DE29924994U1 - Industrielle Steuerung für Werkzeugmaschinen, Roboter und/oder Fertigungsmaschinen - Google Patents

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Abstract

Industrielle Steuerung für Werkzeugmaschinen, Roboter und/oder Fertigungsmaschinen, bei der Einrichtungen zum Registrieren von Meldungen und/oder Alarmen für vordefinierbare Betriebszustände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuordnung einzelner dieser vordefinierten Betriebszustände über einen Umsetzer (U) dahingehend erfolgt, dass bei Vorliegen dieser Betriebszustände eine SMS-Meldung und/oder eine e-mail über den jeweiligen Betriebszustand an einen vordefinierten Verteilerkreis (SMS, EM1, EM2) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf industrielle Steuerungen für Werkzeugmaschinen, Roboter und/oder Fertigungsmaschinen, bei der Einrichtungen zum Registrieren von Alarmen und/oder Meldungen für vordefinierbare Betriebszustände vorgesehen sind.
  • Moderne numerische Steuerungen beinhalte Diagnosemodule, d.h. permanente oder speziell zu aktivierende Überwachungsfunktionen für Maschinen- und Steuerungsverhalten zwecks automatischer Dokumentation und Anzeige von Alarmen, Meldungen über Betriebszustände und deren Ursachen. Dazu kann auf der Anzeigeeinrichtung der numerischen Steuerung eine Bilddarstellung der relevanten Messwerte als Kurve, Diagramm u.a. erfolgen oder die Diagnoseergebnisse können selbstverständlich alphanumerisch angezeigt werden. Solche Daten sind aber auch über Schnittstellen ausgebbar, wodurch eine Ferndiagnose möglich wird (Hans B. Kief „NC/CNC Handbuch" 1995/96, Carl Hanser Verlag, München, Wien, Seite 58).
  • Eine Weiterleitung meldungsbedürftiger Betriebszustände ist im übrigen auch bei speicherprogrammierbaren Steuerungen bekannt. Dabei kann über vorher festgelegte Alarmierungs- und Eskalierungsstrategien ein vordefinierter Personenkreis automatisch angerufen werden und über Textanzeigen sowie Sprachansagen über die erforderlichen vorzunehmenden Handlungen informiert werden (Special tooling 6/99, Seite 60 ff. „Hier spricht ihre Steuerung").
  • In beiden Fällen ist jedoch ein einfaches Projektieren dahingehend, welche Empfänger mit welcher Informationstiefe über Alarme und/oder Meldungen zu informieren sind, weder bekannt noch nahegelegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine industrielle Steuerung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine dem jeweiligen Alarm oder der jeweiligen Meldung optimal entsprechende Informationen für Wartung- und Bedienpersonal zugeordnet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für einen industrielle Steuerung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Zuordnung einzelner der vordefinierten Betriebszustände über einen Umsetzer dahingehend erfolgt, dass bei Vorliegen dieser Betriebszustände eine SMS-Meldung und/oder eine e-mail über den jeweiligen Betriebszustand an einen vordefinierten Verteilerkreis erfolgt.
  • Dadurch, dass den e-mails bedarfsweise Dateien, insbesondere trace-files anhängbar sind, kann beispielsweise ein der Meldung oder dem Alarm unmittelbar vorausgehender Betriebsablauf ausführlich dokumentiert und der zu informierenden Person mitgeteilt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung durch ein Editieren mit Hilfe einer Bedientastatur der Steuerung erfolgt. Damit kann auf gesonderte Programmierhilfsmittel verzichtet werden.
  • Dadurch, dass vom Umsetzer zusätzlich zu den vordefinierbaren Betriebszuständen durch eine bit-Abfrage jeweils ein Alarm und/oder eine Meldung für einen spezifischen Betriebszustand auslösbar ist, können auch weitere Betriebszustände als meldefähig projektiert werden, die somit nicht zu den vordefinierbaren Betriebszuständen gehören müssen.
  • Indem mit dem Auftreten der vordefinierten oder spezifischen Betriebszustände eine SMS-Meldung und/oder eine e-mail über den jeweiligen Betriebszustand über einen vordefinierten Verteilerkreis erfolgt, ist ein unverzügliches Ansprechen des Meldemechanismus gewährleistet und auf fortlaufende zyklische Abfragen kann verzichtet werden.
