DE3000437A1 - Vorrichtung zur entnahme von samenroehrchen aus einem behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von samenroehrchen aus einem behaelter

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DE3000437A1
DE3000437A1 DE19803000437 DE3000437A DE3000437A1 DE 3000437 A1 DE3000437 A1 DE 3000437A1 DE 19803000437 DE19803000437 DE 19803000437 DE 3000437 A DE3000437 A DE 3000437A DE 3000437 A1 DE3000437 A1 DE 3000437A1
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Ludwig Dr.Med.Vet. 8300 Landshut Simmet
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    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/48Reproductive organs
    • A61K35/52Sperm; Prostate; Seminal fluid; Leydig cells of testes

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Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Samen röhrchen aus einem
  • Behälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Art.
  • Es ist bekannt, tierisches Sperma in beidendig verschlossenen Kunststoffröhrchen aufzubewahren. Ein Weg zum beidendigen Verschließen derartiger mit tierischem Sperma gefüllter Kunststoffröhrchen ist in DE-C 1 761 571 beschrieben.
  • Derartige Samen röhrchen werden über viele Jahre innerhalb von mit flüssigem Stickstoff gekühlten Tiefsttemperatur-Behältern bei -1960C Temperatur aufbewahrt. Erst wenn sich nach längeren Zuchtversuchen die gute genetische Qualität des Spermas des jeweiligen Zuchttieres herausgestellt hat, werden die mit diesem Samen gefüllten, tiefgekühlt eingelagerten Samenröhrchen in kleinere Packungseinheiten umgepackt, in denen sie dann in speziellen Tiefstkühl-Transportbehältern zu Außenstationen bzw. zum AnwendUSsort verbracht werden. Dieses Umpacken in kleinere Packungseinheiten muß in einer tiefstgekühlten Umgebung, also in der Regel innerhalb des ursprünglichen Tiefstkühl-Lagerbehälters selbst vorgenommen werden, um eine auch nur kurzzeitige Erwärmung des tierischen Spermas über die kritische Temperatur von -1600C hinaus zu vermeiden. Die in Tiefstkühlzustand befindlichen Samen röhrchen sind besonders bruchempfindlich, so daß das Umpacken auch noch besonders schonend vorgenommen werden muß, um eine Beschädigung der Samenröhrchen zu verhindern.
  • In zu der kleineren Packungseinheit umgepacktem Zustand stehen die Samenröhrchen in einer Mehrzahl parallel zueinander innerhalb eines herkömmlich zylindrischen Köchers, aus dessen Einfüllöffnung sie mit ihren oberen Enden in für ein müheloses Erfassen mit der Hand ausreichender Länge herausstehen. Mehrere mit einem/derartigen Bündel von Samenröhrchen gefüllte Köcher werden an einem Rack in Längsrichtung der Samenröhchen übereinander befestigt. Mehrere solcher Art mit Köchern voller Samen röhrchen bestückte Racks werden in einen Kanister eingestellt, der seinerseits in den Tiefstkühl-Transportbehälter eingesetzt wird. Der Kanister weist eine Handhabe auf, die aus der Einfüllöffnung des Tiefstkühl-Transportbehälters herausragt.
