DE3000403C2 - Steuerschaltung für einen Mehrphasenverbraucher - Google Patents
Steuerschaltung für einen MehrphasenverbraucherInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Mehrphasen-Verbraucher, insbesondere einen zweiphasigen
bürstenlosen Gleichstrommotor, bei der in jeder Phase ein steuerbares Schaltelement aus Halbleitermaterial,
insbesondere aus Transistoren in Darlington-Schaltung, und ein Verbraucherteil in Reihe an
einer Gleichspannungsquelle liegen und bei der die Schaltelemente in zyklischer Reihenfolge durch Schaltimpulse
ein- und ausschaltbar sind, von denen alle in der Schaltreihenfolge benachbarten Schaltimpulse eine
Totzeit zwischen sich aufweisen, die wesentlich kürzer ist als ein Schaltimpuls.
Bei einer bekannten Steuerschaltung dieser Art (US-PS 4070606) werden den Schaltelementen vorgeschaltete
Schalttransistoren durch gegenphasige Ströme angesteuert, deren Frequenz der Drehzahl des
Motors entspricht und denen ein konstanter Gleichstrom überlagert ist Hierdurch ergeben sich Schaltimpulse,
deren Impulsdauer etwas kürzer als die halbe Periodendauer ist und zwischen denen jeweüs eine Totzeit
auftritt Diese Totzeit ist jedoch drehzahlabhängig und nimmt mit zunehmender Drehzahl ab. Hierbei
können während der Schaltvorgänge im Betrieb Funkstörungen auftreten.
Bei in Reihe geschalteten Halbleiter-Schaltelementen
sind bereits konstante Totzeiten zwischen den diesen Schaltelementen zugeordneten Schaltimpulse vorgesehen
worden, jedoch allein zu dem Zweck, einen Kurzschluß während der Überlappungszeit zu vermeiden
(DE-AS 2508546). Bei der gattungsgemäßen Steuerschaltung sind derartige Kurzschlüsse jedoch
nicht zu befurchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
bei der Funkstörungen weitgehend vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Totzeit zur Vermeidung von Funkstörungen
einen konstanten Wert aufweist
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Halbleiter-Schaltelementen, insbesondere Transistoren
in Darlington-Schaltung die Sperrverzögerungszeit länger als die Durchlaßverzögerungszeit ist. Wenn daher
gleich beim Verschwinden des Schaltimpulses vom Steueranschluß des einen Schaltelements oder kurz
danach der Schaltimpuls an den Steueranschluß des in der Reihenfolge nächsten Schaltelements angelegt
wird, überlappen sich die Durchlaßzustände beider Schaltelemente. Während dieser Überlappungszeit
kann daher ein sehr viel höherer Betriebsstrom in der gemeinsamen Verbraucherzuleitung fließen und entsprechende
Funkstörungen verursachen. Durch das Zwischenschalten der konstanten und daher von der
Betriebsfrequenz unabhängigen Totzeit zwischen allen in der Reihenfolge benachbarten Schaltimpulsen wird
eine derartige Durchlaßüberlappung weitgehend oder völlig vermieden, so daß Funks tot engen im gleichen
Maße vermieden werden.
Die Totzeit liegt vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 10 MikroSekunden. Dies ergibt einen günstigen
Kompromiß, der einerseits eine ausreichende Dämpfung von Funkstörungen und andererseits keinen
zu hohen Kommutierungsfehler bei kurzen Schaltimpulsen bzw. hohen Drehzahlen sicherstellt.
Eine besonders einfache Ausbildung der Steuerschaltung ergibt sich, wenn die Vorderflanke aller Schaltimpulse
gegenüber der Rückflanke des jeweils unmittelbar vorausgehenden Schaltimpulses um die konstante Totzeit
verzögert ist.
So läßt sich eine Steuerschaltung für einen zweiphasigen Verbraucher, bei der die Schaltimpulse aus den
Impulsen eines Impulsgebers abgeleitet sind, in der Weise ausbilden, daß durch alle Flanken der Impulse
des Impulsgebers je ein Sperrimpuls mit einer der Totzeit entsprechenden Dauer auslösbar ist und die Sperrimpulse
abwechselnd mit den mit ihnen zusammenfallenden Impulsen und Impulspausen des Impulsgebers
zur Bildung der Schaltimpulse verknüpft sind. Hierbei sperren die Sperrimpulse jeweils einen Anfangsabschnitt
jedes Impulses bzw. jeder Impulspause, die jeweils einer Phase zugeordnet sind, so daß sich auf ein- '■
fache Weise Schaltimpulse mit der Dauer der Sperrim-! pulse entsprechenden Abständen ergeben.
Ferner können die Impulse des Impulsgebers einem auf die Flanken dieser Impulse mit der Abgabe je eines
Auslöseimpulses für je einen der Sperrimpulse anspre-
chenden Zeitschaltglied zuführbar sein. Obwohl es
auch möglich ist, für jede Phase ein eigenes Zeitschaltglied vorzusehen, genügt bei dieser Ausbildung ein
Zeitschaltglied für alle Phasen.