  • Durch die Erfindung wird also eine schnelle, umfassende und exakte Information über Alarme und Betriebsmeldungen an die verschiedenen Stellen eines Unternehmens ermöglicht, das die Maschine betreibt, bzw. an Firmen, die Serviceleistungen anbieten (inklusive Maschinenhersteller). Die bisherige Handlungsweise, dass Störungen, Anlagenstillstände usw. meist mündlich vom Werker zum Meister und sofort weitergegeben werden, bis endlich eine Hotline oder ein Service-Provider erreicht wird, kann damit umgangen werden, so dass nicht mehr wie bisher Informationen verloren werden bzw. Rückfragen bezüglich Maschine, Softwarestand, Standort der Maschine, fehlerrelevante Daten wie trace-files usw. erforderlich sind. Durch die Erfindung können die angesprochenen Daten somit per e-mail schnell und auf einfachste Art und Weise an jeden beliebigen e-mail-Empfänger per Internet versendet werden. Damit ist es auch möglich, zeitunabhängig eine Hotline an beliebiger Stelle in der Welt von dieser Störung oder Meldung in Kenntnis zu setzen. Außerdem lassen sich damit auch mehrere Empfänger festlegen, die somit sofort untereinander den selben Informationsstand haben. In Abhängigkeit vom anstehenden Alarmen oder der anstehenden Meldung kann dabei in verschiedener Art und Weise reagiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Nach Art eines Blockschaubildes ist dabei eine Werkzeugmaschine WZM gezeigt, deren Betrieb durch eine numerische Steuerung NC gelenkt wird, der wiederum eine Anpasssteuerung PLC zur Seite gestellt ist. Der Datenaustausch zwischen numerischer Steuerung NC, Anpasssteuerung PLC und Werkzeugmaschine WZM erfolgt über ein Bussystem B1. Zur numerischen Steuerung NC gehört aber auch eine Bedientafel BT, die über ein Bussystem B2 mit der numerischen Steuerung NC verbunden ist. Der Bedientafel BT ist ein Display D zum Visualisieren des Soll- oder Istbetriebes der Werkzeugmaschine WZM zugeordnet. Ferner ist an der Bedientafel BT auch eine Tastatur T zum Eingeben von Daten durch einen Bediener vorgesehen.
  • Eingebunden in das Betriebssystem der numerischen Steuerung ist dabei eine Reihe von Servern, so Server S1 und S2, die im Ausführungsbeispiel der Bedientafel BT zugeordnet sind. Der Server S1 kann dabei, wie durch die Bezeichnung NCDDE angedeutet ist, alle NC-Variablen und PLC-Variablen und Parametern kennen. Der Server S2 kann als Alarmserver angesehen werden, was durch die Bezeichnung MBDDE angedeutet ist. Weiterer Server sind nur gestrichelt angedeutet.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es nun, dass ein Umsetzer U, sei er hardwaremäßig oder softwaremäßig aufgebaut, über ein Bussystem B3 Zugriff auf den Server S2 hat und damit stets reagiert, wenn im Alarmserver S2 ein Zustand in der numerischen Steuerung NC, der Anpasssteuerung PLC oder auch der Werkzeugmaschine WZM als ein Alarm oder Meldungstatbestand vorliegt. Durch den Umsetzer U wird anhand einer in ihm gespeicherten Tabellenfunktion festgelegt, welchen Alarm oder welcher Meldung folgendes zugeordnet wird:
    • 1. Liste von zu informierenden Personen oder Stellen,
    • 2. relevante Kurzinformation als e-mail, gegebenenfalls auf SMS-Format begrenzt,
    • 3. weitere, einer e-mail anzuhängende Dateien.
  • Wenn diese Zuordnung erfolgt ist, wird über ein Bussystem B4 eine Sendeeinrichtung SE, beispielsweise ein Modem als e-mail-Client aktiviert und über eine Vermittlungseinrichtung VE, die als e-mail-Server dient, erhalten die Empfänger die gesendete Information, seien es reine SMS-Empfänger, die nur 160 Zeichen verarbeiten können, oder seien es übliche e-mail-Empfänger EM1 und EM2, beispielsweise PCs. Der diesbezügliche Informationsstrom ist dabei gestrichelt angedeutet.