  • Es ist aus DE-A 25 03 862 eine Einrichtung zum Umpacken von Samen röhrchen aus einem Tiefstkühl-Lagerbehälter in einzelne Köcher ringförmigen Querschnitts bekannt, ohne daß die Samen röhrchen von Hand berührt und damit der Gefahr einer Erwärmung über die kritische Temperatur von-1600C hinaus ausgesetzt werden. Diese Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig. Außerdem arbeitet sie trotz eines motorischen Antriebes verhältnismäßig langsam, weil die Samen röhrchen Jeweils einzeln nacheinander in Axialrichtung in den Köcher eingefüllt werden. Ein solcher Köcher faßt in der Regel bis zu etwa 15 Samenröhrchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und ein schnelles sowie schonsames Umpacken der Samenröhrchen in einen Köcher ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die geometrische Querschnittsform gemäß Merkmal 2 des Anspruches 7 ist die untere Schicht lage innerhalb der Aufnahmerinne durch'lediglich ein Röhrchen gebildet. Bei vorausgesetzter Parallellage der Samen röhrchen und bei engster, sich selbsttätig einstellender Packlage innerhalb der Aufnahmerinne befindet sich in jeder weiteren Schicht lage ein Samen röhrchen mehr als in der darunter befindlichen Schichtlage. Dabei liegen die einzelnen Samenröhrchen einer weiter oben befindlichen Schicht lage immer gegenüber dem Samen röhrchen bzw. den Samenröhrchen der darunter befindlichen Schichtlage auf Lücke entweder zwischen zwei Samenröhrchen oder zwischen einem äußeren Samen röhrchen und dem jeweils benachbarten Schenkel der Aufnahmerinne. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß - von unten gezählt - die zweite Schichtlage 2, die dritte Schichtlage 3 und die vierte Schichtlage 4 Samenröhrchen beinhaltet. Wenn die Länge der V-Schenkel der Aufnahmerinne gemäß Merkmal 3 des Anspruches 1 so bemessen ist, daß bei engster Packlage nur vier Schichtlagen übereinander aufgenommen werden können, so befinden sich bei voller Füllung in einer Aufnahmerinne immer 10 Samenröhrchen. Ist die gewünschte Mehrzahl von zu entnehmenden Samenröhrchen nicht eine Zahl der arithmetischen Reihe 1,3,6,10,15,21 ... , so kann die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht durch das Kennzeichen des Anspruches 2 auf die gewünschte, von der vorgenannten geometrischen Reihe abweichende Aufnahmekapazität eingestellt werden. Werden z.B. zuerst zwei Blindröhrchen an die Stelle aufzunehmender Samen röhrchen in die Aufnahmerinne gelegt und mit dieser fest verbunden, z.B. verlötet oder verschweißt, so daß die untere Schichtlage durch ein Blindröhrchen und die nächste Schichtlage innerhalb der Aufnahmerinne durch ein Blind röhrchen und ein Samen röhrchen gebildet sind, dann lautet die entsprechende arithmetrische Reihe in Abhängigkeit von der Anzahl der Schichtlagen beginnend mit der untersten Schichtlage wie folgt: 0,1,4,8,13..
  • Das Kennzeichen des Anspruches 3 dient dazu, das Einführen eines bei voller Füllung innerhalb der Aufnahmerinne einliegenden Bündels von Samen röhrchen in die Öffnung eines Trichters oder eines Köchers zu erleichtern.
  • In Anspruch 4 ist ein besonders einfach manuell zu handhabendes, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Werkzeug niedergelegt. Das Kennzeichen des Anspruches 5 dient zur weiteren Bedienungsvereinfachung. Dieses Werkzeug wird so gehandhabt, daß der vordere, freie Schenkel der Aufnahmerinne nach Art einer Schaufel rechtwinklig zur Längsachse der in einem Haufwerk parallel zueinander liegenden Samenröhrchen hineingeschoben und nach vollständiger Ausfüllung der Aufnahmerinne mit Samen röhrchen wieder herausgehoben wird. Durch eine leichte Schrägstellung der Aufnahmerinne in der Bewegungsebene der Zangenschenkel wird bewirkt, daß alle nicht zwischen den V-Schenkeln der Aufnahmerinne einliegenden Samenröhrchen aus ihrer Auflage auf den innerhalb der Aufnahmerinne ruhenden Samen röhrchen seitlich wegrollen oder -gleiten mit der Folge, daß sich danach nur noch die der Füllungskapazität entsprechende konstante Mehrzahl von Samenröhrchen innerhalb der Aufnahmerinne befindet.
  • Durch ein Zusammendrücken der Zange beaufschlagt dann das Deckelteil das innerhalb der Aufnahmerinne ruhende Bünde von Samenröhrchen und hält dieses fest, so daß auch bei ruckartiger Beschleunigung der Aufnahmerinne zum Vollzug des Umpackvorganges kein Samen röhrchen aus seiner Ein lage in der Aufnahmerinne herausrutscht. Um dabei die Samenröhrchen der oberen Schichtlage möglichst schonsam zu beaufschlagen, ist das Kennzeichen des Anspruches 6 von Vorteil.