Dieses Zeitschaltglied kann in der Weise ausgebildet sein, daß es einen bei jeder Eingangsimpulsflanke einen
Nadelimpuls erzeugenden Nulldetektor und ein diesem nachgeschaltetes Verzögerungsglied aufweist, das nur
die Rückflanke seines Eingangsimpulses verzögert Aus den Ausgangsimpulsen dieses Verzögerungsgliedes
können dann durch einfache Umkehr die Sperrimpulse gebildet werden.
Bevorzugte Ausfühpingsbeispiele werden nachstehen anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise dar Steuerschaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Abwandlung der Steuerschaltung nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine zweite Abwandlung der Steuerschaltung
nach Fig. 1.
F i g. 1 stellt eine Steuerschaltung für einen bürstenlosen zweiphasigen Gleichstrommotor mit einem zweipo-
ligen Dauermagnet-Läufer 1 und zwei Ständerwicklungen 2 und 3 dar. Die Ständerwicklungen 2, 3 liegen
jeweils in Reihe mit einem Schaltelement 4 bzw. 5 aus zwei Transistoren in Darlington-Schaltung an den Polen
(+) und (0) einer Betriebsgleichspannungsquelle.
Ein Impulsgeber 6 enthält einen als Spule mit sättigbarem Kern ausgebildeten Fühler 7 zur Erfassung der
Dretiwinkellage des Läufers 1 und einen mit dem Fühler 7 zusammenwirkenden Oszillator, dessen
Schwingungen abwechselnd nach jeder halben Läufer-Umdrehung durch eine Änderung der Induktivität des
Fühlers 7 ein- und ausgeschaltet werden. Die Induktivitätsänderung wird durch die Drehung des Läufers 1
bewirkt. Die Schwingungen des Oszillators werden in einem dem Oszillator nachgeschalteten Demodulator 8
gleichgerichtet und geglättet, so daß sich rechteckförmige, symmetrische Impulse /ergeben. Die Impulse
/ des Impulsgebers 6 werden dem einen Eingang eines NAND-Gliedes 9 und einem Zeitschaltglied 10 zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 9 ist direkt mit
dem einen Eingang eines zweiten NAND-Gliedes 11 und über ein NICHT-Glied 12 (auch Umkehrstufe
genannt) mit dem Steueranschluß des Schaltelements 4 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 11 ist
über ein NICHT-Glied 13 mit dem Steuercnschluß des Schaltelements 5 verbunden.
Das Zeitschaltglied 10 enthält eingangsseitig einen Nulldetektor 14, der mit jeder Flanke eines Impulses /
einen (positiven)>Jadelimpuls erzeugt. Dem Nulldetektor 14 ist ein Verzögerungsglied 15 in Form eines mono-
stabilen Kippgliedes nachgeschaltet, das nur die Rückflanke seines Eingangsimpulses (den Übergang von 1
auf 0) verzögert und einen gegenüber dem Nadelimpuls verlängerten Auslöseimpuls Meiern einen Eingang eines
nachgeschalteten NAND-Gliedes 16 zuführt, das zwei weitere Eingänge ausweist, denen ein Start-Stopp-Signal SS bzw. ein Drehzahl-Steuersignal DS zufuhrbar
ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 16 ist mit den beiden anderen Eingängen der NAND-Glieder 9 und 11
verbunden.
Während des Betriebes des Motors seien die Signale SS und DS 1-Signale, so daß das NAND-Glied 16 als
einfaches NICHT-Glied betrachtet werden kann. Der
Impulsgeber 6 erzeugt dann bei jeder Läuferumdrehung eicen Impuls /und eine gleich lange Impulspause
P. Das Schaltglied 10 leitet aus allen Flanken der Impulse /je einen Auslöseimpuls A ab, der wesentlich
kurzer ist als ein Impuls / Ein solcher Auslöseimpuls A
löst dann über das NAND-Glied 16 eine Sperrimpuls Ά (ein 0-Signal) gleicher Dauer an den mit diesem
NAND-Glied 16 verbundenen Eingängen der NAND-Glieder 9 und 11 aus. Wenn es sich um einen aus der
Vorderflanke eines Impulses /abgeleiteten Spenimpuls handelt, sperrt dieser einen gleich langen Abschnitt am
Anfang des Impulses I so daß am Ausgang des NICHT-Gliedes 12 ein Schaltimpuls Si auftritt, der um die
Dauer des Auslöseimpulses A bzw. des von diesem ausgelösten Sperrimpulses Ά kürzer als der Impuls / und
dessen Vorderflanke gegenüber der des Impulses / um die Dauer des Impulses A verzögert ist, so daß nur die
Rückflanken der Impulse / und Si zusammenfallen.
