gesuchten Angaben aufweisende Seite durch das Fenster leicht sehen kann. Ausserdem ist die Möglichkeit vorgesehen, das Schreibgerät ohne Vordruck auf dem Band zu verkaufen, so dass das Band für von Hand - auch mit der Schreibspitze des Gerätes selbst (das sich in diesem Fall von der Hülse trennen lassen muss) - einzutragende, für den Be nutzer wichtige Angaben, wie Adressen, Telephonnummern, usw.
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zur Verfügung steht.
Die Natur und die Art der Schreibspitze sind übringes ein veränderliches Element des Systems und der Ausführungsform des er f indungsgeina'ssen Gegenstandes, der dagegen im Erfindungsbegriff nicht nur durch die Speichervorrichtung gekennzeichnet ist, selbst wenn diese einen Bestandteil des Schreibgerätes darstellt.
Die Merkmale der erfindungsgemässen Neuerung sind jedenfalls in den beiliegenden Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, die hinsichtlich der nebensächlichen Einzelheiten nicht bindend ist.
Die Zeichnungen, auf die sich die ausführliche, nachstehende Beschreibung bezieht, sind :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schreibgerätes samt Verschlusskappe auf der Schreibspitze,
Fig. 2 eine Ansicht des kompletten Schreibgerätes in Schreibstellung,
Fig. 3 ein mittlerer Längsschnitt durch das Schreibgerät in der Stellung gemäss Fig. 2,
Fig. 4 ein mittlerer Längsschnitt durch die Sichtbarmachungsvorrichtung allen,
Fig. 5 eine Ansicht nach dem Schnitt A-A von Fig. 4 des aus zwei Schalen bestehenden Gehäuses, das die Aufnahmen für sämtliche beweglichen Teile der Sichtbarmachungsvorrichtung enthä'lt,
Fig. 6,-7, 8, 9, 10 und 11 Schnitte nach den Ebenen B-B, C-C, D-D, E-E, F-F und G-G von Fig. 4,
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BAD ORIGINAL
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Zahnrader paarung zur Übertragung der Drehbewegung auf die Spulen, die die Bandkartusche tragen.
Das dargestellte Schreibgerät besteht aus zwei Teilen (Schreib spitze und Sichtbarmachungsvorrichtung7, die sich zusammen in einer einzigen Zylinderformigen Hülse 1 befinden. Wie schon er wähnt, können diese Teile durch Ausschrauben, Herausziehen o. dgl. getrennt werden. Die Schreibspitze 2, die hier durch eine Kugelmine 3 dargestellt ist, kann je nach Belieben die Feder ei nes Füllfederhalters, die Spitze eines Filz- oder Faserschreibers oder eines Bleistiftes, usw. sein, und wird daher nicht beschrieben, weil sie für die Erfindung unwesentlich ist. Der restliche Hülsenteil ist dagegen der Teil, wofür die Originalität beansprucht wird.
Die verschiedenen Bestandteile des Schreibgerä'tes sind in einem zylinderformigen Gehüase 4 enthalten, das in der bevorzugten Ausführungsform in zwei symmetrische Schalen 4 und 4 längs einer diametralen Ebene gegliedert sein kann. In seinem Inneren sind Aufnahmen für die Spulen Spulen 5, die das gewickelte Band 6 tragen, und für die weiteren kleinen mechanischen Teile herausgearbeitet, die die Drehbewegung der Spulen ermöglichen (siehe Fig. 5).
Die Spulen 5 bestehen aus Zylindern, die in Längsrichtung eine Bohrung vieleckigen Querschnittes aufweisen (da jedenfalls die Bohrung in den Zeichnungen einen viereckigen Querschnitt aufweist, entspricht die Beschreibung der betreffenden Teile natürlich dieser Ausführungsform). In der Bohrung jeder Spule steckt eine Spindel 7 aus biegsamem Werkstoff, deren Querschnitt
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BAD ORIGINAL
dem Querschnitt der (viereckigen) Bohrung der Spule entspricht, in der sie mit dem kleinstmöglichen Spiel eingesetzt ist. Die Spindeln 7 erfüllen die Aufgabe, den Spulen die Drehung in die durch die Lage der auf denselben aufgezogenen Zahnrä'der bestimm te Richtung zu übertragen. Auf den Spindeln sind insgesamt vier Zahnradelemente aufgezogen, von denen jeweils zwei einander gleich sind. Die zwei dieser Elemente 8 (in Fig. 12 dargestellt) gemeinsame Form ist durch einen zylInderformigen Körper gegeben, der vier aneinander befestigte Teile unterschiedlichen Durchmessers umfasst, und zwar: ein Segment mit glatter Oberfläche 8 , ein Ritzel 8 mit Schrägverzahnung, eine Rille 8 und ein zweites Ritzel 8 , das ein Kopfzahnrad bildet.
Durch den ganzen Körper dieses Elements geht eine kreisförmige Bohrung, so dass dasselbe frei um die darin gesteckte Spindel 7 läuft.
Die Form der weiteren beiden Zahnradelemente 9 ist dagegen ein fach diejenige eines Zylinders mit Kopfzahnrad, das in die ent sprechende Verzahnung im Kopf des Teiles 8 eingreift. Diese Zy linder kämmen in die Spindeln mit einer viereckigen Axialbohrung ein und drehen zusammen mit denselben.
Jede Zahnräderpaarung 8 und 9 steckt in einer Spindel, jedoch in gegenüber der daneben liegenden Paarung umgekehrter Stellung.
Die Ritzel 8 mit Schrägverzahnung der Teile 8 ragen aus zwei Schlitzen des zweischaligen Gehäuses 4 heraus und greifen in die Schrägverzahnung einer zylinder fö'rmigen Kappe TO ein, die auf dem Hülsenende aufgesteckt ist. Die Kappe endet mit einem kleinen Rändelgriff 10 , der von Hand betätigt wird. Das ganze,
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oben beschriebene System ist in der rohrförmigen Hülse 1 enthalten und befestigt, die den Aussenteil des Schreibgerätes darstellt.
In dieser Hülse befindet sich ein Fenster 1 , durch das die Strecke des zwischen den beiden Spulen abgewickelten, über ei.iem UberbrückungssegiTient 4 der Schale 4 des zylinderfö'rmigen Gehäuses 4 liegenden Bandes 6 sichtbar ist. Bei Betrachtung der Zeich nungen und der obigen Beschreibung ergibt sich folgende Arbeitsweise der Sichtbarmachungsvorrichtung: wenn man den Drehgriff 10 in einen Sinn (zum Beispiel nach rechts, vom Griff aus gesehen) dreht, fangen beide (auf die Spindel frei umlaufende) Zahnritzel 8 zu drehen, aufgrund der Neigung der Schrägzähne des Zahnrades entwickelt sich jedoch eine Schubkraft in Richtung der Schreibspitze, so dass sie längs der Spindeln, auf denen sie aufgezogen sind, den ihnen gestatteten freien Weg zurücklegen. Dadurch greift das Zahnradelement 8 , das in den Zeichnungen in der oberen Lage dargestellt ist, in das ihm gegenüberliegende Ritzel 9 ein, während sich das untere Element vom entsprechenden Ritzel befreit (in der Zeichnungen dargestellte Lage). Da nun die Ritzel 9 zusammen mit den Spindeln drehen, auf denen sie aufgezogen sind, wird unter diesen Umständen die oben dargestellte Spindel in der Drehbewegung mitgenommen, die die rechtsdrehende Bewegung der entsprechenden Spule und daher dem Band 6, das nach oben laufen wird, übertragen wird. Wenn man den Drehgriff 10 in die umgekehrte Richtung dreht, stellen sich die Lagen der Zahnrä'der um und daher auch die Laufrichtung des Bandes.
Während sich das Band um eine Spule auf- und von der anderen Spule abwickelt, ändern die Spulen ihren Durchmesser allmählich in umgekehrt proportionalem Mass und verschieben daher ihre Achsen in einer parallelen Verstellung. Aus diesem Grund müssen die Spindeln aus einem biegsamen Werkstoff gefertigt sein und in ihren Aufnahmen muss ein Schwingungsraum vorgesehen werden
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BAD
(wie in Fig. 7, Schnitt C-C von Fig. 4 dargestellt).
In der vorgesehenen und bevorzugten Ausführungsform kann das Schreibgerät mit einer Verschlusskappe 11 zum Schutz der Schreibspitze versehen werden, die bei Schreibgerät in Schreibstellung auf die Rändelkappe 10 aufgesetzt wird und als Verlängerung derselben betätigt werden kann.
Die Speicherungsfähigkeit der Bandkartusche hängt von dem zur Fertigung benutzten Material ab. Offensichtlich je dünner das Band, desto langer wird es sein, um eine gro"ssere Anzahl Windungen auf den Spulendurchmesser aufzunehmen. Einige, heite in Form äusserst dünner Filme handelsübliche Materialien sind sehr gut dafür geeignet, weil sie aufnahmefähig und in hohem Masse verschleiss- sowie'reissfest sind.
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BAD ORfG(NAL