  • Die Ansprüche 7 bis 13 betreffen eine vorzugsweise maschinell arbeitende, motorisch antreibbare Vorrichtung nach der Erfindung, die grundsätzlich auf der Lehre des Kennzeichens des Anspruches 7 beruht. Im Entnahmebehälter liegen die Samen röhrchen parallel zur Längsrichtung der Aufnahmerinne ein. Sie fallen einzeln aus einer Öffnung des Entnahmebehälter in die Aufnahmerinne. Es bereitet keine Schwierigkeit sicherzustellen, daß die Samenröhrchen innerhalb der Aufnahmerinne ihre engstmögliche Packlage einnehmen, in der jeweils benachbarte Schichtlagen zueinander auf Lücke stehen. Z.B. kann die Einnahme ser engstmöglichen Packlage durch eine leichte, der Aufnahmerinne rechtwinklig zur Rinnenlängsrichtung vermittelte Schüttelbewegung oder durch ein in gleicher Richtung erfolgendes Hin- und Herführen des Entnahmebehälters oberhalb der Aufnahmerinne bewirkt werden.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist von vornherein gewährleistet, daß nicht mehr Samenröhrchen aus dem Entnahmebehälter herausfallen, als der maximalen Aufnahmekapazität der Aufnahmerinne bei engster Packlage entspricht.
  • Eine besondere Ausführungsform der maschinell arbeitenden Vorrichtung wird durch die Merkmale des Anspruches 9 gekennzeichnet. Diese Ausführungsform ermöglicht ein geordnetes maschinelles Einlegen der Samen röhrchen in die Aufnahmerinne derart, daß bei relativ zueinander unbewegten Haltebacken jeweils nur eine Schichtlage in die Aufnahmerinne eingebracht werden kann. Bevor die nächste Schichtlage eingebracht wird, werden die beiden Haltebacken um einen solchen Betrag auseinandergefahren, daß nur eine zusätliche Schichtlage auf eine bereits eingebrachte Schichtlage aufgebracht werden kann. Das derart ermöglichte geordnete, schichtweise Einlegen der Samen röhrchen in die Aufnahmerinne wird durch das Merkmal des Anspruches 10 noch verbessert.
  • Durch dieses Merkmal können nur soviel Samenröhrchen aus dem Entnahmebehälter in die Aufnahmerinne bzw. in eine Schicht der Aufnahmerinne fallen, wie deren Aufnahmekapazität entspricht. Die Schichtoberfläche selbst sowie die angrenzenden Oberflächen der Haltebacken verhindern ein weiteres Herausfallen von Samen röhrchen aus dem Entnahmebehälter.
  • Eine weitere Verfeinerung des geordneten Einlegens bzw.
  • Hineinfallens von Samenröhrchen in die ihnen jeweils zugedachte Schichtlage bei gleichzeitiger Gewährleistung der engstmöglichen Packlage innerhalb der Aufnahmerinne wird durch das Kennzeichen des Anspruches 11 bewirkt.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 12 gewährleistet eine besonders schonsame Beaufschlagung der Samenröhrchenenden durch den Füllschieber. Durch das Kennzeichen des Anspruches 13 gemeinsam mit den Merkmalen insbesondere der Ansprüche 10 und 12 ist gewährleistet, daß mit der Ausschiebebewegung des Füllschiebers durch dessen Oberfläche die Entnahmeöffnung des Entnahmebehälters verschlossen wird.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 14 betrifft eine für die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders günstige Querschnittsform des mit dem Samenröhrchenbündel zu füllenden Köchers. Diese Querschnittsform hat den weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichen Köchern mit runder Querschnittsform, daß zwischen nebeneinandersteher,d gelagerten Köchern keine Toträume verbleiben, die die Transportkapazität eines Tiefstkühl-Transportbehälters unnötig einschränken, womit aus der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein weiterer Vorteil resultiert.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete, scherenartige Zange mit zugeordnetem Samenröhrchenbündel und erfindungsgemäß ausgestaltetem Köcher.
  • Fig. 2 einen durch Aufnahmerinne und Deckelteil entsprechend der Linie II-II in Fig.1 gelegten Vertikalschnitt durch die geschlossene Zange mit in engster Packlage einliegenden Samenröhrchen.
  • Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die beiden 1-altebacken der maschinell arbeitenden Vorrichtung.
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer maschinell arbeitenden Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein mit einstehenden Samenröhrchen gefüllten Köcher.