Ein aus der Rückflanke eines Impulses / abgeleiteter Auslöseimpuls A löst wiederum jinen umgekehrten
Spenimpuls Ά am Ausgang des NANLMjliedes 16 aus,
der nunmehr mit der Impulspause P verknüpft wird. Während die Impulspause P bereits ein 0-Signal am
Ausgang des NICHT-Gliedes 12 erzwingt, so daß der
Schaltjaipuls Si verschwindet und durch dieses Sperrsignal ~A nicht beeinflußt wird, bewirkt das Sperrsignal
Ά, daß das dem einen Eingang des NAND-Gliedes 11 vom NAND-Glied 9 zugeführte 1-Signal aufgrund der
insgesamt von den Gliedern 11 und IS bewirkten UND-Verknüpfung gesperrt wird, d. h., der Schaltimpuls Si
ebenfalls erst mit dem Verschwinden dieses Sperrsignals Ά bis zum Auftreten des nächsten Impulses /freigegeben wird. Der Schaltimpuls £z ist daher gegenüber
der Rückflanke des Impulses / und des Schaltimpulses
Si um die Dauer der Impulse A verzögert.
Die Schaliirnpulse Si und S2 schalten abwechselnd
die Schaltelemente 4 und 5 ein (durch), wobei jedoch zwischen dem Ausschalten des Schaltelements 4 beim
Verschwinden des Schaltimpulses Si und dem Einschalten des Schaltelements 5 mit dem Auftreten des Schaltimpulses Si ebenso wie bei allen folgenden Kommutierungen eine Totzeit riVerzögening oder Pause) auftritt,
die gleich der Dauer eines AuslöseimpuJses A bzw. Sperrimpulses Ά ist. Diese Totzeit T ist so bemessen,
daß währenddessen dasjenige Schaltelement, dessen Schaltimpuls gerade verschwindet, hinreichend Zeit
hat, vom leitenden in den gesperrten Zustand überzugehen, bevor das nächste Schaltelement mit dem Auftreten des nächsten Schaltimpulses vom gesperrten in den
leitenden Zustand übergegangen ist.
Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die leitenden Zustände der Schaltelemente überschneiden und
während dieser Überlappungszeit zu starke Belastungsströme auftreten, die Funkstörungen verursachen
können.
Abwandlungen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels liegen im Rahmen der Erfindung. So
kann das Zeitschaltglied 10 weggelassen und statt dessen gemäß Fi g. j den NICHT-Gliedern 12 und 13 oder
gemäß Fig. 4 den NAND-Gliedern 9 und 11 jeweils ein die Vorderflanke (Fig. 3) oder die Rückflank§(Fig. 4)
seines Eingangsimpulses um die Totzeit Tverzögerndes Verzögerungsglied 17 und 18 bzw. 19 und 20 direkt
nachgeschaltet sein. In beiden Fällen kann der frei gewordene Eingang des NAND-Gliedes 16 duich ein
ständiges 1-Signal oder ein weiteres Steuersignal belegt werden. Die Signalverknüpfung läßt sich nach den
Regeln der Schaltalgebra auch auf andere Weise ver-
wirklichen.
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Claims (5)
1. Steuerschaltung für einen Mehrphasen-Verbraucher,
insbesondere einenzweiphasigen bürstenlosen Gleichstrommotor, bei der in jeder Phase ein
steuerbares Schaltelement aus Halbleitermaterial, insbesondere aus Transistoren in Darlingtonschaltung,
und ein Verbraucherteil in Reihe an einer Gleichspannungsqueile liegen und bei der die
Schaltelemente in zyklischer Reihenfolge durch Schaltimpulse ein- und ausschaltbar sind, von denen
alle in der Schaltreihenfolge benachbarten Schaltimpulse eine Totzeit zwischen sich aufweisen,
die wesentlich kürzer als ein Schaltimpuls ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Totzeit (7) zur
Vermeidung von Funktionsstörungen einen konstanten Wert aufweist
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderflanke aller Schaltimpulse (.Si, &) gegenüber der Rückflanke des
jeweils unmittelbar vorausgehenden Schaltimpulses um die konstante Totzeit verzögert ist
3. Steuerschaltung für einen zweiphasigen Verbraucher,
nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schaltimpulse aus den Impulsen eines Impulsgebers
abgeleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch alle Flanken der Impulse (I) des Impulsgebers (6)
je ein Sperrimpuls (Ä) mit einer der Totzeit (T) entsprechenden
Dauer auslösbar ist und die Sperrimpulse (A-). abwechselnd mit den mit ihnen zusammenfallenden
Impulsen O und Impulspausen (P) des Impulsgebers (€\ zur Bildung der Schaltimpulse
(Si, Sj) verknüpft sind.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse (I) des Impulsgebers
(6) einem auf die Flanken dieser Impulse (I) mit der Abgabe je eines Auslöseimpulses (A) für je
einen der Sperrimpulse (Ά) ansprechenden Zeitschaltglied
(10) zufuhrbar sind.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltglied (10) einca
bei jeder Eingangsimpulsflanke einen Nadelimpuls erzeugenden Nulldetektor (14) und ein diesem
nachgeschalteten Verzögerungsglied (15) aufweist, das nur die Rückflanke seines Eingangsimpulses
verzögert.
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