Claims (4)

  1. ANSPRUCHE
    f 1.j Schreibgerät mit im Griff eingebautem, zum Teil sichtbarem Laufband, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf zwei Parallel · spulen gewickelt ist, die abwechselnd mit einem Drehgriff am Ende des Schreibgerätes verbunden sind, und zwar jeweils durch Vermittlung von Zahnradantriebsmitteln, die die Drehbewegung des Drehgriffes der einen oder der anderen Spule, je nach dem Drehsinn des Drehgriffes, übertragen.
  2. 2. Schreibgerät gemä'ss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff einen einzigen Teil mit einer rohrförmigen Kappe bildet, in deren Innenfläche eine Schrägverzahnung herausgearbeitet ist, in die zwei Zahnritzel eingreifen, die je los auf einer biegsamen Spindel aufgezogen sind, die zusammen mit einer der Spulen dreht, auf denen das Band gewickelt ist.
  3. 3. Schreibgerät gemä'ss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, an jedem frei laufenden, sehrä'gverzahnten Ritzel gepaart und in zur anderen Paarung in umgekehrter Stellung, ein zweites Kopfzahnradritzel angeordnet ist, das mit der entsprechenden Antriebsspindel verbunden ist,
  4. 4. Schreibgerät gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes schrä'gverzahnte Ritzel bewegt, um in das zweite Kopfzahnradritzel einzugreifen und sich abwechselnd von demselben zu befreien.
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    BAD ORIGINAL.
DE19803000458 1979-01-17 1980-01-08 Schreibgeraet mit im griff eingebautem, zum teil sichtbarem laufband Withdrawn DE3000458A1 (de)

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