  • Die Aufnahmerinne 1 ist zum hinteren Ende 2 und zum vorderen Ende 3 beidseitig offen. In Längsrichtung der einzulegenden Samen röhrchen 4 ist die Querschnittsform der Aufnahmerinne 1 gleichbleibend die eines V mit einem Spreizwinkel der ° V-Schenkel von 60 derart, daß in Parallellage bei engster Packlage das bzw. die Röhrchen 4 einer Schichtlage 5-8 mittig versetzt und somit auf Lücke gegenüber den Röhrchen 4 der darunter und/oder der darüber liegenden Schichtlage angeordnet sind. Die unterste, lediglich durch ein Röhrchen gebildete Schichtlage ist mit 5 die nach oben nächstfolgenden Schichtlagen sind in dieser Reihenfolge mit 6,7 und 8 gekennzeichnet.
  • Der vordere V-Schenkel 9 und der hintere V-Schenkel 10 der Aufnahmerinne 1 sind gleich lang. Ihre Länge ist so bemessen, daß bei frei wählbarer Anzahl von Schichtlagen 5-8 die Oberseite 11 der oberen Schichtlage 8 etwa mit den oberen Enden 12 der V-Schenkel 9,10 abschließt.
  • An die Stelle z.B. des die untere Schichtlage 5 bildenden Samenröhrchens 4 oder auch an die Stelle mindestens eines weiteren Samenröhrchens 4 der nächsten Schichtlage 6 kann ein Blindröhrchen gleicher Querschnittsabmessung treten, welches fest in die Aufnahmerinne 1 eingesetzt und mit dieser verbunden ist. Dadurch kann die Aufnahmekapazität der Aufnahmerinne 1 beliebig abgeändert werden.
  • Die Länge der Aufnahmerinne 1 gemessen in Längsrichtung 13 der Samenröhrchen 4 ist kürzer als die der Samenröhrchen, so daß letztere mit ihren Enden über mindestens ein Ende 2,3 der Aufnahmerinne 1 hinausstehen und somit leichter in die Einfüllöffnung 14 eines mit einem Boden 16 versehenen Köchers 15 gebündelt eingeführt werden können.
  • Die Aufnahmerinne 1 ist am Freiende 18 des unteren Zangenarmes 17 einer scherenartigen Zange 19 befestigt. Dabei verläuft die Längsrichtung 13 der Aufnahmerinne 1 etwa rechtwinklig zur vertikalen Bewegungsebene der beiden Zangenarme 17,20 der Zange 19. An das Ende des oberen Zangenarmes 20 ist ein Deckelteil 21 angesetzt. Durch die Schließbewegung der beiden Zangenarme 17,20 ist das Deckelteil 21 in eine Abdeckstellung zur Oberseite der Aufnahmerinne überführbar, in der das Deckelteil 21 die Oberseite 11 der oberen Schichtlage 8 beaufschlagt. Das Deckelteil 21 ist auf seiner Unterseite mit einer elastischen Pufferschicht 22 überzogen.
  • Um aus einem Haufwerk zueinander parallelliegender Samenröhrchen eine konstante Mehrzahl von Samen röhrchen entnehmen zu können, fährt die Bedienungsperson mit dem oberen Ende 12 des vorderen V-Schenkels 9 schaufelartig in Pfeilrichtung 23 rechtwinklig zu der Längsrichtung der Samen röhrchen in das Haufwerk hinein. Die Zange 19 wird dann leicht hin-und hergeschüttelt. Dabei kann sie zusätzlich so gehalten werden, daß die Aufnahmerinne 1 leicht mit ihrem vorderen V-Schenkel 9 nach unten innerhalb der Bewegungsebene der beiden Zangenarme 17,20 geneigt ist. Dadurch stellt sich zum einen automatisch die in Fig.2 dargestellte engste Packlage der Samenröhrchen 4 innerhalb der Aufnahmerinne 1 ein, wobei die Samen röhrchen 4 benachbarter Schichtlagen 5-8 jeweils zueinander auf Lücke stehen. Zum anderen rollen oberhalb der Oberseite 11 der obersten Schichtlage 8 liegende Röhrchen 4 von der Oberseite 11 ab, so daß am Ende