  • Die Zuordnungsfunktion des Umsetzers U kann, wie über eine Leitung L1 angedeutet ist, über die Tastatur T der Bedientafel BT vom Anwender projektiert werden.
  • Wenn die Anzahl der üblicherweise im Server S2 vorliegenden Alarme und/oder Meldungen nicht ausreicht und ganz bestimmte weitere Betriebszustände der numerischen Steuerung NC, der Anpasssteuerung PLC und/oder der Werkzeugmaschine WZM abzufragen sind, kann dazu über den Umsetzer U und eine Leitung L2 eine bit-Abfrage angestoßen werden, d.h. dem System wird mitgeteilt, bei welchen vordefinierten Zuständen der numerischen Steuerung NC, der Anpasssteuerung PLC und der Werkzeugmaschine WZM im weiteren ein diesbezüglicher Betriebszustand im Server S2 gemeldet wird, der dann unverzüglich vom Umsetzer U detektiert wird, wodurch die entsprechende Meldung an den ausgewählten Teilnehmerkreis erfolgt.
  • Der e-mail-Client (SE) wird also vom Alarmserver S2 stets dann informiert, wenn neue Alarme anstehen. Der e-mail-Client (SE) wiederum durchsucht mittels des Umsetzers U die vorher projektierte Liste von Alarmen (einschließlich Meldungen) und dazugehörigen Teilnehmern, sowie die textuelle Beschreibung, baut anschließend eine Verbindung zum e-mail-Server (VE) auf und verschickt dann die entsprechenden e-mails oder SMS-Botschaften. Die vom Alarmserver S2 gemeldeten Alarme beinhalten dabei nicht nur die vordefinierten Alarme, sondern können auch spezifische Alarme und andere Meldungen beinhalten. Projektiert werden alle Alarme, die per e-mail und/oder SMS verschickt werden sollen, insbesondere mehrere einzelner Alarme sowie Nummernbänder, ferner Empfänger, denen diese Nachricht mitzuteilen sind sowie Dateien, die per e-mail angehängt werden sollen.
  • In der Betreffzeile der e-mail kann dabei die jeweilige Alarmnummer nebst dem eigentlichen Text von Alarm und/oder Meldung in der jeweils eingestellten Sprache erfolgen. Ferner kann auch die Zeit, wann der Alarm registriert wurde, weitergeleitet werden. Wenn gleiche Alarme an verschiedene Empfänger geleitet werden, bietet es sich an, dass die Servicezentrale über alle Alarme und/oder Meldungen per e-mail informiert wird und dass das Servicepersonal nur über spezielle Alarme und/oder Meldungen per SMS über ein Handy angesprochen wird. Selbstverständlich können die Alarme und/oder Meldungen im Übertragungspfad, insbesondere in der Vermittlungseinrichtung VE, d.h. dem e-mail-Server, für eine vorgebbare Zeit gespeichert bleiben.

Claims (5)

  1. Industrielle Steuerung für Werkzeugmaschinen, Roboter und/oder Fertigungsmaschinen, bei der Einrichtungen zum Registrieren von Meldungen und/oder Alarmen für vordefinierbare Betriebszustände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuordnung einzelner dieser vordefinierten Betriebszustände über einen Umsetzer (U) dahingehend erfolgt, dass bei Vorliegen dieser Betriebszustände eine SMS-Meldung und/oder eine e-mail über den jeweiligen Betriebszustand an einen vordefinierten Verteilerkreis (SMS, EM1, EM2) erfolgt.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den e-mails bedarfsweise Dateien, insbesondere trace-files anhängbar sind.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung durch ein Editieren mit Hilfe einer Bedientastatur (T) der Steuerung (BT) erfolgt.
  4. Steuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Umsetzer (U) zusätzlich zu den vordefinierbaren Betriebszuständen durch eine bit-Abfrage jeweils eine Meldung und/oder ein Alarm für einen spezifischen Betriebszustand auslösbar ist.
  5. Steuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auftreten der vordefinierten oder spezifischen Betriebszustände eine SMS-Meldung und/oder eine e-mail über den jeweiligen Betriebszustand an einen vordefinierten Verteilerkreis erfolgt.
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