nur noch die vorbestimmte konstante Mehrzahl von Samen röhrchen innerhalb der Aufnahmerinne 1 einliegt. Sodann wird die Zange 19 geschlossen derart, daß das Deckelteil 21 mit der Pufferschicht 22 die obere Schichtlage 8 der Samenröhrchen 4 beaufschlagt und die Röhrchen ihre engste Packlage innerhalb der Aufnahmerinne 1 nicht mehr verlassen können. Die derart gewährleistete Verschiebesicherung der Samenröhrchen 4 innerhalb der Aufnahmerinne 1 ermöglicht ein leichtes Einführen ihrer über eines der Enden 2,3 hinausstehenden Röhrchenenden in die Einfüllöffnung 14 eines Köchers 15.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten, für ein maschinelles Arbeiten bestimmten Vorrichtung sind die Samen röhrchen 4 innerhalb eines im Querschnitt V-förmigen Entnahmebehälters 25 gelagert. Der Entnahmebehälter cj weist einen V-förmigen, trichterartig wirksamen Querschnitt und eine aus seinem Boden 26 ausgesparte Entnahmeöffnung 27 für den selbsttätigen Durchtritt von Samen röhrchen 4 rechtwinklig zu deren Längsachse auf. Unterhalb des Entnahmebehälters 25 ist die Aufnahmerinne 28 mit zur Entnahmeöffnung 27 paralleler Längsrichtung 29 angeordnet. Die Aufnahmerinne 28 ist beidendig offen. Am hinteren Ende 30 der Aufnahmerinne 28 ist ein Füllschieber 31 in Längsrichtung 29 in die Aufnahmerinne 28 vorschiebbar gelagert. Außerhalb des vorderen Endes 32 der Aufnahmerinne 28 ist in deren Verlängerung eine Haltevorrichtung für den mit seiner Füllöffnung 14 der Aufnahmerinne 28 zugewandten Köcher 15 derart angeordnet, daß der lichte Querschnitt seiner Füllöffnung 14 mindestens den Querschnitt der Aufnahmerinne 28 überdeckt.
  • Die Entnahmeöffnung 27 des Entnahmebehälters 25 liegt unmittelbar oberhalb der Oberseite 11 der oberen Schichtlage 8 der Aufnahmerinne 28. Die beiden V-Schenkel 33,34 sind die einanderzugewandten Seitenwände je einer Haltebacke 35,36. Die Seitenwände 37,38 sind kammartig gezahnt (Fig.3), wobei die Einzelzähne 39,40 ineinandergreifen. Die beiden V-Schenkel 33,34 einer jeden Haltebacke 35,36 sind dabei durch miteinander fluchtende Abschrägungen der Stirnenden der Einzelzähne 39,40 gebildet.
  • Die Haltebacken 35,36 sind rechtwinklig zur vertikalen Mittellängsebene der Aufnahmerinne 28 relativ zueinander in Pfeilrichtung 41 verschiebbar.
  • Die Oberflächen der Haltebacken 35,36 sind gleichebig ausgerichtet, wobei die Ebene der relativen Verschieberichtung (Pfeilrichtung 41) parallel zur Oberfläche der Haltebacken 35,36 verläuft. Die Entnahmeöffnung 27 des Entnahmebehälters 25 liegt in Höhe der Oberflächen der Haltebacken 35,36 derart, daß die Haltebacken 35,36 außerhalb der Überdekkungsstellung zwischen Entnahmeöffnung 27 und Aufnahmerinne 28 die Entnahmeöffnung 27 verschließen. Der Entnahmebehälter 25 ist in Richtung der relativen Verschiebewegung (Pfeilrichtung 41) zwischen den Haltebacken 35,36 verschiebbar, insbesondere mit geringer Frequenz oszillierend angetrieben. Die Breite der Entnahmeöffnung 27 des Entnahmebehälters 25 entspricht etwa dem Durchmesser eines Samenröhrchens 4. Die Amplitude der Oszillationsbewegung in Pfeilrichtung 41 ist so bemessen, daß die Entnahmeöffnung 27 des Entnahmebehälters 25 mindestens die Breite der Aufnahmerinne 28 gemessen an ihrer Oberseite 11 überstreicht.
  • Der Füllschieber 31 weist die Querschnittsform der Aufnahmerinne 28 nach Erreichung ihrer Füllbereitschaftsstellung auf. Die Oberfläche 42 des Füllschiebers 31 ist gleichebig mit den Oberflächen der Haltebacken 35,36, so daß der Füllschieber 31 bei Einlage innerhaio der Aufnahmerinne 28 die Entnahmeöffnung 27 des Entnahmebehälters 25 genauso wie die in Füllbereitschaftsstellung innerhalb der Aufnahmerinne 28 einliegenden Samenröhrchen 4 verschließt.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig.4 arbeitet wie folgt: In Ausgangsstellung sind die beiden Haltebacken 35,36 so weit in Richtung aufeinander zugestellt, daß die Einzelzähne 39,40 ihrer Seitenwände 37,38 kammartig ineinandergreifen und daß nach Einlegen der unteren, lediglich aus einem Röhrchen 4 bestehenden Schicht lage 5 deren Oberseite mit der Oberfläche der Haltebacken 35,36 abschließt. Das untere Samen röhrchen 4 ist in die Aufnahmerinne 28 aufgrund seiner Eigenschwere aus der Entnahmeöffnung 27 des Behälters 25 herausgefallen, während der Entnahmebehälter einmal in Pfeilrichtung 41 hin- und hergehend angetrieben über die Aufnahmerinne 28 hinübergeführt ist. Außerhalb der Aufnahmerinne 28 ist ein Herausfallen von Samen röhrchen 4 aus der Entnahmeöffnung 27 unmöglich, weil die Entnahmeöffnung 27 durch die Oberseiten der Haltebacken 35,36 unmittelbar verschlossen ist.
  • Nachdem in dieser Weise die unterste Schicht lage 5 in Form nur eines Samenröhrchens 4 eingebracht ist, wird die Haltebacke 35 um einen solchen Betrag in Pfeilrichtung 41 von der Haltebacke 36 weggezogen, daß nunmehr gerade die zweite Schichtlage in die Aufnahmerinne 28 hineinfällt, wenn der Entnahmebehälter 25 in Pfeilrichtung 41 wieder über die Aufnahmerinne 28 hinübergeführt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Samenröhrchen 4 der zweiten Schichtlage 6 auf Lücke gegenüber dem Samen röhrchen 4 der unteren Schichtlage 5 stehen. Auf die vorgenannte Weise wird schrittweise die Aufnahmerinne 28 bis zur Erreichung ihrer maximalen Füllung gefüllt. Danach fährt der Füllschieber 42 in Pfeilrichtung 29 vor und schiebt das die Umrißform eines gleichseitigen Dreiecks einnehmende, innerhalb der Aufnahmerinne 28 einliegende Röhrchenbündel in den Köcher 15 hinein, der in einer entsprechenden Haltevorrichtung gehalten ist. Beim Vorfahren des Füllschiebers 31 verschließt dieser mit seiner Oberfläche 42 die Entnahmeöffnung 27 des Entnahmebehälters 25.
  • Der Köcher 15 weist - gleichgültig mit welcher Art der erfindungsgemäßen Vorrichtung er gefüllt wird - zweckmäßig die Querschnittsform eines gleichseitigen Dreiecks auf, dessen lichter Querschnitt den Umriß eines mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengestellten Samenröhrchenbündels aufweist.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. ) Vorrichtung zur Entnahme einer konstanten Mehrzahl von Samenröhrchen aus einem Behälter und zur Überführung in einen Köcher, wobei die Samenröhrchen in dem Entnahmebehälter geordnet mit zueinander parallelen Achsen aneinander liegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Die Vorrichtung enthält eine zur Oberseite und zu mindestens einem Ende (2,3) offene Aufnahmerinne (1).
  2. 2. Die Querschnittsform der Aufnahmerinne (1) ist in Längsrichtung der einzulegenden Röhrchen (4) gleichbleibend die eines V mit einem Spreizwinkel der V-Schenkel (9,10;33,34) von 600 derart, 2.1 daß bei engster Packlage das oder die Röhrchen (4) einer Schichtlage (5-8) mittig versetzt und somit auf Mitte gegenüber den Röhrchen (4) der darunter und/oder der darüber liegenden Schichtlage angeordnet sind.
  3. 3. Die V-Schenkel (9,10;33,34) sind gleichlang und ihre Länge so bemessen, daß bei frei wählbarer Anzahl von Schichtlagen (5-8) die Oberseite (11) der oberen Schichtlage (8) etwa mit den Enden (12) der V-Schenkel (9,10;33,34) abschließt.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle in die untersten Schichtlagen 5,6 aufzunehmender Samenröhrchen (4) Blind röhrchen gleicher Querschnittsabmessung fest in die Aufnahmerinne (1) eingesetzt und mit dieser verbunden sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnahmerinne (1) kürzer ist als die der Samenröhrchen (4).
  4. 4.) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne (1) am Freiende (18) des unteren Zangenarmes (17) einer Zange (19) etwa rechtwinklig zu deren Bewegungsebene verlaufend befestigt ist und daß das Ende des oberen Zangenarmes (20) als Deckelteil (21) ausgebildet und in eine Abdeckstellung zur Oberseite der Aufnahmerinne (1) überführbar ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (19) durch zwei gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel gebildet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (21) auf seiner Unterseite mit einer elastischen Pufferschicht (22) überzogen ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Der Entnahmebehälter (25) weist einen V-förmigen, trichterartig wirksamen Querschnitt und eine aus seinem Boden (26) ausgesparte Entnahmeöffnung (27) für den Durchtritt von Samen röhrchen (4) rechtwinklig zu ihrer Längsachse auf.
    2. Unterhalb des Entnahmebehälters (25) ist die Aufnahmerinne (28) mit zur Entnahmeöffnung (27) paralleler Längsrichtung (29) angeordnet.
    3. Die Aufnahmerinne (28) ist beidendig offen.
    4. An einem Ende (30) der Aufnahmerinne (28) ist ein Füllschieber (31) in die Aufnahmerinne (28) hinein vorschiebbar gelagert.
    5. Außerhalb des anderen Endes (32) der Aufnahmerinne (28) ist eine Haltevorrichtung für den mit seiner Füllöffnung (14) der Aufnahmerinne (28) zugewandten Köcher (15) derart angeordnet, daß 5.1 der lichte Querschnitt seiner Füllöffnung (14) mindestens den Querschnitt der Aufnahmerinne (28) überdeckt.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (27) des Entnahmebehälters (25) unmittelbar oberhalb der Oberseite (11) der oberen Schichtlage (8) der Aufnahmerinne (28) liegt.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Die beiden V-Schenkel (33,34) sind die Seitenwände je einer Haltebacke (35,36).
    2. Die Seitenwände (37,38) jeder Haltebacke (35;36) sind kammartig gezahnt und greifen ineinander, 2.1 wobei die V-Schenkel (33,34) einer jeden Haltebacke (35,36) durch riiteinander fluchtende Abschrägungen der Stirnenden der Kammzähne (39,40) gebildet sind.
    3. Die Haltebacken sind rechtwinklig zur vertikalen Mittellängsebene der Aufnahmerinne (28) relativ zueinander verschiebbar.
  10. 10.) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7-9, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Die Oberflächen der Haltebacken (35,36) sind gleichebig ausgebildet, wobei die Ebene der relativen Verschieberichtung (41) parallel zur Oberfläche der Haltebacken (35,36) verläuft.
    2. Die Entnahmeöffnung (27) des Entnahmebehälters liegt in Höhe der Oberfläche der Haltebacken (35,36) derart, 2.1 daß die Haltebacken (35,36) außerhalb der Überdeckungsstellung zwischen Entnahmeöffnung (27) und Aufnahmerinne (28) die Entnahmeöffnung (27 verschließen.
    3. Der Entnahmebehälter (25) ist in Richtung der relativen Verschiebebewegung (41) zwischen den Haltebacken (35,36) verschiebbar, insbesondere mit geringer Frequenz oszillierend angetrieben.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Die Breite der Entnahmeöffnung (27) des Entnahmebehälters (25) entspricht etwa dem Durchmesser eines Samenröhrchens (4).
    2. Die Amplitude der Oszillationsbewegung ist so bemessen, daß die Entnahmeöffnung (27) des Entnahmebehälters (25) mindestens die Breite der Aufnahmerinne (28) überstreicht.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschieber (31) die Querschnittsform der Aufnahmerinne (28) aufweist, die diese nach Erreichung ihrer Füllbereitschaftsstellung einnimmt.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (42) des Füllschiebers (31) gleichebig mit den Oberflächen der Haltebacken (35,36) verläuft.
  14. 14.) Köcher zur Füllung mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die Querschnittsform eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen lichter Querschnitt den Umriß eines mittels der Vorrichtung zusammengestellten Samenröhrchenbündels aufweist und nach dem Füllen einzeln an ein Rack ansetzbar ist.
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